Welche makabren und existenzzerstörenden Folgen der Ersatz von Wissenschaft durch Glauben haben kann, ist am 12.7. in einer Meldung auf faz.net unter dem Titel »Fahrlässige Tötung? Anklage gegen Pflegeheim-Beschäftigte« zu lesen:
»Weil sie einen Corona-Ausbruch mit Toten in einem Pflegeheim verursacht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft Hildesheim Anklage gegen eine 45-Jährige erhoben. Der früheren Mitarbeiterin des Heimes werde fahrlässige Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung zur Last gelegt, teilte die Behörde am Dienstag mit. Sie habe trotz einer Corona-Infektion ihres bei ihr lebenden Sohnes zunächst weiter gearbeitet. Über die Infektion ihres Sohnes informierte sie ihren Arbeitgeber am 26. November 2021. Daraufhin durfte sie weiter arbeiten, weil das Heim irrtümlich annahm, sie sei doppelt geimpft. Eigentlich hätte sie sich in Quarantäne begeben müssen.
Die Frau soll spätestens drei Tage später unbemerkt selbst mit dem Coronavirus infiziert gewesen sein und einen Arbeitskollegen in einer Kaffeepause angesteckt haben. In der Folge infizierten sich drei weitere Mitarbeiter sowie elf Bewohner. Drei 80, 85 und 93 Jahre alte Bewohnerinnen starben. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen ergaben laut Staatsanwaltschaft, dass die Corona-Infektion bei der 80-Jährigen todesursächlich war. Bei den beiden anderen Geschädigten seien andere Ursachen nicht auszuschließen.
Die Frau hatte sich am 30. November krankgemeldet. Eine Woche später soll sie das Heim über die Krankenhaus-Einweisung ihres ebenfalls an Covid-19 erkrankten Partners informiert haben. Bei diesem Gespräch soll der Arbeitgeber sie an die Vorlage ihres Impfausweises erinnert haben. Die Frau schickte ein Foto eines Ausweises, der sich als Fälschung herausstellte. Die Ermittlungen wegen Urkundenfälschung laufen in einem gesonderten Verfahren.
Die Ermittler hatten die PCR-Abstriche der gestorbenen Bewohnerinnen, der Verdächtigen und ihres zwischenzeitlich gestorbenen Partners näher untersuchen lassen. Demnach könne eine zusammenhängende Infektionskette vermutet werden, hieß es. Allerdings sei die Probe der Angeschuldigten im Labor versehentlich vernichtet worden.«
Das ist doch jetzt ein Scherz oder? Das kann und darf nicht wahr sein, so einen Irrsinn hätte sich nicht mal Aldous Huxley ausdenken können.
Zu den natürlichsten Sachen der Welt gehört die Realität, das Menschen sich mit Viren und Bakterien infizieren, ob dies zu Erkrankungen führt oder nicht. Die "Untermieter" versuchen sich genauso natürlich zu vermehren und sich weiter zu verbreiten, wie Fische in den Meeren.
Nun soll also ein Mensch dafür verantwortlich gemacht werden, das andere erkranken und an C versterben. Die Schuld an der Weitergabe von Viren wird also strafrechtlich verfolgt!
Das ist nicht hinnehmbar und öffnet Willkür und weiteren "kreativen" Ideen, Menschen zu verfolgen und zu verklagen, Tür und Tor.
Das ist keine dem Recht verpflichtete auf Moral basierende Justiz. Das ist Unrecht!
Wenn das zu einer Verurteilung führen sollte, dann steht jeder Bürger, der dem Verdacht ausgesetzt wird, jemanden angesteckt zu haben, vor der Situation, potenziell der selben Fahrlässigen Tötung wegen angeklagt und dementsprechend verurteilt zu werden.
Wer andere ansteckt, wird bestraft?
Das kann nur Unrecht sein!
Ist leider schon seit HIV wieder Standard. Wer falsch getestet ist muss vors Burgtor zu den Aussätzigen oder weit weg, wenn er denn noch kann.
