Heute 120.000 Kommentare auf corodok

Darauf kön­nen wir alle zusam­men stolz sein. In den zwei Jahren, in denen der Blog besteht, wur­den zu etwa 9.200 Beiträgen bis heu­te 120.081 Kommentare ver­öf­fent­lich. Darin sind unzäh­li­ge Links zu wei­ter­füh­ren­den Infos und eine ganz über­wie­gend sach­li­che Diskussion zu fin­den. Auch sie tra­gen bei zu einer Dokumentation des­sen, was Erschreckendes in die­sem Land geschah und noch geschieht.

Zur Erinnerung: Wer mag, kann wei­ter dis­ku­tie­ren und auch ein wenig fei­ern beim zwei­ten coro­dok-Treffen am 30.4. Infos gibt es hier.

22 Antworten auf „Heute 120.000 Kommentare auf corodok“

  1. Auch an der Stelle noch­mal ein gro­ßes Lob an Herrn Aschmoneit. Ich ken­ne kei­ne Plattform, auf der so sach­lich und fried­lich mit­ein­an­der umge­gan­gen wird wie hier. Ob das dar­an liegt, dass sich hier­her kei­ne Hetzer ver­ir­ren, oder ob Herr Aschmoneit het­zen­de Beiträge per Hand aus­sor­tiert, um hier wei­ter­hin einen fried­li­chen Austausch zu ermög­li­chen? Ich weiß es nicht. Ich zie­he jeden­falls mei­nen Hut vor Herrn Aschmoneit, weil er auch Kritik an Beiträgen, die nicht sei­ner Meinung ent­spre­chen, sach­lich vor­bringt und ich es noch nie erlebt habe, dass er per­sön­lich belei­di­gend oder angrif­fig wur­de. Diese Erfahrung ist für mich per­sön­lich sehr wertvoll. 

    Ich fra­ge mich, wie man so fried­lich und gelas­sen blei­ben kann.
    @aa
    Sind Sie reli­gi­ös oder woher kön­nen Sie das? 🙂

    1. @Getriebesand: Danke für das zu gro­ße Lob. Sie haben recht, es ver­ir­ren sich kei­ne Hetzer hier­hin. Die Zahl der nicht ver­öf­fent­lich­ten Kommentare bewegt sich, wie die Polizei sagen wür­de, "im unte­ren drei­stel­li­gen Bereich". Und reli­gi­ös bin ich nicht. Der eine ist halt so, die ande­re so.

      1. Ja:"Der eine ist halt so, die ande­re so",
        und glück­li­cher­wei­se sind sie so, sprich nicht ego­zen­triert, Sinn für's Wesentliche und am 'Prinzip Hoffnung' fest hal­tend. Das alles immer wie­der mit Humor. Danke, und bit­te wei­ter dran blei­ben mit den Tollhaus-Meldungen.

  2. Und bei kei­nem Beitrag wur­de die Kommentarfunktion geschlos­sen, weil dem Ersteller die Äußerungen der Kommentierenden nicht passte.
    Das hebt coro­dok von vie­len ande­ren Seiten mit weni­ger Aufrufen ab.

    Allerdings möch­te ich nicht wis­sen, wie vie­le Kommentare aus Gründen gelöscht wer­den mussten.

  3. Und die­se 120000 Kommentare sind echt im Gegensatz zu den angeb­li­chen 130000 Corona-Toten in Deutschland. Die 130000 knacken wir aber auch noch.

  4. Als ich auf coro­dok gesto­ßen bin – es mag im Herbst 2020 gewe­sen sein – war mir das ,was geschieht, ein völ­li­ges Rätsel. Ich hat­te davor begon­nen, mich bei einem Wissenschaftler schlau zu machen, um die Funktionsweise der PCR zu begrei­fen und anhand sei­ner Analysen zu dem Schluss zu kom­men, dass die kol­por­tier­ten Zahlen völ­lig sinn­los sind. Dann fing ich, der mit Politik nichts am Hut hat, an, den Abgleich Maßnahmen – pan­de­mie vor­zu­neh­men, was ergab, dass bei­des nicht zuam­men­pass­te. Ein initia­ler Moment war jene Sca-Sitzung, bei der Behrendt und Stuckelberger auf­tra­ten. Zwar wuss­te ich, dass es eine WHO gab, aber die hat­te für nie­man­den eine Bedeutung. Damals begann ich, wider­wil­lig zu begrei­fen, dass es hier um eine Analyse geht, die mei­ner Berufserfahrung ent­spricht. Also habe ich – immer noch holp­rig – begon­nen, mich damit ver­traut zu machen. Health war ein Thema der Agenda21, und so frag­te ich mich, wie eigent­lich die zustan­de gekom­men ist.

