Hauptsache, nicht nach Holland!

»Überfüllte Parks und Besucheransturm in NRW:
Als gäbe es kei­ne Pandemie«

rp​-online​.de ver­steht am 28.4. die Welt nicht mehr:

»Düsseldorf. Bei schö­nem Wetter sinkt die Akzeptanz der Masken- und Abstandspflicht in den Städten. Die Mitarbeiter der Ordnungsdienste sind im Dauereinsatz – und wer­den oft belei­digt, bespuckt oder angegriffen.

Wer in die­ser Woche im Düsseldorfer Zoopark oder im Grüngürtel in Köln unter­wegs war, konn­te zeit­wei­se mei­nen, die Pandemie sei schon vor­bei: Tausende Menschen zieht es bei schön­stem Frühlingswetter nach drau­ßen – wer auf den Wiesen oder an den Spielplätzen noch ver­sucht, Abstand zu hal­ten, schei­tert meist.

Die Ordnungsdienste der Städte sind im Dauereinsatz. Hinzu kom­men die Kontrollen der Ausgangsbeschränkungen am Abend. „Klar ist: Der Ordnungsdienst kann nicht über­all sein“, sagt ein Sprecher der Stadt Köln. „Deshalb ist ein Eindämmen der Infektionszahlen vor allem auch von der Eigenverantwortung jedes und jeder Einzelnen für sich selbst und für alle ande­ren Menschen abhän­gig.“ Am ver­gan­ge­nen Wochenende muss­ten in Köln unter ande­rem rund 180 Personen auf die Maskenpflicht hin­ge­wie­sen wer­den, eben­so vie­le hiel­ten sich nicht an die Ausgangsbeschränkung, die in Köln ab 21 Uhr gilt…

Auch aus Mönchengladbach heißt es, dass vie­le Menschen sich nicht ein­sich­tig zeig­ten, wenn sie auf Verstöße hin­ge­wie­sen wür­den. „Die Dienstkräfte des Ordnungsdienstes sehen sich regel­mä­ßig ver­ba­len und kör­per­li­chen Anfeindungen aus­ge­setzt“, sagt ein Stadtsprecher. In Duisburg sind Stadt und Polizei seit dem 9. April in erhöh­ter Frequenz an belieb­ten Orten auf Streife. 24 Verstöße gab es hier in der Nacht auf Sonntag gegen die Ausgangsbeschränkung. „Allen Personen war die neue Regelung bekannt, des­halb gab es auch kei­ne Diskussionen oder son­sti­gen Widerspruch“, sagt ein Sprecher der Stadt. Die Stimmung schlägt oft dann um, wenn ein Bußgeld ins Spiel kommt, wie es aus Düsseldorf heißt. 50 Euro sind für eine feh­len­de Schutzmaske fäl­lig, 250 Euro bei Verstößen gegen die Ausgangsbeschränkung.

Weil zu vie­le Menschen sich in Grevenbroich beim Besuch der Tulpenfelder nicht an die Abstands- und Maskenregeln gehal­ten haben, blei­ben Parkplätze und Felder dort nun gesperrt. Die Stadt Bonn hat die erwei­ter­te Maskenpflicht in der Altstadt, in der die Kirschbäume blü­hen, bis 30. April ver­län­gert. Auch in Bonn müs­sen Mitarbeiter des Ordnungsdienstes die Menschen aktu­ell immer wie­der auf die Corona-Schutzregeln hin­wei­sen. Wenn es zu viel Gedränge unter den rosa­far­be­nen Blütendächern gibt, wer­den ein­zel­ne Straßen gesperrt…«

20 Antworten auf „Hauptsache, nicht nach Holland!“

  1. wie schnell regie­rung und kom­mu­nal­po­li­tik doch die pan­de­mie als dau­er­haf­tes zubrot in allen lebens­be­rei­chen adaptieren..

    "denk ich an deutsch­land in der nacht, fühl ich mich um den schlaf gebracht"

  2. Die Freiheit des Westens. Freie Bürger in einer frei­en Welt. Die gan­ze ver­kom­me­ne Gesellschaft des real exi­stie­ren­den Kapitalismus lei­det an einer Autoimmunerkrankung. Man muss die Menschen nur rich­tig gegen­ein­an­der auf­het­zen und Verbrechen zur Normalität erklären.

  3. Es gibt eine Pandemie, oh, hab ich nicht gewusst. Wann kommt die denn hier vorbei ?
    Wer kennt eigent­lich wirk­lich die aktu­el­len Coronaregeln, die ändern sich doch stünd­lich und rich­ti­ge öffent­li­che Bekanntmachungen gibts auch nicht, allen­falls an den S‑Bahn Stationen.

    1. Aktuelle Corona-Regeln: Im Zweifelsfall alles ver­bo­ten, was nur annä­hernd an ein uns bekann­te nor­ma­les Leben vor Corona erin­nern könnte.

  4. "Warum die Corona-Todeszahlen in ganz Europa nicht plau­si­bel sind
    In knapp 40 Prozent der euro­päi­schen Staaten war die Übersterblichkeit 2020 nor­mal. Unter Berücksichtigung demo­gra­fi­scher Veränderungen ergibt sich in 20 Prozent der Länder ein­schließ­lich Deutschlands sogar eine Untersterblichkeit. Brisant: In fast kei­nem euro­päi­schen Land stim­men die gemel­de­ten COVID-19-Sterbefälle mit der Übersterblichkeit überein. .."

