»Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind.
Insbesondere wurden unserer Meinung nach:
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- wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten.
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- bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet, um neuartige wie potentiell gefährliche Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne ausreichende Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer bedingten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu verabreichen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wurden und ohne sie, wie vorgeschrieben, über die nichtreguläre Zulassung aufzuklären.
- die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung deren Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt. Inzwischen gibt es weltweit viele Millionen Covid-Geimpfte, die durch dieses medizinische Systemversagen schwere Schäden erleiden; die meisten dieser Geschädigten waren aufgrund ihres Alters nicht relevant durch eine Corona-Infektion bedroht.
- Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. Krankenhausleitungen ließen Menschen, insbesondere solche ohne Impfnachweis, nicht zu ihren sterbenden Angehörigen und manche erwogen gar Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern.
- Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. Viele verloren ihren Job. Dadurch wurde das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt.
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Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und – therapeuten, Zahnärztinnen und ‑ärzte, uns in entschiedener Weise.
Wir erklären stattdessen:
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- dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion und seinem Impfstatus, oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen.
- dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben.
- dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.
- dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden, und wenn er dieses Recht in Anspruch nimmt, dafür nicht bedroht werden darf.
- dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt.
- dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine einseitige, dogmatische Wissenschaft, das übergriffige Durchsetzen von finanziellen oder weltanschaulichen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen.
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Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung.
Heidelberg, den 01.10.2022«
heidelberger-aerzteerklaerung.org
Bislang wurde die Erklärung von 391 MedizinerInnen unterzeichnet. Auf der Webseite sind die Namen aufgeführt.
Habe heute auch unterzeichnet.
Hut ab, für soviel Mut!
Sowas kann schon mal eine Hausdurchsuchung, Geld- oder Haftstrafe bzw. die Entziehung der Approbation nach sich ziehen, wenn man die staatlichen Eingriffe in die ethischen Grundsätze der Ärzteschaft missachtet, ein "ungerechtfertigtes Maskenattest" erteilt oder eine Impfung nicht durchführt.
Die unbrauchbaren Testkits aller Art wurden leider nicht thematisiert.
Gute Aktion.
Auch wenn das Erklärte für jeden Arzt eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Aber das war wohl auch vor Corona schon nicht der Fall. Wie in vielen anderen Dingen, hat hier „Die Pandemie“ nur den Schleier gelüftet.
Wenn jeder Unterzeichner nun auch noch angeben würde, wieviele Genspritzen er/sie/es bisher verabreicht und wieviele Impfschäden er nicht gemeldet hat, könnte ich einen Hauch von Reue und Ehrlichkeit erkennen. Ansonsten sieht es für mich nach sinkendem Schiff und Ratten aus.
@Evelyn Haider: Warum unterstellen Sie das?
Ich bin auch Ärztin und habe nicht c geimpft. Warum erst jetzt und nicht schon Ende 2020 als die ersten Zahlen bekannt waren? Ich musste mich von meinen Berufskollegen beleidigen und beschimpfen lassen.
Ich bin enttäuscht darüber das erst jetzt geschieht. Naja besser jetzt als nie. Für mich stellt sich die Frage auch wieviele von denen haben ihre Patienten im Regen stehen gelassen, Stäbchen in die Nase geschoben und Sonderschichten zum impfen gemacht.?
Hut ab vor Ihrer charakterfesten Haltung!
Aber warum so negativ?
Ist doch gut zu sehen, das es gan langsam mehr werden, die sich aus dem Halbschatten wagen und tätige Reue betreiben.