@ Stefan G.:
https://staatsanwaltschaft-hildesheim.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/verdacht-auf-fahrlassige-totung-und-fahrlassige-korperverletzung-im-zusammenhang-mit-coronainfektion-213513.html
Das sagt die Staatsanwaltschaft, Zitat:
Spätestens drei Tage später soll die Angeschuldigte bereits selbst unbemerkt mit dem Coronavirus infiziert gewesen sein und einen Kollegen bei einer Kaffeepause an diesem Tag angesteckt haben.
Dieser soll bis zum 3.12.2021 seinen Dienst weiter fortgesetzt haben, ohne von seiner Infektion zu wissen. In den Folgetagen kam es im Heim zu drei weiteren Infektionen beim Pflege- und Reinigungspersonal und elf Ansteckungen unter den Bewohnern.
—
Der Sachverständige kommt zu dem Ergebnis, dass die festgestellten Unterschiede an den Proben minimal seien und eine klare Abgrenzung zu anderen Sequenzen erkennbar sei. Es könne daher eine zusammenhängende Infektionskette vermutet werden.
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Zitat Ende.
Es kann also lediglich eine zusammenhängende Infektionskette vermutet werden? Vermutlich, eventuell? Das reicht schon?
Wieso hat die Angeklagte einen Kollegen bei einer Kaffeepause angesteckt? Wie ist das genau bewiesen? Was heißt "ohne es zu wissen"? Jetzt sitzen zwei Kollegen bei einer Kaffeepause zusammen, das ist schon Beweis genug? Woher kamen denn die Infektionsauslöser bei dem Kollegen der Angeklagten? Das wird auch nicht mitgeteilt. Vielleicht ist der Kollege einen Tag vorher auf einer Party gewesen?
Hexenverfolgung ist das richtige Wort für diese merkwürdigen, eigenartigen Begründungen der Anklage. Warum wird nicht mitgeteilt in dem Pressetext, ob die Verstorbenen, Erkrankten "geimpft" waren und wenn ja, wie oft? Wie kann denn eine "Viren-Überträgerin", eine angebliche, überhaupt "Geimpfte", "Geschützte" anstecken?
Es heißt doch CORONA-SCHUTZ-IMPFUNG?
Kein Wort zum "Impf"-Status der Verstorbenen und Erkrankten des Heims.
Und noch eine Frage: was ist eigentlich aus dem allgemeinen Lebensrisiko geworden? Gibt es den Begriff noch?
Die waren sogar "Vorreiter" bei der "Schutz"impfung, d.h. sämtliche Bewohner, also auch die dann verstorbenen. wohl mutmaßlich bereits zu dem "Tat"zeitpunkt sogar bis zum "Booster", durchgespritzt und "geschützt"!
http://www.vitanas.de/aktuelles/detail/erfolgreicher-impfstart-bei-vitanas
Vergleichbar mit der Nazi Ideologie ist der einzige Kommentar der mir hierzu einfällt.
Die Deutschen haben ihre Mentalität seit 1945 absolut nicht geändert.
Sie werden meinen Kommentar wahrscheinlich wieder löschen wie schon mehrmals geschehen.
@Don`t take the poison shot: Nein, ich schreibe nur auch diesmal, daß ich das für eine Stammtischparole halte, die offenbar ungetrübt ist vom Wissen darum, was zwischen 1933 und 1945 in diesem Land geschah.
Aller Anfang von Wissenschaft ist der Vergleich – oooder?
@OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch: Mag sein. Er sollte aber Hand und Fuß haben, nicht Birnen und Äpfel. Ich lese mitunter den Vergleich von Corona mit der Spanischen Grippe. Der wäre ähnlich falsch. Ich vergleiche auch nicht Trump mit Mussolini oder Scholz mit Karl dem Großen.