    Ab die­sem Punkt ent­spre­chen lei­der die im deutsch­spra­chi­gen Raum ver­öf­fent­lich­ten Recherchen nicht mehr mei­nen Ergebnissen, weil sie die­sen Zusammenhang kom­plett igno­rie­ren. Am größ­ten sind der­zeit die Schnittstellen zu E. Wolff s Einsichten, obgleich auch er die Agenda ignoriert.

    Ich habe noch wei­ter gemacht, mich in Philosophie und histo­ri­sche Verbindungen ein­ge­ar­bei­tet. Die stra­te­gi­sche Landkarte ist seit Ende Januar fer­tig, auch inklu­si­ve mög­li­cher Einflussfaktoren, die aber an der Richtung nichts ändern.

    Mich hat erstaunt und ich habe bedau­ert, dass so weni­ge bereit sind, ent­lang des Themas aus­dau­ernd zu ana­ly­sie­ren anstatt nur mel­dungs­be­zo­gen. Vor eini­gen Jahren habe ich damit zu ande­ren Themen in ande­ren Foren noch bes­se­re Erfahrungen gemacht. Aber man kann das nur fest­stel­len, nicht ändern.

    Ich will weder pro­mi­nent sein noch Bücher schrei­ben. Man lernt nur, was man wirk­lich ver­ste­hen will, und das nicht aus Büchern, die dabei hel­fen, es aber nicht erset­zen können.

    Für mich uner­war­tet waren die Bezüge zur deut­schen Geschichte, auf die mich vor allem die Angstreaktionen in die­sem Blog brachten. 

    Meine Recherche ist nun abge­schlos­sen. Ich erle­be hier busi­ness as usu­al, also den Wunsch, die Dinge wei­ter als mas­si­ve Fehlfunktion inner­halb eines vor­züg­li­chen Systems zu betrach­ten. Das aber ent­spricht nicht mei­nen Einsichten, ich hal­te es für einen Irrtum. Andere Länder haben ande­re Systeme, und die west­li­che Arroganz dürf­te mit­samt ihren Anhängern in eini­gen Jahren Erinnerung sein.

    Ich wün­sche jedem, der doch noch über den Tellerrand blicken mag, viel Erfolg. Für Mich hat die­ser Blog mit allen Anregungen und per­sön­lichn Erfahrungen sei­nen Zweck erfüllt.

    Alles Gute!
    Some1

    1. @Some1

      "Meine Recherche ist nun abge­schlos­sen. Ich erle­be hier busi­ness as usu­al, also den Wunsch, die Dinge wei­ter als mas­si­ve Fehlfunktion inner­halb eines vor­züg­li­chen Systems zu betrachten."

      Ist das wirk­lich so? Für mich trifft das nicht zu und ich glau­be, dass es für vie­le ande­re auch nicht zutrifft. Aber ich sehe den Blog hier nicht als den Ort an, die­se Dinge zu dis­ku­tie­ren (viel­leicht ist das falsch).
      Aufgrund der hier zu fin­den­den Informationen und Analysen wird aber mMn auch bei jenen etwas ins Rollen gebracht wer­den, die viel­leicht wirk­lich noch so den­ken, wie Sie es skizzieren. 

      "Das aber ent­spricht nicht mei­nen Einsichten, ich hal­te es für einen Irrtum. Andere Länder haben ande­re Systeme, und die west­li­che Arroganz dürf­te mit­samt ihren Anhängern in eini­gen Jahren Erinnerung sein."

      Das sehe ich genauso.
      Wenn Sie der Some1 sind, der hier die vie­len, vie­len infor­ma­ti­ven Kommentare geschrie­ben hat, dann wäre es sehr, sehr scha­de, wenn man Sie hier nicht mehr lesen könnte.

      PS: Kennen Sie die­sen Blog: https://​publi​kums​rat​.blog/?

    2. @Rudolf: Schade dass hier für Dich nichts mehr zu holen ist. Anscheinend hast Du für Deine Analysen zu wenig Anerkennung bekom­men, oder die Anerkennung hat Dir nicht gereicht. 

