Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an

Unter die­sem Titel ist am 14.4. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Die Zahl der Rettungseinsätze der Berliner Feuerwehr unter den Stichworten Herzbeschwerden sowie Schlaganfall ist im Jahr 2021 stark ange­stie­gen. Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach hervor…

Unter den Stichworten „Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator“ sowie „Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust“ stieg die Zahl der pro­to­kol­lier­ten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf ins­ge­samt 43.806 Einsätze. Die Zahl der pro­to­kol­lier­ten Einsätze unter den Stichworten „Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke“ stieg im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf ins­ge­samt 13.096 Einsätze.«

Der Senat schwurbelt:

»Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung der Hauptbeschwerdeprotokolle… kön­nen mit einer inten­si­ve­ren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, bei­spiels­wei­se durch Bevölkerungswachstum oder demo­gra­fi­schen Wandel, zusammenhängen…

„Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“

Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss Hunderter impf­kri­ti­scher Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eige­ner Aussage „mit regem Interesse zur Kenntnis genom­men“. Der Berliner Zeitung sag­te ein Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft: „Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig.“…

Zwar kön­ne es für das Jahr 2020 „noch ansatz­wei­se plau­si­bel erschei­nen, dass eine unheil­vol­le Melange aus dem Aufkommen eines neu­en Virustypus und dem Einführen bei­spiel­lo­ser Maßnahmen mit allen Kollateralschäden zu einer tra­gi­schen Steigerung der Zahlen führ­te“. Der Sprecher wei­ter: „Für das Jahr 2021 scheint aber offen­bar ein wei­te­rer unbe­kann­ter Faktor hin­zu­ge­kom­men zu sein, der den vor­ma­li­gen Anstieg noch ein­mal wesent­lich ver­stärkt.“ Zudem sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auf­fäl­lig, dass „die höch­sten Steigerungsraten gera­de in den Altersgruppen erfol­gen, die gemein­hin nicht als vul­nerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung ver­stan­den werden“.

Forderung: RKI und PEI sollen Einsatzzahlen wissenschaftlich aufarbeiten

In Hinblick auf die „Auffälligkeiten der Steigerungen ist zu prü­fen, ob hier gege­be­nen­falls ein kau­sa­ler Zusammenhang mit den immer stär­ker in den media­len Fokus gera­te­nen Impfnebenwirkungen durch die Coronavakzine vor­liegt“, so die Feuerwehrgemeinschaft…

[Sie for­dert] „die Behördenleitung der Berliner Feuerwehr nach­drück­lich dazu auf, im Hinblick auf die vor­lie­gen­den Einsatzzahlen eine wis­sen­schaft­li­che und ergeb­nis­of­fe­ne Untersuchung eines mög­li­chen Zusammenhangs in Zusammenarbeit mit den Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einzuleiten“…

Bis zum Abschluss „etwa­iger Untersuchungen“ und „dem Vorliegen ent­spre­chen­der wis­sen­schaft­lich fun­dier­ter Belege, die einen kau­sa­len Zusammenhang klar aus­schlie­ßen“, for­dert die Feuerwehrgemeinschaft jetzt „für alle davon betrof­fe­nen Angehörigen der jewei­li­gen Berufe – auch und gera­de über die Feuerwehr hin­aus – mit Nachdruck eine Aussetzung der Umsetzung der bereichs­be­zo­ge­nen Impfpflicht“.«

Update: Eine Leserin hat die Anfrage und die Antwort dar­auf gefun­den: par​dok​.par​la​ment​-ber​lin​.de.

31 Antworten auf „Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an“

  1. Liegt bestimmt am Klimawandel. 

    Die Todesursache von Uwe Bohm wur­de bekannt gege­ben: plötz­li­cher Herztod. https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​w​i​t​w​e​-​v​o​n​-​u​w​e​-​b​o​h​m​-​g​i​b​t​-​t​o​d​e​s​u​r​s​a​c​h​e​-​b​e​k​a​n​n​t​-​l​i​.​2​2​1​942

    Das wer­den wir nun öfter erle­ben. Ein 64jähriger Kollege starb ganz plötz­lich am Samstag. Er leb­te gesund und ruhig. Wahrscheinlich auch plötz­li­cher Herztod. Das wird sich noch klären.

    Ich erwar­te wei­te­re Tote in mei­nem Umfeld, die ein­fach so aus dem Leben gehen. Es ist traurig.

