Heinrich! Mir graut's vor dir.

ndr​.de

»Schwurbel-BKK gibt fal­schen Alarm bei Impfnebenwirkungen
„Peinliches Unwissen oder hin­ter­li­sti­ge Täuschungsabsicht – was davon den Vorstand der BKK ProVita bewo­gen hat, vor angeb­li­chen Alarmzahlen bei Impfkomplikationen zu war­nen, weiß ich nicht. Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage sind jeden­falls kom­plet­ter Unfug“. Mit die­sen deut­li­chen Worten kri­ti­siert Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der nie­der­ge­las­se­nen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund), das Schreiben der Krankenkasse BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das gestern in die Medien durch­sicker­te. In die­sem Brief will die Kasse eine „erheb­li­che Untererfassung der Impfnebenwirkungen“ fest­ge­stellt haben.

Die BKK ProVita ver­mischt dabei aller­dings zwei völ­lig unter­schied­li­che Bereiche: die ärzt­li­che Diagnose-Codierung mit ICD-Codes und die Meldung an das PEI. Der ICD-Code U12.9, der zur Dokumentation emp­foh­len ist, soll etwa bei „Unerwünschten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeich­net“ ange­ge­ben wer­den. „Unerwünscht“ und „nicht näher bezeich­net“ umfasst jedoch die gesam­te Bandbreite der erwart­ba­ren, mil­den und vor­über­ge­hen­den Folgen einer Impfung, z. B. eine leich­te Schwellung an der Einstichstelle oder erhöh­te Temperatur durch die Immunantwort. Von einer „Gefahr für das Leben von Menschen“, wie die Kasse sich aus­drückt, kann dabei also kei­ne Rede sein. Die ICD-Codes die­nen auch vor allem dem Zweck der Abrechnung ärzt­li­cher Leistungen.

Handelt es sich dage­gen um einen Verdacht auf „über das übli­che Maß hin­aus­ge­hen­de“ Nebenwirkungen, sind Ärzte ver­pflich­tet, die­se an das PEI zu mel­den. „Das ist ein ekla­tan­ter Unterschied, den die Kasse hier unter den Tisch fal­len lässt. Genauso wie man die Zahl der Verdachtsfälle nicht ein­fach mit der Zahl der bestä­tig­ten Nebenwirkungen gleich­set­zen kann“, erklärt Dr. Heinrich. „Dazu kommt, dass bei der ‚Auswertung‘ eine gan­ze Reihe von ICD-Codes in einen Topf gewor­fen wer­den, nach dem Motto: Je mehr, desto besser.“

„Diese undif­fe­ren­zier­te Schwurbelei passt aber ganz offen­sicht­lich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als ,veggie­freund­lich­ste Krankenkasse‘ titu­liert. Offenbar will man vor allem Werbung in der impf­kri­ti­schen Klientel machen.“

Der Virchowbund ist der ein­zi­ge freie ärzt­li­che Verband, der aus­schließ­lich die Interessen aller nie­der­las­sungs­wil­li­gen, nie­der­ge­las­se­nen und ambu­lant täti­gen Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete ver­tritt.«

So die Pressemitteilung vom 24.2. auf virch​ow​bund​.de.


Update: Hier stand in einer ersten Version etwas zum ersten Bundesvorsitzenden des Virchowbundes. Ich habe mich davon über­zeu­gen las­sen, daß die­se Information wenig Erkenntnisgewinn bringt, und sie gestrichen.

Siehe zum Hintergrund „HEFTIGES WARNSIGNAL“. Mehr Impf-Nebenwirkungen als bis­her bekannt.


gute​zi​ta​te​.com

30 Antworten auf „Heinrich! Mir graut's vor dir.“

  1. Hatten in den USA nicht auch Schwurbel-Versicherungen einen enor­men Anstieg der Todesraten in der mitt­le­ren Altersgruppe fest­ge­stellt, die nicht auf Covid zurück­zu­füh­ren ist?

    Vericherungen waren schon immer suspekt.