      Ich für mich glau­be nicht, dass "das System" "vor­züg­lich" wäre. Spätestens der C19-Betrug hat zum Beispiel klar gemacht, dass die deut­sche Justiz nicht opti­mal funk­tio­niert und zu sehr von der Exekutive abhän­gig ist. ("Spätestens", denn wer zum Beispiel die­ses hier kann­te, wuss­te immer schon Bescheid: https://t.me/QAnonWWG1WGA17/48168).

      Auch die Medienlandschaft ist offen­bar völ­lig neu zu ordnen. 

      Und die Lehrerausbildung ist um ein Semester zu ver­län­gern, in dem aus­schließ­lich kri­ti­sches Hinterfragen von Wissenschaft, Medien und Politik geübt wird. 

      Und nicht zu ver­ges­sen die Wissenschaft selbst: Nie mehr darf sie Geld von der Pharmaindustrie erhal­ten, und nie mehr dür­fen von der Pharmaindustrie ver­öf­fent­lich­te Studien als Wissenschaft gelten. 

      Und so weiter …

    3. @Rudolf/Some1
      Verraten Sie mir, war­um Sie hier in epi­scher Breite Ihren Abgang
      zele­brie­ren ? Möchten Sie auch ein wenig Zuwendung bekommen
      (das könn­te ich sogar noch nach­voll­zie­hen) ? Soweit ich mich erin­ne­re, haben Sie eine ähn­li­che Ankündigung schon mal vor
      län­ge­rer Zeit gemacht. Und sind trotz­dem wie­der hier auf­ge­schla­gen. Und war­um machen Menschen wie Sie eigentlich
      immer den glei­chen Fehler, sich im Besitz der ein­zi­gen Wahrheit
      (über­spitzt for­mu­liert) zu wäh­nen und sich über die anderen
      Kommentatoren zu erheben ?
      Ich glau­be, kein ein­zi­ger Kommentator hier sieht unser System als 'vor­züg­lich' an. Und was ist so ver­ach­tens­wert dar­an, sich hier
      ab und an auch mal 'aus­kot­zen' zu wollen ?
      Sie haben hier z.T. sehr gute und tref­fen­de Kommentare abge­lie­fert, aber mit Ihrer Überheblichkeit machen Sie vieles
      davon kaputt. Scheint Sie nicht ernst­haft zu inter­es­sie­ren, aber
      bei sehr vie­len Dingen macht nun mal der Ton die Musik.

  5. Seit Beginn infor­mie­re ich mich hier. Als ich den Kanal Anfang 2020 auf Telegramm öff­ne­te, waren es noch unter 100 Abonnenten. Herzlichen Dank für Ihre Arbeit, Herr Aschmoneit. Corodok ist und bleibt mei­ne lieb­ste Informationsquelle! Immer sach­lich und gut recher­chiert, kei­ne Hetze! Corodok und auch die vie­len her­vor­ra­gen­den Kommentare haben mich durch vie­le dunk­le Stunden beglei­tet und auch wie­der aufgebaut.

  6. In einer Zeit der Hysterie, Panik und Aufruhr in den Medien ist die­ser Blog beson­ders wert­voll für die, die ver­su­chen ihre fünf Sinne bei­ein­an­der zu hal­ten. Danke AA!

    Ich habe mich auch immer über die viel­fäl­ti­gen Links und wei­ter­füh­ren­den Informationen in den Kommentaren gefreut.

    Und natür­lich hal­fen sie mir über man­ches Gefühl der Isolation und see­li­scher und mora­li­scher Einsamkeit hin­weg. Auch dafür allen ein herz­li­ches Dankeschön.

  7. Dank an Herrn Aschmoneit und die zahl­rei­chen Kommentatoren, die eine kri­ti­sche Sichtweise auf die Gesamtsituation bewahrt haben. Der Journalismus in den her­kömm­li­chen Medien ist teil­wei­se sehr erschreckend – so eini­ges (beson­ders die Zeitung und das Fernsehen) erin­nert mich an die ehe­ma­li­ge DDR…

  8. Ich dan­ke Ihnen und allen hier von Herzen. Leider kann ich am 30.4 nicht dabei sein, hät­te gern die Menschen getrof­fen, die seit 2020 dazu bei­tra­gen, dass Licht ins Dunkle kommt und die Seele atmen kann. Es ist noch lan­ge nicht vorbei.