  2. Ja, das ist sehr sehr trau­rig. Traurig ist vor allem, dass die­je­ni­gen, die klug argu­men­ta­ti­ons­reich vor die­sen neu­en Stoffen warn­ten (den­ke da z.B. an vie­le vie­le Basismitglieder) und vor dem Testwahn, der als Zahlentreiberei der Pharma-Politik Vorschub lei­ste­te, als eso­te­ri­sche Querdenker, Aluhüte, Nazis, unso­li­da­ri­sche Impfgegner usw. dif­fa­miert wur­den. Für mich ist beson­ders trau­rig zu sehen und erlebt zu haben, wie sehr die Theater, die Filmbranche und der ent­spre­chen­de Fachjournalismus dies alles beför­dert hat. Jetzt sind die zöger­li­chen Medien die "Guten" – bloß, weil sie nicht mehr wei­ter deckeln kön­nen und es genug Leute unter ihnen selbst "erwischt" hat.
    Es gab fak­tisch kei­nen Aufstand in der Kunst- und Kulturbranche gegen Test‑, Masken- und "Impf"wahn mit die­sen Stoffen! – Ich habe mehr als drei Jahrzehnte für Theater(texte) gear­bei­tet – ich wer­de trotz­dem nie wie­der ein Theater betre­ten, weil die­se gan­zen Führungsriegen ihr Personal ein­schließ­lich der SchauspielerInnen indok­tri­niert haben. Und weil ein wider­lich unkri­ti­sches und vor-urtei­len­des Gewohnheits-Blasenpubikum ohne Grundrechtsempfinden das auch noch goui­tiert hat!
    (Stücke und Auszüge von Stücken von mir kann man aber u.a. lesen: http://​www​.drust​au​torin​.word​press​.com – und sich so Theater wie es sein könn­te, ganz selbst­er­mäch­tigt in Eigen-Regie vorstellen…)

  3. Ein Freund hat seit fünf­zehn Jahren einen pri­vat­ärzt­li­chen Notdienst in Hamburg. Weil ich ihn als auf­ge­weck­ten, sorg­fäl­ti­gen und dabei ergeb­nis­of­fe­nen Arzt schät­ze, hat­te ich ihn im Advent 2021 ange­ru­fen. Wir hat­ten die gan­zen zwei Jahre kaum Kontakt gehabt. Ich woll­te sei­ne Beobachtungen hören, um mich – nach Einführung der mich betref­fen­den Impfpflicht in medi­zi­ni­schen Berufen – mög­li­cher­wei­se von der Sinnhaftigkeit einer "Impfung" über­zeu­gen zu las­sen. Nach dem Motto: Wenn mich jemand über­zeu­gen kann, dann er. Wenn er nicht, dann keiner.

    Hier die Antwort des Notarztes: "Wir haben seit ein paar Wochen eine Welle von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Es ist unglaub­lich. Sowas habe ich noch nicht erlebt. In den gan­zen 15 Jahren nicht, die ich jetzt Notdienste fah­re." Er woll­te eine Kausalität nicht vor­schnell her­stel­len, war aber sicht­lich betroffen. 

    (Und ich lei­der ohne schla­gen­des Argument für eine Covid-Präventions-Gen-Therapie)

