Helmut Schmidt Journalistenpreis geht nicht an Drosten

Noch nicht ein­mal die "Volksverpetzer" wer­den bedacht. Dabei wäre eine Ehrung "für her­aus­ra­gen­de publi­zi­sti­sche Leistungen im Wirtschafts- und Finanzjournalismus" gera­de jetzt von­nö­ten, wo Europa über Milliarden Euro dis­ku­tiert, die für über­flüs­si­ge "Impfstoffdosen" aus­ge­ge­ben wurden.

Der Preis wird von der ING-Bank gestif­tet und soll "Verbraucherinnen und Verbrauchern wirt­schaft­li­che Zusammenhänge trans­pa­rent und nach­voll­zieh­bar machen" (cmk​.faz​.net).

3 Antworten auf „Helmut Schmidt Journalistenpreis geht nicht an Drosten“

  1. Ach die paar Milliarden sind doch gut inve­stier­tes Geld, denn Pandemien kön­nen uns auch sehr teu­er zu ste­hen kommen!

    Man muss Ironie online eigent­lich immer­noch kenn­zeich­nen, oder?

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