„Wiesbadener Tagblatt (1934), Nr. 293 (26.10.1934), S. 5, „Zentrale Reichskartei der Erbkranken in Vorbereitung“ (in: Peter Sandner, Von den Illusionen der Mediziner zu den Maßnahmen der Manager. Der Bezirk Wiesbaden als Beispiel für die rassenhygienische Kehrtwende [hin zur Vernichtung von „lebensunwertem Leben”] 1933–1939, in: Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Aktion „T4“ und ihre Opfer, Rotzoll u. a. (Hrsg.), Schöningh, Paderborn 2010. S. 59): das „Erbkrankenregister“ ist „die „erbbiologische Bestandsaufnahme“ als eine Art Basiserhebung“, „denn durch die flächendeckende personenbezogene Erfassung von Krankheiten und Behinderungen in der Bevölkerung meinte die Psychiatrie, die Grundlage für eine künftige „Heilung des Volkskörpers“ zu schaffen. Eine führende Rolle … konnte der Arzt Dr. Wilhelm Stemmler übernehmen. […] Die Grundlage bildeten dabei ein Karteikartensystem und die Anlegung von „Sippschaftsbögen“. […] Stemmler leitete die Notwendigkeit der „erbbiologischen Bestandsaufnahme“ insbesondere aus der beabsichtigten Entdeckung so genannter „verdeckter Keimträger“ ab, also von Menschen, die phänotypisch [„Erscheiungsbild“] zwar gesund und nicht behindert erschienen, die aber dennoch genotypisch [„Erbbild“] Träger von „kranke[m] Erbgut“ seien. … „Nur der im Erscheinungsbild Erbkranke fällt unter die Gesetze, der verdeckte Keimträger geht frei aus und kann auch künftig sein krankes Erbgut auf Kinder und Kindeskinder übertragen.“ (Sandner, S. 58 ff.)
die "verdeckten Keimträger" sind schließlich "auszumerzen", wie die offenen "Keimträger" auch, durch Sterilisierung oder durch Asylierung oder durch Vernichtung.
denn dieses gehört auch dazu, "was zwischen 1933 und 1945 in diesem Land geschah".
die "verdeckten Keimträger" hören sich nach "asymptomatischen Infizierten" an, "die Frau soll spätestens drei Tage … unbemerkt … mit dem Coronavirus infiziert gewesen sein" und hat dabei "gemordet", sich der "fahrlässige(n) Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung" schuldig gemacht.
jeder mensch, der sich nicht an die infektionsschutz-gefahrenabwehr hält, kann sich nun nicht mehr nur moralisch schwersten vorwürfen ausgesetzt sehen, sondern auch strafrechtlich.
es wird eine kausalität hergestellt:
bei einer ansteckungs-/krankheitsverdächtigen Person handelt es sich im infektionsschutzrechtlichen Sinn um einen "(Handlungs-)Störer”.
„Im präventiven Polizeirecht Menschen, welche die öffentliche Sicherheit und Ordnung stören, also gegen Gesetze verstoßen. Gegen solche S. darf die Polizei grundsätzlich Maßnahmen ergreifen, um die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu beseitigen. Verhaltensstörer sind Personen, die durch ihre Handlung eine Gefahr verursachen, z. B. viel zu schnell mit dem Auto durch die Stadt rasen.”
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/recht-a‑z/324094/stoerer/
„Die Störer- bzw. Verantwortlichkeitskategorien gehören zum Polizei- und Ordnungsrecht.
Diese Kategorien behandeln die Personen, gegen die sich die Ordnungs- und Polizeibehörden zur Gefahrenabwehr wenden können.
Die Verantwortlichkeit als normative Voraussetzung der Inanspruchnahme = der Haftbarkeit ist wesentliches Element rechtsstaatlichen Polizei- und Ordnungsrechtes. Es stellt sicher, dass nur derjenige, dem eine Gefahr zuzurechnen ist, auch in Anspruch genommen, verantwortlich gemacht wird.
Bei der Störerkategorie Verhaltens- bzw. Handlungsstörer ist das Verhalten der Person maßgeblich. Dieses Verhalten kann im eigenen Tun liegen, also der aktiven Verursachung einer Gefahrenlage.
