Heidelberger Ärzteerklärung

»Die Grundsätze ver­ant­wor­tungs­vol­ler Medizin und guten ärzt­li­chen Handelns wur­den unse­rer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebro­chen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im all­ge­mei­nen Völkerrecht ver­bind­lich fest­ge­legt sind. 

Insbesondere wur­den unse­rer Meinung nach:

        • wis­sen­schaft­li­che Standards igno­riert, um ohne objek­ti­ve Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, Maßnahmen mit staat­li­chem Zwang durch­zu­set­zen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre nega­ti­ven Wirkungen über­durch­schnitt­lich vie­le Menschen phy­sisch, psy­chisch und öko­no­misch schädigten.

        • bewähr­te Zulassungsstandards nicht beach­tet, um neu­ar­ti­ge wie poten­ti­ell gefähr­li­che Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne aus­rei­chen­de Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer beding­ten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu ver­ab­rei­chen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wur­den und ohne sie, wie vor­ge­schrie­ben, über die nicht­re­gu­lä­re Zulassung aufzuklären.
        • die vor­ge­schrie­be­nen Maßnahmen zur fach­ge­rech­ten Erfassung deren Nebenwirkungen und ihres tat­säch­li­chen Ausmaßes unter­las­sen und sogar aktiv unter­drückt. Inzwischen gibt es welt­weit vie­le Millionen Covid-Geimpfte, die durch die­ses medi­zi­ni­sche Systemversagen schwe­re Schäden erlei­den; die mei­sten die­ser Geschädigten waren auf­grund ihres Alters nicht rele­vant durch eine Corona-Infektion bedroht.
        • Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärzt­li­chen Behandlung benach­tei­ligt oder nicht sel­ten sogar davon aus­ge­schlos­sen. Krankenhausleitungen lie­ßen Menschen, ins­be­son­de­re sol­che ohne Impfnachweis, nicht zu ihren ster­ben­den Angehörigen und man­che erwo­gen gar Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern.
        • Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen die­se schwe­ren medi­zi­ni­schen Missstände auf­leh­nen, aus­ge­grenzt und teil­wei­se mit staat­li­cher Verfolgung bedroht. Viele ver­lo­ren ihren Job. Dadurch wur­de das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten ver­pflich­te­te Medizin in tief­grei­fen­der Weise beschädigt.

Von die­sem Bruch guten ärzt­li­chen Handelns, bewähr­ter wis­sen­schaft­li­cher Standards und des zivi­li­sier­ten gesell­schaft­li­chen Miteinanders distan­zie­ren wir, die unter­zeich­nen­den Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und – the­ra­peu­ten, Zahnärztinnen und ‑ärz­te, uns in ent­schie­de­ner Weise. 

Wir erklä­ren stattdessen:

        • dass wir jeden Patienten mit dem glei­chen Respekt behan­deln, unab­hän­gig von sei­ner Hautfarbe, sei­ner Religion und sei­nem Impfstatus, oder ande­rer per­sön­li­cher Merkmale und Lebensentscheidungen.
        • dass die letz­te Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begeg­nen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir per­sön­lich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlech­te­re Behandlung oder Nicht-Behandlung ent­schie­den haben.
        • dass wir jede staat­li­che, reli­giö­se, par­tei­po­li­ti­sche oder ande­re fach­frem­de Einmischung zur Durchsetzung finan­zi­el­ler oder welt­an­schau­li­cher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.
        • dass jeder Mensch das Recht hat, frei über sei­nen Körper zu ent­schei­den, und wenn er die­ses Recht in Anspruch nimmt, dafür nicht bedroht wer­den darf.
        • dass kein Arzt bedroht wer­den darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in sei­nem berufs­po­li­ti­schen Engagement sei­nem Gewissen folgt.
        • dass wir uns für einen offe­nen, fach­li­chen Streit um die besten Lösungen in der Medizin ein­set­zen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine ein­sei­ti­ge, dog­ma­ti­sche Wissenschaft, das über­grif­fi­ge Durchsetzen von finan­zi­el­len oder welt­an­schau­li­chen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen. 

Die Würde jedes ein­zel­nen Menschen ist und bleibt, ganz beson­ders auch in Krisenzeiten, für uns das ober­ste Gebot unse­rer ärzt­li­chen Berufsausübung. 