    Völlig out of topic, oder viel­leicht eben doch nicht:

    https://www.mdpi.com/1467–3045/44/3/73/htm

    "In this stu­dy we pre­sent evi­dence that COVID-19 mRNA vac­ci­ne BNT162b2 is able to enter the human liver cell line Huh7 in vitro. BNT162b2 mRNA is rever­se tran­scri­bed intracel­lu­lar­ly into DNA as fast as 6 h after BNT162b2 expo­sure. A pos­si­ble mecha­nism for rever­se tran­scrip­ti­on is through endo­ge­nous rever­se tran­scrip­ta­se LINE‑1, and the nucleus pro­te­in dis­tri­bu­ti­on of LINE‑1 is ele­va­ted by BNT162b2."

    Guckste.

  2. @AA
    Jetzt benut­zen sie die glei­che Methode, wie der Mainstream, näm­lich den Gegner per­sön­lich zu dis­kre­di­tie­ren. Das ist doch nicht nötig. Die mas­si­ven Nebenwirkungen wer­den sich trotz aller Vertuschungsversuche nicht leug­nen las­sen. Im Austausch mit prak­tisch täti­gen Ärzten erfuhr ich, dass aus­nahms­los alle sehr unge­wöhn­li­che Phänomene fest­stel­len, wie z.B. Hirninfarkte bei 22-jäh­ri­gen Patienten Bluthochdruckkrisen, auf­fäl­lig hohe zahl von Gürtelrose, neu­ro­lo­gi­sche Phänomene, wie Parästhesien, Muskelticks u.ä. Die aus den Diagnosen gewon­ne­nen Statistiken wer­den den Krankenkassen als erste bekannt. Auch wenn sich der BKK-Verband noch sträubt, die mit den Impfschäden ent­ste­hen­den Kosten wer­den die Krankenkassen nicht ver­leug­nen kön­nen. Irgendwie müs­sen sie ja die künf­ti­gen Beitragserhöhungen rechtfertigen.
    Insofern braucht man nicht zu hyper­ven­ti­lie­ren, wenn irgend­ein Ärztefunktionär sei­nen Kommentar abgibt. Die Wahrheit kommt ans Licht. mög­li­cher­wei­se ent­wickelt sich das Ganze zum größ­ten Pharmaskandal der Geschichte.

    Dass die Schweinereien und Inkompetenz der Akteure offen­kun­dig wird, dar­an soll­ten wir alle mitwirken.

    1. Wenn das mal alles auf­ge­klaert wird, wird der Schweinegrippe/Pandemrix Skandal dage­gen voel­lig belang­los sein. Leider gibt es gute Gruende dar­ran zu zwei­feln, dass die Verantwortlichen wirk­lich zur Rechenschaft gezo­gen wer­den. Zumindest wir ja jetzt von eini­gen EU-Parlamentariern gefor­dert, dass Ursula von der Leyen als Kommisionspraesidentin wegen Ihrer Taetigkeiten waeh­rend der "Coronakrise" zurueck­tre­ten muss:
      https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​e​u​-​p​a​r​l​a​m​e​n​t​a​r​i​e​r​-​f​o​r​d​e​r​n​-​s​o​f​o​r​t​i​g​e​n​-​r​u​c​k​t​r​i​t​t​-​v​o​n​-​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​s​p​r​a​s​i​d​e​n​tin
      Wenn die Frau daann end­guel­tig aus der Politik vers­schwin­det (von ihrem jet­zi­gen Posten aus gibt es kaum noch moeg­lich­kei­ten, sie "nach oben hin weg­zu­be­for­dern") wae­re das zumin­dest ein posi­ti­ver Aspekt der "Corona-Pandemie" …
      Herr Roland Tichy kri­ti­sier­te in der Sendung "Talk im Hangar 7" auf ServusTV (wenn ich mich recht erin­ne­re) die Leistungen der Frau als Verteidigungsministerin: u.a. haet­te sie die Innenausstattung von Panzern so umge­stal­ten las­sen, dass sie auch fuer schwan­ge­re Frauen als Panzerbesatzung geeig­net wae­ren, und das ohne dass ihr der feh­len­de Sinn die­ser Aenderung auch nur im Ansatz klar gewor­den sei …

    2. @ Dr. C.

      Auch die Diskreditierung von Personen kann gerecht­fer­tigt sein, vor allem, wenn sie sich durch ihre Taten selbst in Misskredit bringen.