Die Verhaltensverantwortlichkeit besteht verschuldensunabhängig, kann also einerseits Einsichtsunfähige und Betrunkene andererseits aber auch Kinder treffen.
Die Verhaltensverantwortlichkeit kann auch aus einem Unterlassen resultieren.
Regelmäßige Probleme [bei der Rechtsprechung] bereiten Fälle, in denen der Gefahrzusammenhang bzw. die Gefahrverursachung des (vermeintlich) Verhaltensverantwortlichen nicht zweifellos feststeht.
Bei der Theorie der unmittelbaren Verursachung ist das Verhalten maßgeblich, welches nach den Umständen des Einzelfalles die Gefahrengrenze überschreitet. Abzustellen ist mithin auf das letzte Glied der Kausalkette, mittelbare Verursacher scheiden damit aus."
http://www.juraexamen.info/stoererkategorien-des-allgemeinen-polizei-und-ordnungsrechtes/
"Die Ermittler hatten die PCR-Abstriche der gestorbenen Bewohnerinnen, der Verdächtigen und ihres zwischenzeitlich gestorbenen Partners näher untersuchen lassen. Demnach könne eine zusammenhängende Infektionskette vermutet werden, hieß es. Allerdings sei die Probe der Angeschuldigten im Labor versehentlich vernichtet worden."
„Die Gefahrenschwelle überschreitet eine Handlung dann, wenn sie nicht mehr denjenigen Anforderungen entspricht, die von der Rechtsordnung im Interesse eines störungsfreien Gemeinschaftslebens verlangt werden. Es erfolgt also keine objektive naturwissenschaftliche, sondern eine normativ wertende Gesamtbetrachtung.” (juraexamen.info)
die "hexenjagd" ist eine "normativ wertende gesamtbetrachtung" und "keine objektive naturwissenschaftliche".
Die Frau "habe trotz einer Corona-Infektion ihres bei ihr lebenden Sohnes zunächst weiter gearbeitet. Über die Infektion ihres Sohnes informierte sie ihren Arbeitgeber am 26. November 2021. Daraufhin durfte sie weiter arbeiten, weil das Heim irrtümlich annahm, sie sei doppelt geimpft. Eigentlich hätte sie sich in Quarantäne begeben müssen.
Die Frau soll spätestens drei Tage später unbemerkt selbst mit dem Coronavirus infiziert gewesen sein und einen Arbeitskollegen in einer Kaffeepause angesteckt haben. In der Folge infizierten sich drei weitere Mitarbeiter sowie elf Bewohner. Drei 80, 85 und 93 Jahre alte Bewohnerinnen starben. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen ergaben laut Staatsanwaltschaft, dass die Corona-Infektion bei der 80-Jährigen todesursächlich war. Bei den beiden anderen Geschädigten seien andere Ursachen nicht auszuschließen."
mit oder an?
ist die frau die einzige ansteckungsquelle überhaupt?
die frau war eine a‑symptomatische "Seuchenträgerin", die sogar in der kaffeepause infektiös war. diese ansteckung belastet die frau ursächlich.
ist die frau auch ursache für den tod ihres partners?
ist das kind ursache der todesfälle?
wurde die frau nicht regelmäßig getestet?
.……
das ganze ding erhöht den druck auf die gesundheitsämter, tätig zu werden.
die anklage kommt von einer weisungsgebundenen, politischen staatsanwaltschaft, wurde die anklage von einem gericht angenommen?
eine solche anklage zu erheben, bedeutet die vernichtung dieser frau. sie hat ihren partner verloren, ihre arbeit, ihre existenz.
sie ist eine potentielle "massenmörderin".
sie ist auch objekt von zivilklagen.
wer kann so eine "hexenjagd" überstehen?
wie kann ich solidarisch sein?
indem ich die frau freispreche?
