Hersteller verhindern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung

Es ist die Perversion inner­halb der Perversion, was am 29.10. unter die­sem Titel auf tages​schau​.de zu lesen ist:

»Die Bundesregierung befürch­tet, dass Deutschland dem­nächst schon gro­ße Mengen an Corona-Impfstoffen ver­nich­ten muss. Eigentlich hat­te sie ange­kün­digt, die­se Impfstoffe im Rahmen der Covax-Initiative zu spen­den – über­zäh­li­ge Vakzine, die hier­zu­lan­de nicht mehr ver­impft wer­den kön­nen, aber andern­orts drin­gend gebraucht wer­den. Bis Jahresende hat Deutschland 100 Millionen Impfdosen ver­spro­chen – doch bis­her sind erst 19 Millionen Dosen tat­säch­lich gespen­det wor­den – Impfstoffe des Herstellers AstraZeneca. Der Grund: Die Hersteller ande­rer Impfstoffe stel­len offen­bar Bedingungen, die eine schnel­le Weitergabe der Impfstoffe an ärme­re Länder unmög­lich machen.

Bundesregierung kritisiert Impfstoffhersteller

Dies geht aus einem Brief des Staatssekretärs Thomas Steffen vom Bundesgesundheitsministerium an die EU-Kommission her­vor, der dem ARD-Politikmagazin Kontraste vor­liegt. In dem Schreiben vom 18. Oktober kri­ti­siert Steffen das Verhalten der Impfstoffhersteller, von dem nicht nur Deutschland betrof­fen sei: "Wir wer­den dem­nächst vor einer Situation ste­hen, in der eini­ge Länder gro­ße Mengen an Impfstoff ver­nich­ten müs­sen, der anders­wo drin­gend benö­tigt wird."

Hersteller nutzen Klausel in Verträgen aus

Die Verträge, die die EU-Kommission mit den Impfstoffherstellern im ver­gan­ge­nen Jahr geschlos­sen hat, bie­ten den Firmen de-fac­to ein Vetorecht bei der Weitergabe von Impfstoffen an Drittländer. Die Hersteller müs­sen näm­lich in ent­spre­chen­de Abgabeverträge einwilligen. 

Diese Konstruktion nut­zen eini­ge Firmen offen­bar hem­mungs­los aus: Hersteller wür­den "Mindestpreise dik­tie­ren" oder von den Empfängern "über­zo­ge­ne Ausgleichszahlungen" ver­lan­gen, kri­ti­siert Staatssekretär Steffen. "Inakzeptabel" sei auch, dass ver­sucht wer­de, die Verteilung der Impfstoffe durch inter­na­tio­na­le Organisationen zu ver­bie­ten. In afri­ka­ni­schen Empfängerländern sind inter­na­tio­na­le Organisation wie etwa "Ärzte ohne Grenzen" an der Impfkampagne beteiligt.

Kommerzielle Interessen verhindern Impfstoffspenden

Bezahlt wer­den müss­ten sol­che Mindestpreise oder Ausgleichszahlungen zusätz­lich zu dem Preis, den die EU-Länder für die Impfungen ver­trag­lich ver­ein­bart haben. Für eine Impfdosis vom Hersteller Moderna zum Beispiel zahlt die EU angeb­lich etwa 19 Euro. Hintergrund für die finan­zi­el­len Zusatzforderungen sind laut Brancheninsidern kom­mer­zi­el­le Interessen: Jede Dosis, die unent­gelt­lich von Deutschland bei­spiels­wei­se nach Afrika gespen­det wird, kann dort nicht mehr ver­kauft wer­den, auch nicht zu einem nied­ri­ge­ren Preis.

Auch der lukra­ti­ve Absatzmarkt für Booster-Impfungen in Europa wür­de zumin­dest aus Sicht des US-Unternehmens Moderna schrump­fen: Je weni­ger Deutsche ihre Erst- und Zweitimpfung mit dem Moderna-Impfstoff erhal­ten haben, desto klei­ner der Markt für die Auffrischungsimpfung im rei­chen Deutschland. Laut Zulassung wird bis­her bei den mRNA-Impfstoffen mit dem­sel­ben Impfstoff "geboo­stert".

