Hartes Durchgreifen: Pflegeheim-Chef stellt 62 Impfverweigerer frei

Geschäftsführer Pfister (hm…) hat offen­bar den gegen­tei­li­gen Trend aus den USA noch nicht mit­be­kom­men (s. TAUSENDE KÜNDIGUNGEN Amerikas Kliniken droht der Ärzte-Exodus – Impfpflicht auf­ge­ho­ben). Auf mer​kur​.de ist am 18.12. unter obi­ger pater­na­li­sti­scher Überschrift zu lesen:

»Mössingen – Eierlikör, Drohungen, Entlassungen: Bereits Anfang des Jahres sorg­te Kaspar Pfister, Geschäftsführer der Benevit-Pflegeeinrichtungen, für Aufsehen, als er sei­ne Mitarbeiter mit Eierlikör und Bonuszahlungen zur Corona-Impfung bewe­gen woll­te. Weil das vie­len sei­ner Angestellten schein­bar zu wenig Motivation für den Piks war, ver­such­te Pfister es im November nicht mehr mit „Zuckerbrot“, son­dern mit der Peitsche.

Pfister kün­dig­te damals nach erneu­ten Corona-Ausbrüchen an, dass in sei­nen Pflegeheimen rund 70 Mitarbeiter wegen ihrer Weigerung, sich imp­fen zu las­sen, frei­ge­stellt wür­den. „Sie wer­den einen schwe­ren Stand im Team bekom­men bei ihrer Rückkehr. Ihr Egoismus ist kurz gedacht“, sag­te Pfister im November. Die frei­ge­stell­ten Mitarbeiter wür­den wei­ter Gehalt bezie­hen, Mehrarbeitsstunden und Urlaube sol­len aber ver­rech­net wer­den, sag­te Pfister. „Wir gehen defi­ni­tiv an die Grenze des­sen, was mög­lich ist.“

Die Ankündigung des Benevit-Geschäftsführers führ­te zu Drohungen, Beleidigungen und Beschimpfungen gegen den Benevit-Geschäftsführer. Ungeachtet des­sen mach­te er sei­ne Ankündigung nun wahr: 62 Mitarbeiter wur­den freigestellt.

Laut Pfister hat­ten sich 241 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach sei­ner Ankündigung für eine Impfung ent­schie­den, 11 Mitarbeiter brach­ten ein ärzt­li­ches Attest vor, 8 leg­ten einen Antikörper-Nachweis vor. „Bei 13 Mitarbeitern wird das Arbeitsverhältnis durch Kündigung bezie­hungs­wei­se Aufhebungsvertrag been­det“, sag­te Pfister…

Seit Beginn der Pandemie sei­en in den Benevit-Einrichtungen 42 Bewohner, Klienten und eine Mitarbeiterin an oder mit Corona gestor­ben…«

Zu frü­he­ren "Zuckerbrot"-Aktionen sie­he Eierlikör und 1000-Euro-Bonus für Impfbereitschaft der Mitarbeiter.

21 Antworten auf „Hartes Durchgreifen: Pflegeheim-Chef stellt 62 Impfverweigerer frei“

  1. Die Insassen der Demenz-Abteilung sind sicher über­glück­lich, das sie dem­nächst ihre Rumänisch-Kenntnisse wer­den auf­bes­sern können.

    1. Wer kommt schon gern nach Deutschland , da in Deutschland "Imp"zwang oder "Impf"pflicht herrscht? Der oder die müssen wahnsinnig sein. sagt:

      In Rumänien wird sich sicher­lich her­um­spre­chen, dass erst "vor­sorg­lich" die zukünf­ti­gen Mitarbeiter tot­ge­spritzt wer­den, bevor sie zum Dienst anzu­tre­ten haben.
      Der Tod der Mitarbeiter wird so pro­gram­miert sein, dass der bei Eintritt ins Rentenalter ein­tritt oder eine töd­li­che Krankheit die dann Berenteten dahinrafft.

        1. Es wird sich schon rum­spre­chen, was in Deutschland in den Altenheimen los ist und wie die Mitarbeiter drang­sa­liert wer­den (was nicht heißt, dass es zu kei­ner Zeit Mitarbeiter in Altenheimen gab, die Bewohner nicht drang­sa­liert haben.

