Hart aber Scheer

Es ist mir nur mit Mühe gelun­gen, das Original der Sendung aus­fin­dig zu machen.

Es han­delt sich offen­bar um die vom 10.1.22, und wir sehen und hören "Anke Richter-Scheer, Hausärztin; Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen-Lippe".

Bei der Suche kamen mir vor allem sol­che Ergebnisse unter:

Quelle des Tweets: twit​ter​.com

Dann erin­ner­te ich mich dar­an, daß damals hier dar­über berich­tet wur­de. Am 13.1.22 wur­den aus­führ­li­che­re Ausschnitte gezeigt:

Irre sind menschlich

Vermutlich ken­nen die mei­sten die­sen Auftritt der Ärztin Anke Richter-Scheer bei "Hart aber fair" vom 10.1. Es gibt aber wei­te­re Highlights dort.

Zum Beispiel mit Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Bundestagsfraktion. Und dem Jägermeister selbst:

18 Antworten auf „Hart aber Scheer“

  1. Die Ärztin könn­te ich mir auch sehr gut am Kottbuser Tor als Drogenhändlerin vor­stel­len: Du willst Stoff aus Kolumbien, Alter? Du kriegst das Zeug aus Pakistan oder nix! Klar? Das Leben ist kein Wunschkonzert, Du klei­ner Wixer!

      1. Wenn Sie mei­nen. Es ist wohl kein Geheimnis, daß fast alle mit­sprit­zen­den Ärzte pri­ma an der Spikung ver­dient haben, obwohl vie­le von ihnen wuß­ten oder ahn­ten, daß sie die Gespikten mög­li­cher­wei­se schä­di­gen. Wo ist da der Unterschied zum Drogendealer, der ver­schnit­te­nen Stoff ver­kauft? Und Kolumbien vs. Pakistan steht sym­bo­lisch für Goldgrubenplörre vs. Moderna. So hat es Spahn ver­kauft: Das eine ist der Rolls Royce, das ande­re viel­leicht nur die Mercedes A‑Klasse. Das eine ist so toxisch wie das ande­re, aber bei dem einen ver­die­nen die Verdienstkreuzsammler von der Goldgrube mit und beim ande­ren nur eine Firma in den USA. U.A.w.g.

        1. @Fietje: Ich bin nicht so ver­traut mit der Szene am Kottbuser Tor. In mei­ner Wahrnehmung, die falsch sein mag, sind da die Kleindealer unter­wegs, oft arme Schweine, die selbst abhän­gig sind. Das trifft auf die Damen und Herren Praxisbetreiber eher nicht zu. Ich habe viel ein­zu­wen­den gegen die "Impfstoffe"; daß sie kör­per­lich abhän­gig machen, gehört nicht dazu. Ebenso wenig habe ich Ahnung davon, ob der Stoff aus Kolumbien "bes­ser" oder rei­ner ist als der aus Pakistan. Den Unterschied sehe ich auch nicht bei Moderna oder Biontech. Und wäh­rend sich die Dealer am Kotti in Gefahr bege­ben, weil ihr Tun als kri­mi­nell gilt, war das bei den "Impfstoff-Dealern" völ­lig anders.

          1. Ich bin auch kein inti­mer Kenner der Drogenszene am Kottbuser Tor. Ich ken­ne die Gegend noch aus den Siebzigern, als dort noch kein Schwerpunkt des­sen war, wofür die Ecke heu­te gefürch­tet wird. Durchaus mög­lich, daß vie­le der Dealer arme Schweine sind, trotz­dem scheint es den mei­sten ziem­lich egal zu sein, was mit den ande­ren armen Schweinen, die am Ende der „Nahrungskette“, als Konsumenten, ste­hen, pas­siert, wenn die­se sich den ver­schnit­te­nen Dreck in die Venen spritzen.
            Zur Abhängigkeit der Spikung: Körperlich macht sie, ich weiß es nicht, wahr­schein­lich oder viel­leicht, nicht abhän­gig. Aber auch Sie wis­sen, und dazu müs­sen Sie nur Frau Scheer zuhö­ren, daß auf den ersten Schuß der zwei­te fol­gen muß. Und auf den zwei­ten zwin­gen­der­ma­ßen der drit­te und der vier­te, so gesche­hen. Millionen Gespikte sind in die­ser Zwangssituation, sich den näch­sten Schuß geben zu las­sen oder zu wider­sa­gen. Das ist kei­ne kör­per­li­che Abhängigkeit, aber für mich ist das Spiken wie das Anfixen. Die Menge an Spritzen, die von der EU und für D von Spahn und Lauterbach ange­schafft wur­den, reicht aus, um die Abhängigen lan­ge zu ver­sor­gen. Daß vie­le jetzt aus die­sem Abonnement aus­stei­gen, ist viel­leicht wirk­lich dem Umstand geschul­det, daß die Spike-Jabs nicht kör­per­lich abhän­gig machen. Die Dealer am Kottbuser Tor mögen arme Schweine sein, Herr Lauterbach und Frau Scheer sind auf kei­nen Fall arm. Danke für Ihre Antwort auf mei­nen ersten Kommentar.