Heidelberg, den 01.10.2022«
hei​del​ber​ger​-aerz​te​er​klae​rung​.org

Bislang wur­de die Erklärung von 391 MedizinerInnen unter­zeich­net. Auf der Webseite sind die Namen aufgeführt.

32 Antworten auf „Heidelberger Ärzteerklärung“

  1. Hut ab, für soviel Mut!
    Sowas kann schon mal eine Hausdurchsuchung, Geld- oder Haftstrafe bzw. die Entziehung der Approbation nach sich zie­hen, wenn man die staat­li­chen Eingriffe in die ethi­schen Grundsätze der Ärzteschaft miss­ach­tet, ein "unge­recht­fer­tig­tes Maskenattest" erteilt oder eine Impfung nicht durchführt.

    Die unbrauch­ba­ren Testkits aller Art wur­den lei­der nicht thematisiert.

  2. Gute Aktion.

    Auch wenn das Erklärte für jeden Arzt eigent­lich eine Selbstverständlichkeit sein soll­te. Aber das war wohl auch vor Corona schon nicht der Fall. Wie in vie­len ande­ren Dingen, hat hier „Die Pandemie“ nur den Schleier gelüftet.

  3. Wenn jeder Unterzeichner nun auch noch ange­ben wür­de, wie­vie­le Genspritzen er/sie/es bis­her ver­ab­reicht und wie­vie­le Impfschäden er nicht gemel­det hat, könn­te ich einen Hauch von Reue und Ehrlichkeit erken­nen. Ansonsten sieht es für mich nach sin­ken­dem Schiff und Ratten aus.

      1. Ich bin auch Ärztin und habe nicht c geimpft. Warum erst jetzt und nicht schon Ende 2020 als die ersten Zahlen bekannt waren? Ich muss­te mich von mei­nen Berufskollegen belei­di­gen und beschimp­fen lassen.
        Ich bin ent­täuscht dar­über das erst jetzt geschieht. Naja bes­ser jetzt als nie. Für mich stellt sich die Frage auch wie­vie­le von denen haben ihre Patienten im Regen ste­hen gelas­sen, Stäbchen in die Nase gescho­ben und Sonderschichten zum imp­fen gemacht.?

        1. Hut ab vor Ihrer cha­rak­ter­fe­sten Haltung!

          Aber war­um so negativ?
          Ist doch gut zu sehen, das es gan lang­sam mehr wer­den, die sich aus dem Halbschatten wagen und täti­ge Reue betreiben.

          Andererseits erschüt­ternd, dass es lei­der immer noch so weni­ge sind,,,

      2. Ich nei­ge zu der etwa glei­chen Ansicht, da ich ÄrztInnen ken­nen­ge­lernt habe, die sich in ihrem wei­ten Umfeld als EINZIGE nicht nur dem Impfwahn ver­wi­ger­ten, son­dern auch gro­ße finan­zi­el­le Einbußen hin­ge­nom­men haben, weil sie nicht bereit waren, die Patientenakten mit "erhöh­tem Beratungsbedarf" offen­zu­le­gen, um ihre Leistungen von der KV zu erhal­ten, sich also auch – bereits vor Pandemie – der Telematik ver­wei­ger­ten. Sie haben MASSIVEN Stress durch ihre Verbände bekom­men: vom Gesundheitsamt, von der Landesärztekammer, von den KV – und sie haben KEINE soli­da­ri­schen Beistand von den ger­ne imp­fen­den und Masken durch­set­zen­den, Patienten aus­gren­zen­den KollegInnen erhal­ten. KEINEN. Es kommt also ein biss­chen spät und sieht daher wirk­lich ein biss­chen nach dem Verlassen eines sin­ken­den Schiffes aus – den­noch so, dass Patientinnen wie­der mehr ÄrztInnen halb­wegs ver­trau­ens­voll kon­sul­tie­ren könn­ten – Is auch nötig, denn die Impf- und son­sti­gen Maßnahmenschäden sind GEWALTIG und das Vertrauen in Wissenschaft und Ärzteschaft voll­kom­men zwer­stört nach mei­ner Beonachtung und mei­nen anony­mi­sier­ten Anekdotensammlungen-

    1. @evelyn hai­der … vll sind ja auch des­we­gen von den mil­lio­nen Ärzten nur knapp 400 Unterzeichner, weil sie ihre Möglichkeiten genutzt haben, nicht mitzumachen??
      aber egal: ich fin­de jeden mutig der sich öffent­lich stellt!!!
      (sei es auch jmd der 2 Jahre den Sch… mit­ge­macht hat und jetzt die Schnauze voll hat!!!)

