„Ständige Vertretung“ verhängt Hausverbot gegen Merkel und Müller

Das berich­tet am 31.10. bz​-ber​lin​.de.

»Keine Berliner Kalbsleber oder Kölsch mehr für Angela Merkel und auch Markus Söder. Für die Spitzenpolitiker heißt es bei der Ständigen Vertretung ("StäV"): "Wir müs­sen lei­der drau­ßen bleiben!"

Denn die Kneipe hat eini­gen Politikern "hier­mit und sofor­ti­ger Wirkung" Hausverbot erteilt. Namentlich erwäh­nen die Geschäftsführer des Politiker-Treffs, Jörn Peter Brinkmann (41) und Jan Phillip Bubinger (35): Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Finanzminister Olaf Scholz (SPD), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD), Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) und SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach in ihrem bei Facebook ver­brei­te­ten Video…

Grund für den Zorn der Wirte: Die Zwangsschließung der Gastronomie wäh­rend des November-Lockdowns – trotz der auf­wen­di­gen Hygienemaßnahmen, die die Gastronomie auf­ge­führt hat…

Das Hausverbot sei ernst gemeint, betont Brinkmann. Aber soll­te sich einer der Politiker mit kon­struk­ti­ven Vorschlägen mel­den, sei­en sie durch­aus zu Gesprächen bereit.«

5 Antworten auf „„Ständige Vertretung“ verhängt Hausverbot gegen Merkel und Müller“

  1. Man soll­te die­sen ehren­lo­sen Politik-Marionetten noch sehr viel mehr ver­bie­ten. Insbesondere Merkel tritt die ehr­li­che Wissenschaft mit Füßen. Die ande­ren sind ein­fach nur Geld- und Geltungs gei­le Idioten. Aber das die Merkel es unter­stützt, dass ehren­wer­te Mediziner sich zwi­schen ihrem Eid für die Gesundheit und dem Duft des stin­ken­den Geldes zu ent­schei­den, ist ein Skandal sondergleichen

  2. Hoffentlich fin­den sich noch ganz vie­le Gastronomen, nicht nur in Berlin, die es die­sen muti­gen Männern gleich tun.
    In jedem Bundesland, in jeder Stadt und jeder Gemeinde soll­ten die Panikverbreiter Hausverbot erhal­ten. Vielleicht fin­den sich auch noch ande­re Einrichtungen, die das tun könnten.
    Alle vom öffent­li­chen Leben ausschließen.

  3. Nette Aktion, nur lei­der rein symbolisch.
    Ab mor­gen sind die Gastronomiebetriebe sowie­so geschlos­sen, und dann ist die Frage, ob sie je wie­der auf­ma­chen (über­le­ben), oder wenn sie irgend­wann mal wie­der auf­ma­chen dür­fen, ob dann Merkel und Co. noch da sind.

  4. 2. November 2020, Tag 1 mei­nes zwei­ten Hausarrests :

    … wie gut, dass ich (gebo­re­ner Rheinländer) bei allen eupho­ri­schen Meldungen "von vor und hin­ter den Theken" (Wirtshäuser, Parlamente) skep­tisch bin – das kam mir doch zu spah­nisch vor …

    Aus der Berliner Zeitung:

    „Ständige Vertretung“ : Berliner Kneipe: Doch kein Hausverbot für Politiker

    Als Strafe für den zwei­ten Lockdown woll­ten die Wirte zuerst Michael Müller und Angela Merkel nicht bedie­nen. Dafür gab es aber Applaus aus der „fal­schen Ecke“. 

    1.11.2020 – 22:00, chg/dpa

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​k​n​e​i​p​e​-​d​o​c​h​-​k​e​i​n​-​h​a​u​s​v​e​r​b​o​t​-​f​u​e​r​-​p​o​l​i​t​i​k​e​r​-​l​i​.​1​1​5​697

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