    1. Das tut mir sehr leid. Kein Zweifel, dass die­se ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne "Impf"pflicht eben­so grund­ge­setz­wid­rig erlas­sen wur­de wie man­che ande­re Gesetzesänderung! Ich hat­te auch nur immer mei­ne Instinkte und dann immer mehr Leute ken­nen­ge­lernt, die jede inter­na­tio­na­le Studie gele­sen haben, an die man nur irgend­wie kom­men konn­te. Im Rückblick war für mich gleich ziem­lich zu Anfang am über­zeu­gend­sten die Labor-Ärztin mit jah­re­lan­ger Erfahrung in Studien-Begleitung Dr. Vanessa Schmidt-Krüger mit ihren dis­zi­pli­niert erör­tern­den 2 Youtube-Videos. Mühsam, den Ausfürhtungen zu fol­gen, haben sie mich den­noch über­zeugt – und ihre rein ratio­nal gezo­ge­nen Vermutungen über die Wirkung der Stoffe, die so man­gel­haft gete­stet wur­den – nicht nur man­gel­haft KURZ, son­dern vor allem man­gel­haft! – haben sich 1 1/2 Jahre spä­ter ALLE bestä­tigt gefun­den… DIESE Frau hät­te eine Auszeichnung ver­dient- Ich ver­ste­he das Personal in den Kliniken, das lan­ge unsi­cher war – und auch so gehal­ten wur­de! – Hat doch das RKI zei­tig ein Klinik-Hygiene-Regime ein­ge­führt und auf­recht erhal­ten, dass nicht evi­denz­ba­siert auf­recht gehaöten wer­den konn­te! Es ist zu der ohne­hin anstren­gen­den Arbeit in den KH- und Intensivstationen ein eigent­lich nicht leist­ba­rer Dauer-Aufwand an Umkleidung für jeden Patientenkontakt vom RKI als nötig ange­wie­sen wor­den, der weit über den Normalaufwand auf Intensivstationen hin­aus­ging. Hinzu kam noch die enor­me see­li­sche Belastung, dass durch den zeit­li­chen und kör­per­li­chen Mehraufwand des ohne­hin seit Jahren zu knap­pen Personals, die berufs­ty­pi­sche Möglichkeit des see­li­schen Patienten- und Angehörigenbeistandes eigent­lich nicht mehr gelei­stet wer­den konn­te. Ein über den Unsicherheitszustand hin­aus "ent­mensch­lich­tes" natur­ge­mäß men­schen­zu­ge­wand­tes Personal ist dadurch gezwun­ge­nen wor­den, Schutzbefohlene zu ent­mensch­li­chen – auch dies ist m.E. FOLTER gewesen…
      Schade, dass Sie nicht Ihren wahr­neh­mungs­ba­sier­ten Instinkten glau­ben konn­ten, die Sie ver­an­lasst haben nach lan­ger Funkstille, Ihren bekann­ten Notarzt aktiv zu kon­tak­tie­ren und zu befra­gen… Ich hof­fe und wün­sche Ihnen, dass es Ihnen gut geht und Sie kei­ne Beschwerden haben – Ich habe in 2 Jahren 4 Corona-Fälle im Bekanntenkreis berich­tet bekom­men, kei­nen selbst erlebt und dafür jede­men­ge merk­wür­di­ge gesund­heit­li­che Schadensereignisse im zeit­li­chen Zusammenhang mit der 1., 2. oder 3. "Impfung" erlebt bzw. berich­tet bekom­men: min­de­stens schwer­ste Gürtelrosen, einen schwer­sten Fall-Unfall unter epi­lep­ti­schem Anfall, kreis­run­den Haarausfall bei jugend­li­chen Menschen, plötz­lich und uner­war­te­te Tode sonst fit geblie­be­ner alter Menschen (6), zwei plötz­lich und uner­wart­ba­re Tode zwei­er Frauen Ende 50, ein ärzt­li­cher Freund hat inner­halb eines Vierteljahres als Aushilfe in einer plötz­lich und uner­war­tet über­for­der­ten neu­ro­lo­gi­schen Praxis 850! schwer­ste neu­ro­lo­gi­sche Störungen, davon 3 Tode, regi­strie­ren müs­sen, eine Nachbarin starb nach Feststelluung eines Turbokrebses…die Ärzte rie­ten unter Chemo zum Booster… am Gasbrand!, der Bruder eines Freundes: Turbokrebs mit schein­bar sofor­ti­ger Metastasierung – von jetzt voll­kom­men check-gesund auf gleich tot­krank usw.usw.usw. – aber es sind natür­lich nur rei­ne Zufälle, die ich nur nicht unter mei­nen Aluhut kriege…

      1. @Dorit Rust. Keine Sorge, habe mich für gene­sen statt geimpft ent­schie­den – bleibt also eine Gnadenfrist. Die Front bröckelt, sagt die Optimistin. 

        Kenne aber Ärzt:innen und Pfleger:innen, die auf den Intensivstationen C‑Patient:innen betreut haben. Das ist nicht schön, wirk­lich. Auch davon kann mein befreun­de­ter Notarzt erzählen.
        Tragisch, dass Prävention so wenig Profit bringt. Immer noch.

  4. Das sind also ca. 13000 lebens­be­droh­li­che Impfnebenwirkungsfälle allein in Berlin 2021. Das ist doch hor­rend! Ungefähr ein lebens­be­droh­li­cher Fall auf 1000 Impfungen. Scheint mir der gröss­te Medizinskandal der letz­ten 100 Jahre zu sein.
    Wir leben in Absurdistan.

