33 Antworten auf „Heiliger Bimbam!“

  1. Hätte es in den 80ern schon den Volksverpetzer gege­ben, die wäre sogar dem Stern bei­gesprun­gen und hät­ten behaup­tet, die Tagebücher sei­en echt.

  2. Könnten die Volksverpetzer mal bit­te Stellung zu eher spi­ri­tu­el­len Dingen neh­men? Sind Geimpfte auch in den ewi­gen Jagdgründen vor Corona geschützt? Gibt es im Jenseits auch 2G und 3G oder gar 1G? Und muss man vor dem Ableben dop­pelt gen­the­ra­piert sein, um an 2G im Jenseits teil­zu­neh­men? Gelten Sonderregeln für an oder mit Corona Verstorbene (Genesene kann man ja eigent­lich nun nicht sagen)? Oder Ausnahmen für an dem ersten Piks Verstorbene?

    1. @Clarence
      Der Volksverpester kann bestimmt mit Studien des Vatikans auf­war­ten, dass nur Gentherapierte in den Himmel kom­men, also G1 für die ewi­ge Glückseligkeit. Hat Kalle sicher auch schon gese­hen, die­se Studien. Der Heilige Vater soll es vom Chef per­sön­lich erfah­ren haben: Wer bis Weihnachten das Ding nicht intus hat, wird auf ewig in der Hölle schmoren.

    2. Hahahaha!
      Schöner Vorschlag und wirk­lich inter­es­san­te Fragen!
      Man könn­te drü­ben evtl. vor Corona geschützt sein, obwohl man sich zu Lebzeiten nicht hat imp­fen las­sen … sozu­sa­gen als Anreiz, schnel­ler hinüberzugleiten
      Oder aber … man wird am Himmelstor zur Strafe gleich als erstes gen­a­delt, weil man Impfverweigerer war
      Danke Clarance für Deinen Humor

    1. Seit 10-tau­sen­den von Jahren ster­ben die Menschen ohne Impfungen, viel­leicht seit 100 Jahren mit Impfungen, seit einem mit der Genspritze. Selbst wenn nun viel­leicht alle rund 8 Mrd. Menschen mit der Genspritze ster­ben, so sind doch alle­mal mehr ohne die­se oder selbst ohne Impfungen gestor­ben. So weit so rich­tig. Was ist aber mit der Qualität des Sterbens? Sterben Gengespritze bes­ser, leich­ter, jün­ger oder auch nur zufrie­de­ner? Wann wird man je verstehn …

  3. Demnächst:

    Unsterblichkeitslotterie!
    Hopp oder top!
    Wenn Sie der Corona-Shot nicht tötet, dann sind Sie unsterblich!

    Wer will noch­mal, wer hat noch nicht?

    /zyn

  4. Die geimpf­ten Angstbürger und COVID-Jünger wer­den es glau­ben, weil man denen immer noch alles erzäh­len kann, ohne dass der gering­ste Zweifel aufkommt.

    Und über die „super­in­tel­li­gen­ten“ Volksverpetzer muss man kein wei­te­res Wort verlieren.

  5. Ich bin auch Wissenschaftler, Archäologe…und ich schät­ze das Raucher gesün­der leben, denn die Lebenserwartung vor der Einführung des Tabakrauchens war niedriger.…oder eher Leute die nicht rau­chen leben län­ger weil sie gesün­der leben, wes­halb rau­chen nicht die Todesursache sein kann …oder was hab ich da verpasst.…

  6. Oha, dann muss ich mich wohl doch imp­fen las­sen: ewi­ges Leben sei mir damit gege­ben. Ist ja auch kein Zustand, dass mein Menschsein von mei­nem Impfstatus abhän­gig gemacht wird und ich nur so gut fri­siert durchs "Leben" stol­zie­ren darf.

  7. Na sowas, die Großhirnrinde fehlt ja ganz auf dem Titelbild. Sicher ein Versehen.

    Als Maskottchen für die küh­ne These kann Karl Lauterbach dies­mal aus­nahms­wei­se nicht her­hal­ten: ein­sei­ti­ge Ernährung, viel Wein, wenig Schlaf, kein Yoga, schwar­zer Kaffee, zu viel Stress.
    Oder ist das der Beweis dafür, dass er sich in Wahrheit gar nicht "imp­fen" las­sen hat? Hat er sich das womög­lich alles nur eingebildet?