          2. @aa, die Abhängigkeit besteht ja dar­in, den Impflingen zu ver­klickern daß die Spritzen erst nach mehr­fa­cher Anwendung Wirkung zei­gen. Das ist nach oben offen. Oder hat da irgend­je­mand mal gesagt, daß nach der 4. Spritze Schluß ist!?

            Ansonsten ist der Vergleich mit den Dealern schon treff­lich. Natürlich sind das alles arme Schweine, denn der Profit kommt ganz woan­ders an. MFG

  2. "In Bezug auf Impfungen hat im Rahmen der Coronapandemie die Impfung gegen Gürtelrose an Bedeutung gewon­nen. Die mei­sten von uns haben das Virus im Körper, was nicht schlimm ist, solan­ge unser Immunsystem das Virus unter Kontrolle hat. Das Älterwerden, Stress, fie­ber­haf­te Infekte oder Medikamente, die das Immunsystem unter­drücken, kön­nen dafür sor­gen, dass es zu einem Ausbruch die­ser Erkrankung kommt. Umso wich­ti­ger ist die zwei­ma­li­ge Impfung im Abstand von zwei Monaten, um das zu ver­hin­dern. Für Menschen, die älter als 60 Jahre sind, über­nimmt die Kosten die Krankenkasse. Haben Sie Fragen dazu, ver­ein­ba­ren Sie bit­te einen Termin – wie immer ger­ne über unse­re Website oder aber auch telefonisch."

    Fazit: Gürtelrose "erimpft", – jetzt geht es in die näch­ste Runde. Läuft.
    https://​www​.pra​xis​-​a​-rich​ter​.de/​s​e​r​v​i​c​e​/​p​a​t​i​e​n​t​e​n​i​n​fos

    1. Ich ver­ste­he das Impfprinzip nicht. Die Erreger der Windpocken blei­ben nach Abheilung der Windpocken im Körper, genau­er im Nervengewebe. Unter bestimm­ten Bedingungen kön­nen die­se Viren reak­ti­viert wer­den und füh­ren dann zur Gürtelrose. Soweit, so gut. Aber wie soll die Impfung funk­tio­nie­ren? Mir fällt da nur eine pas­si­ve Immunisierung ein, bei der Antikörper ver­ab­reicht wer­den, wie etwa das Tetagam zur Prophylaxe einer Tetanus Infektion. Eine akti­ve Immunisierung mit einem abge­tö­te­ten Virus leuch­tet mir nicht ein, denn man gabe damit ein Antigen, das ohne­hin schon im Körper ist. Kann mir das jemand erklären?

  3. Vakzinisten halt. Wenn ich etwas zu sagen hät­te, wür­de ich min­de­stens mal anre­gen, die­se Frau nach ihren Kenntnissen über die mRNA "Impf"stoffe zu befra­gen. Am Ende behaup­tet sie noch die ver­blie­ben im Muskel und wür­den dann da inner­halb kur­zer Zeit abge­baut. Magisches Denken. Vielleicht denkt sie sogar, die der­zei­ti­ge Übersterblichkeit läge an der zu nied­ri­gen "Impfquote".