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​t​o​d​e​s​z​a​h​l​e​n​-​e​u​r​opa

  5. "Aufklärung: COVID-19-Impfstoffe
    Erfahren Sie die wich­tig­sten Fragen und Antworten zur Wirksamkeit und Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen. "

    "PFIZER-BIONTECH
    COVID-19-IMPFSTOFF:
    Daten zur Kurzzeit-Wirksamkeit und Sicherheit"

    https://​phy​si​ci​ans​for​in​for​med​con​sent​.org/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​es/

    "Physicians for Informed Consent

    PIC ist eine 501c3 gemein­nüt­zi­ge Bildungsorganisation, die Daten über Infektionskrankheiten und Impfstoffe lie­fert und Ärzte ver­eint, die frei­wil­li­ge Impfungen unter­stüt­zen. " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​p​i​c​p​h​y​s​i​c​i​ans

    1. @fabianus I: Da tren­nen sich halt die Wege von Menschen, die sich gegen die Corona-Hysterie enga­gie­ren. Das darf auch sein. Das Thema sprengt ziem­lich sicher das des Blogs hier. Deshalb nur fürs Protokoll: Ich hal­te die Gleichsetzung der Corona- und der Klimadebatte für falsch.

      1. @aa
        Dann sind Sie der Meinung, Grundrechtseinschränkungen zum "Schutze des Klimas" (eine voll­kom­men absur­de und sinn­lo­se Formulierung) sind ok?

        Sie sit­zen 2x der glei­chen Scharlatanerie auf und wol­len es par tout nicht wahr­ha­ben. Das ist Ihr gutes Recht, aber es führt alle Ihre Bemühungen um Corona ins Nichts. Würden Sie anfan­gen unvor­ein­ge­nom­men zu recher­chie­ren, hät­ten Sie kei­ne ande­re Möglichkeit als die Falschheit, Engstirnigkeit und Bösartigkeit der CO2-Hypothese und der sie ver­brei­te­ten­den Akteure in Erwägung zu zie­hen. Doch Sie sind emo­tio­nal schon tief in die ima­gi­nier­te Rettung des Klimas ver­strickt. Genau wie die Coronoiker. Die Klimamodelle sind noch viel absur­der als die Modellierungen der Pandemie.
        So blei­ben Sie ein Inselbegabter, der sich das eine her­aus­pickt, aber voll­kom­men ver­sagt, wenn es ans Eingemachte geht.

      2. @aa
        Mag ja sein, das die Gleichsetzung falsch ist,
        aber wenn in der Tageszeitung ein Bericht mit fol­gen­der Überschrift:
        "Die Pandemie hat dem Klima nicht das gebracht, was ange­dacht war"
        kommt man schon auf den Gedanken, das es hier nicht um einen Virus geht,
        son­dern ums Klima.
        Schliesslich war Ostern 2020 auch das Motorrad fah­ren verboten.
        Und da hat­ten wir bestes Bikerwetter.

  6. Die Impfung ist ein toxi­sches Placebo:

    Die Placebos

    Warum? An SARS-CoV‑2 ster­ben nur 1 Promille der Infizierten. Es erkran­ken auch nur weni­ge schwer. In der Pfizer-Studie zur Zulassung gab es gera­de ein­mal 170 (zum gro­ßen Teil mil­de) Krankheitsfälle auf 43.448 Studienteilnehmer, davon 8 unter den Geimpften und 162 unter den Nichtgeimpften. Die Reduktion der Fälle zwi­schen Geimpften und Nichtgeimpften betrug 154. Das bedeu­tet, dass man 141 Personen imp­fen muss, um einen meist mil­den Fall zu ver­hin­dern. Bei der Masernimpfung, einer ech­ten Impfung, ist die­se Zahl um ein bis zwei Größenordnungen klei­ner (je nach Immunstatus der Probanden), da fast jeder Impfling voll­stän­dig immun wird und auch als Virusüberträger aus­schei­det. Beides ist bei der SARS-CoV‑2 Impfung nicht der Fall. Dass die Impfstoffe gegen schwe­re Verläufe und den sel­te­nen Tod an der Viruspneumonie hel­fen, konn­te bis­her kei­ne Studie nach­wei­sen. Ebenso wenig ver­hin­dern sie zuver­läs­sig die Übertragung. Die “Impfung” hat also in erster Linie eine psy­cho­lo­gi­sche Placebo-Wirkung. Warum soll­te man für ein Placebo Leib und Leben riskieren?

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​a​r​u​m​_​s​i​n​d​_​d​i​e​_​c​o​v​i​d​_​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​_​s​o​_​t​o​x​i​sch

  7. Wahrlich: Die beste DDR, die wir je hatten.

    Als ich heu­te Morgen um 1:00 wider­recht­lich durch men­schen­lee­re Straßen und Wege nach Hause gegan­gen bin, krei­ste ein Hubschrauber mit rot blin­ken­der Warnleuchte über dem Viertel. (Keine Satire)
    Eine Ecke wei­ter stand ein dun­kel beklei­de­ter Mann, der an den Kragen sei­ner Jacke fass­te, und den Kopf neig­te, als wür­de er in ein Mikrofon spre­chen. Das kann auch eine Täuschung sein. Ich bin trotz­dem bes­ser abge­bo­gen, in der Hoffnung, ein paar net­te, unge­impf­te Gangster ohne Masken zu tref­fen, mit deren Hilfe ich die Staatsgewalt auf Abstand hal­ten kann.

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