Jetzt beschwört er sogar Long Covid für "Geimpfte":

Seine Logik: Wir haben festgestellt, daß der Verzehr zuckerhaltiger Backwaren nicht zu einer Gewichtsreduktion bei den essenden Personen führt. Da dies auch bei mehrfacher Verabreichung von Zuckerprodukten der Fall ist, benötigen wir besseren Zucker.
Im Ernst: Worauf Lauterbach hinaus will, zeigt sich im letzten Satz der Zusammenfassung der zitierten Studie:
»Zusammenfassung
Die Erstinfektion mit dem Coronavirus 2 des schweren akuten Respirationssyndroms (SARS-CoV‑2) ist mit einem erhöhten Risiko für akute und postakute Todesfälle und Folgeerkrankungen in verschiedenen Organsystemen verbunden. Ob eine Reinfektion das Risiko nach der Erstinfektion erhöht, ist unklar. Hier haben wir die nationale Gesundheitsdatenbank des US Department of Veterans Affairs verwendet, um eine Kohorte von Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion (n = 443 588), einer Reinfektion (zwei oder mehr Infektionen, n = 40 947) und einer nicht infizierten Kontrollgruppe (n = 5 334 729) zu erstellen. Wir verwendeten inverse wahrscheinlichkeitsgewichtete Überlebensmodelle, um das Risiko und die 6‑Monats-Belastung durch Tod, Krankenhausaufenthalt und Folgeerkrankungen zu schätzen. Im Vergleich zu keiner Reinfektion trug die Reinfektion zu einem zusätzlichen Risiko für Tod (Hazard Ratio (HR) = 2,17, 95% Konfidenzintervall (CI) 1,93–2,45), Krankenhausaufenthalt (HR = 3,32, 95% CI 3,13–3,51) und Folgeerkrankungen einschließlich pulmonaler, kardiovaskulärer, hämatologischer, diabetischer, gastrointestinaler, nierenbedingter, psychischer, muskuloskelettaler und neurologischer Erkrankungen bei. Die Risiken traten unabhängig vom Impfstatus auf. Die Risiken waren in der akuten Phase am stärksten ausgeprägt, hielten aber auch in der postakuten Phase nach 6 Monaten an. Im Vergleich zu nicht infizierten Kontrollen stiegen das kumulative Risiko und die Belastung durch eine erneute Infektion mit der Anzahl der Infektionen. Zu den Einschränkungen gehörte eine Kohorte von überwiegend weißen Männern. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Reinfektion das Risiko für Tod, Krankenhausaufenthalt und Folgeerkrankungen in mehreren Organsystemen in der akuten und postakuten Phase weiter erhöht. Um die Gesamtbelastung durch Tod und Krankheit aufgrund von SARS-CoV‑2 zu verringern, sind Strategien zur Prävention von Reinfektionen erforderlich.«
Es ist (für KL) Erstaunliches zu erfahren:
»Ergebnisse
Es gab 443.588 Kohorten-Teilnehmer ohne SARS-CoV-2-Reinfektion (nur eine einzige SARS-CoV-2-Infektion) und 40.947 Teilnehmer, die eine SARS-CoV-2-Reinfektion (zwei oder mehr Infektionen) hatten (Erweiterte Daten, Abb. 1); 5.334.729 Teilnehmer ohne Nachweis einer positiven SARS-CoV-2-Infektion gehörten zur nicht infizierten Kontrollgruppe…
Analysen von vorspezifizierten Untergruppen auf der Grundlage des Impfstatus vor der Reinfektion (keine Impfung, eine Impfung oder zwei oder mehr Impfungen) zeigten, dass eine Reinfektion (im Vergleich zu keiner Reinfektion) unabhängig vom Impfstatus mit einem höheren Risiko für Gesamtmortalität, Krankenhausaufenthalte, mindestens eine Folgeerkrankung und Folgeerkrankungen in den verschiedenen Organsystemen verbunden war…«
Klar ist damit, für eine Reinfektion ist es völlig gleichgültig, ob eine "schützende Impfung" vorliegt. Bei der Bestimmung der Krankheitsbilder bleibt man gewohnt vage:
»Positive und negative Ergebniskontrollen
Wir führten eine Analyse der positiven Ergebnisse durch, um zu prüfen, ob unser Ansatz die bisherigen Erkenntnisse reproduzierte, indem wir testeten, ob die Assoziation einer SARS-CoV-2-Infektion (unabhängig von einer Reinfektion) mit dem Risiko von Müdigkeit (einer gut charakterisierten, kardinalen postakuten Folgeerscheinung von COVID-19, bei der aufgrund der bisherigen Erkenntnisse eine positive Assoziation zu erwarten wäre) verbunden war. Die Ergebnisse zeigten, dass Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zu einer nicht infizierten Kontrollgruppe ein erhöhtes Müdigkeitsrisiko aufwiesen (HR = 1,72, 95% CI = 1,70–1,74).