  8. Schmunzel, Geimpfte (eigent­lich so schon eine Frechheit, weil es ja nur um Impfstoffe gegen eine Virengruppe geht und fast alle jede Menge ande­re Impfungen haben) ster­ben 150 Prozent weni­ger schwer als Ungeimpfte.
    Oder ster­ben die gar nicht mehr?
    Zombies und so.

  9. Ich habe ernst­haft ver­sucht, den Artikel im Volkverpetzer zu lesen – aber es ging ein­fach nicht! Ich war bereits nach ein paar Zeilen völ­lig erschöpft und bei der ersten "Quelle" für die­se Erkenntnisse muss­te ich bereits aufgeben.…
    Deshalb habe ich mich auf die Überschriften beschränkt:
    GEIMPFTE LEBEN LÄNGER…
    GEIMPFTE STERBEN INSGESAMT WENIGER
    DIE IMPFUNG SCHÜTZT NATÜRLICH NICHT VOR STERBEN ALLGEMEIN
    Die letz­te Überschrift hat mich dann end­gül­tig über­zeugt, daß ich kei­ne Impfung brau­che! Also alles umsonst gelesen!

    1. Danke für Ihre Opferbereitschaft (und Ihnen, aa, natür­lich auch).

      "Geimpfte ster­ben ins­ge­samt weni­ger" – ja, ich bin mir sicher, dass ein Drosten-Test (oder not­falls Herr Nagel) bewei­sen könn­te, dass ein Geimpfter nur 0,999985 mal im Leben stirbt 😀

    2. @Anybody
      Das da hat wirk­lich da gestan­den? DIE IMPFUNG SCHÜTZT NATÜRLICH NICHT VOR STERBEN ALLGEMEIN
      Teufel aber auch – das war mir völ­lig unbe­kannt. Wen soll ich denn nun ver­kla­gen? Kann mir da jemand hel­fen, hat einer einen Tipp?
      Dann war mei­ne letz­te Tetanus-Impfung ja völ­lig umsonst. Find ich echt schei­ße. Es geht hier doch die gan­ze Zeit um Tetanus, gell!
      Eine sau­ge­fähr­li­che hin­ter­li­sti­ge Bakterie, die du erst merkst, wenn es zu spät ist, dich umbringt, du hast uner­träg­li­che Schmerzen, dein gan­zer Körper krampft. Irgendwann ist das Toxin in alle dei­ne Nerven gegrab­belt und macht die­se unwi­der­ruf­lich kaputt.
      Also mir hat man ver­spro­chen ich muss nicht ster­ben, wenn ich die­se Impfung neh­me. War das gelogen?
      ‑o-o‑o
      ?? Was? Ach, es geht nicht um Tetanus? Um Viren? Corona? Welches der sie­ben denn, die uns seit Jahren Schnupfen, Husten und Heiserkeit besche­ren. Jaja – und Fieber und Kopfschmerzen und ganz manch­mal eine Bronchitis und noch manch­ma­ler eine Lungenentzündung. 2017 hat­te ich eine. Es hat nur kei­ne Sau im Krankenhaus inter­es­siert, durch was die aus­ge­löst wur­de und mich auch nicht. War wohl ein schö­ner Cocktail von Viren, wer weiß das schon. Nach 7 Tagen war ich wie­der zu Hause und 3 Wochen spä­ter gesund. Wer wie lan­ge zu Besuch kam habe ich bestimmt. Eine emp­find­li­che Freundin blieb von sich aus weg; war auch in Ordnung. Wie der Staat sich da auf­spielt ist ein­fach unver­schämt; was hat der da in mei­nem Privatbereich zu suchen.
      Ich lass dem­nächst mal unter­su­chen auf Antikörper und Kreuzimmunität; mein Immunstatus (IgA, IgE usw.) ist unter­sucht: alles im guten Bereich!
      Ich habe Null Bock, mir über ein C‑Virus Gedanken zu machen, das in mei­nem Alter eine IFR von weni­ger als 0,6 % hat.
      Das ist sowas von lächer­lich; sind die bescheu­ert? Und was soll das mit die­ser Gesichtswindel? Das weiß doch jedes Kind, dass es nichts bringt außer Ekzemen im Gesicht und Sauerstoffmangel inkl. Hirnfraß.
      Keine Sekunde mehr kann ich dem Seibert und den ande­ren Dummschwätzern zuhö­ren. Und das Merkel erst. Oh Gottchen, wenn es dich noch gibt: kannst du der nicht mal die ver­lo­ge­ne Zunge läh­men? Und der gan­ze kor­rup­te Haufen, was bil­den die sich eigent­lich ein? "Ein Volk soll­te kei­ne Angst vor der Regierung haben, eine Regierung soll­te Angst vor ihrem Volk haben". So rum wird doch wohl eher ein Schuh dar­aus. Die ver­pras­sen mein Geld, dein Geld, unser Geld unge­fragt und für die schlimm­sten Sachen. Da faselt jetzt die Krampf-Knatterbauer von Atomwaffen gegen Russland. Gehts noch? Die wäre mal bes­ser in Püttlingen geblie­ben. "Gredel, bau dir schon­mal dei­nen Bunker", aber lass uns doch in Frieden leben.
      —— —
      Mal noch eine klei­ne Weisheit:
      "Wenn ein Mensch singt,
      ist es sei­nem Gehirn unmöglich
      Angst zu produzieren.
      Der Bereich in unse­rem Gehirn,
      der dafür zustän­dig ist,
      wird durch sin­gen blockiert."