"sie hat menschen mit corona angesteckt", lautet der tatvorwurf.
wie kann man diese frau vor dem lynchmob schützen?
vor dem staat?
oder glaubt man an die ursächlichkeit der todesfälle und hofft darauf, daß einem so etwas selbst nicht passiert?
@holger blank: Alles richtig, aber wo soll die Parallele zur Euthanasie liegen? In deren Logik hätte die Frau doch einen Orden bekommen!
"Stemmler leitete die Notwendigkeit der „erbbiologischen Bestandsaufnahme“ insbesondere aus der beabsichtigten Entdeckung so genannter „verdeckter Keimträger“ ab, also von Menschen, die phänotypisch [„Erscheiungsbild“] zwar gesund und nicht behindert erschienen, die aber dennoch genotypisch [„Erbbild“] Träger von „kranke[m] Erbgut“ seien. … „Nur der im Erscheinungsbild Erbkranke fällt unter die Gesetze, der verdeckte Keimträger geht frei aus und kann auch künftig sein krankes Erbgut auf Kinder und Kindeskinder übertragen.“ (Sandner, S. 58 ff.)
die frau ist ein "verdeckter keimträger".
die "Seuchenträger" werden nicht mit orden belohnt.
auch im nationalsozialismus wurde mord an alten leuten strafrechtlich verfolgt und nicht per se mit orden belohnt.
der gesetz zur verhütung erbkranken nachwuchses ist auch nicht gleichzusetzen mit euthanasie.
es geht um "rassenhygiene", es geht um eine reinheit des blutes, die heutzutage durch eine impfung hergestellt wird.
es geht um "genetik", denn jeder mensch ist ein möglicher a‑symptomatischer oder gar kranker "seuchenträger" durch "spontanmutation" des virus in meinem körper.
es geht irgendwie um hygiene und die strafbarkeit für unsauberkeit.
es geht um konformes verhalten, weil abweichung irgendwie krankheit verbreitet.
@holger blank: Wieder stimme ich vielem zu. Was aber soll so was: "es geht um „rassenhygiene“, es geht um eine reinheit des blutes, die heutzutage durch eine impfung hergestellt wird"??
"es geht" bedeutet: man könnte hier eine beziehung herstellen.
"rassenhygiene" hat irgendetwas mit "hygiene" zu tun, mit sauberkeit.
die impfung hat irgendetwas mit blut zu tun.
"Die Deutschen haben ihre Mentalität seit 1945 absolut nicht geändert."
ich versuche, diese behauptung plausibel zu machen.
"es geht um "rassenhygiene", es geht um eine reinheit des blutes, die heutzutage durch eine impfung hergestellt wird."
das wort "mentalität" ist der bezugspunkt des "es geht".
es geht bei lauterbach wahrscheinlich nicht um "Rassenhygiene", aber um sauberkeit des blutes geht es schon, um den schutz des blutes vor dem virus und vor verbreitung eines keims. der ja sogar das genom verändern kann.
mir geht es bei "rassenhygiene" auch nicht um rassismus als fremdenfeindlichkeit.
aber um die volksgesundheit und um fremdkörper im volkskörper, versteckt in den körperzellen, geht es schon.
und es geht um ausrottung, eines virus, eines krankheitserregers, zero-covid, und es geht um die bestrafung der verbreitung eines das gemeinschaftsleben gefährdenden, störenden fremdkörpers, in form von leibhaftigen "störern", von "Seuchenträgern", die ausgeschaltet werden müssen, durch überwachung, durch impfung, die zwar nicht sterilisiert, aber vielleicht steril macht, einen keim abtötet.
es geht irgendwie um biologismus, um genetik, wenigstens geht es um das erbgut des virus, der nichts als eine erbinformation zu sein scheint, die durch vervielfältigung mutiert.
es geht mir nicht darum, daß lauterbach den "ploetz" macht.
die "impfung" ist irgendwie "rassenhygiene", es sei denn, "rassenhygiene = euthanasie", aber das wäre a‑historisch, phantasielos, dogmatisch.