    2. @Evelyn Haider—Initiator und Kontakperson (s. Impressum der Erklärung) ist Dr. med. Gunter Frank. 

      Frank ist der «Chefarzt» von ach​gut​.com und seit Beginn der Pandemie stram­mer Kritiker der­sel­ben. Er war u.a. einer der Fachleute, die Stefan Kohn im März 2020 für sein Fehlalarm-Papier kon­tak­tiert hat. Und ein Lauterbach-Kritiker ist Frank auch schon seit Lipobai-Zeiten.
      Man nun wirk­lich nicht sagen, Dr. Frank habe was mit sin­ken­den Schiffen zu tun.

    3. @ Evelyn Haider
      Sehr geehr­te Frau Haider – ich den­ke, dass Sie davon aus­ge­hen kön­nen, dass die, die sich seit knapp 3 Jahren den Mund fus­se­lig reden, sowohl in der Bevölkerung als auch unter den Kollegen dis­kri­mi­niert wer­den, z. T. ihre Anstellung ver­lo­ren haben oder ihre Praxen schlie­ßen muss­ten, von den eige­nen Ärztekammern "bedroht" wer­den, sie sol­len sich zügeln oder sogar Haus- und Praxisdurchsuchungen hin­ter sich haben, mit die­ser Gentherapie nix am Hut haben – genau aus den Gründen, die die Kollegen in ihrer Erklärung anführen.

      Wie Sie auf Ihre Einschätzung kom­men, ist mir schleierhaft. 

      Übrigens habe auch ich das unter­zeich­net, weil es wich­tig und rich­tig ist – aller­dings braucht es ein paar Tage, bis man da dann auch geli­stet ist.

    4. @Evelyn Haider
      Sie soll­ten nicht so pau­schal urtei­len. Ich habe zum Beispiel kei­ne ein­zi­ge Impfung durch­ge­führt, obwohl man mich dies­be­züg­lich ange­schrie­ben hat­te. Ich bin auch selbst nicht geimpft. Und ich bin im Ruhestand und habe somit nicht den Druck, der auf ande­re Ärzte aus­ge­übt wor­den ist. Sie kön­nen davon aus­ge­hen, dass die Ärzte, die die Erklärung unter­schrie­ben haben ent­we­der unge­impft oder geläu­tert sind. Die Ärzte, von denen sie reden, wer­den eine der­ar­ti­ge Erklärung nicht unter­schrei­ben und sich lie­ber ver­stecken ("Das haben wir nicht gewußt und die Standesorganiosationen, das RKI und die Stiko haben schließ­lich Empfehlungen und Richtlinien her­aus­ge­ge­ben, nach denen wir uns rich­ten müssen"). 

      Sehen sie es die­sen Ärzten nach. Geldgeil sind auch ande­re, z.B. die Betreiber von Testzentren etc. Nur haben die nicht den hohen Anspruch an Berufsethik. Die mei­sten Ärzte lesen das kosten­lo­se Ärzteblatt, das streng auf Linie ist und viel­leicht noch ihre fach­spe­zi­fi­sche Zeitschrift. Sie schau­en eben­so­we­nig über ihren Tellerrand, als die Übrigen und tun, was ihnen gesagt wird.
      Schlimm sind die Einpeitscher, die mit unwah­ren Behauptungen den imp­f­un­wil­li­gen Teil der Bevölkerung bewußt drang­sa­liert haben. Als Nichtgeimpfter konn­te ich Anfang 2021 eine Vorstellung davon bekom­men, was es bedeu­te­te 1933 Jude zu sein.

    5. @Evelyn Haider:

      "… dass die letz­te Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begeg­nen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir per­sön­lich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlech­te­re Behandlung oder Nicht-Behandlung ent­schie­den haben."