Anschließend führten wir eine Reihe von Negativkontrollanalysen durch, um das potenzielle Vorhandensein von Scheinassoziationen zu prüfen. Dabei verwendeten wir dieselben Datenquellen, Kohortenkonstruktionsprozesse, Kovariatenauswahlen und ‑definitionen (einschließlich vordefinierter und algorithmisch ausgewählter hochdimensionaler Kovariaten), Kovariatenausgleichsmethoden und Ergebnisinterpretationen wie bei unserer primären Analyse. Die Ergebnisse der Untersuchung des Risikos für atopische Dermatitis und Neoplasmen (negative Ergebniskontrollen), für die es keine früheren biologischen oder epidemiologischen Hinweise auf einen zu erwartenden Zusammenhang gab, zeigten keinen signifikanten Zusammenhang bei denjenigen, die eine Reinfektion hatten, im Vergleich zu denjenigen, die keine Reinfektion hatten (HR = 1,06, 95% CI = 0,91–1,24 bzw. HR = 1,03, 95% CI = 0,97–1,10).«
Das klingt merkwürdig. Wie auch das Folgende:
»Diskussion
In dieser Studie mit 5.819.264 Personen, darunter 443.588 Personen mit einer Erstinfektion, 40.947 Personen mit einer Reinfektion und 5.334.729 nicht infizierte Kontrollpersonen, konnten wir zeigen, dass Personen mit einer Reinfektion im Vergleich zu Personen ohne Reinfektion ein erhöhtes Risiko für Gesamtmortalität, Krankenhausaufenthalte und mehrere vordefinierte Endpunkte aufweisen. Diese Risiken traten bei ungeimpften Personen auf, die vor der Reinfektion eine Impfung oder zwei oder mehr Impfungen erhalten hatten. [The risks were evident in those who were unvaccinated and had one vaccination or two or more vaccinations before reinfection.]«
Gab es denn völlig "ungeimpfte Personen" mit Reinfektionen und folgenden Erkrankungen?
»Die Risiken waren in der akuten Phase am stärksten ausgeprägt, blieben aber auch in der postakuten Phase der Reinfektion bestehen, und die Risiken für alle Folgeerkrankungen waren auch noch nach 6 Monaten erkennbar. Im Vergleich zu nicht infizierten Kontrollpersonen zeigte die Bewertung der kumulativen Risiken einer erneuten Infektion, dass das Risiko und die Belastung durch die Gesamtmortalität und die vorgegebenen Gesundheitsfolgen je nach Anzahl der Infektionen gestaffelt zunahmen (d. h. die Risiken waren bei Personen mit einer Infektion am niedrigsten, stiegen bei Personen mit zwei Infektionen und waren bei Personen mit drei oder mehr Infektionen am höchsten). Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass eine Reinfektion das Risiko einer Gesamtmortalität und negativer Gesundheitsfolgen sowohl in der akuten als auch in der postakuten Phase der Reinfektion weiter erhöht. Die Ergebnisse verdeutlichen die klinischen Folgen einer Reinfektion und unterstreichen, wie wichtig es ist, eine Reinfektion mit SARS-CoV‑2 zu verhindern…«
Haben uns die Koryphäen nicht erzählt, wir bräuchten drei, vier oder noch mehr "Kontakte mit dem Virus", um auf der sicheren Seite zu sein? Und nun stellen sie fest, je mehr Infektionen, desto schlechter? Jedenfalls für "Geimpfte".