          Einer der öffent­lich-recht­li­chen Rundfunkanstalten hat­te vor ein paar Jahren eine Dokumentation gesen­det. In der ein­stün­di­gen Dokumentation wur­den aus China in ein Altenpflegeheim gekom­me­ne Chinesinnen bei der Arbeit in dem Altenpflegeheim begleitet. 

          Zum Schluss sind alle zum Zwecke der Ausbildung als Altenpflegerin mit nach­fol­gen­der Arbeit als Altenpflegerin wie­der nach China zurück­ge­gan­gen, haben die Ausbildung abge­bro­chen. Grund: Wurden mit ihrer Ausbildung i für sie frem­den (Deutsch)land allein gelas­sen, die Zustände für die bei­de Seiten (Altenheimbewohner und fürs Personal) wur­den als schwerst kata­stro­üh­al anschau­lich beschrieben.

          Es spricht sich schon rum, wie (über­wie­gend) kata­stro­phal in jeder Hinsicht in Deutschland die Zustände in den Alten- / Pflege- und Behindertenheimen sind.

          Link:
          http://​ver​hun​gern​-im​-heim​.de/​wp/

          1. Oder ver­dur­sten.
            Meine Oma hat­te Alzheimer und war zuerst im Heim.Meine Mutter erzähl­te das Essen lief da so ab.
            Es wur­de hingestellt,das Trinken auch.Die Pfleger sassen lustig bei­sam­men und tran­ken Kaffee,die alten Leuten kamen gar nicht an den Kaffee etc. ran…meine Mutter muss­te dann allen die Tassen füllen.Und das für 5500 DM im Monat.

  2. ein­fach mal coro​na​-aus​schuss​.de nr. 82 kucken. Prof. Kämmerer beschreibt die Wirkung der C‑Brühe und Dr. Chetty berich­tet nach Behandlung von 7.000 C‑Patienten aus Südafrika. 

    Die C‑Brühe ist zu gefähr­lich und deren Langzeitwirkungen unbe­kannt – wel­che Gefahren sie birgt ist aller­dings schon glanz klar – die vie­le Arbeitgeber nicht ken­nen oder ignorieren.

    1. Und Giffrey weis­sagt die (kom­men­de) all­ge­mei­ne "Impf"pflicht. Diese Dame, die ab dem­nächst in Berlin die Stadt Berlin, gemein­sam mit den Pseudo-Linken und den Braun-Grünen regie­rungs­dar­stel­le­risch regie­ren will, regiert Berlin noch mehr in den Ruin.
      Gut, ihre treu­doo­fe Gefolgschaft hat die Giffrey bei den orga­ni­sier­ten Behinderten. Die kle­ben der Giffrey an den Lippen, wie die auch dem staat­lich-medi­al prä­sen­tier­ten "C"-Stuss ube­irrt ein­hun­dert­pro­zen­ti­ge Wahrhaftigkeit schenken.
      Das Gute ist, dass in man­chen Behinderten-Vereinen, die Beschäftigte als Behinderten-Assistenten beschäf­ti­gen, denen die Beschäftigten davon­lau­fen, wegen der "Impf"pflicht für Assistent/innen und Pflegekräfte. 

      Giffreys Drohung und gesag­te "Impf"nötigung, sie­he https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​m​e​n​s​c​h​-​m​e​t​r​o​p​o​l​e​/​f​r​a​n​z​i​s​k​a​-​g​i​f​f​e​y​-​u​e​b​e​r​-​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​m​a​n​-​s​i​e​h​t​-​d​i​e​-​s​p​a​l​t​u​n​g​-​d​e​r​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​l​i​.​2​0​0​9​4​6​?​p​i​d​=​t​rue