Moderna stimmt Weitergabe bisher nicht zu

Nach Recherchen von Kontraste stellt sich der­zeit offen­bar vor allem das US-Unternehmen Moderna quer: Während die Rahmenverträge zwi­schen Covax und BioNTech/Pfizer sowie zwi­schen Covax und Johnson&Johnson nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums mitt­ler­wei­le unter­zeich­net sei­en, wer­de der Abgabevertrag mit Moderna noch immer verhandelt.

Unklar ist, wel­che Summen bei die­sen Ausgleichszahlungen gefor­dert wer­den. Staatssekretär Steffen spricht in sei­nem Brief ledig­lich von "über­zo­ge­nen" Forderungen. Auch die Höhe der gefor­der­ten "Mindestpreise" ist nicht öffent­lich. Einen Anhaltspunkt für die Größenordnung bie­tet viel­leicht eine Pressemitteilung des US-Herstellers Moderna vom 12. Oktober: Darin heißt es, dass die Covax-Initiative im Durchschnitt weni­ger als zehn Dollar (8,58 pro Dosis) bezahlt habe und dass die drit­te Impfung für etwa fünf Dollar (4,29 Euro) ange­bo­ten werde.

Millionen Dosen überflüssig

Das Bundesgesundheitsministerium will 50 Millionen Dosen soge­nann­ter Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson& Johnson wei­ter­ge­ben sowie 50 Millionen Dosen mRNA-Impfstoffe der Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna. Laut dem Schreiben von Staatssekretär Steffen sol­len im November zehn Millionen Biontech/Pfizer-Impfdosen abge­ge­ben werden.

Außerdem möch­te das Bundesgesundheitsministerium rund 40 Millionen Impfstoffdosen des Herstellers Moderna abge­ben, denn gemäß der Lieferprognose des Ministeriums soll Deutschland im 4. Quartal von Moderna sogar bis zu 47 Millionen Impfdosen erhal­ten. Die Lieferung war 2020 vor­sorg­lich ver­trag­lich ver­ein­bart wor­den. Aber die­se Dosen wer­den hier­zu­lan­de defi­ni­tiv nicht mehr gebraucht.

Keine Auskünfte von den Herstellern

Kontraste bat Moderna um Stellungnahme. Konkrete Fragen beant­wor­te­te das US-Unternehmen jedoch nicht. Moderna erklär­te ledig­lich, das Unternehmen kön­ne "mög­li­che oder tat­säch­li­che lau­fen­de Gespräche mit Behörden und Regierungsstellen grund­sätz­lich nicht kom­men­tie­ren". Johnson&Johnson reagier­te nicht auf eine Kontraste-Anfrage. Die Frage, ob auch die Firmen Biontech/Pfizer Ausgleichszahlungen gefor­dert haben und wenn ja, in wel­cher Höhe sol­che Zahlungen gewährt wur­den, beant­wor­te­te auch die Firma BioNTech nicht. Stattdessen ver­weist das Mainzer Unternehmen an das Bundesgesundheitsministerium.«

Krokodilstränen über TrägerInnen des Bundesverdienstkreuzes

Die sich empört geben­de Bundesregierung muß sich fra­gen las­sen, wie denn – ohne ihr Wissen ?? – der­ar­ti­ge Klauseln in die Verträge gelangt sind. Abgesehen davon, daß eine Vernichtung das beste ist, das mit den "Impfstoffen" gesche­hen kann, offen­bart sich hier die wider­li­che Fratze des Kapitalismus in ihrer offen­sten Art. Noch nicht ein­mal der bezahl­te Dreck von AstraZeneca und Moderna darf ver­schenkt wer­den, weil das die Gewinnmargen schmälert.

Da die Aufrechterhaltung der Profitmaschine ober­stes Ziel nicht nur der Bundesregierung ist, wird nicht damit zu rech­nen sein, daß die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die Biontech-Chefs über­dacht wird.

21 Antworten auf „Hersteller verhindern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung“

  1. 30.10.2021

    Impfangebot wäh­rend Bombenevakuierung in Osnabrück

    Das Deutsche Rote Kreuz hat eine Bombenentschärfung in einer nie­der­säch­si­schen Stadt genutzt, um für Impfungen zu wer­ben. Während der Evakuierung konn­ten sich Bewohner in einer Grundschule imp­fen lassen. 