      Also lasst uns sin­gen und tanzen:
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​S​y​B​E​M​R​y​t​6Qg

      1. Ach, da fällt mir ein: des­we­gen hat man das Singen ver­bo­ten. Man brauch­te die Angst im Volk als das ulti­ma­tiv wich­tig­ste Werkzeug.
        Jeder Sänger, jede Sängerin war poten­ti­el­ler Superverbreiter von Viren. Und die blei­ben 1,5 m in der Luft, bevor sie wie ein Stein auf den Boden plump­sen. Komisch, in Luxemburg sind sie mit mit 2 Metern flugfähiger. 😀
        Mit der Logik hat man es auch nicht so – weder hüben noch drü­ben: in Bremen hat die grü­ne Senatorin ver­fügt, dass künf­tig wie­der Buff, Schal oder sonst­wie betucht vor der Fresse aus­rei­chend ist.
        In Lux war das lan­ge so, aber nun nicht mehr.

  10. Ich wür­de mal hof­fen, dass sich jemand die Mühe macht bei den teil­neh­men­den Sites zu über­prü­fen, ob wirk­lich die her­aus­ge­rech­ne­te Covid-Totenzahl + non-Covid Totenzahl zusam­men die Gesamtsterberate dort ergibt. Mal sehen ob die US Skeptiker das nach­voll­zie­hen und nach­rech­nen können…

  11. Ah, dann ist das wohl die neue Hymne der Impflamisten:

    "Merke dir das Eine immer gut:
    der Pieks ist nur klein,
    drum hau ihn dir rein!
    Denn hast du den Impfstoff erst im Blut,
    dann wirst du unsterb­lich sein!"

  12. Queen hat ein gan­zes Album dar­über herausgebracht :
    "It's a kind of magic"
    "There can be only one…"
    "Who wants to live forever"
    "One vision"
    "Pain is so clo­se to pleasure"

  13. Damit es nicht lang­wei­lig wird, hier mal ein gan­zer "World Council for Health" vol­ler schein­ba­rer Querdenker, die dem Gesichtslappen so ziem­lich alles bestä­ti­gen, was doch vor­her so müh­sam als Fake gefic­tion­s­cheggt wor­den war.

    "World Council for Health über Gesichtsmasken für Kinder – Risiken und Nutzen
    23. Oktober 2021"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​0​/​2​3​/​w​o​r​l​d​-​c​o​u​n​c​i​l​-​f​o​r​-​h​e​a​l​t​h​-​u​e​b​e​r​-​g​e​s​i​c​h​t​s​m​a​s​k​e​n​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​r​i​s​i​k​e​n​-​u​n​d​-​n​u​t​z​en/

    "Das World Council for Health star­te­te im September 2021 mit dem Ziel, die neue­sten unvor­ein­ge­nom­me­nen wis­sen­schaft­li­chen Empfehlungen bereit­zu­stel­len. Es ist eine Dachkoalition, der zunächst 45 gesund­heits­ori­en­tier­ten Organisationen aus der gan­zen Welt ange­hö­ren. Von Ärzten ent­wickel­te Empfehlungen sol­len der Öffentlichkeit hel­fen, die besten Gesundheitsentscheidungen zu tref­fen. Den Anfang mach­te ein umfas­sen­der Leitfaden für die Behandlung von Covid-19 zu Hause.