      Diese "Dame" hat als eine ihrer Beraterinnen eine für die täg­li­che Bekleidung. Sie sucht sich nicht die Bekleidung aus, die sie tra­gen möch­te. Das hat sie in einem Interview mit der Berliner Zeitung vor kur­zem gesagt, dass die Bekleidung ihr Äußeres sei. Dass sie und nur sie die Bekleidung über­haupt zu tra­gen gewillt ist, hat die Dame Giffey nicht gesagt. Und an der Stelle in ihrem Leben hat sich die Giffey bereits ver­bo­gen. Die Verbiegungen sei­ner­selbst auf Grund des Karrierestrebens gesche­hen eben schlei­chend und auch mit Wucht. Die Frage ist, ob man am Ende sich noch in den Spiegel schau­en kann, ohne von sich sel­ber (mas­siv) ange­wi­dert zu sein.
      „Meine Kleidung ist mei­ne Uniform“, siehe
      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​n​h​a​u​s​w​a​h​l​-​b​e​r​l​i​n​/​d​i​e​-​v​e​r​w​a​n​d​l​u​n​g​-​d​e​r​-​f​r​a​n​z​i​s​k​a​-​g​i​f​f​e​y​-​m​e​i​n​e​-​k​l​e​i​d​u​n​g​-​i​s​t​-​m​e​i​n​e​-​u​n​i​f​o​r​m​-​l​i​.​1​8​4​1​2​8​?​p​i​d​=​t​rue

      Es lässt schon tief blicken, wer sagt, sei­ne / ihre Kleidung sei sei­ne / ihre Uniform. Spätestens an der Stelle wür­de ich, wenn mir eine uni­for­mier­te Bekleidung auf­ge­nö­tigt wür­de, um mich öffent­lich zu zei­gen, die Beine in die Hand neh­men. Grund: Der Preis des Verlustes an Persönlichkeit und mei­nem Selbst zu Lasten der Karriere wiegt für mich ent­schie­den höher, als wegen der Karriere mei­ne Bekleidung aus­zu­tau­schen und auf die­se Weise mich als Typ zu ver­stel­len. Denn Frau Giffey muss sich jeden Tag mit der von ihr nicht gewähl­ten Bekleidung ver­stel­len. Dies ist ein gro­ßer Verlust der eines Teils ihrer Persönlichkeit.
      Und dies ist eine wei­te­re Lebenslüge der Giffey.

      Wie man als Kind unter sol­chen künst­li­chen Umständen zu lei­den hat, hat mal Florian Homm bei ken​fm​.de in einem lan­gen Interview gesagt. Homm ist aus einer, sei­nen Aussagen zufol­ge, mega­rei­chen Familie und daher immer jemand Besonderes in der Gesellschaft.
      https://​apo​lut​.net/​f​l​o​r​i​a​n​-​h​o​mm/

  3. Solche Kasper mag ich: Selber noch nie einen Finger gerührt, die "ande­ren" arbei­ten las­sen, groß abkas­sie­ren und jetzt das Maul auf­rei­ßen… Einfach nur erbärmlich!

  4. https://​www​.waz​-online​.de/​W​o​l​f​s​b​u​r​g​/​S​t​a​d​t​-​W​o​l​f​s​b​u​r​g​/​W​o​l​f​s​b​u​r​g​-​U​m​f​r​a​g​e​-​L​a​s​s​e​n​-​S​i​e​-​I​h​r​e​-​K​i​n​d​e​r​-​g​e​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​i​m​p​fen

    Das kann man in die­ser gefälsch­ten Statistik nach­le­sen, wie­viel Eltern ihre Kinder "imp­fen" = poten­ti­ell krank machen wollen.

    Wie kom­me ich dar­auf? Probiert es mal aus. Wenn man den obe­ren Balken "ja, ich will mein Kind imp­fen" anklickt, zählt die Prozentzahl dop­pelt. Der Balken wird zumin­dest sehr schnell länger.

    In der dar­un­ter lie­gen­den Auswahl (nein, etc.) kann man klicken, so viel man will, der Balken ändert sich nicht oder nur gering­fü­gig. Daraus fol­ge­re ich, es ist ein Computersystem, das – durch wel­che Einstellungen auch immer – auto­ma­tisch viel Zustimmung bei den Eltern generiert.

    Als Ergebnis liest man dann nach Ende der Umfrage:

    "Von 2500 Personen (!) wol­len 80 Prozent ihre Kinder 'imp­fen' lassen."