      1. Sie sind halt ein Impfschadenleugner.
        Sie wer­dens erst glau­ben wenn es "wis­sen­schaft­lich bewie­sen ist". Wird nie pas­sie­ren, da nicht obdu­ziert wird. Es wird im Nebel gelas­sen und dort blei­ben. Cui bono.

        Wendet man die­sel­ben wis­sen­schaft­li­chen Massstäbe an, die die Wirksamkeit der Impfung bewei­sen sol­len, dann sind die­se Impfschäden und Impftode glas­klar nach­ge­wie­sen über die Statistik. Wo soll­te es denn sonst her­kom­men? Die Korrelation ist ein­deu­tig, es beginnt mit Beginn des Impfwahns.

          1. Natürlich hat es die gege­ben, aber um die geht es nicht. Es geht um den ZUWACHS über Normal hin­aus, und der beträgt hor­ren­de 30%.

      2. Witzigerweise war die dra­sti­sche Zunahme an Herzkreislaufkrankheiten schon in der Notfallzulassungsstudie von Pfizer ersicht­lich. Dort star­ben in der geimpf­ten Gruppe 5 mehr Menschen. Von 20000. Ursache: Herzkreislauf. Man hat ein­fach behaup­tet, das täte nichts zur Sache.
        Macht 1 Todesfall pro 4000 Impfungen. Hallo??

            1. Warum? Die "uner­klär­li­che" Übersterblichkeit 2021, die defi­ni­tiv kei­ne covid-Toten sind, ist schwarz auf weiss in den Statistiken. Niemand klärt die­se Übersterblichkeit auf, die krass ist. Wurden die alle von Aliens getötet?

              1. @Chrissie: Das ist eine ähn­lich kur­ze Argumentation wie die offi­zi­el­le einer Übersterblichkeit in 2020 und 2021 wegen Corona. Da wer­den wir schon wei­ter sorg­fäl­tig recher­chie­ren müssen.

  5. Tim Röhn Retweeted
    Daniel Haake
    @haake_daniel
    Eine sol­che Impfquotenschätzung wäre zwin­gend vor der Abstimmung über eine Impfpflicht nötig gewesen. 

    Unabhängig davon muss eine sol­che Abschätzung auch bei Maßnahmen berück­sich­tigt wer­den, da dadurch bes­ser ein­ge­schätzt wer­den kann, ob das Gesundheitssystem über­la­stet wird.
    Quote Tweet
    Christoph Anheuser
    @RC_KH
    · 5h
    Heute ver­öf­fent­lich­te das RKI den neu­en Report des COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO).

    Danach geht das RKI davon aus, dass 95,8% der Menschen ab 60 min­de­stens ein­mal geimpft sind.
    https://​rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​P​r​o​j​e​k​t​e​_​R​K​I​/​C​O​V​I​M​O​_​R​e​p​o​r​t​s​/​c​o​v​i​m​o​_​s​t​u​d​i​e​_​b​e​r​i​c​h​t​_​1​0​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​Q​T​p​f​Z​w​X​0​A​A​5​d​I​O​?​f​o​r​m​a​t​=​p​n​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    2:39 PM · Apr 14, 2022
    https://​twit​ter​.com/​h​a​a​k​e​_​d​a​n​i​e​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​4​6​1​4​2​0​0​5​0​4​4​4​2​8​9​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​o​I​C​j​j​e​b​l​_​o​Q​q​A​AAA

  6. Tim Röhn Retweeted
    Handelsblatt
    @handelsblatt
    Die Nord Stream 2 AG hat offen­bar der Regierung von Manuela Schwesig die Gründung der Pseudo-Klimaschutzstiftung dik­tiert. Für die SPD-Politikerin wird es eng.
    han​dels​blatt​.com
    Interne Akten zei­gen Nähe zu Gazprom: 

    Wie Schwerin zum „Vorposten des Kremls“ wurde

    Die Nord Stream 2 AG hat offen­bar der Regierung von Manuela Schwesig die Gründung der Pseudo-Klimaschutzstiftung diktiert. 

    Für die SPD-Politikerin wird es eng.