      Die Vertuschung der mas­si­ven Nebenwirkungen läuft gegen­wär­tig noch sehr gut, und die Täter schei­nen sich ihrer Sache noch sehr sicher zu sein. Mal abwar­ten, nach­her liegt es noch am "Klimawandel" – wor­an sonst? 

      "statt auf pas­si­ve Meldesysteme und über­ar­bei­te­te Ärzte zu ver­trau­en, hat das israe­li­sche Gesundheitsministerium nun aktiv Daten von 2000 zufäl­li­gen (!) Geboosterten eingeholt:

      Nebenwirkungen in ganz neu­er Dimension:

      Offizielle, akti­ve Befragung von 2049 Israelis 3–4 Wochen nach 3. Impfung:

      29% durch
      Nebenwirkungen im Alltag eingeschränkt
      10% der Frauen mit Zyklusstörungen, 3 Monate spä­ter immer noch die Hälfte
      0,3% (1 von 300) hos­pi­ta­li­siert wegen Nebenwirkung
      5,5% Brustschmerzen
      5% „neu­ro­lo­gi­cal problems“
      1 von 200 Gesichtslähmung (Bell‘s palsy)
      4% all­er­gi­sche Reaktionen
      jeder vier­te mit Autoimmunerkrankung mit Verschlechterung nach Booster
      5–10% mit Diabetes oder Herzkrankheit berich­ten Verschlechterung

      In der Zusammenfassung des Berichts auf der offi­zi­el­len Seite der Regierung wer­den die Daten verharmlost:

      https://www.gov.il/en/departments/news/09022022–02

      Übersetzer Artikel:

      https://​www​-davar1​-co​-il​.trans​la​te​.goog/​3​6​0​7​8​4​/​?​_​x​_​t​r​_​s​l​=​i​w​&​_​x​_​t​r​_​t​l​=​d​e​&​_​x​_​t​r​_​h​l​=de

      t.me/Rosenbusch"

  3. Natürlich gibt es so nie Warnsignale, wenn man Menschen bzw. Institutionen, die sol­che sehen, ein­fach dif­fa­miert und als unse­riö­se Schwurbler bezeich­net. Andere Menschen beschimp­fen macht auch viel weni­ger Arbeit, als sol­chen Hinweisen mal nach­zu­ge­hen. Und dabei even­tu­ell auch noch sei­ne eige­nen Einnahmequellen zu gefährden.

  4. Tja, da sind die Ärzte in der Zwickmühle: Einerseits ver­hilft ihnen die Codierung lukra­ti­ver Nebendiagnosen zu höhe­ren Abrechnungen, und die möch­te man ja ger­ne mit­neh­men, ande­rer­seits darf es die aus "impf"-propagandischer Sicht aber bit­te nicht geben. 

    Handelt es sich dage­gen um einen Verdacht auf „über das übli­che Maß hin­aus­ge­hen­de“ Nebenwirkungen, sind Ärzte ver­pflich­tet, die­se an das PEI zu mel­den. „Das ist ein ekla­tan­ter Unterschied, den die Kasse hier unter den Tisch fal­len lässt. Genauso wie man die Zahl der Verdachtsfälle nicht ein­fach mit der Zahl der bestä­tig­ten Nebenwirkungen gleich­set­zen kann“, erklärt Dr. Heinrich. 

    Schon klar. Verdienen möch­te man an den Nebenwirkungen, die Nebendiagnose ist bei der Abrechnung schnell ein­ge­tippt. Die Nebenwirkungen an das PEI zu mel­den, ist aber mit zusätz­li­chem Aufwand und unbe­zahl­ter Arbeit ver­bun­den, für die die Ärzte ja kei­ne Zeit haben. Da ist die Nebenwirkung dann doch nicht so schlimm. Wer prüft, ob die Ärzte der Meldepflicht nachkommen?

    Ziemlich durch­schau­bar, was der gute Mann versucht.

    1. Die Vermutung, dass mit den Kassenabrechnuungen moeg­li­cher­wei­se auch Nebenwirkungen erfa­asst wuer­deen, die nicht ueber das ueb­li­che Mass von Impfnebenwirkungen hin­aus­ge­hen, wuer­de ja bedeu­ten, dass ein wesent­li­cher Anteil der "Impfnebenwirkungen im ueb­li­chen Ausmass" eine Behandlung durch einen Arzt nach sich zie­hen wuer­de. Davon habe ich aber bis­her noch nie etwas gehoert … Selbst leich­te Grippesymptome nach einer Grippeimpfung fueh­ren i.d.R. nicht unbe­dingt dazu, dass die Leute sich vom Arzt des­we­gen behan­deln lassen.