"Besser impfen"
Selbst die schlichtesten Laborratten würden sich für eine solche Schlußfolgerung nicht hergeben:
»In Anbetracht der Wahrscheinlichkeit, dass SARS-CoV‑2 weiter mutiert und über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, eine Bedrohung bleiben könnte, was zur Entstehung von Varianten oder Untervarianten führen könnte, die immunotoxischer sind, und in Anbetracht der Tatsache, dass Reinfektionen aufgrund dieser neu entstehenden SARS-CoV-2-Varianten in vielen Ländern der Welt auftreten und weiterhin auftreten könnten, und in Anbetracht der Tatsache, dass Reinfektionen sowohl in der akuten als auch in der postakuten Phase ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko darstellen, wird dringend eine Strategie benötigt, die zu Impfstoffen führt, die haltbarer sind, ein breites Spektrum von Varianten abdecken (variantensichere Impfstrategie), die Übertragung reduzieren (und damit das Risiko einer Infektion und Reinfektion verringern) und sowohl die akuten als auch die langfristigen Folgen für Menschen, die sich infizieren oder reinfizieren, verringern. Auch andere pharmazeutische und nicht-pharmazeutische Maßnahmen zur Verringerung des Risikos einer Reinfektion und ihrer negativen gesundheitlichen Folgen sind dringend erforderlich…«
Ein ganzer Sack von Einschränkungen
»Die Studie hat mehrere Einschränkungen. Die Kohorten von Personen mit einer, zwei, drei oder mehr Infektionen umfassten diejenigen, die einen positiven Test auf SARS-CoV‑2 hatten, und nicht diejenigen, die möglicherweise eine Infektion mit SARS-CoV‑2 hatten, aber nicht getestet wurden; dies kann zu einer falschen Klassifizierung der Exposition geführt haben, da diese Personen in die Kontrollgruppen aufgenommen worden wären. Wenn sie in großer Zahl vorhanden sind und ihr tatsächliches Risiko für gesundheitliche Beeinträchtigungen wesentlich höher ist als das der nicht infizierten Kontrollgruppen, könnte dies zu einer Unterschätzung des Risikos einer Reinfektion geführt haben. Obwohl wir mehrere Datenquellen von Veterans Affairs und Nicht-Veterans Affairs nutzten, haben unsere Datensätze möglicherweise nicht umfassend die außerhalb von Veterans Affairs erhaltene Versorgung erfasst (einschließlich Exposition (positives SARS-CoV‑2), Kovariaten (z. B. Impfung) und Ergebnisse), was zu einer potenziellen Fehlklassifizierung beitragen kann. Obwohl die Population der Veterans Affairs, die überwiegend aus älteren und männlichen Personen besteht, möglicherweise nicht repräsentativ für die Allgemeinbevölkerung ist, umfassten unsere Kohorten 10,3 % Frauen, was 589 573 Teilnehmern entspricht, und 12 % waren jünger als 38,8 Jahre (das Durchschnittsalter der US-Bevölkerung im Jahr 2021), was 680 358 Teilnehmern entspricht. Es wurden keine Untergruppenanalysen nach Alter, Geschlecht und Rasse durchgeführt. Obwohl wir die Merkmale der Expositionsgruppen durch Gewichtung mit einer Reihe vordefinierter und algorithmisch ausgewählter Kovariaten ausgeglichen haben, zu denen demografische, verhaltensbezogene, kontextbezogene und klinische Merkmale gehören, können wir eine Restverfälschung durch nicht gemessene oder anderweitig unbekannte Verursacher nicht vollständig ausschließen…
Rahmenbedingungen
Die Teilnehmer wurden aus der elektronischen Gesundheitsdatenbank der US Veterans Health Administration (VHA) ausgewählt. Die VHA versorgt entlassene Veteranen der US-Streitkräfte in einem Netz von landesweit integrierten Gesundheitssystemen mit mehr als 1 415 Gesundheitseinrichtungen. Veteranen, die für die Versorgung im VHA eingeschrieben sind, haben Zugang zu umfangreichen medizinischen Leistungen, wie stationäre und ambulante Dienste, Präventiv‑, Grund- und Spezialversorgung, psychiatrische Dienste, geriatrische Versorgung, Langzeit- und häusliche Pflege, Medikamente und medizinische Ausrüstung sowie Prothesen. Die elektronische Gesundheitsdatenbank des VHA wird täglich aktualisiert…«
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die jahrzehntelange affirmative Rezitation des Glaubenssatzes der "Impfungen als beste medizinische Errungenschaft" schon als Wegbereiter des "Jahrzehnts der Impfungen" (oder besser Vorbereitung für den Frontalangriff der Pharmaindustrie) geplant war.