    Der Landkreis Osnabrück hat am Samstag eine Bombenräumung für ein Impfangebot genutzt. Im Dorf Vehrte bei Belm muss­ten wegen der Bombenentschärfung bis 10 Uhr 650 Menschen ihre Wohnungen ver­las­sen. In einer Grundschule wur­de ein Evakuierungszentrum ein­ge­rich­tet – dort bot das Deutsche Rote Kreuz Corona-Schutzimpfungen an (…) 

    Der Leiter der mobi­len Impfteams beim Deutschen Roten Kreuz in Osnabrück, Philip Engler, sag­te, es sei wich­tig, ein nied­rig­schwel­li­ges Impfangebot zu schaf­fen. "Wir sind froh um jeden Arm, den wir bekom­men." Eine Ärztin habe im Vorfeld auf die Impfaktion hin­ge­wie­sen. Geimpft wur­de das Vakzin des Herstellers BioNTech. (…) 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_91060760/skurrile-impfaktion-in-osnabrueck-impfangebot-waehrend-bombenevakuierung-.html

    30.10.2021

    Debatte um Impfpflicht für Pflegekräfte nimmt Fahrt auf

    Corona-Ausbruch in Pflegeheim: Debatte um Impfpflicht nimmt Fahrt auf. Seniorenheim am Werbellinsee: Nur 50 Prozent der Pflegekräfte sol­len geimpft sein – das stellt ein Problem dar. (Quelle: dpa/Paul Zinken)

    Seniorenheim am Werbellinsee: Nur 50 Prozent der Pflegekräfte sol­len geimpft sein – das stellt ein Problem dar. (Quelle: Paul Zinken/dpa)

    Nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Schorfheide am Werbellinsee hat der Träger auf eine feh­len­de Impfpflicht ver­wie­sen. Mitarbeiter und Bewohner wür­den regel­mä­ßig infor­miert und unter­stützt bei Impfterminen, teil­te eine Sprecherin des Heimträgers Alloheim am Samstag mit.

    "Am Ende ist und bleibt die Impfung aber immer eine frei­wil­li­ge Individual-Entscheidung, da es kei­ne ver­bind­li­che Vorgabe des Gesetzgebers in Bezug auf eine wie auch immer gear­te­te Impfverpflichtung gibt." (…) 

    Nach Angaben der Amtsärztin des Landkreises, Heike Zander , liegt die Impfquote der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Einrichtung bei ledig­lich etwa 50 Prozent. (…) 

    Zander zeig­te sich "unglück­lich" dar­über, dass Impfungen in Pflegeeinrichtungen wei­ter­hin frei­wil­lig sei­en. "Das hat für mich auch was mit einer Berufseinstellung zu tun." (…) 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_91060684/corona-ausbruch-in-pflegeheim-debatte-um-impfpflicht-nimmt-fahrt-auf.html

    1. rbb24

      Amtsärztin zeigt sich unglück­lich über feh­len­de Impfpflicht im Altenheim 

      https://​www​.rbb24​.de/​s​t​u​d​i​o​f​r​a​n​k​f​u​r​t​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​_​n​e​u​/​2​0​2​1​/​1​0​/​w​e​r​b​e​l​l​i​n​-​b​a​r​n​i​m​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​c​o​r​o​n​a​-​a​u​s​b​r​u​c​h​.​h​tml

      Amtsärztin Heike Zander (…) zeig­te sich „unglück­lich“ dar­über, dass Impfungen in Pflegeeinrichtungen wei­ter­hin frei­wil­lig seien. 

      https://​www​.welt​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​4​7​4​1​5​9​6​/​C​o​r​o​n​a​-​Z​a​h​l​e​n​-​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​l​e​h​n​t​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​f​u​e​r​-​P​f​l​e​g​e​k​r​a​e​f​t​e​-​a​b​.​h​tml

      Landkreis Barnim
      Landrat Daniel Kurth
      Sie fra­gen! Ich antworte!
      Ihre Meinung ist mir wichtig.
      land­rat @ kvbar​nim​.de

      bar​nim​.de/​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​-​p​o​l​i​t​i​k​/​k​r​e​i​s​p​o​l​i​t​i​k​/​l​a​n​d​r​a​t​.​h​tml