    12:03 PM · Apr 14, 2022
    https://​twit​ter​.com/​h​a​n​d​e​l​s​b​l​a​t​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​4​5​7​5​0​3​2​7​4​3​3​0​9​3​1​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​s​C​5​x​f​f​9​7​I​Q​q​A​AAA

  7. Norbert Häring
    @norberthaering
    Das Unangenehmste daran: 

    Es steht in dem Beitrag nichts dar­über, ob und wann das auf­ge­hört hat.

    Quote Tweet
    DLFMedien
    @DLFmedien
    · 3h
    Bis in die 1970er hat­te der BND Spitzel in deut­schen Medien.
    220 "abwehr­be­rei­te Journalisten" stan­den auf der Geheimdienstliste. 

    Einer war Intendant des @Dlf, ande­re saßen u.a. in den Redaktionen von @derspiegel und @faznet. https://​deutsch​land​funk​.de/​b​u​n​d​e​s​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​d​i​e​n​s​t​-​h​a​t​-​d​e​u​t​s​c​h​e​n​-​m​e​d​i​e​n​-​b​e​s​p​i​t​z​e​l​t​-​1​0​0​.​h​tml
    6:00 PM · Apr 14, 2022
    https://​twit​ter​.com/​n​o​r​b​e​r​t​h​a​e​r​i​n​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​4​6​6​4​9​8​3​4​1​3​5​9​2​0​6​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​M​C​4​o​e​D​x​l​Y​U​q​A​AAA

  8. Es ist Mord, denn der Wissenschaft waren die­se und ande­re Wirkungen eben­so bekannt wie den Herstellern. Soll Mord also in der Gesellschaft künf­tig erlaubt sein, so lan­ge die pro­gno­sti­zier­ten Zahlen an Ermordeten nicht über­schrit­ten sind?

    1. Eher "Der wun­der­ba­re Massenselbstmord". (Ein Buch von Arto Paasilinna, so wun­der­bar wie der Titel)
      Die Statistiken waren ja für jeden zugäng­lich. War nur nicht so popu­lär, sie zu lesen. Und zuge­ge­be­ner­ma­ßen in der deut­schen Übersetzung im Ärzteblatt auch manch­mal schwer wiederzuerkennen.

      Aber für Ältere war der Virus tat­säch­lich oft nicht harm­los – s. Radbruch. Und die Dosierung der Impfstoffe, an die Älteren ange­passt, für die­se Personengruppe sicher oft ein Schutz. Hätte es womög­lich noch mehr sein kön­nen, wenn der Focus nicht ein­sei­tig auf den Antikörpern gele­gen hätte.
      Das Schlüsselwort heißt Aufklärung.
      Transparenz.
      Freiwilligkeit.

  9. Kann mich nicht erin­nern hier in Wien jemals der­art oft die Rettung (a.A. mit Blaulicht) gese­hen zu haben, wie derzeit…

    Viele Grüße
    Walter aka Der Ösi

  10. Auch eine Auswertung der Daten des National Health Service in England hat jetzt einen dra­ma­ti­schen Anstieg von Notrufen wegen Herzattacken und Schlaganfällen auf­ge­zeigt, wodurch übri­gens auch die die durch­schnitt­li­che Wartezeit auf die Rettungsfahrzeuge erheb­lich län­ger wur­de! Nachprüfbar unter https://www.dailymail.co.uk/news/article-10718235/NHS-waiting-list-hits-high-amid-Covid-fuelled-crisis‑6–18MILLION-waiting-routine-ops.html

  11. Henning Rosenbusch

    Francois Balloux ist Direktor des UCL Genetics Institute und Professor für Computerbiologie am University College London:

    „“Die nördl. Hemisphäre hat ws. den Höhepunkt der Impfimmunisierung erreicht. Wir könn­ten bes­se­re Medikamente bekom­men, aber wirk­sa­me­re Impfstoffe sind zeit­nah unwahr­schein­lich. Es ist Frühling, wir haben „mil­de“ Variante. Entweder geht es jetzt „nor­mal“ wei­ter – oder nie“

    UK Gesamtsterblichkeit nach Impfstatus zeigt ein kla­res Bild:

    – Die Geimpften schei­nen zunächst weni­ger zu ster­ben, was auf sta­ti­sti­sche Effekte zurück­zu­füh­ren sein könnte
    – Nach meh­re­ren Monaten wei­sen alle Geimpften höhe­re Sterblichkeitsraten auf als die Ungeimpften.

    in Franken​.de, 15.04.2022
    Corona-Pandemie
    "Haben jetzt weni­ge Monate Zeit, uns vor­zu­be­rei­ten" – Virologe Streeck gibt düste­re Prognose für den Herbst ab

    Zur Zeit sin­ken die Corona-Zahlen wie­der rapide.
    Doch für den näch­sten Herbst ent­wirft der Virologe Hendrik Streeck schon jetzt ein düste­res Szenario.