      Diesen Punkt könn­te man aber auch auf die Covid "Impfungen" bezie­hen. Also wenn ein Arzt nur auf aus­drück­li­chen Wunsch des Patienten "geimpft" hat, dann könn­te ich wohl dar­über hin­weg­se­hen. Andererseits ist es natür­lich bei all der "Werbung", die fürs "Impfen" gemacht wur­de und dem Druck, der auf die Menschen aus­ge­übt wur­de, die sich nicht "imp­fen" las­sen woll­ten, eben­falls sehr schwer, noch von einer eigen­stän­di­gen und frei­wil­li­gen Entscheidung des Patienten zu sprechen.

      1. »Also wenn ein Arzt nur auf aus­drück­li­chen Wunsch des Patienten "geimpft" hat, dann könn­te ich wohl dar­über hinwegsehen.«

        Ich nicht. Es sei denn, der Arzt hat NaCl auf­ge­zo­gen. Wenn mich jemand um etwas bit­tet, das ich für mör­de­risch hal­te, dann wer­de ich der Person die­sen Gefallen nicht tun. Ganz bestimmt nicht dann, wenn die Person den Akt für gesund und hilf­reich hält, ich es aber bes­ser weiß. Und genau so soll­te ein Arzt den­ken, dem die Gesundheit und das Wohlergehen sei­ner Patienten am Herzen liegen.

        1. @Tiffany: Ich kann Ihre Haltung gut ver­ste­hen. Aber dann soll­te der Arzt wirk­lich ehr­lich sein und dem Patienten die "Impfung" ver­wei­gern. Was mei­ner Meinung nach aber gar nicht geht, ist den Patienten anzu­lü­gen und ihm nur Kochsalzlösung zu sprit­zen, ihn aber in dem Glauben zu las­sen, er wäre gera­de "geimpft" wor­den. "Wir" sagen doch, wenn es um Masken‑, Impfpflichten, Besuchsverbote, etc. geht, dass man Menschen nicht bevor­mun­den soll­te und sich kei­ner gegen sei­nen Willen beschüt­zen las­sen muss. Genau das wür­de so ein Arzt aber dann auch tun. Also gro­ßen Respekt vor jedem Arzt, der sich die­sen "Impfungen" kom­plett ver­wei­gert hat. Aber Ehrlichkeit gegen­über dem Patienten ist ein Muss.

          1. Das mit der Ehrlichkeit ist in die­sem Fall so eine Sache. Stellen Sie sich vor, Sie sind Hausarzt und Ihnen liegt was an Ihrem Patienten. Der glaubt aber an die Propaganda und wird sich in jedem Fall imp­fen las­sen, wenn nicht bei Ihnen, dann anderswo.
            Mit NaCl könn­ten Sie ihn ret­ten, aber nur, wenn Sie ihn anlü­gen. Würden Sie das trotz­dem nicht tun?

            Verstehen Sie mich nicht falsch, viel­leicht wür­de ich eben­falls auf der Wahrheit behar­ren, auch wenn's den Patienten das Leben kostet. Aber ein Dilemma ist es schon. Nur den »Impf«-Stoff, den wür­de ich nie verspritzen.

  4. Wir haben in Deutschland über 400.000 berufs­tä­ti­ge Ärzte.
    391 Ärzte haben bis heu­te unterschrieben.
    Vertrauen kann man mit sol­chen Aktionen nicht zurück­ge­win­nen. Dazu bedarf es einer völ­li­gen Abkehr von Theorie und Praxis im Medizinbereich. Medizin beschäf­tigt sich mit Pathologie und Abnormität. Der ent­ge­gen­ge­set­ze Pol ist Gesundheit, die aber nir­gends gelehrt wird; an kei­ner Fakultät.

  5. @Evelyn Haider. Schade, dass eine gute Aktion, bei der sich die Unterzeichner in die­sen Zeiten nament­lich expo­nie­ren und dadurch even­tu­el­le wei­ter Einschränkungen in Kauf neh­men müs­sen, wie­der dis­kre­di­tiert wird. Ich habe gera­de unter­schrie­ben und zu Ihrer Information: Ich bin mei­nem Eid treu geblie­ben und habe nie­man­dem durch Injektionen Schaden zugefügt.
    Aber auch die­je­ni­gen, die das ggf. getan haben und jetzt auf­wa­chen und es bereu­en, soll­ten auch nicht vom Sessel aus ver­ur­teilt wer­den. Besser spä­te Reue als ein­fach immer so wei­ter­zu­ma­chen. Menschen machen Fehler und kön­nen dar­aus ler­nen. Dafür sind wir hier. Was wir jetzt brau­chen sind Menschen, die zusam­men auf­ste­hen und sich nicht mehr gegen­sei­tig verurteilen.