      Amtsärztin des Landkreises Heike Zander 

      VERBRAUCHERSCHUTZ- U. GESUNDHEITSAMT
      Amtsleiterin: Dipl.-Med. Heike Zander gesund­heits­amt @ kvbar​nim​.de

      https://​www​.bar​nim​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​b​a​r​n​i​m​_​u​p​l​o​a​d​/​B​e​r​e​i​c​h​_​L​a​n​d​r​a​t​/​P​D​F​_​I​n​h​a​l​t​/​O​r​g​a​n​i​g​r​a​m​m​/​1​8​0​4​1​9​_​B​a​r​n​i​m​-​O​r​g​a​n​i​g​r​a​m​m​-​i​n​t​e​r​n​e​t​.​pdf

      STOP COVAX

  2. Unsere hoch­be­zahl­ten Experten haben sich bei den Verträgen mit den Herstellern gna­den­los über den Tisch zie­hen las­sen. Es ist unser aller Geld, das die­ser Mafiabande in den Rachen gewor­fen wird. Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass das Zeug ein zwei­tes Mal bezahlt wer­den soll, wenn es ver­schenkt wird. Also: Verklappt die Brühe, das ist sowie­so das Beste, was man damit machen kann.

    1. Nicht ver­klap­pen. Um Gottes Willen!! Auch nicht ins Meer, in einen See, nicht in die Kanalisation oder Teich kip­pen! Das ist Sondermüll, das ist medi­zi­ni­scher Sondermüll!! Das darf nicht ins Grundwasser! Millionen Liter die­ses Gifts in unse­rem Grundwasser? In den Meeren, in den Flüssen? Die Fische, die das zu sich neh­men, ster­ben, die Unterwasserpflanzen, sämt­li­che Meerestiere wer­den damit genau­so ver­gif­tet wie die schon gezähl­ten "Impf"-Opfer des letz­ten PEI-Berichts!!! 

      Was ist mit der nor­ma­len Kanalisation, wird geprüft, was die "Geimpften" in die Kanalisation aus­schei­den?! Haben die Verantwortlichen der Impfkampagne schon an die UMWELT-BELASTUNG durch den Sondermüll aus dem Inhalt der Kanülen gedacht?

      STOP COVAX

      1. Da drü­ber wird über­haupt nicht nachgedacht.
        Genau so wenig über die maß­los Plastikmüllerzeugung der Pharmaindustrie.
        Und das in vie­len Bereichen.
        Wer Diabethiker ist und die Sensorik von Abbot nutzt, soll­te es wissen.

      2. Ganz genau , gefähr­li­cher Sondermüll ist das .
        Der medi­zi­nisch-indu­stri­el­le Komplex ver­gif­tet unse­re Lebensgrundlagen .
        Pharma ist ein Chemieableger , die unse­li­gen Tendenzen der Pharma-Medizin-Connection schrei­ten voran .
        Es ist die Rendite-Logik des kapi­ta­li­sti­schen Systems .
        Am Ende gehen sogar "Ärzte" über Leichen .
        Als wäre dies unabänderlich .
        Und das ist es auch , wenn Selbstheilungskräfte durch kapi­ta­li­sti­sche Angst-Totalitärmedizin gestört wer­den , nur wegen der Logik der Kapitaldynamik , damit "Krankenhäuser" und Praxen Gewinn abwerfen .

        Jeder "Arzt" , der sei­ne grund­sätz­li­che Berufung zur Heilung und der dar­in erhal­te­nen Menschlichkeit wegen Geldes bereit ist zu ver­un­treu­en , soll­te sei­nen "Beruf" aufgeben .

        … denn hät­te nicht spon­tan wenig­stens die Hälfte aller "Mediziner" ange­sichts der Fadenscheinigkeit der Corona-Mafiakrise auf­ste­hen müs­sen , um die­sen unglaub­li­chen Quatsch – viel­leicht nach einer Prüfungszeit von maxi­mal 6 / 8 Wochen – zu been­den , zu wider­spre­chen , zu dis­ku­tie­ren , die Verbände her­aus­zu­for­dern , die Pharmaindustrie her­aus­zu­for­dern , sich von ihr zu distanzieren ?

        die gro­ße und äußerst pein­li­che Frage lau­tet doch : WO SIND DIE ÄRZTE , WENN DIE GESELLSCHAFT IHRE EXPERTISE BRAUCHT ,UM SICH VOR EINEM MISSBRAUCH MEDIZINISCHEN GRUNDWISSENS DURCH DIE POLITIK ZU SCHÜTZEN ?
        WOLLEN "ÄRZTE" KAPITALISTEN ZU LASTEN ALLGEMEINER GESUNDHEIT , FREIHEIT UND MENSCHLICHKLEIT WERDEN / BLEIBEN ??