    Die näch­ste Umfrage wird dann heißen:

    Wollen Sie Ihr Baby gegen Corona *immu­ni­sie­ren* las­sen? Ja oder Nein?

    Und wer doch noch zwei­felt, ob eine sol­che Gen-Behandlung für sein Kind gefähr­lich sein könn­te, schaut sich ein­fach die Umfragen in sei­ner Region an und bringt sein Baby zur Gen-Therapie, zur bedingt-zugelassenen.

      1. Ja, sie ist nicht reprä­sen­ta­tiv, die Umfrage. Ich ant­wor­te auf den Beitrag, Arzt:

        https://​www​.coro​dok​.de/​h​a​r​t​e​s​-​d​u​r​c​h​g​r​e​i​f​e​n​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​0​2​901

        Die Umfrage ist außer­dem unheim­lich wegen der Formulierung in dem Auswahlbalken:

        "Ja, das wer­de ich. Je mehr Geimpfte es gibt, desto weni­ger Menschen kön­nen sich anstecken."
        —-
        "Geimpfte" sind also KEINE Menschen mehr? Warum wird zwi­schen "Geimpften" und Menschen unter­schie­den? Was ist anders zwi­schen "Geimpften" und Menschen?

        Je mehr "Geimpfte" es gibt, desto mehr von ihnen ster­ben und des­halb kön­nen die vie­len ver­stor­be­nen oder mori­bun­den "Geimpften" auch weni­ger Menschen anstecken? 

        "Geimpfte" ster­ben am Virus UND an den Nebenwirkungen der Gen-Therapie und schüt­zen dadurch (!!) die nicht-"geimpften" Gesunden, weil sie, die in die Falle gelock­ten Gen-Behandelten, eben nach ihrem Tod nicht mehr ansteckend sind?!?

        Ihr müsst nicht ant­wor­ten, nur weil ich manch­mal einen Satz oder Faden weiterspinne.

        1. Ich ant­wor­te mir noch mal selbst und korrigiere:

          "Geimpfte" ster­ben nicht AM Virus. Sie ster­ben, wie man hier sehr gut auf Corodok​.de lesen kann, an Viren UND Nebenwirkungen des Gen-Medizinprodukts / der für den Notfall zuge­las­se­nen Medizin-Produkte.

          Es ist eben die Sprache, die schon unge­nau ist. Es gibt nicht "DAS VIRUS", son­dern es gibt unzäh­li­ge, unter­schied­li­che, immer wie­der neue Viren, neue Varianten, die alle mög­li­chen Krankheiten aus­lö­sen kön­nen, auf der gan­zen Welt, in Europa, in Deutschland, überall.

          Also, wel­chen Vorteil haben all die Versuchsteilnehmer an dem aktu­ell lau­fen­den Studienprojekt "Corona-Schutz-Impfung", wenn sie weder aus­rei­chend noch lan­ge genug gegen VIREN (im Plural) geschützt sind und zusätz­lich zum nicht lan­ge andau­ern­den Schutz jeder­zeit, immer und über­all ohne Vorwarnung mit schwe­ren, schwer­sten Nebenwirkungen krank wer­den und ster­ben können? 

          Wenn sie trotz­dem Maske tra­gen müs­sen, Abstand hal­ten müs­sen, in Quarantäne geschickt wer­den, nicht ein­fach mal so rei­sen kön­nen, wenn sie genau­so ein­ge­schränkt sind wie alle ande­ren? Wenn das „Impf“-Zertifikat nicht mehr aner­kannt wird, dann war alles umsonst, alles ver­geb­lich. Umsonst haben sie ihre Gesundheit mit Nebenwirkungen ris­kiert, ver­geb­lich haben sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Für nichts. Für gar nichts. 

          https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​d​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​s​t​-​b​e​i​-​o​m​i​k​r​o​n​-​m​a​s​s​i​v​-​r​e​d​u​z​i​e​r​t​-​v​o​n​-​d​r​-​m​e​d​-​u​niv

          https://​www​.rubi​kon​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​-​b​e​t​t​e​n​s​c​h​w​und

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