Hexapro-Covid-19-Pflaster hat "das bahnbrechende Potenzial, um Nationen zu helfen". Deshalb wird die "Kommerzialisierung vorangetrieben"

Ein Artikel auf n‑tv.de zeigt exem­pla­risch das Vorgehen in der "Pandemie". Medien und Regierungen erzeu­gen Bedarfe, öffent­li­che Hochschulen for­schen, pri­va­te Unternehmen pro­fi­tie­ren. Es geht um Mäuse, auch im über­tra­ge­nen Sinne. Und zwar in einer von der Firma Vaxxas Pty Ltd. unter­stütz­ten Studie. Sie ist zufäl­lig der Hersteller des Pflasters.

»Vakzin-Studie an Mäusen
Impfpflaster zeigt sich wir­kungs­vol­ler als Spritze
Pflaster drauf, fer­tig! Impfpflaster könn­ten im Kampf gegen das Coronavirus wesent­lich wir­kungs­vol­ler sein als her­kömm­li­che Impfungen durch Injektionen. Das hat ein Forscherteam der University of Queensland in Australien nach einer Untersuchung an Mäusen fest­ge­stellt. Die Forscherinnen und Forscher teste­ten den Covid-19-Impfstoff Hexapro Sars-CoV‑2 unter Verwendung der soge­nann­ten High-Density-Microarray-Patch (HD-MAP) – einer Technologie der Biotechnologiefirma Vaxxas aus Brisbane…

""Wir haben fest­ge­stellt, dass die Impfung über ein Pflaster etwa elf­mal wirk­sa­mer bei der Bekämpfung der Omikron-Variante war als der glei­che Impfstoff, der über eine Nadel ver­ab­reicht wur­de", erklärt Studienleiter Christopher McMillan laut Mitteilung der University of Queensland. Die auf die­se Weise immu­ni­sier­ten Tiere zeig­ten eine star­ke Neutralisierung gegen alle gete­ste­ten Varianten, ein­schließ­lich Delta und Omikron, schrei­ben die Fachleute im Fachjournal "Vaccine", in dem die Ergebnisse der Untersuchung ver­öf­fent­licht wur­den…«

Einer der Forscher, der unmit­tel­bar von Vaxxas bezahlt wur­de, erklärt:

»"Die Pflaster-Technologie hat das Potenzial, eine neue und effek­ti­ve­re Waffe in unse­rem Arsenal zu wer­den, in einer Zeit, in der durch Mutationen immer neue Varianten mit hoher Geschwindigkeit auf­tau­chen", betont David Muller, der an der Untersuchung betei­ligt war…

Das Hexapro-Covid-19-Pflaster hat "das bahn­bre­chen­de Potenzial, um Nationen zu hel­fen, bes­ser auf glo­ba­le Gesundheitsnotfälle, wie die aktu­el­le und zukünf­ti­ge Pandemien, zu reagie­ren", sagt David Hoey, CEO von Vaxxas. Durch den Bau einer ersten Produktionsanlage in Brisbane sol­le der Übergang zur Kommerzialisierung sowohl des HD-MAP-Impfstoffkandidaten als auch des Hexapro-Covid-19-Pflasters vor­an­ge­trie­ben wer­den.«
n‑tv.de (3.8.)

Siehe auch:

990 Prozent sicher! Australische Forscher arbei­ten an Impfpflaster

12 Antworten auf „Hexapro-Covid-19-Pflaster hat "das bahnbrechende Potenzial, um Nationen zu helfen". Deshalb wird die "Kommerzialisierung vorangetrieben"“

  1. Diese Durchhalteparolen wer­den ja immer beklopp­ter. Während man grü­ne Kreuze auf den Feldern auf­stellt und dicht dane­ben aus­ge­acker­te Zwiebeln mit Trinkwasser bereg­net damit die sich noch­mal rich­tig schön voll Wasser saugen.

  2. Also für mich wär' das was: drauf­kle­ben und fer­tig. Wird schon gesund sein, den­ke ich. Pflasterimpfung vs. Killervirus. Und die haben uns ja noch nie ange­lo­gen bis jetzt! Hauptsache in die Gastro und in den Urlaub im Herbst rein! Alles wird gut…

  3. Wie toll die Pflastertechnologie wirkt, kann man immer wie­der bei Opioiden sehen. Insbesondere dann, wenn die Gepflasterten voll­kom­men gei­stig abwe­send sind.

    Nein, dan­ke. Ich brau­che das gan­ze Genzeug nicht. Corona kann kom­men. Dann ist eben die Nase ver­stopft, man hat Gliederschmerzen und Kopfschmerzen. Oder wird man etwa zwangs­ge­pfla­stert alle drei Monate? Es wäre sicher­lich der Traum des Kalle L. und der Pharmaindustrie und des Juristen Buschnochwas.

  4. Der Endsieg naht. 

    Muss auch, denn:
    Im kom­men­den Winter, wenn der Kälte-Minister das leder­zä­he und krupp­stahl­har­te deut­sche Volch in die Entscheidungsschlacht gegen Putin führt, kann sich kei­ner einen Schnupfen oder Husten lei­sten. Es wäre auch gera­de­zu eine imperrrr­ti­nen­te Wehrkraftzersetzung.

    Ausserdem: Niemand hat ein Recht auf eine Erkältung! Das deut­sche Volk hat kein Corona!

    Ihr Nazis.

  5. Die legen ein ordent­li­ches Tempo vor

    Dann kann's ja nicht mehr weit sein bis zu den "Self-spre­a­ding-
    vac­cin­ces", den sich selbst ver­brei­ten­den Impfstoffen.

  6. Also, ich per­sön­lich, ääh, also ich glaube…ääääh…ja nur an Studien…
    ääh…die ich…äääh, näch­tens bei 3 Flaschen Chateau Margaux…äääh, Entschuldigung, natür­lich 4 Flaschen…äääh, selber
    am syri­schen Goldhamster betrie­ben habe. Jawohl.

    1. @Brian
      Also ich hät­te als Studie lie­ber das theo­lo­gi­sche Gutachten eines (noch) nicht vor­be­straf­ten Kardinals. Ist zwar auch Tinnef, ent­hält aber viel Latein…

  7. Hab's im ande­ren Artikel schon ange­merkt: Ab zum Arzt, Impfnachweis erhal­ten, Pflaster drauf, raus aus der Praxis, Pflaster ab. Wäre zumin­dest eine Option, wenn man ent­spre­chen­de Nachweise brauch.

  8. Mit die­sen Pflastern kann auch das per Infrarotbestrahlung aus­les­ba­re Tattoo in die Haut geprägt wer­den. Der digi­ta­le Impfpass auf der Haut. Heureka. Da wol­len die doch schon lan­ge hin.

    Und auf Corodok kei­ner noch nie was davon gehört? Mannmannmann, was für eine schlecht getarn­te Klitsche …

      1. Aa, Sie tun gera­de so wie wenn ich der ein­zi­ge wäre, der für rich­tig Gehaltenes für rich­tig hält. Sonst noch Probleme?

    1. @Albrecht Storz

      Das wun­dert mich aller­dings auch:

      Das Gatessche "Impf"-Tatoo und nie­mand hat davon gehoert. Ich kann jetzt kei­nen Link senden:

      Es han­delt sich um fein­ste Nadeln, mit denen man ein Muster unter der Haut erzeu­gen kann. Quasi "digi­ta­le Identitaet", von aussen aus­les­bar, bei der nicht nur Gates feuch­te Hoeschen hat. Es ent­stammt aber einem der Gatesschen Haeuser.

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