        1. https://​www​.nw​.de/​u​m​w​e​l​t​/​2​3​1​2​5​4​7​8​_​M​i​l​l​i​o​n​e​n​-​T​o​n​n​e​n​-​m​e​h​r​-​M​u​e​l​l​-​d​u​r​c​h​-​C​o​r​o​n​a​-​P​a​n​d​e​m​i​e​.​h​tml

          Ich for­de­re alle Politiker der Grünen-Partei, der SPD und der FDP auf, den aktu­el­len Befehl zum Maskentragen in Deutschland zurück zu neh­men. Und zwar für immer. Wenn Sie Millionen Deutschen ab 6 Jahren das Tragen von Masken befeh­len, egal ob die Menschen "geimpft" sind oder nicht, sind alle Maskenträger zwangs­wei­se Verursacher einer enor­men Umweltbelastung der Meere und aller Gewässer.

          Angenommen: 60 Millionen Masken täg­lich gewech­selt ergibt allein in Deutschland 60 Mio. x 7 Tage pro Woche = 420 Millionen Masken pro Woche.

          Bitte hel­fen Sie mit, Plastikmüll zu ver­mei­den. Sie rich­ten mit der Maskenpflicht seit 2020 und 2021 auf 100 und mehr Jahre Schaden an! Die nach­fol­gen­den Generationen müs­sen mit den Umwelt-Folgen Ihres Maskenzwangs leben, Sie zer­stö­ren die Lebensgrundlage aller Meerestiere und Meerespflanzen, auch die Süßwasser-Lebewesen kön­nen betrof­fen sein.

    2. Und was wenn unse­re "hoch­be­zahl­ten Experten"
      mit pri­va­ten Aktiengeschäften noch ein viel­fa­ches an Gewinn generieren?
      Maskendeals war doch nur was für Politiker der zwei­ten und drit­ten Reihe.
      Fußballer wer­den sit­ten­wid­rig ange­gan­gen ob sie geimpft sind,
      aber ken­nen Sie einen Journalisten, der einen Politiker
      gefragt hat "Herr Span, besit­zen Sie oder Ihnen nahe­ste­hen­de Menschen
      direkt oder indi­rekt Aktien von Pharmaunternehmen?"

  3. Globale Impfstoffproduktion durch kon­kre­te Maßnahmen stei­gern

    Unter dem Co-Vorsitz Deutschlands und Südafrikas hat die inter­na­tio­na­le Arbeitsgruppe zur Stärkung glo­ba­ler Produktion „Vaccine Manufacturing Working Group“ der G20 einen Bericht zur Unterstützung der COVAX-Initiative vor­ge­legt und wich­ti­ge Kernempfehlungen formuliert. 

    (…) Mit neu­en, erwei­ter­ten Kapazitäten sol­len Länder mit nied­ri­gem und mitt­le­rem Einkommen nach­hal­tig unter­stützt wer­den, die Impfstoffproduktion selbst zu sichern. Dazu ruft das Gremium zur Unterstützung des mRNA-Impfstofftechnologietransfer-Zentrums in Südafrika als Leuchtturmprojekt wie auch wei­te­rer regio­na­ler Drehscheiben auf. (…) 

    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​b​e​r​i​c​h​t​-​a​n​-​g​2​0​-​1​9​7​3​458

    BioNTech aims to deve­lop the first mRNA-based vac­ci­ne for Malaria pre­ven­ti­on with the initia­ti­on of a cli­ni­cal tri­al by end of 2022

    BioNTech is eva­lua­ting sus­tainable mRNA vac­ci­ne pro­duc­tion capa­ci­ties in Africa; the Company’s efforts are sup­port­ed by the joint con­vening powers of the World Health Organization (WHO) and the Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC) 