  9. Keine Ahnung, wann ich hier gelan­det bin. Ich weiß nur, dass es über einen Kommentar bei Heise gewe­sen war, der den link gepo­stet hat. Erst habe ich nur mit­ge­le­sen, dann mich getraut,ab und an zu kom­men­tie­ren. Wobei ich vor eini­gen hier bzgl. der Ausführlichkeit mei­nen nicht vor­han­de­nen Hut ziehe.
    Wie schon oft gesagt, war/ist der Blog ein fester Bestandteil geworden,um den täg­li­chen Wahnsinn zu überleben.
    Danke @aa nebst Anhang und allen anderen . 🙂

  10. Erich Kästner

    Die Zeit ist viel zu groß, so groß ist sie.
    Sie wächst zu rasch. Es wird ihr schlecht bekommen.
    Man nimmt ihr täg­lich Maß und denkt beklommen:
    So groß wie heu­te war die Zeit noch nie.

    Sie wuchs. Sie wächst. Schon geht sie aus den Fugen.
    Was tut der Mensch dage­gen? Er ist gut.
    Rings in den Wasserköpfen steigt die Flut.
    Und Ebbe wird es im Gehirn der Klugen.

    Der Optimistfink schlägt im Blätterwald.
    Die guten Leute, die ihm Futter gaben,
    sind glück­lich, daß sie einen Vogel haben.
    Der Zukunft wer­den sacht die Füße kalt.

    Wer war­nen will, den straft man mit Verachtung.
    Die Dummheit wur­de zur Epidemie.
    So groß wie heu­te war die Zeit noch nie.
    Ein Volk ver­sinkt in gei­sti­ger Umnachtung.

    (soweit ich weiß 1932)

    Dieses Gedicht habe ich schon vor über einem Jahr mal gepo­stet. Und es passt jetzt lei­der noch besser.
    Und ich mer­ke wie das Kriegsgeschehen mich bela­stet und beschäftigt.
    Heute war ich beim Einkaufen. Die Kassiererin war schwarz mas­kiert. Ich bemerk­te: "Schade, ich dach­te dass ich jetzt mal ein paar Gesichter sehe. Ist das ange­ord­net oder frei­wil­lig?" Sie: der Arbeitgeber will das. Weil wenn sich hier jemand ansteckt, dann gibt es Ausfälle, und ich war die gan­ze Zeit nicht erkäl­tet. Ich: "Ich fin­de das unhöf­lich und irra­tio­nal. Ist doch klar, dass die­se Masken null kom­ma nichts nüt­zen, wer­den feucht usw. und wie soll das mit der Gesellschaft wei­ter­ge­hen, wenn jeder jeden nur noch als Gefahr sieht.…" Sie: Ja aber ich hat­te noch nicht mal einen Schnupfen…
    Fazit: Es ist zweck­los. Werde evtl. noch­mal den Arbeitgeber anschrei­ben. Und falls der nicht reagiert, eben da auch nicht mehr einkaufen.…
    Ich fin­de das Miteinander ist anstren­gend gewor­den. Ich woll­te nie Einsiedlerin sein, doch mittlerweile…?
    Und den­noch dan­ke aa und Illa und vie­le mehr. Diese Seite kommt ohne Hauen und Stechen aus, das ist auch mir sehr viel wert..in die­sen Zeiten umso mehr.

  11. Ich schlie­ße mich dem all­ge­mei­nen Lob und Dank an: Corodok ein Lichtblick in dunk­ler Zeit. Humorvoll, mode­rat im Ton, zugleich klar und ein­deu­tig in der Sache, mit wich­ti­gen Hintergrundinfos und erst­klas­si­gen eige­nen Recherchen. 

    Möge uns Corodok noch lan­ge erhal­ten blei­ben, denn wir haben nur die erste Angriffswelle halb­wegs abge­wehrt, im Herbst wer­den Globalisten und Coronazis sich rächen wol­len. Und das Sommerloch wer­den sie für wei­te­re Anschläge auf die freie Rede zu nut­zen versuchen.

  12. Ich kann mich dem nur anschlie­ßen und möch­te mich auch mal ganz herz­lich bei Ihnen für die tol­le und uner­müd­li­che Arbeit bedanken !
    Heute ist nicht alle Tage, ich kom­me wie­der, kei­ne Frage !
    (Ok, das hät­te jetzt auch von Karlsson vom Dach, dem Söwolf und
    Konsorten kom­men kön­nen, aber sei's drum)

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