  5. "Aufmerken | Benjamin Stibi@aufmerken
    6 Std.

    Kurzes Update: Wir ste­hen mit Herrn Garber in Kontakt und haben auch bereits das @rki_de mit sei­nen Berechnungen kon­fron­tiert. Die Annahme, dass in Ländern mit bes­se­rer Datenerfassung die Impfeffektivität nied­ri­ger sei, hält es für unzu­tref­fend. Mehr dann näch­ste Woche."

    "olafgarber@olafgarber

    Ein Link in der Antwort des RKI hilft mei­ne Argumentation gerichts­fest zu machen. Ich brau­che jetzt Daten zu den Inzidenzen geimpft/ungeimpft für mög­lichst vie­le Länder, wer kann hel­fen? Bitte mög­lichst links zu amt­li­chen Daten, falls bekannt Aussage zur Erhebungsmethode."

    https://​twit​ter​.com/​o​l​a​f​g​a​r​ber

  6. Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Eine Tragödie

    Hier war die Arznei, die Patienten starben,
    Und nie­mand frag­te: wer genas?
    So haben wir mit höl­li­schen Latwergen[1] In die­sen Tälern, die­sen Bergen,
    Weit schlim­mer als die Pest getobt.
    Ich habe selbst den Gift[2] an Tausende gegeben,
    Sie welk­ten hin, ich muß erleben
    Daß man die fre­chen Mörder lobt.[3]
    […]
    O glück­lich, wer noch hof­fen kann
    Aus die­sem Meer des Irrtums aufzutauchen!
    […]
    [1] = Arzneien
    [2] = Medikamente, Impfungen = gif­ti­ge Substanzen
    [3] = Genauso ist es heu­te immer noch: (Pharmaindustrie, Schulmedizin) wer­den von Politik und Medien hochgelobt.

  7. Ein klei­ner Kläffer. Es gibt über 400.000 Ärzte in Deutschland. Der Virchowbund hat 12.000 Mitglieder (sagt zumin­dest "das Internet").
    So was wie der "Bund der Steuerzahler", wo kein nor­ma­ler Mensch Mitglied ist, der aber auch dau­ernd im Interesse der Allgemeinheit spre­chen will.

  8. Dr. Heinrich wäre mit sei­nem Schwurbelei-Geschwurbel beim Robert-Koch-Institut bes­ser auf­ge­ho­ben. Man kann nur hof­fen, dass es Virchow oben gut geht und er nicht mit­kriegt, wie sein Andenken gera­de durch den Dreck gezo­gen wird.

  9. Na ja, damals muss­ten fast alle wehr­fä­hi­gen Männer zur Armee, ob sie woll­ten oder nicht. Andernfalls wur­den sie hin­ge­rich­tet. Ein Helmut Schmidt wur­de auch zur Wehrmacht ein­ge­zo­gen. Daraus allein wür­de ich jetzt nie­man­dem einen Strick drehen.

    1. @TTMT: Keinen Strick. Aber Fragen, was jeman­den antreibt, nach den Erfahrungen von Stalingrad sich in der Biografie mit dem Eisernen Kreuz zu schmücken. Übrigens müs­sen dem­nächst viel­leicht alle wehr­fä­hi­gen Männer sich "imp­fen" lassen…

      1. @ aa:

        Ich weiß nicht, inwie­weit er sich damit "geschmückt" hat. Aber nach dem 2. Weltkrieg war die Gesellschaft noch ziem­lich anders "gestrickt" als heu­te. Dazu gehört sicher auch, dass man z.B. Tapferkeit im Kampf ziem­lich posi­tiv gewer­tet hat, auch wenn der Krieg unge­recht war. Was viel­leicht auch damit zu tun hat­te, dass das Leben des Einzelnen vom Verhalten der ande­ren um ihn her­um abhän­gen konnte. 