    BioNTech’s Malaria pro­ject is part of the ‘eradicateMalaria’ initia­ti­ve, led by the kENUP Foundation, to acce­le­ra­te the era­di­ca­ti­on of Malaria 

    https://​inve​stors​.biontech​.de/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​r​o​v​i​d​e​s​-​u​p​d​a​t​e​-​p​l​a​n​s​-​d​e​v​e​l​o​p​-​s​u​s​t​a​i​n​a​b​l​e​-​s​o​l​u​t​i​o​ns/

    EU Malaria Fund – kENUP Foundation
    "eradicateMalaria"

    https://​www​.kenup​.eu/​e​u​-​m​a​l​a​r​i​a​-​f​und

  4. Deja vué – Schweinegrippe 2009.
    Hauptsache der Michel hat‘s bezahlt, ein paar neue Milliardäre wur­den erschaf­fen und die Wirtschaft ein Stück wei­ter an die Wand gefahren.
    Spahn & Co. ken­nen sicher auch Leute in der Entsorgungsbranche, mit der Scheiße kann noch ein­mal Geld geschef­felt werden.

    Die „Kontraste“ Aktion kann man jetzt als Nebelkerze und/oder Verhöhnung bezeich­nen. Der Michel wird aber „bru­talst­mög­li­che“ Aufklärung dar­in sehen.
    Hier gibt es nichts zu sehen, bit­te gehen Sie weiter!

  5. Wieviel ech­te Hilfe in Form von Bildung und Aufbau/ Verbesserung kri­ti­scher Infrastruktur und ech­ter Unterstützung beim Aufbau eines (nicht Corona-Gesundheitswesens mit den Corona-Milliarden welt­weit ermög­li­chen. Wieviel Lenem hät­ten welt­weit geret­tet wer­den, hät­te die Menschheit die­sem Corona-Putsch und der Verbeitung die­ser zyto­to­xi­schen Stoffe Einhalt geboten.

    Jede Dosis die­ses zyto­to­xi­schen Zeugs muss in dem Müll! Und Mülltourismus ist strikt zu vermeiden.

    1. Da kommt nichts in den Müll.
      Der übrig geblie­be­ne Impfstoff bei der Schweinegrippe wur­de nicht ver­nich­tet, son­dern dem Impfstoff der Grippeimpfung beigemischt.

  6. Eigentlich gut, dass die Konzerne hier ihre hem­mungs­lo­se Gier so schön zur Schau stel­len. Vielleicht gibt das doch noch man­chem Mitmenschen zu den­ken, der an das Märchen von den selbst­lo­sen Impfstoff-Rittern glaubt.
    Aber man muss es schon mehr­mals lesen, um die vol­le Bedeutung zu erfas­sen. Die wol­len allen Ernstes extra Cash, wenn die bereits dop­pelt und drei­fach bezahl­te Plörre ver­schenkt wer­den soll.…
    wtf?

  7. Unglaubwürdig. Aber wie bereits erwähnt; Nicht ein­fach ins Klo kip­pen. Wer weiss was da drin­ne ist. Die armen Fische!
    Vieleicht soll­te man ver­su­chen wenig­stens die Metalle aus dem Zeugs wie­der zurückzugewinnen. 😉

  8. Ist denn mal ver­sucht wor­den, die Plörre ein­fach wie­der in den Produktionstank zurück­zu­kip­pen? Biologische Rohstoffe wie­der­ver­wer­ten, klingt doch toll nach Öko 🙂 .
    Abseits davon wir­ken Probleme mit ande­ren Rohstoffen nebensächlich.

    "15. September 2021
    Nahrungsmittelknappheit? Bizarre Situation welt­weit! Sogar Italien warnt: Pastaherstellung droht zusammenzubrechen"
    https://netzfrauen.org/2021/09/15/food‑8/

    "Absurde WarenknappheitKeine Ware mehr: Briten sehen jetzt Fotos statt Lebensmitteln in Supermärkten
    24.10.2021"
    https://​www​.focus​.de/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​n​e​w​s​/​a​b​s​u​r​d​e​s​-​a​u​s​m​a​s​s​-​d​e​r​-​l​i​e​f​e​r​k​n​a​p​p​h​e​i​t​-​k​e​i​n​e​-​w​a​r​e​-​m​e​h​r​-​i​n​-​r​e​g​a​l​e​n​-​b​r​i​t​e​n​-​s​e​h​e​n​-​n​u​n​-​f​o​t​o​s​-​s​t​a​t​t​-​e​s​s​e​n​-​i​n​-​s​u​p​e​r​m​a​e​r​k​t​e​n​_​i​d​_​2​4​3​5​7​9​4​1​.​h​tml