    08. Februar 2021: Streecks Lebenspartner Paul Zubeil star­tet sei­nen neu­en Job als Unterabteilungsleiters für euro­päi­sche und inter­na­tio­na­le Angelegenheiten im Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn.
    Er arbei­tet dabei in sei­nem Heimatort Bonn, wo das BGM neben Berlin einen wei­te­ren Standort hat. 

    Streeck selbst ist seit Dezember 2021 Mitglied im neu ein­ge­rich­te­ten Expertenrat der deut­schen Bundesregierung, 

    Gelebte Opposition sieht anders aus

    Allerdings könn­te er Recht haben, wenn man an die Auswirkung von ADE denkt, die man jetzt schon an den Zahlen des RKI betref­fend der Geboosterten 18–59 Jährigen sieht und der UK Gesamtsterblichkeit nach Impfstatus.

    Schätze, da kommt was auf uns zu

  12. Australien kennt die­ses Problem auch

    igorch​u​dov​.sub​stack​.com/​p​/​h​eal…

    Health Authorities are the Biggest Obstacle to Solving Covid

    Yvette D’Ath is the “health mini­ster” of Queensland, Australia.
    In the video below, she is loo­king like a fool, sta­ting that she has no idea what is behind 40% growth in heart attacks in her territory.
    It is obvious that not only she “has no idea”, but she is also not loo­king for an explanation.
    She seems to be very actively “not loo­king” and hoping NOT to find the answer.

    Die Gesundheitsbehörden sind das größ­te Hindernis bei der Lösung des Covid-Problems

    Yvette D'Ath ist die "Gesundheitsministerin" von Queensland, Australien.
    In dem Video unten sieht sie wie ein Narr aus, wenn sie erklärt, dass sie kei­ne Ahnung hat, was hin­ter dem 40%igen Anstieg der Herzinfarkte in ihrem Gebiet steckt.
    Es ist offen­sicht­lich, dass sie nicht nur "kei­ne Ahnung" hat, son­dern auch nicht nach einer Erklärung sucht.
    Sie scheint sehr aktiv "nicht zu suchen" und zu hof­fen, dass sie die Antwort NICHT findet.

  13. doc­wire­news, 20.April, 2022
    SARS-CoV‑2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents

    SARS-CoV-2-Impfung und Myokarditis in einer nor­di­schen Kohortenstudie mit 23 Millionen Einwohnern

    Schlussfolgerungen
    In die­ser Kohortenstudie mit 23,1 Millionen Einwohnern aus Skandinavien im Alter von 12 Jahren oder älter war das Risiko einer Myokarditis inner­halb von 28 Tagen nach der Impfung mit BNT162b2 und mRNA-1273 höher als bei einer Nichtimpfung und nach der zwei­ten Impfstoffdosis höher als nach der ersten Dosis.
    Das Risiko war nach der zwei­ten Dosis von mRNA-1273 aus­ge­präg­ter als nach der zwei­ten Dosis von BNT162b2, und das Risiko war bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren am höchsten.
    Unsere Daten sind ver­ein­bar mit 4 bis 7 über­mä­ßi­gen Ereignissen inner­halb von 28 Tagen pro 100 000 Geimpfte nach einer zwei­ten Dosis von BNT162b2 und 9 bis 28 über­mä­ßi­gen Ereignissen inner­halb von 28 Tagen pro 100 000 Geimpfte nach einer zwei­ten Dosis von mRNA-1273. Das mit der Impfung gegen SARS-CoV‑2 ver­bun­de­ne Risiko einer Myokarditis muss gegen den Nutzen die­ser Impfstoffe abge­wo­gen werden.

    JAMA Cardiol. 2022 Apr 20. doi: 10.1001/jamacardio.2022.0583

    So lang­sam kann man die Antwort auf die "Schriftliche Anfrage Nr. 19/11386 vom 10. März 2022 über Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfälle der letz­ten 4 Jahre" knicken

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