Manchen hatte das schon skeptisch gemacht.
Die Mehrheit glaubt allerdings eh jeden Mist.
"..The risks were evident in those who were unvaccinated and had one vaccination or two or more vaccinations before reinfection. .."
Ich lese es so:
Die Risiken waren sowohl bei den Ungeimpften als auch bei denjenigen zu beobachten, die vor der Reinfektion eine oder zwei oder mehr Impfungen erhalten hatten.
+++++++++++++++++++++++++
Fig. 2: Risk and burden of sequelae in people with SARS-CoV‑2 reinfection versus no reinfection by vaccination status before reinfection.
https://www.nature.com/articles/s41591-022–02051‑3/figures/2
All-cause-mortality bei Reinfektion von Personen mit zwei oder mehr Impfungen höher als bei Reinfektion von ungeimpften Personen.
[The risks were evident in those who were unvaccinated and had one vaccination or two or more vaccinations before reinfection.]«
Nö. Da müsste sonst "or" stehen, nicht "and".
The risks were evident in those who were unvaccinated OR had one vaccination or two or more vaccinations before reinfection.
Steht da aber nicht, die blaue Textpassage ist richtig übersetzt, also wie schaffe ich es "ungeimpft" zu sein UND trotzdem zwei oder mehr "Impfungen" gehabt zu haben?
Ich grübele weiter.
"..The risks were evident in those who were unvaccinated and had one vaccination or two or more vaccinations before reinfection. .."
Und um es noch präziser zu formulieren, hätte da stehen müssen:
"..The risks were evident in those who were unvaccinated and (Achtung: Einfügung) IN THOSE WHO had one vaccination or two or more vaccinations before reinfection. .."
Das ist dann dasselbe wie
"..The risks were evident in those who were unvaccinated OR had one vaccination or two or more vaccinations before reinfection. .."
Auch schon bei einer Impfung und folgender zweiter Infektion (2. Spalte von links) zeigt Fig. 2 eine erhöhte Sterberate, verglichen mit keiner Impfung (aber Reinfektion), ganz linke Spalte in dem Bild, oder? Beziffert ist das aber nicht…
Spricht nicht gerade für die "Impfung" von genesenen Veteranen.
"Diese Risiken traten bei ungeimpften Personen auf, die vor der Reinfektion eine Impfung oder zwei oder mehr Impfungen erhalten hatten."
—
Das ist die blau gekennzeichnete Textpassage aus der Studie.
🙂
Wie geht DAS denn?
Wie mache ich das? Ich bin "ungeimpft" und vorher hatte ich eine oder zwei oder mehr "Impfungen"?
Diese Studien und Texte sind gemein. Sie strapazieren meine Lachmuskeln. Hier läuft man Gefahr, sich TOT zu lachen!!
Ist das Absicht?
🙂
Achtung an alle Ungeimpften, das Leben ist herrlich!! Auch und gerade weil Ihr vor Freude unter dem Tisch liegt inzwischen!! Wahrscheinlich jedenfalls.
@Impfgegnerin
"Diese Risiken traten bei ungeimpften Personen auf, die vor der Reinfektion eine Impfung oder zwei oder mehr Impfungen erhalten hatten."
Ich interpretiere diesen Satz so, dass Personen gemeint sind, bei welchen der Zeitpunkt der ersten Infektion (oder positiven Test auf C) vor dem ersten Spritzmitteleinsatz bei der selbigen Person lag. Die weiteren Infektionen (oder positiven Tests) kamen dann nach dem ein- oder mehrmaligen Spritzmitteleinsatz.