    Die zwei­te Stellungnahme des World Council for Health befasst sich mit den Gesichtsmasken für Kinder.

    Gesichtsmasken für Kinder wur­den welt­weit zu ver­schie­de­nen Zeitpunkten im Jahr 2020 mit dem beru­hi­gen­den Slogans „Ich beschüt­ze dich“ ein­ge­führt. „Du beschützt mich“, zusam­men mit der Zusicherung, dass die Masken nur vor­über­ge­hend sein wür­den – um die Kurve abzuflachen.

    Heute wer­den in vie­len Schulen Masken für Kinder nach wie vor ein­heit­lich vor­ge­schrie­ben, obwohl es Beweise dafür gibt, dass die Risiken die mög­li­chen Vorteile für Kinder überwiegen.
    Hauptrisiken von Masken für Kinder

    Atemprobleme – Hypoxie (unzu­rei­chen­der Sauerstoffgehalt) und Hyperkapnie (erhöh­ter Kohlendioxidgehalt im Blut): Normale Außenluft hat einen Kohlendioxidgehalt von ca. 0,04 Volumenprozent (400 Teile pro Million), und das deut­sche Umweltbundesamt gibt als Grenzwert für geschlos­se­ne Räume 0,2 % (2.000 ppm) an, wobei alles, was dar­über liegt, nicht akzep­ta­bel ist. Es ist jedoch erwie­sen, dass die Kohlendioxidkonzentration in Kindermasken sehr schnell ansteigt. Bereits nach drei Minuten wur­de in Kindermasken ein Kohlendioxidgehalt von 13.000 ppm gemes­sen, mehr als das Sechsfache der maxi­ma­len Kohlendioxidbelastung. Jüngere Kinder wei­sen in der Regel die höch­sten Werte auf. Auch der Sauerstoffgehalt in der Luft unter den Masken wur­de erheb­lich gesenkt. Diese Werte wer­den mit Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konzentrationsschwäche, Übelkeit und erhöh­ter Herzfrequenz in Verbindung gebracht.

    Bakterien‑, Virus- und Pilzinfektionen wie bak­te­ri­el­le Lungenentzündung: Studien haben erge­ben, dass sich in einer war­men und feuch­ten Umgebung Keime (Bakterien, Pilze und Viren) auf der Außen- und Innenseite der Masken ansam­meln. Das Einatmen die­ser Keime kann zu Pilz‑, Bakterien- und Virusinfektionen führen.

    Kognitive Schwierigkeiten: Das Tragen von Masken wird mit Problemen wie Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Kommunikationsstörungen und ein­ge­schränk­tem Sichtfeld (ins­be­son­de­re in Bezug auf den Boden und Hindernisse auf dem Boden) sowie mit Kopfschmerzen, Desorientierung, Gehirnnebel und Verwirrung in Verbindung gebracht.

    Psychologische Auswirkungen: Die Forschung weist auf psy­cho­lo­gi­sche Beeinträchtigungen durch das Tragen von Masken hin, dar­un­ter Angst, Ablenkung, Stress, Panik und depres­si­ve Gefühle. Berichtet wird auch von Gefühlen der Freiheitsberaubung und des Autonomieverlusts, einer Zunahme psy­cho­so­ma­ti­scher Erkrankungen und unter­drück­ter Wut.

    Dermatologische Auswirkungen: Im Gegensatz zu Kleidungsstücken, die über der geschlos­se­nen Haut getra­gen wer­den, bedecken Masken die an der Atmung betei­lig­ten Körperbereiche (d. h. Nase und Mund). Dies führt zu einem Temperatur- und Feuchtigkeitsanstieg, der die natür­li­chen Hautbedingungen erheb­lich ver­än­dert und zu Hautausschlägen, Akne, Juckreiz und ande­ren Hautreizungen führt.