    "Zeit abge­lau­fen? Kuckucksuhren-Produktion steckt in der Krise
    Oktober 26, 2021"
    https://​heu​te​-nach​rich​ten​.eu/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​z​e​i​t​-​a​b​g​e​l​a​u​f​e​n​-​k​u​c​k​u​c​k​s​u​h​r​e​n​-​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​-​s​t​e​c​k​t​-​i​n​-​d​e​r​-​k​r​i​se/

    "Landwirtschaft: Milchmarkt "Rohstoffe blei­ben teuer"
    Die Produktionskosten für Landwirte gehen durch die Decke. Warum? Und gibt es Aussicht auf Besserung? Ein Blick auf den Milchmarkt.
    26.10.2021 von Alina Schmidtmann"
    https://​www​.wochen​blatt​.com/​l​a​n​d​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​t​i​e​r​/​r​o​h​s​t​o​f​f​e​-​b​l​e​i​b​e​n​-​t​e​u​e​r​-​1​2​7​2​3​9​0​1​.​h​tml

    "Bundesregierung senkt Wachstumsprognose für 2021 wegen Lieferengpässen
    27.10.2021"
    https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/nachrichten/Bundesregierung-senkt-Wachstumsprognose-fur-2021-wegen-Lieferengpassen–36794539/

    "Lage wird jeden Tag schlimmer"
    27.10.202"
    https://m.focus.de/finanzen/news/liefer-desaster-bedroht-weihnachtsgeschaeft-usa-will-schnell-loesung-erzwingen_id_24362326.html

    "Verfügbarkeit von Rohstoffen wird zum Risiko für den Aufschwung
    DIHK-Umfrage zeigt: Viele Unternehmen haben Beschaffungsprobleme
    28.05.2021"
    https://​www​.dihk​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​u​n​d​-​p​r​e​s​s​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​/​v​e​r​f​u​e​g​b​a​r​k​e​i​t​-​v​o​n​-​r​o​h​s​t​o​f​f​e​n​-​w​i​r​d​-​z​u​m​-​r​i​s​i​k​o​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​a​u​f​s​c​h​w​u​n​g​-​5​1​858

    n bischen was fehlt wahrscheinlich

    1. @Benjamin: Klar doch!

      "ist denn mal ver­sucht wor­den, die Plörre ein­fach wie­der in den Produktionstank zurück­zu­kip­pen? Biologische Rohstoffe wie­der­ver­wer­ten, klingt doch toll nach Öko ."

      Wenn's bei­spiels­wei­se Algen und klei­ne Urzeitkrebschen aus dem Y‑Heft-Gimmick ange­setzt hat braucht man es mög­li­cher­wei­se bloss ein­mal abzu­ko­chen, dann müss­te alles wie­der hin sein, da drin­ne. Totimpfstoff halt. Dem Abrieb da drin macht das gar nix aus. Das läge noch weit von den Schmelz- und Umwandlungstemperaturen von Chrom und Eisen entfernt.
      Es soll ja schon Mikroskopaufnahmen von dem Zeugs geben die Teilchen bis o,4mm Länge aus­ge­macht haben. Hoffentlich sind das nicht die klei­nen geschrumpf­ten U‑Boote aus dem alten Film "Die wun­der­ba­re Reise in den Körper" (oder so). [klei­ner Scherz]
      Wenn die glau­ben ich wür­de mir so einen Dreck inji­zie­ren las­sen, dann haben die sich aber geschnitten.

      Hier die Daten
      https://​www​.patho​lo​gie​-kon​fe​renz​.de/​S​E​M​_​A​Z​_​B​P​_​J​J​_​s​h​o​r​t​_​o​n​l​i​n​e​.​pdf

      1. Korrektur:

        Es muss hei­ssen: Teilchen bis 0,04mm und nicht bis 0,4mm. Die könn­te man dann ja mit blo­ssem Auge sehen. Mist gebaut – Sorry!

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