        Solch eine Einstellung war damals ein ver­brei­te­tes Phänomen (und ist es auch heu­te noch in vie­len Ländern – ein "hoch­de­ko­rier­ter Veteran" aus dem Irak-Krieg ist in den USA kei­ne "Persona ingrata").
        Das muss man nicht gut­fin­den, aber ich wür­de das jetzt nicht unbe­dingt ver­wen­den, um ein­zel­ne Individuen aus der dama­li­gen Zeit in ein spe­zi­fi­sches schlech­tes Licht zu rücken, son­dern eher, um das Denken der dama­li­gen Zeit all­ge­mein kri­tisch zu reflektieren.

        1. @TTMT: Ich sehe ein, daß die­se Passage nicht beson­ders hilf­reich ist. Ich habe sie gelöscht und das ent­spre­chend ver­merkt. Danke für den Denkanstoß!

  10. "Handelt es sich dage­gen um einen Verdacht auf „über das übli­che Maß hin­aus­ge­hen­de“ Nebenwirkungen, sind Ärzte ver­pflich­tet, die­se an das PEI zu melden."

    Was? Tatsächlich?
    Boah, ey krass!!
    Mensch Heinrich, super schlau­es Kerlchen, das ist ja echt ein dickes Ding!

  11. Statt sich sach­lich mit den Argumenten aus­ein­an­der­zu­set­zen und eige­ne Erkenntnisse zu ver­öf­fent­li­chen, greift der Spritzarzt Heinrich in die übli­che Kiste der öffent­li­chen Verleumdung. Die Warnungen kom­men nicht nur vom Vorstand der BKK ProVita. Beispielsweise warnt die japa­ni­sche Regierung bzw. deren Gesundheitsamt schon seit lan­ger Zeit vor den Spritzmitteln.

    Die Experimente mit dem Spritzmittel hät­ten schon längst ein­ge­stellt wer­den müssen.

  12. Bei Virchow fällt mir immer Ignaz Semmelweis ein, der durch sei­nen Beweis von man­geln­der Hygiene der Ärzte (Kindbettfieber) von der Ärzteschaft und im beson­de­ren von Richard Virchow mas­siv ange­gan­gen wurde.
    Semmelweis starb mit 47 Jahren übri­gens unter myste­riö­sen Umständen.

    https://​www​.coro​dok​.de/​a​n​t​w​o​r​t​-​p​a​u​l​-​e​h​r​l​i​c​h​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​2​2​505

  13. Wenn mit der Impferei genug Geld ver­dient wur­de, könn­te man sich wieder
    für Patienten rele­van­te­ren vor­beu­gen­den Datenschutzthemen zuwenden: 

    "Kommentar: Die Telematik ist der BER der IT-Branche

    Verpfuschte Digitalisierung: Neben dem Ärger über IT-Probleme sol­len Ärzte jetzt auch noch für Datenschutzfehler gera­de­ste­hen, die sie nicht began­gen haben.
    (—)

    Der Fall zeigt, wie Ärzte und Leistungserbringer erst ein unaus­ge­reif­tes System unter Androhung von Honorareinbußen oktroy­iert bekom­men und anschlie­ßend für Fehler, die sie nicht began­gen haben, zur Verantwortung gezo­gen wer­den sol­len. Leidtragende sind Patientinnen und Patienten, deren Daten nicht aus­rei­chend geschützt wer­den, und Ärzte, die sich neben einer hin­ge­pfusch­ten Telematik jetzt auch noch mit Anwälten aus­ein­an­der­set­zen müs­sen, statt sich wäh­rend einer Pandemie um die Gesundheit der Bevölkerung zu kümmern.

    Statt dass also die Digitalisierung durch die TI den Medizinern hilft, hält die­se sie nicht nur mit tech­ni­schen Problemen von ihrer Arbeit ab, son­dern belegt sie jetzt womög­lich auch noch mit zusätz­li­chem juri­sti­schen Ärger und even­tu­el­len Schadenersatzforderungen. Schuld ist hier aber nicht etwa ein "über­trie­be­ner Datenschutz", wie eini­ge Digitalisierungs-Evangelisten man­tra­ar­tig wie­der­ho­len, son­dern eine poli­tisch gewoll­te Verschleierung von Verantwortlichkeiten, die mit über­trie­be­nem Ehrgeiz und Schlamperei eine unheil­vol­le Liaison eingeht."