Andererseits erschütternd, dass es leider immer noch so wenige sind,,,
Ich neige zu der etwa gleichen Ansicht, da ich ÄrztInnen kennengelernt habe, die sich in ihrem weiten Umfeld als EINZIGE nicht nur dem Impfwahn verwigerten, sondern auch große finanzielle Einbußen hingenommen haben, weil sie nicht bereit waren, die Patientenakten mit "erhöhtem Beratungsbedarf" offenzulegen, um ihre Leistungen von der KV zu erhalten, sich also auch – bereits vor Pandemie – der Telematik verweigerten. Sie haben MASSIVEN Stress durch ihre Verbände bekommen: vom Gesundheitsamt, von der Landesärztekammer, von den KV – und sie haben KEINE solidarischen Beistand von den gerne impfenden und Masken durchsetzenden, Patienten ausgrenzenden KollegInnen erhalten. KEINEN. Es kommt also ein bisschen spät und sieht daher wirklich ein bisschen nach dem Verlassen eines sinkenden Schiffes aus – dennoch so, dass Patientinnen wieder mehr ÄrztInnen halbwegs vertrauensvoll konsultieren könnten – Is auch nötig, denn die Impf- und sonstigen Maßnahmenschäden sind GEWALTIG und das Vertrauen in Wissenschaft und Ärzteschaft vollkommen zwerstört nach meiner Beonachtung und meinen anonymisierten Anekdotensammlungen-
@evelyn haider … vll sind ja auch deswegen von den millionen Ärzten nur knapp 400 Unterzeichner, weil sie ihre Möglichkeiten genutzt haben, nicht mitzumachen??
aber egal: ich finde jeden mutig der sich öffentlich stellt!!!
(sei es auch jmd der 2 Jahre den Sch… mitgemacht hat und jetzt die Schnauze voll hat!!!)
@Evelyn Haider—Initiator und Kontakperson (s. Impressum der Erklärung) ist Dr. med. Gunter Frank.
Frank ist der «Chefarzt» von achgut.com und seit Beginn der Pandemie strammer Kritiker derselben. Er war u.a. einer der Fachleute, die Stefan Kohn im März 2020 für sein Fehlalarm-Papier kontaktiert hat. Und ein Lauterbach-Kritiker ist Frank auch schon seit Lipobai-Zeiten.
Man nun wirklich nicht sagen, Dr. Frank habe was mit sinkenden Schiffen zu tun.
@ Evelyn Haider
Sehr geehrte Frau Haider – ich denke, dass Sie davon ausgehen können, dass die, die sich seit knapp 3 Jahren den Mund fusselig reden, sowohl in der Bevölkerung als auch unter den Kollegen diskriminiert werden, z. T. ihre Anstellung verloren haben oder ihre Praxen schließen mussten, von den eigenen Ärztekammern "bedroht" werden, sie sollen sich zügeln oder sogar Haus- und Praxisdurchsuchungen hinter sich haben, mit dieser Gentherapie nix am Hut haben – genau aus den Gründen, die die Kollegen in ihrer Erklärung anführen.
Wie Sie auf Ihre Einschätzung kommen, ist mir schleierhaft.
Übrigens habe auch ich das unterzeichnet, weil es wichtig und richtig ist – allerdings braucht es ein paar Tage, bis man da dann auch gelistet ist.
@Evelyn Haider
Sie sollten nicht so pauschal urteilen. Ich habe zum Beispiel keine einzige Impfung durchgeführt, obwohl man mich diesbezüglich angeschrieben hatte. Ich bin auch selbst nicht geimpft. Und ich bin im Ruhestand und habe somit nicht den Druck, der auf andere Ärzte ausgeübt worden ist. Sie können davon ausgehen, dass die Ärzte, die die Erklärung unterschrieben haben entweder ungeimpft oder geläutert sind. Die Ärzte, von denen sie reden, werden eine derartige Erklärung nicht unterschreiben und sich lieber verstecken ("Das haben wir nicht gewußt und die Standesorganiosationen, das RKI und die Stiko haben schließlich Empfehlungen und Richtlinien herausgegeben, nach denen wir uns richten müssen").
Sehen sie es diesen Ärzten nach. Geldgeil sind auch andere, z.B. die Betreiber von Testzentren etc. Nur haben die nicht den hohen Anspruch an Berufsethik. Die meisten Ärzte lesen das kostenlose Ärzteblatt, das streng auf Linie ist und vielleicht noch ihre fachspezifische Zeitschrift. Sie schauen ebensowenig über ihren Tellerrand, als die Übrigen und tun, was ihnen gesagt wird.