    1. @Wilma
      Sicher soll­te man die Ärzte nicht ver­ur­tei­len, die im Glauben an die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit der Impfstoffe geimpft haben und auch heu­te noch imp­fen. Unwissenheit, Dummheit, Ignoranz und Obrigkeitshörigkeit dürf­ten auch in ande­ren Berufsgruppen in glei­chem Maße hand­lungs­be­stim­mend gewe­sen sein.
      Unverzeihlich fin­de ich aller­dings Äußerungen von Politikern und Ärzten, wie Wieler, Spahn, Lauterbach, Drosten Montgomery oder Buyx die wider bes­se­res Wissen gelo­gen haben, und denen für die Durchführung der Massenimpfungen jedes Mittel recht war: Von der Denunziation bis zur Diskriminierung und Diffamierung.

  6. Die zen­tra­le Frage dürf­te die sein, war­um nicht mehr Ärzte her­vor­tre­ten und offen die­sen medi­zi­ni­schen Skandal, die "ange­ord­ne­te" Schädigung oder dro­hen­de Schädigung, ablehnen. 

    Ärzte sind kei­ne Halbgötter in Weiß. Götter in Weiß schon ganz und gar nicht. Es sind eben­so Menschen mit den unter­schied­lich­sten Ansichten und Ängsten. Es sind oppor­tu­ni­stisch ori­en­tier­te Personen dabei, es sind finan­zi­ell ori­en­tier­te Personen dabei, es sind ideo­lo­gisch ver­blen­den­te "Exemplare" dabei. Es sind auch sicher aus­rei­chend gleich­gül­ti­ge Personen dabei, die ein­fach sagen "das RKI hat gesagt" oder aber "die STIKO hat gesagt". Es sind kor­rup­te Formate dabei. Und es sind sicher auch hoch­an­stän­di­ge Personen dabei. Und es gibt ein beson­de­res "Exemplar" in einem soge­nann­ten Gesundheitsministerium, das die Bezeichnung "Mediziner" in die Absurdität ver­kehrt und die Bevölkerung bedroht. Die Spannbreite ist extrem groß, eben­so wie in der Gesellschaft allgemein. 

    Ärzte sind für tota­li­tä­re Ideen und Maßnahmen offen­bar lei­der totz­dem weit anfäl­li­ger als manch ande­re Berufsgruppe. Die histo­ri­schen Erfahrungen mit einem Organisationsgrad von um die 45% Parteimitgliedschaft im NS-Staat spre­chen da lei­der schon eine deut­li­che Sprache. Aus wel­chem Grunde auch immer dies der Fall war.

    Begrüßen wir daher jeden Arzt, der den Mut hat, öffent­lich her­vor­zu­tre­ten und har­sche Kritik an der Cornona-Willkür und pro­pa­gier­ten Gesundheitsschädigung zu äußern. Auch dann, wenn es sicher weit­aus mehr sein müss­ten nach unse­rem Verständnis. Und auch dann, wenn sie einen "Fehler" gemacht haben und die­sen nun erken­nen. Sicher, auch das kann Opportunismus sein. Wichtig ist die Kritik der Ärzte dennoch.

  7. Meine Schwester, Zahnärztin Dr. Esther Lingen, hat in ihren bei­den Videos zur Praxisschließung betont, dass sie mitt­ler­wei­le *JEDE* Impfung ablehnt. Ich selbst nen­ne jeden, der "pro-vac­ci­ne" ist, mag er auch noch so gegen die "Covid-Impfung" schimp­fen, fal­se flag. Wie mei­ne Schwester zudem betont, ist das gesam­te "Gesundheitssystem" krank – mit "Gesundheitskarte" usw.