    https://​www​.hei​se​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​K​o​m​m​e​n​t​a​r​-​D​i​e​-​T​e​l​e​m​a​t​i​k​-​i​s​t​-​d​e​r​-​B​E​R​-​d​e​r​-​I​T​-​B​r​a​n​c​h​e​-​6​5​2​5​8​8​0​.​h​tml

  14. Der ärzt­li­che Bonze bie­dert sich dem tota­li­tä­ren System an. Offenbar besteht die Hoffnung, wei­ter mit­spie­len zu dür­fen und noch ein wenig Macht, Einfluss und mone­tä­re Vorzüge zu genie­ßen. Dumm für den Bonzen ist, dass tota­li­tä­re Systeme meist säu­bern. Wenn sich das Unheil nicht mehr so ein­fach weg­lü­gen lässt – Hier ist ein per­fek­ter Blitzableiter.

  15. Gäääähn.
    Wieder nur so ein unbe­deu­ten­der Heini, der sich mit den üblichen
    Mitteln wich­tig tun will. Wer so erbärm­lich agiert, kann einem eigent­lich nur noch leid tun.

  16. Wirbel um Krankenkassen-Daten Mehr Nebenwirkungen bei Corona-Impfung als bekannt? 

    Riesenwirbel um Daten einer Krankenkasse zu Impf-Nebenwirkungen! Die BBK Provita hat Versichertendaten aus­ge­wer­tet und ist den Angaben zufol­ge dabei auf Diskrepanzen zu den offi­zi­ell gemel­de­ten Zahlen gesto­ßen. In einem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), bei dem Impfnebenwirkungen gemel­det wer­den, mach­te die Kasse dar­auf aufmerksam. 

    Bezahlschranke

    https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2022/ratgeber/krankenkassen-daten-mehr-nebenwirkungen-bei-corona-impfung-als-bekannt-79272542,view=conversionToLogin.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fnews.google.com%2F&wt_t=1645842488941

  17. Irgendwie ist es schon inter­es­sant, dass Herr Heinrich behaup­tet, dass die im Brief ange­ge­be­nen Daten voel­li­ger Humbug sind, waeh­rend das PEI sagt, es koen­ne dazu nichts sagen, bevor sie von der BKK die Daten und Informationen zur Auswertungsmethode bekom­men hat. Hat Herr Heinrich mehr Daten bekom­men als das PEI? Oder wie sind die­se nicht nur unter­schied­li­chen son­dern sich sogar wider­spre­chen­den Aussagen (ent­we­der laesst sich auch ohne Vorliegen der Rohdaten erken­nen, dass die Daten falsch sind, wie Herr Heinrich behaup­tet, oder das ist *nicht* moeg­lich, wie das PEI mit­teilt, bei­des zusam­men kann nicht stim­men) zu beurteilen?

  18. Fassen wir es doch mal so zusam­men: Um Geld ein­strei­chen zu kön­nen, hat der Arzt die Zeit, diver­se codier­te Nebenwirkungsdiagnosen im PC zu erfas­sen. Die Nebenwirkungen aber zu mel­den, dafür fehlt dann die Zeit, weil es dafür kein Geld gibt.
    Wenn eine Nebenwirkung so ekla­tant ist, dass man dafür als Arzt allein für die Nennung der Diagnose Geld ein­streicht, dann soll­te man davon aus­ge­hen, dass sie auch so ekla­tant ist, dass sie für den Patienten rele­vant ist und zu mel­den ist.

    Jedenfalls steht doch fest: Auch hier spielt die Geldgier und der Kapitalismus eine Rolle. Der Arzt macht nur das, was ihm ver­gü­tet wird. Würde man für jede Meldung einer Nebenwirkung 50 Euro bekom­men, hät­ten wir in 2 Wochen 80 Millionen Nebenwirkungen. Mit Geld kann man ALLES steu­ern. Deswegen soll­te man auf die Zahlen nur in soweit ver­trau­en, wie man fal­sche Anreize aus­schlie­ßen kann und das kann man in unse­rem Gesundheitssystem nie.

  19. Ich ver­mu­te mal, dass die Verschreibungen von Medikamenten gegen Impfschäden auch dem Quartalsbudget unter­fal­len – im Gegensatz zu den Impfungen. Von daher gibt es auch einen Anreiz für die Ärzte, Impfschäden mög­lichst gar nicht zu erkennen.

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