@holger blank: Wollen wir es dabei belassen, daß wir diesen Punkt unterschiedlich interpretieren?
ich würde gerne so verbleiben, daß das mißverständnis, daß ich die coronapolitik mit rassenhygiene, mit eugenik, mit bevölkerungsreduktion, mit sterilisierung, mit volkstod, identifiziere, aufgelöst ist.
es gibt die frage nach der mentalität und dem "was in diesem land geschehen ist".
im hinterkopf spukt mir dieser artikel:
https://www.corodok.de/konformismus-mit-demokratischer-fassade/
»Mit der Tätergesellschaft geht Poliakov deshalb hart ins Gericht: „Alles vollzog sich inmitten einer weitestgehenden Gleichgültigkeit. […] Die kollektive Zurichtung der Deutschen war bereits ausreichend vorangeschritten.“ Der Bruch mit der Vergangenheit sei nach 1945 ausgeblieben, denn selbst die Nachkriegsgeneration zeichne sich vor allem durch Konformismus aus, nunmehr „ein Konformismus mit demokratischer Fassade“.«, sagt der rezensent, René Schlott.
da gibt es auch eine mentalitätsfrage.
die andere sache ist, die eugenik ist heute privatisiert, ein geschäft, denn gen-therapien sind positive eugenik, nicht zur "Aufnordung", sondern zur gewinnerzielung.
die gentherapie erhält gesundheit, heilt, macht stark, die gentherapie verbessert den menschen, indem er gesünder wird und alles zum wohl der aktionäre und des bruttosozialprodukts.
gesundheit ist ein weltmarkt.
Mich wundert schon lange nichts mehr.
"Daraufhin durfte sie weiter arbeiten, weil das Heim irrtümlich annahm, sie sei doppelt geimpft."
Danke. Der Nächste, bitte! Woher stammt nur das Märchen, dass der Genrotz irgendwie Fremdschutz bietet? Aber da es ideologisch so gewollt ist …
Vielleicht beschwert sich ja einmal ein Pfleger, dass ein Geimpfter "Insasse" sie oder ihn infiziert hat, obwohl sie oder er geimpft ist. Und sogar "geboostert".
Ändert nichts daran, dass die Deutschen ihre Mentalität nicht geändert haben.
Auch wenn das zwischen 1933–45 extremer war als heute, es geht in dieselbe Richtung, und der Grund dafür ist die Mentalität der Deutschen.
Beantworten Sie mir doch mal die Frage, warum in Polen im letzten Jahr, trotz Maskenpflicht, mindestens die Hälfte aller Leute überall ohne Masken rumliefen,Und dafür gibt es noch viele andere Beispiele von anderen Ländern.
Liegt es nicht daran dass die Bewohner dieser Länder nicht die deutschfaschistische Mentalität haben?
@Don`t take the poison shot: Ich stimme zu, daß obrigkeitsstaatliches Denken in der BRD in weiten Teilen noch oder wieder stärker ist als in manchen anderen Ländern Europas. Eine Rolle spielt sicher auch, daß das Aufpäppeln Westdeutschlands durch die Westalliierten im Kampf gegen den nunmehr gemeinsamen Feind dazu geführt hat, daß viele Menschen gar nicht mehr lernten, für ihre Interessen zu kämpfen. Auch in Zeiten des "Exportweltmeisters" wurden viele korrumpiert, nicht zuletzt auf Kosten beispielsweise der "faulen Griechen", denen die EU unter deutscher Führung brutale Verarmungsprogramme aufzwang.
@don´t take usw… der "Deutsche" soll lernfähiger sein als der Rest der Welt…uiuiui…
Ich bin Erdling, aussterbende Rasse, Tyrannus Saurus Earth. Iss so…
Stirbt im Umfeld eines Ungeimpften jemand an den Folgen einer Corona Infektion, dann muss daran natürlich der Ungeimpfte Schuld sein? Waren die Verstorbenen etwa nicht (ausreichend) geimpft? Und falls doch, wieso ist der Ungeimpfte dafür verantwortlich, wenn beim Geimpften die „Impfung“ versagt?