  4. Bundestagsprotokoll 12. Oktober 2022, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr:

    [Frau Anke Richter-Scheer wird als Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe vorgestellt]

    "… . Abg. Nezahat Baradari (SPD): Meine Frage geht an
    die ESVe [mut­maß­lich 'Einzelsachverständige'] Anke Richter-Scheer. Sind nach Ihrer
    Auffassung ICD Codes geeig­net, ver­läss­li­che Aussa-
    gen über die Häufigkeit und Schwere etwa­iger Ne-
    ben­wir­kung machen zu kön­nen? Was entgegnen
    Sie per­sön­lich dem Vorwurf, dass vie­le Ärztinnen
    und Ärzte oder auch Krankenhäuser Nebenwirkun-
    gen nicht mel­den würden?

    [Technische Probleme]

    Stellvertretende Vorsitzende: Wir stel­len diese
    Frage mal zurück, bis das Problem gelöst ist.

    Stellvertretende Vorsitzende: Das tech­ni­sche Prob-
    lem mit Verbindung von Frau Richter-Scheer be-
    steht noch fort. Wir ver­ges­sen die Frage nicht. Es
    sei denn, Frau Baradari möch­te eine ande­re Frage
    stellen?

    Abg. Nezahat Baradari (SPD): Teile mei­ner Frage
    sind ja schon eben gera­de beant­wor­tet wor­den. [wur­den sie nicht, dafür u.a. das: " … . Da
    hat­te ich das tat­säch­lich auch mehr­mals, dass Pati-
    enten damit nicht zurecht­ge­kom­men sind und
    mich dann baten, die Meldung zu über­neh­men. Sie sag­ten, dass sie eigent­lich sel­ber mel­den wollten,
    aber mit die­sem Fragebogen über die Internetseite
    des PEI nicht zurecht­ka­men. Und tatsächlich
    wür­de ich das so ein­schät­zen, dass ich mir wün-
    schen wür­de, dass wir hier ein etwas schlankeres
    Verfahren für die Patienten und Patientinnen selber
    fin­den wür­den. Aber [!] in jedem Falle ist eine Mel-
    dung mög­lich und auch ver­pflich­tend, sobald eine
    Ärztin oder eine Arzt Kenntnis von einer schweren
    Impfreaktion hat." der SVe [Sachverständige] Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth (Deutscher Hausärzteverband) in sei­ner Antwort; sv]
    Deswegen wür­de ich eine ande­re Frage stellen.

    Abg. Heike Baehrens (SPD): Meine Frage geht an
    die ESVe Richter-Scheer. Bitte berich­ten Sie uns
    aus Ihrer prak­ti­schen Tätigkeit als Hausärztin über
    ihre obli­ga­to­ri­sche Aufklärungstätigkeit im Vorfeld
    von COVID-Impfungen. Werden Patientinnen und
    Patienten nach Ihrer Auffassung hin­rei­chend über
    Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfstoffe in-
    for­miert? Sehen Sie da Verbesserungsbedarf, gege-
    benen­falls auch in den Reihen der Ärztinnen und
    Ärzte?

    ESVe Anke Richter-Scheer: Ich glau­be, die Patien-
    ten sind nach zwei Jahren Pandemie ausreichend
    auf­ge­klärt, allei­ne schon durch die Medien. Die
    Schwierigkeiten, die wir in den Hausarztpraxen ha-
    ben, sind immer wie­der die unter­schied­li­chen Auf-
    klä­run­gen, die unter­schied­li­che Inhalte, die über
    die Medien ver­brei­tet wer­den. Das hat einen Vor-
    teil und einen Nachteil. Der Nachteil ist, die Pati-
    enten wer­den zuneh­mend ver­un­si­chert. Der Vorteil
    ist, die Patienten kom­men zum Hausarzt, kom­men zu ihrem ver­trau­ten Arzt, der sich dann anhört,
    und sie stel­len Fragen. Ich habe noch nie so viele
    Beratungsgespräche und Aufklärungsgespräche ge-
    führt, wie in der aktu­el­len Situation mit dem ange-
    pass­ten Impfstoff. Es ist sehr ange­nehm. Viele Pati-
    enten sind infor­miert und stel­len gezielt Fragen
    zum Impfstoff. Nebenwirkungen sind Wirkungen
    neben der eigent­li­chen Wirkung, das heißt von ein-
    fachen wie Impfreaktionen bis zu schwerwiegen-
    den, was eine Impfkomplikation dar­stellt. Das geht
    völ­lig in den Hintergrund. Die Menschen, die impf-
    wil­lig sind, wol­len sich imp­fen las­sen. Die erfragen
    das Prozedere und ob sie geimpft wer­den dürfen.
    Diejenigen, die sich bis jetzt nicht haben impfen
    las­sen oder haben imp­fen las­sen müs­sen aus be-
    stimm­ten Gründen, da wer­den nach wie vor Ge-
    sprä­che geführt. Also wirk­lich Verbesserungsbedarf
    wäre eher, dass man für die Bevölkerung einheitli-
    che Empfehlungen über die Medien ver­brei­tet. Ich
    glau­be, damit wür­den wir uns allen helfen.