Schlimm sind die Einpeitscher, die mit unwahren Behauptungen den impfunwilligen Teil der Bevölkerung bewußt drangsaliert haben. Als Nichtgeimpfter konnte ich Anfang 2021 eine Vorstellung davon bekommen, was es bedeutete 1933 Jude zu sein.
@Evelyn Haider:
"… dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben."
Diesen Punkt könnte man aber auch auf die Covid "Impfungen" beziehen. Also wenn ein Arzt nur auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten "geimpft" hat, dann könnte ich wohl darüber hinwegsehen. Andererseits ist es natürlich bei all der "Werbung", die fürs "Impfen" gemacht wurde und dem Druck, der auf die Menschen ausgeübt wurde, die sich nicht "impfen" lassen wollten, ebenfalls sehr schwer, noch von einer eigenständigen und freiwilligen Entscheidung des Patienten zu sprechen.
Ich nicht. Es sei denn, der Arzt hat NaCl aufgezogen. Wenn mich jemand um etwas bittet, das ich für mörderisch halte, dann werde ich der Person diesen Gefallen nicht tun. Ganz bestimmt nicht dann, wenn die Person den Akt für gesund und hilfreich hält, ich es aber besser weiß. Und genau so sollte ein Arzt denken, dem die Gesundheit und das Wohlergehen seiner Patienten am Herzen liegen.
@Tiffany: Ich kann Ihre Haltung gut verstehen. Aber dann sollte der Arzt wirklich ehrlich sein und dem Patienten die "Impfung" verweigern. Was meiner Meinung nach aber gar nicht geht, ist den Patienten anzulügen und ihm nur Kochsalzlösung zu spritzen, ihn aber in dem Glauben zu lassen, er wäre gerade "geimpft" worden. "Wir" sagen doch, wenn es um Masken‑, Impfpflichten, Besuchsverbote, etc. geht, dass man Menschen nicht bevormunden sollte und sich keiner gegen seinen Willen beschützen lassen muss. Genau das würde so ein Arzt aber dann auch tun. Also großen Respekt vor jedem Arzt, der sich diesen "Impfungen" komplett verweigert hat. Aber Ehrlichkeit gegenüber dem Patienten ist ein Muss.
Das mit der Ehrlichkeit ist in diesem Fall so eine Sache. Stellen Sie sich vor, Sie sind Hausarzt und Ihnen liegt was an Ihrem Patienten. Der glaubt aber an die Propaganda und wird sich in jedem Fall impfen lassen, wenn nicht bei Ihnen, dann anderswo.
Mit NaCl könnten Sie ihn retten, aber nur, wenn Sie ihn anlügen. Würden Sie das trotzdem nicht tun?
Verstehen Sie mich nicht falsch, vielleicht würde ich ebenfalls auf der Wahrheit beharren, auch wenn's den Patienten das Leben kostet. Aber ein Dilemma ist es schon. Nur den »Impf«-Stoff, den würde ich nie verspritzen.
Heidelberger Ärzteerklärung – sehr gut.
Und falls man als Patient die Sachkunde und Verlässlichkeit eines Arztes in Anspruch nehmen möchte, weiß man nun, an welchen Arzt man sich wenden kann – auch dafür danke.
Die Erklärung auf Englisch:
Heidelberg Doctors Declaration
https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/en/
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“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
https://en.wikipedia.org/wiki/COVAX
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“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
https://de.wikipedia.org/wiki/COVAX
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Wir haben in Deutschland über 400.000 berufstätige Ärzte.
391 Ärzte haben bis heute unterschrieben.
Vertrauen kann man mit solchen Aktionen nicht zurückgewinnen. Dazu bedarf es einer völligen Abkehr von Theorie und Praxis im Medizinbereich. Medizin beschäftigt sich mit Pathologie und Abnormität. Der entgegengesetze Pol ist Gesundheit, die aber nirgends gelehrt wird; an keiner Fakultät.
