»Senat verlängert Corona-Eindämmungsverordnung
Hamburg (dpa/lno) – Der Hamburger Senat hat die Corona-Eindämmungsverordnung bis zum Auslaufen des bundesweiten Infektionsschutzgesetzes verlängert. Damit gelten die bisherigen Regelungen bis zum 23. September fort, wie die Gesundheitsbehörde am Dienstag mitteilte. Die 76. Eindämmungsverordnung tritt am Mittwoch in Kraft…«
krankenkassen.de (16.6.)
Allen Ernstes steht in § 1 der Verordnung: »Diese Verordnung hat den Zweck, die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus) und der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) in der Freien und Hansestadt Hamburg zu verhindern…« (hamburg.de) Der 76. Versuch!
Ist doch alles befristet und nur vorübergehend.
Tapfer halten sie durch, unsere "Beschützer".
Das tote Pferd Corona riecht zwar schon nicht mehr gut, aber man hat es fast durch den Sommer darauf geschafft. Im Herbst hofft man wohl auf frischen Wind und hohe Inzestienzen.…
Damit der Zirkus weiter gehen kann.
Naja die Völkerballexpertin hat ja schon mal von kommenden "Volksaufständen" gesprochen. Gegen die wären schon so ein paar Corona-Notstandsmaßnahmen ganz hilfreich.
Die Experten z.B. vom Inlandsgeheimdienst warnen schon mal davor das Unzufriedene, Coronamaßnahmengegner und Friedensfreunde eine Querfront bilden könnten.
Dagegen muß dringend das Kanzleramt ausgebaut werden für 600 Millionen € zusätzlich – Geld spielt in diesen Tagen wirklich keine Rolle mehr. Am besten mit einem Tunnel unter der Spree – den könnte man auch als Bunkerersatz einsetzten falls es wieder mal hart auf hart kommt …
Ja, und die Politik will mit ihrer Kriegsrethorik austesten, ob das mit dem hart auf hart nicht doch bis zum Ende des Jahres zu schaffen ist.
Immerhin kann man die Kasse der Kommune durch Ordnungswidrigkeitsanzeigen füllen.
Vorwärts immer, Denken nimmer.…
Die Deutschen sind doch für ihre Endsieg-Mentalität bekannt. Mit dem Kopf so lange gegen die Betonwand, bis man sich als Sieger fühlen kann..