    Zahnärztliche Auswirkungen: Zahnärzte haben einen Zustand beschrie­ben, der als „Maskenmund“ bekannt ist und mit Problemen wie Zahnfleisch- und Mundentzündungen, schlech­tem Atem und Pilzinfektionen ein­her­geht. Ein ver­min­der­ter Speichelfluss sowie ver­mehr­ter Zahnbelag und Karies wer­den eben­falls mit dem über­mä­ßi­gen und unan­ge­mes­se­nen Tragen von Masken in Verbindung gebracht.

    Mikro- und nano­ska­li­ge Partikel – Risiken beim Einatmen: Die mei­sten Menschen wis­sen, dass die rou­ti­ne­mä­ßi­ge Arbeit mit asbest­hal­ti­gen Materialien in den 1960er‑, 70er- und 80er-Jahren in der gan­zen Welt die Lungen vie­ler Arbeitnehmer geschä­digt hat, was zu Krebs und ande­ren Lungenkrankheiten geführt hat. In ähn­li­cher Weise kann eine star­ke und lang anhal­ten­de Exposition gegen­über Siliziumdioxidstaub bei der Arbeit mit Stein und Sand durch das Einatmen win­zi­ger Partikel Lungenkrebs und ande­re Atemwegserkrankungen ver­ur­sa­chen. Die Forschung hat gezeigt, dass Gesichtsmasken leicht mikro- und nano­ska­li­ge Partikel frei­set­zen, die von Kindern ein­ge­at­met wer­den kön­nen, die die­se Masken vie­le Stunden lang wäh­rend des Schultages tra­gen müs­sen. Im März 2021 wur­de in den Nachrichten über den Rückruf von Millionen von Gesichtsmasken in Kanada berich­tet, nach­dem bei einer Analyse Hinweise auf Graphen-Nanopartikel gefun­den wor­den waren, die von den Gesichtsbedeckungen abge­ge­ben wurden.

    Individuelle Bedürfnisse von Kindern: Masken wur­den in den Schulen all­ge­mein vor­ge­schrie­ben, in der Regel ohne dass eine indi­vi­du­el­le Risikobewertung durch­ge­führt wur­de – ein Verstoß gegen die gute Praxis im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Infolgedessen wur­den die unter­schied­li­chen Veranlagungen der Kinder oder sogar ihre Grunderkrankungen wie Asthma und Epilepsie wenig bis gar nicht berück­sich­tigt. Ärzte haben betont, wie wich­tig es ist, sol­che Gesundheitszustände zu berück­sich­ti­gen. So haben bei­spiels­wei­se Neurologen aus Israel, dem Vereinigten Königreich und den USA erklärt, dass eine Maske für Menschen mit Epilepsie unge­eig­net ist, da sie Hyperventilation aus­lö­sen kann.

    Langfristige Gesundheitsschäden: Im Zusammenhang mit Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz kann eine ein­ma­li­ge, kur­ze und leich­te Exposition gegen­über einer Gefahr manch­mal ein gerin­ges Risiko dar­stel­len. Längere und star­ke Expositionen kön­nen jedoch sehr ris­kant sein. Einige mas­ken­be­ding­te schäd­li­che Wirkungen schei­nen auf den ersten Blick rela­tiv gering zu sein, doch ist eine wie­der­hol­te Exposition über län­ge­re Zeiträume gemäß den patho­ge­ne­ti­schen Grundsätzen von Bedeutung. Forscher haben davor gewarnt, dass Langzeiterkrankungen wie Herzkrankheiten und neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen als Folge des Maskentragens zu erwar­ten sind.

    Fragen der Hygiene: Masken, die von der Allgemeinheit getra­gen wer­den, stel­len nach Ansicht der Wissenschaftler ein Infektionsrisiko dar, da die stan­dar­di­sier­ten Hygieneregeln in Krankenhäusern außer­halb die­ses Bereichs nicht ein­ge­hal­ten wer­den kön­nen. Dieser Effekt wird zwei­fel­los in einer gro­ßen Klasse mit klei­nen Kindern, die von einer ein­zi­gen Lehrkraft betreut wird, beson­ders aus­ge­prägt sein."

  14. Man stel­le sich vor, die eige­nen Kinder drücken einem irgend­wann das Kopfkissen ins Gesicht, weil man auf Grund der Coronaimpfung ein­fach nicht able­ben will und das Erbe durch die Langlebigkeit arg schrumpft. Das kann zu fami­liä­ren Spannungen führen.

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