Und wieso erfahren wir eigentlich nichts über den Impfstatus der Verstorbenen? Vielleicht weil sie bestens durchgeimpft waren?
Muss man in Zukunft wirklich fürchten, angeklagt zu werden, nur weil man nicht geimpft ist und im persönlichen Umfeld jemand mit positivem Test verstorben ist? Das kann doch alles nicht wahr sein.
Man sollte wissen ob die Bewohner geimpft waren oder nicht. Waren sie geimpft , steht schon so gut wie fest, für den Selbstdenkenden, woran sie starben oder erkrankten..
Die waren sogar "Vorreiter" bei der "Schutz"impfung, d.h. sämtliche Bewohner, also auch die dann verstorbenen. wohl mutmaßlich bereits zu dem "Tat"zeitpunkt sogar bis zum "Booster", durchgespritzt und "geschützt"!
http://www.vitanas.de/aktuelles/detail/erfolgreicher-impfstart-bei-vitanas
Okay. Die böse ungeimpfte Mitarbeiterin steckt vielleicht andere Menschen mit dem Virus an, die wahrscheinlich alle geimpft sind. Ein sehr gut vor schweren oder gar tödlichen Verläufen geschützter Geimpfter verstirbt eventuell an der Covid-Erkrankung. Es könnte aber auch sein, dass es andere Ursachen gibt oder eine andere Infektionskette.
Das heißt also, die Impfung hat niemanden vor irgendetwas beschützt, weder vor der Ansteckung, noch vor einem schweren Verlauf, noch vor dem Tod – wenn man sich denn auf die allgemeine erzählung einlässt, Covid habe überhaupt einen ungewöhnlich hohen Einfluss auf diese Dinge.
Wäre es dann nicht sinnvoller, die Typen zu verklagen, welche den Geimpften erzählt haben, sie wären ganz dolle geschützt vor quasi allem, vor allem aber vor genau dem, was hier passiert ist?
Und was ist eigentlich mit all den Menschen, die an multiresistenten Keimen oder schlechter Krankenhaushygiene sterben? Hängen wir da die Putzfrauen, oder lieber die Personen, welche für massiven Übereinsatz von Antibiotika und Sparmaßnahmen verantwortlich sind?
Warum richten wir nicht auch die Staatsanwälte hin, die es nicht schaffen, die organisierte Kriminalität zu bekämpfen, wodurch auch eine Reihe Menschen sterben?
Oder erinnern wir uns lieber wieder daran, dass wir die Aufklärung schon vor langer Zeit hatten und eine den Menschen dienende Demokratie sein wollen?
Residiert die Staatsanwaltschaft Hildesheim eventuell im Judge- Roy-Bean-Haus?
Wie im Mittelalter.
Wenn das durchgeht, dann können im nächsten Schritt alle Menschen zu Mördern erklärt werden, die sich nicht an dem gentechnischen Experiment beteiligen.
Die Zertifikate müssen weg. Ganz schnell, bevor es überall brennt.
"Die Frau soll spätestens drei Tage später unbemerkt selbst mit dem Coronavirus infiziert gewesen sein und einen Arbeitskollegen in einer Kaffeepause angesteckt haben ". Wenn diese Infektion unbemerkt war, wie soll dann feststellbar sein,
ob die Beschuldigte den Arbeitskollegen angesteckt hat oder
ob sich der Arbeitskollege irgendwo anders angesteckt hat und vielleicht sogar seinerseits die Beschuldigte angesteckt hat?
Und die Bewohner können nicht durch bspw. einen Besucher angesteckt worden sein?
"Demnach könne eine zusammenhängende Infektionskette vermutet (!) werden, hieß es. Allerdings sei die Probe der Angeschuldigten im Labor versehentlich vernichtet worden."
Beweise versehentlich vernichtet? Äh…!?
Vermutungen statt vernichteter Beweise als Grundlage einer Anklageerhebung?
