heute-journal: Erstmals nicht nur Panikmache

Sind es erste zag­haf­te Versuche, nach den Demonstrationen ein rea­li­sti­sche­res Bild der Corona-Lage zu zei­gen? Erstmals in einer öffent­lich-recht­li­chen Nachrichtensendungen waren gestern die­se Daten zu erfahren:

»Trotz stei­gen­der Fallzahlen san­ken laut RKI die Zahl der Krankenhausfälle [so im Original, AA] Die Zahl der Coronatoten blieb seit Wochen sta­bil. Das Gleiche gilt für die Zahl der beleg­ten Intensivbetten.«

So wird die Virologin Prof. Ulrike Protzer zitiert:

»Wir soll­ten uns ange­wöh­nen, ein biss­chen mehr nicht nur auf die abso­lu­ten Zahlen oder die Prozentzahl der Positiven zu schau­en, son­dern wirk­lich auf die rele­van­ten Infektionen zu schau­en, also die, die unser Gesundheitssystem belasten.« 

Update 4.9.: Ich muß mich kor­ri­gie­ren. Bereits am 27.8. brach­te das ZDF Morgenmagazin eine dif­fe­ren­zier­te Darstellung.

Eine Antwort auf „heute-journal: Erstmals nicht nur Panikmache“

  1. Es geht vor­an. Nehme an, dass die R(egierungs)KI einen Sonnenstrahl am abge­hen­den Ende der Impfstoffspritzenkanüle errech­net hat. Technologisch gese­hen kann ich mir vor­stel­len, das man die lei­di­ge Impferei mit­tels ähn­li­cher Technik, wie in "Slaughterbots" gezeigt, flä­chen­deckend, nach­hal­tig und preis­wert lösen kann. Bedingungslos und zum Wohl der Menschheit. Und die User der Corona-App sit­zen in der ersten Reihe.

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