Oh Mann AA
Diese
Studie ist das Pier nicht wert, AIF das sie gedruckt wurde.
Der Kerl ist ein einzig großer Langzeitschaden…
Wenn man in Lauterbachs Meldung die "Infektion" gegen Spritzmitteleinsatz austauscht, dann ist seine Aussage identisch mit dem, was seit einiger Zeit mit Verweisen auf Veröffentlichungen bei tkp.at beschrieben wird. In dem Sinne verstehe ich seine Anmerkung "Leider auch für Geimpfte".
Die Methode kennen wir schon. Aus Long Spritzmittel wurde Long Covid.
An dieser Stelle sollte ich vielleicht unterstellen, dass Lauterbach nicht lügt. Er macht nur politisch motivierte Aussagen.
Vieleicht mal so rum. Wenn K‑L eine Autofirma wäre. Man stelle sich bloss vor, frau von mir aus auch. (Man will ja keine Vorschriften machen)
Jetzt kommst Du (Du Konsument!) und willst ein Auto kaufen bei den (fiktiven) "K‑L-Motorenwerken". Jetzt sagen die – "Okay mein Lieber, Lieferdatum noch nicht bekannt, Produktion läuft, hier haben Sie schonmal eine Autotür, links-vorne. Wir hören wieder voneinander, wir bleiben am Ball, vertrauen Sie uns!"
Das ist der Fall. Versteht man das jetzt besser? Der Mann muss vor einen Richter, meiner Auffassung nach, denn bereits der Name ist Betrug – oder nicht?
Vertrauen Sie uns, wir steuern ihre Kiste in den Bach. Keine Sorge. Es klappert die Mühle im rauschenden Bach. Klipp-Klapp! Jetzt klarer?
nachgereicht: natürlich nur für die Wenigen die es noch nicht verstanden haben oder die den Kritischen Neu-Hinzugestossenen.
Geschätzte 2‑Billionen Krisenkosten, Leute! In Worten: ZWEI EU-BILLIES!
Sind das Idioten, Sadisten im BGM oder haben die Langeweile?
Ich frage mich, ob sie dieses Vorgehen tatsächlich so in einer PsyOp Schulung vermittelt bekamen ( täusche Dummheit vor) oder ob sie es tatsächlich nicht besser können. Ich bin seit Anbeginn des CHorrors ungeimpft, bleibe das auch und sehe mit zunehmender Sorge, wie mehr und mehr Geimpfte in meinem Umfeld an Infektionen der Atemwege erkranken. Nein, das ist natürlich nicht kausal, natürlich nicht. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
@Impfgegnerin
"die blaue Textpassage ist richtig übersetzt, also wie schaffe ich es "ungeimpft" zu sein UND trotzdem zwei oder mehr "Impfungen" gehabt zu haben? Ich grübele weiter."
Die Lösung ist ganz einfach. Die Impfindustrie erläßt durch einen ihrer führenden Experten (wie z.B. Prof.Dr.Dr. Karl L.) eine neue Definition für den 'Begriff 'ungeimpft'. Diese lautet:
"Ungeimpft ist jede Person, die weniger Impfungen bekommen hat, als wir für notwendig erklären." Dies macht die Begriffe 'ungeimpft' und 'beliebig oft geimpft' miteinander verträglich.
Analoger Sprachgebrauch und darauf aufbauende Logik(?) beherrschen seit eh und je die sogenannte 'Wirtschaftswissenschaft', eingeschlossen die zahlreichen von dieser Disziplin ausgeführten Rechnungen. Letztere (manchmal auch bezeichnet als 'Wirtschafts(pseudo)mathematik') wären unmöglich ohne eine Vielzahl ähnlich exakter Definitionen. Von von dort schwappt das zugehörige Denken in alle Bereiche hinein, wo es um (viel) Geld geht. Also fast überallhin.
Auf dieselbe Weise wird 'unwissenschaftlich' verträglich mit Titeln wie 'Prof.Dr.Dr.'.