Gilt in Hildesheim noch "in dubio pro reo" oder sind wir wieder bei der Inquisition?
Man sollte einmal prüfen, ob nicht der anklagende Staatsanwalt für die Steuergelder persönlich in Haftung genommen werden kann, die für einen derartigen Prozess verschwendet werden…
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Frau also fahrlaessige Toetung und fahrlaessige Koerperverletzung vorgeworfen, weil sie nicht miteinem Impfstoff geimpft war, der die Infektion auch nicht verhindert haette (denn auch nach Aussagen der Hersteller ist ja der Impfstoff nicht geeignet, Infektionen zu verhindern, er verhhindert, wenn ueberhaupt, nur schwere Verlaeufe, Krankenhauseinweisungen und Todesfaelle *wegen* Covid-19).
Wie man ernsthaft aus dem fehlen der Impfung versuchen kann, eine fahrlaessige Koerperverletzung oder gar fahrlaessige Toetung zu konstruieren, ist an Wahnsinn kaum noch zu ueberbieten.
Damit der Vorwurf auch nur irgendwie berechtigt sein koennte, muesste man zumindest it einer gewissen Wahrscheinlichhkeit aufzeigen koennen, dass es *mit* Impfung nicht zu den Infektionen gekommen waere. Gerade *das* ist aber nach aktuellen Erkenntnissen *nicht* gegeben.
Wenn man jemandem einen Vorwurf deswegen machen wollte, dann der Heimleitung, die die Frau trotz der Infektion ihres Sohnes weiter arbeeiten liess, statt sie in Quarantaene zu schicken.
Aber auchh der Heimleitung wuerde ich da keinen Vorwurf machen, denn der Ausfall von Pflegepersonal und daraus evt. resultierende Einschraaekung der Pflege kann unter Umstaenden mehr Schaeden bewirken, als einige Infektionen mit SARS-CoV2.
Interessant, da waren die 'rechtsmedizinischen Untersuchungen'
wieder absolut eindeutig. Überhaupt, daß sie in diesem Falle
überhaupt stattgefunden haben und dann das über jeden Zweifel
erhabene Ergebnis.
Gott, geht die Propaganda eigentlich noch billiger ? Und sind die Schreiberlinge in den Redaktionsstuben mittlerweile so extrem
abgestumpft und entfremdet, daß ihnen jegliche Menschlichkeit
abhanden kommt ?
Haben die eigentlich alle ihre Seele verkauft oder besaßen sie
jemals eine ? Ich bin geneigt, auf letzteres mit einem 'Nein' zu
antworten…
Wenn sie geimpft gewesen wäre, hätte man sie nicht angeklagt
Mit der Frage der höheren Viruslast bei Ungeimpften gegenüber einem Geimpften will man sich erneut beschäftigen?
Oder der Sinnhaftigkeit eines PCR-Tests?
Vorherige Abstrichtests und Antikörpertest sind vorhanden?
Ziemlich viele Vermutungen und keine Beweise
Diesem Zeitungsartikel nach soll diese Frau jetzt beweisen, daß sie unschuldig ist, denn ihre Schuld beweisen können die nicht, nur Vermutungen – Amerikanische Verhältnisse
Wikipedia
Die Unschuldsvermutung (auch Präsumtion der Unschuld ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens
noch vorhanden?
Dass es bei dieser "Beweislast" überhaupt zu einer Anklage gekommen ist, zeigt den Zustand dieser Demokratie
Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern,
die ältere heißt Inquisition
Wenn man der Autorität gehorcht, entsteht erstmal kein Chaos. Denn Chaos ist ein Weg zu schrecklichen Dingen. Hat leider nicht immer geklappt, wie wir wissen. Man kann die deutsche Mentalität nicht immer schlecht reden, von wegen gehorsam. Das was jetzt ist war schon lange so, nur weil einige es jetzt erst erkennen dürfen wir nicht alles kaputt machen. Das ist womöglich der Weg in einen stabilen Faschismus, vielleicht ist das auch so gewollt.