    1. Jede Impfung abzu­leh­nen ist ver­nünf­tig, da Impfen von Anfang an ein Schwindel ist, und es um Geld geht. Ist Ihre Schwester mit der Impfgeschichte die die Medizingeschichte ein­schließt ver­traut? Meine Erfahrung ist die, dass mehr als 90 Prozent der Ärzteschaft wenig bis kei­ne Ahnung über die­ses Thema/Problematik hat. Zugegeben, die­se Thematik wird nir­gends gelehrt und kann man sich nur im Eigenstudium erar­bei­ten, die viel Mühe und Zeit kostet. Ich habe so eini­ge Bücher der Ärzte und Impfkritiker der frü­he­ren Tage für mich über­setzt und was man da so erfährt ist ein­fach nur erschreckend und gleich­zei­tig ist man fru­striert wie naiv und leicht­gläu­big die Bevölkerung ist. Vertrauen in Ärzte setzt zumin­dest bei mir eine abge­schlos­se­ne Ausbildung in Naturheilkunde und Homoöpathie vor­aus und Kenntnisse über die Impfgeschichte wären von Vorteil.

      1. @Kim: Das sol­len alle hal­ten, wie sie wol­len. Ich für mei­ne Person hät­te schon ger­ne eine wis­sen­schaft­li­che Ausbildung für die medi­zi­ni­schen Berufe. Das Problem ist nicht die Medizin, wie bei Atomwaffen das Problem nicht die Nuklearwissenschaft ist. Für ziem­lich jeden Beruf stellt sich die Frage, nach wel­chen ethi­schen Kriterien ich ihn aus­üben will und kann. Geld ist da eher schäd­lich als Kriterium.

        1. Ich glau­be, da haben Sie mich nicht rich­tig ver­stan­den. Die Ausbildung der Ärzte an den Universitäten muss refor­miert wer­den, denn die­se Ausbildung gehört ein­ge­stampft. Ich hat­te das bereits erwähnt, Theorie und Praxis muss neu aus­ge­rich­tet wer­den. Nicht nur die Ärzte frü­he­rer Tage haben auf die­sen Punkt auf­merk­sam gemacht. Dr. Thomas Cowan beschreibt in sei­nem Buch "Der Ansteckungsmythos" wie die Medizin der Zukunft gestal­tet wer­den muss. Und es gibt Ärzte die machen das auch, wenn auch nicht sehr vie­le. Und die­se Ärzte haben selbst­ver­ständ­lich eine Zusatzausbildung in Naturheilkunde und Homoöpathie, sonst könn­ten sie das nicht prak­ti­zie­ren. Das mein­te ich. Wenn Sie Dr. Vernon Coleman lesen, wis­sen Sie dass er das Gesundheitssysten in Großbritannien für eine Gefahr für die Bevölkerung hält (in ande­ren Ländern ist es ähn­lich). Der alte Man im Sessel, weis von was er spricht; einer der letz­ten Mohikaner. Da ich mit der Impfgeschichte ver­traut bin wer­de ich Ärzte mei­den, wie der Teufel das Weihwasser, bis auf die ganz weni­gen Ausnahmen. Sie haben ihre Seele ver­kauft, da Impfen eine Todsünde ist.

  8. "»Die Grundsätze ver­ant­wor­tungs­vol­ler Medizin und guten ärzt­li­chen Handelns wur­den unse­rer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebro­chen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im all­ge­mei­nen Völkerrecht ver­bind­lich fest­ge­legt sind. 

    Die "ver­ant­wor­tungs­vol­le Medizin" ist doch schon sehr lan­ge vor der Corona Krise auf­ge­ge­ben wor­den. Ärzte soll­ten gut über­le­gen was sie da unterschreiben.

  9. Danke an die muti­gen ÄrztInnen, die hier öffent­lich Gesicht zeigen.
    Wahnsinn, dass das heu­te Mut erfor­dert, das zu unter­zei­chen, aber es ist so. Leider wis­sen die mei­sten Menschen davon nichts. Und wenn sie davon erfah­ren, fin­den sie es sogar rich­tig, dass die­sen hef­ti­ger Gegenwind ent­ge­gen­weht. Weil sie nicht wei­ter den­ken kön­nen, als ihre Regierung und die Medien ihnen erlau­ben. Und doch hal­ten sie sich für informiert.
    Danke, dass es die­se ÄrztInnen gibt!

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