    Abg. Christine Aschenberg-Dugnus (FDP): Meine
    Frage geht an die ESVe Anke Richter-Scheer. Kön-
    nen Sie für uns bit­te ein­ord­nen, ob in der Praxis bei
    Corona-Impfungen mehr Nebenwirkungen als bei
    ande­ren Impfungen vor­kom­men? Damit mei­ne ich
    Sie jetzt nicht als Person, son­dern als Vorsitzende
    des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe.

    ESVe Anke Richter-Scheer: Ich spre­che auch für
    sämt­li­che Kollegen. Wir haben ja auch sehr hohe
    Impfzahlen gegen COVID-Infektionen, gegen
    Corona gehabt. Dahingehend sind die Impfreaktio-
    nen und auch etwas anhal­ten­de Nebenwirkungen nicht häu­fi­ger als bei ande­ren Impfungen aufgetre-
    ten. …"

    https://www.bundestag.de/resource/blob/923314/5284de84895122dd0ca195d80eabe9ee/039–12-10–2022-data.pdf

    1. Das war eine unmög­li­che Gesundheitsausschuss-Sitzung, gleich nach­dem AfD-Sichert die KK-Zahlen-Studie von Lausen ver­öf­fent­licht hat­te, die noch mit ande­ren "Experten" auf­war­te­te und gleich mal zu Beginn wegen Absage eini­ger Geladener, die sich auf kei­nen Fall mit durch aus­ge­rech­net die AfD ange­scho­be­nen Fragen eine Kontaktschuld zuzie­hen woll­ten ver­mut­lich, die Sitzungszeit mehr­heit­lich schon ein­mal hal­bier­te.… Das schärf­ste war die Fraktoin der LINKEn – die hat­te eine recht jun­ge, ver­mut­lich gera­de pro­mo­vie­ren­de oder ähn­lich Politologin von der Uni Wien (weil wir hier kei­ne Unis mit Politologen haben in D und gera­de in Berlin) gela­den hat­te, die dazu befragt wur­de, was ihre Studien erge­ben hät­ten, war­um aus­ge­rech­net rech­te Parteien sich so vehe­ment des Schwere Impfschäden-Themas anneh­men… das war natür­lich sehr sach­be­zo­gen und par­la­men­ta­risch unvor­ein­ge­nom­menz­um Thema bera­ten! – Gur erin­ne­re ich mich aller­dings auch an die o.g. Dame, die in dem Ausschuss eine jäm­mer­li­che Arztfigur abgab und sich erdrei­ste­te für alle Hausärzte zu spre­chen – dabei ken­ne ich schon eini­ge Hausärzte, die ihre Haltung zu den Spritzen und der Dauerwerbung dafür ent­we­der von Anfang an nicht tei­len konn­ten, oder durch Selbstexperimente an ihren Liebsten und auch den lieb­wer­ten Patienten sehr schnell davon abge­rückt sind… Pfeui Deibel, das war so eklig, dass ich es heu­te noch im Gedächtnis habe, obwohl jeden Tag zahl­rei­che neue Infos und Streams von die­ser par­la­men­ta­ri­schen Truppe hinzukommen!

      1. Warum Pfizer? Suchmaschine: Eingabe "Inhaltstoffe Covid 19 Impfstoffe" das PEI ver­linkt auf die Seite der EU. Darin habe ich nach­ge­le­sen, und dar­auf­hin die Entscheidung getrof­fen habe und auch ande­ren mei­ne Bedenken mit­ge­teilt. Der Zulassungsinhaber heißt: BionTech. Produktionsstätten gibt es meh­re­re. Hier in Europa: Marburg und v.a. Pfizer Puurs.
        Tozinameran, BNT162b2, Comirnaty, Pfizer. Das Wirrwarr scheint Programm. Schließlich ist dann letzt­lich nie­mand verantwortlich.

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