Das ist eine Inzidenz von fast 100 auf 100.000! Da müsste schon bald die Bundesnotbremse greifen.
@Evelyn Haider. Schade, dass eine gute Aktion, bei der sich die Unterzeichner in diesen Zeiten namentlich exponieren und dadurch eventuelle weiter Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, wieder diskreditiert wird. Ich habe gerade unterschrieben und zu Ihrer Information: Ich bin meinem Eid treu geblieben und habe niemandem durch Injektionen Schaden zugefügt.
Aber auch diejenigen, die das ggf. getan haben und jetzt aufwachen und es bereuen, sollten auch nicht vom Sessel aus verurteilt werden. Besser späte Reue als einfach immer so weiterzumachen. Menschen machen Fehler und können daraus lernen. Dafür sind wir hier. Was wir jetzt brauchen sind Menschen, die zusammen aufstehen und sich nicht mehr gegenseitig verurteilen.
@Wilma
Sicher sollte man die Ärzte nicht verurteilen, die im Glauben an die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit der Impfstoffe geimpft haben und auch heute noch impfen. Unwissenheit, Dummheit, Ignoranz und Obrigkeitshörigkeit dürften auch in anderen Berufsgruppen in gleichem Maße handlungsbestimmend gewesen sein.
Unverzeihlich finde ich allerdings Äußerungen von Politikern und Ärzten, wie Wieler, Spahn, Lauterbach, Drosten Montgomery oder Buyx die wider besseres Wissen gelogen haben, und denen für die Durchführung der Massenimpfungen jedes Mittel recht war: Von der Denunziation bis zur Diskriminierung und Diffamierung.
Die zentrale Frage dürfte die sein, warum nicht mehr Ärzte hervortreten und offen diesen medizinischen Skandal, die "angeordnete" Schädigung oder drohende Schädigung, ablehnen.
Ärzte sind keine Halbgötter in Weiß. Götter in Weiß schon ganz und gar nicht. Es sind ebenso Menschen mit den unterschiedlichsten Ansichten und Ängsten. Es sind opportunistisch orientierte Personen dabei, es sind finanziell orientierte Personen dabei, es sind ideologisch verblendente "Exemplare" dabei. Es sind auch sicher ausreichend gleichgültige Personen dabei, die einfach sagen "das RKI hat gesagt" oder aber "die STIKO hat gesagt". Es sind korrupte Formate dabei. Und es sind sicher auch hochanständige Personen dabei. Und es gibt ein besonderes "Exemplar" in einem sogenannten Gesundheitsministerium, das die Bezeichnung "Mediziner" in die Absurdität verkehrt und die Bevölkerung bedroht. Die Spannbreite ist extrem groß, ebenso wie in der Gesellschaft allgemein.
Ärzte sind für totalitäre Ideen und Maßnahmen offenbar leider totzdem weit anfälliger als manch andere Berufsgruppe. Die historischen Erfahrungen mit einem Organisationsgrad von um die 45% Parteimitgliedschaft im NS-Staat sprechen da leider schon eine deutliche Sprache. Aus welchem Grunde auch immer dies der Fall war.
Begrüßen wir daher jeden Arzt, der den Mut hat, öffentlich hervorzutreten und harsche Kritik an der Cornona-Willkür und propagierten Gesundheitsschädigung zu äußern. Auch dann, wenn es sicher weitaus mehr sein müssten nach unserem Verständnis. Und auch dann, wenn sie einen "Fehler" gemacht haben und diesen nun erkennen. Sicher, auch das kann Opportunismus sein. Wichtig ist die Kritik der Ärzte dennoch.
mutig ja aber klug?
todeslisten fuer kommende diktaturen
@lieber nicht: In welchem Film sind Sie gerade?
@lieber aa
https://www.nachdenkseiten.de/?p=89732
nichts wirklich nichts in den letzten 2–3 jahren deutet in richtung diktatur
aber sie haben recht es ist natürlich etwas überspitzt
Meine Schwester, Zahnärztin Dr. Esther Lingen, hat in ihren beiden Videos zur Praxisschließung betont, dass sie mittlerweile *JEDE* Impfung ablehnt. Ich selbst nenne jeden, der "pro-vaccine" ist, mag er auch noch so gegen die "Covid-Impfung" schimpfen, false flag. Wie meine Schwester zudem betont, ist das gesamte "Gesundheitssystem" krank – mit "Gesundheitskarte" usw.
Jede Impfung abzulehnen ist vernünftig, da Impfen von Anfang an ein Schwindel ist, und es um Geld geht. Ist Ihre Schwester mit der Impfgeschichte die die Medizingeschichte einschließt vertraut? Meine Erfahrung ist die, dass mehr als 90 Prozent der Ärzteschaft wenig bis keine Ahnung über dieses Thema/Problematik hat. Zugegeben, diese Thematik wird nirgends gelehrt und kann man sich nur im Eigenstudium erarbeiten, die viel Mühe und Zeit kostet. Ich habe so einige Bücher der Ärzte und Impfkritiker der früheren Tage für mich übersetzt und was man da so erfährt ist einfach nur erschreckend und gleichzeitig ist man frustriert wie naiv und leichtgläubig die Bevölkerung ist. Vertrauen in Ärzte setzt zumindest bei mir eine abgeschlossene Ausbildung in Naturheilkunde und Homoöpathie voraus und Kenntnisse über die Impfgeschichte wären von Vorteil.
@Kim: Das sollen alle halten, wie sie wollen. Ich für meine Person hätte schon gerne eine wissenschaftliche Ausbildung für die medizinischen Berufe. Das Problem ist nicht die Medizin, wie bei Atomwaffen das Problem nicht die Nuklearwissenschaft ist. Für ziemlich jeden Beruf stellt sich die Frage, nach welchen ethischen Kriterien ich ihn ausüben will und kann. Geld ist da eher schädlich als Kriterium.
Ich glaube, da haben Sie mich nicht richtig verstanden. Die Ausbildung der Ärzte an den Universitäten muss reformiert werden, denn diese Ausbildung gehört eingestampft. Ich hatte das bereits erwähnt, Theorie und Praxis muss neu ausgerichtet werden. Nicht nur die Ärzte früherer Tage haben auf diesen Punkt aufmerksam gemacht. Dr. Thomas Cowan beschreibt in seinem Buch "Der Ansteckungsmythos" wie die Medizin der Zukunft gestaltet werden muss. Und es gibt Ärzte die machen das auch, wenn auch nicht sehr viele. Und diese Ärzte haben selbstverständlich eine Zusatzausbildung in Naturheilkunde und Homoöpathie, sonst könnten sie das nicht praktizieren. Das meinte ich. Wenn Sie Dr. Vernon Coleman lesen, wissen Sie dass er das Gesundheitssysten in Großbritannien für eine Gefahr für die Bevölkerung hält (in anderen Ländern ist es ähnlich). Der alte Man im Sessel, weis von was er spricht; einer der letzten Mohikaner. Da ich mit der Impfgeschichte vertraut bin werde ich Ärzte meiden, wie der Teufel das Weihwasser, bis auf die ganz wenigen Ausnahmen. Sie haben ihre Seele verkauft, da Impfen eine Todsünde ist.
"»Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind.
Die "verantwortungsvolle Medizin" ist doch schon sehr lange vor der Corona Krise aufgegeben worden. Ärzte sollten gut überlegen was sie da unterschreiben.
Danke an die mutigen ÄrztInnen, die hier öffentlich Gesicht zeigen.
Wahnsinn, dass das heute Mut erfordert, das zu unterzeichen, aber es ist so. Leider wissen die meisten Menschen davon nichts. Und wenn sie davon erfahren, finden sie es sogar richtig, dass diesen heftiger Gegenwind entgegenweht. Weil sie nicht weiter denken können, als ihre Regierung und die Medien ihnen erlauben. Und doch halten sie sich für informiert.
Danke, dass es diese ÄrztInnen gibt!