Doppelt "geimpft" ist kein mildernder Umstand. Hamburger LehrerInnen wurden nachts mit Joints in Schule erwischt. Das berichtet die "Welt", die sich offenbar gut steht mit Polizeikreisen:
»Polizei beendet Lehrerparty – und findet Drogen15 Lehrer sollen die Aula eines renommierten Hamburger Gymnasiums für eine Privatparty genutzt haben. Als die Polizei eintraf, stieß sie auf zerstörtes Mobiliar und auf einige Joints. Klärende Dienstgespräche gab es schon. Jetzt ermittelt die Polizei wegen illegalen Drogenkonsums…
Tütchen mit „rauschgiftverdächtiger Substanz“
Das erfuhr WELT aus Polizeikreisen mit Verweis auf eine Mitteilung der Polizei, in der die Vorgänge aus der Nacht beschrieben wurden. Gefunden wurden neben zwei Joints auch ein Tütchen mit „rauschgiftverdächtiger Substanz“, mutmaßlich Marihuana. In welchem Zusammenhang das genau zu dem Lehrertreffen stand, ist nicht gesichert. Allerdings soll mindestens eine Lehrerin so gerochen haben, als hätte sie gerade einen Joint geraucht, wie Ermittler sagten.
Die Polizei ermittelt jedenfalls wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Personalien aller Beteiligten seien aufgenommen worden. Mit allen beteiligten Lehrern sollen schulintern bereits intensive Dienstgespräche geführt worden sein, erfuhr WELT…
So entdeckte die Polizei die Feiernden
Angesichts der aktuellen Diskussion um die Lockerung der Corona-Beschränkungen und der Frage, in welchem Rahmen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Möglichkeiten zum Feiern eröffnet werden können, werfen die Vorgänge Fragen zur Vorbildfunktion des Lehrpersonals auf. Dabei hätte Feier wohl ohne Probleme im privaten Rahmen begangen werden können, zumal alle Beteiligten doppelt geimpft gewesen seien sollen, wie WELT aus Schulkreisen erfuhr. Es geht also nicht um einen Verstoß gegen die Eindämmungsverordnung, sondern um die weiteren Umstände der Feier.
Die Polizei wurde auf diese offenbar aufmerksam, als Polizisten, die am frühen Dienstagmorgen gegen zwei Uhr rund um den Isebekkanal zur Überwachung der Corona-Regeln eingesetzt waren, Licht im Schulgebäude entdeckten und daraufhin die Schule kontrollieren wollten. Allerdings sei die Schuleingangstür verschlossen gewesen…
Laut Polizeibericht sollen die eingesetzten Polizisten zerstörtes Mobiliar und eine laufende Musik- und Lichtanlage vorgefunden haben. Auch hier ist der direkte Zusammenhang noch unklar, und auch das Verhalten des Personals wirft noch Fragen auf. Einige Lehrer sollen sich laut Schilderungen aus Polizeikreisen in einen Turmbereich des Altbaus zurückgezogen haben. Die noch nach Marihuana riechende Aula jedenfalls soll leer gewesen sein, als die Polizisten sie betraten.
Aus Schulkreisen hingegen heißt es, knapp die Hälfte der Lehrer seien in der Aula gewesen, die anderem in dem Turm. Die Musik- und Lichtanlage und die Alkoholkisten seien Teil der vorausgegangenen Abschiedsfeier gewesen, ebenso wie eine kaputte Gitarre übrig geblieben war, die ein Musiker auf der Bühne als Teil seines Auftritts zerschlagen habe. Schulleiter Wolter, der nicht in das Geschehen eingebunden war, wollte sich auf Anfrage von WELT nicht zitierbar äußern.«
Wollte sich das schulische Personal auf diese Weise austoben, nachdem es monatelang SchülerInnen drangsaliert hatte? Vertragen sich Impfe und Marihuana nicht? Was mag der Schulleiter nicht Zitierbares geäußert haben? Merkwürdige Fragen stellen sich in Zeiten von Corona.
Die Transformation zu einem autoritären, totalitären, technokratisch regierten Terrorstaat erfordert unentwegt lächerliche Bedrohungsszenarien, damit die Herde der Bekloppten weitere Repressalien gut heißt und sie sogar selbst einfordert. Echte Bedrohungen können aus Gründen dort nicht erscheinen oder müssen umgelogen werden.
Das hier geschilderte Szenario können sie auch dort beobachten, wo kein Journalismus mehr stattfindet, sondern nur abgeschrieben wird. Also fast überall.
Besonders auffällig in dieser Hinsicht sind regionale Scheißhausblätter mit digitalem Angebot, die ganz offensichtlich aus Mangel sowohl an intellektueller als auch an personeller und finanzieller Masse einen guten Draht zu Polizeibehörden pflegen müssen, um überhaupt irgendwelche Inhalte präsentieren zu können.
Der Rest der Erbärmlichkeit besteht aus Agenturmeldungen, Sportberichten und Todesanzeigen.
Sie können gerne mal eine Probe aufs Exempel machen in ihrem Kaff…
hi @Zapa, der Kapitalismus-Staat braucht doch diese Scheißhausblätter und deren Weiterentwicklung als Facebook, Twitter, Spiegelonline usw. Und: Er finanziert sie auch!
So, so … In den Turm zurückgezogen. Da muss ich doch gleich an den ersten Satz aus Thomas Bernhards »Amras« denken. Irgendwie passend. Warum auch immer …
Von wegen Party. Das war eine medizinische Studie zu neuartigen Inhalationsimpfungen. Selbstimpfungen mit Spritze im Park werden von der Polizei ja leider rigoros verfolgt.
Meine Analyse ist schlicht und einfach.
Menschen die Druck von oben bekommen geben den Druck nach weiter. In der Schule sind die Schüler die tiefste Ebene. Lehrer, die noch eine Verbindung zur Moral haben können diesem Druck nicht dauerhaft standhalten. Ich werde das Geschehen als einen misslungenen Versuch Druck abzubauen.
Stellt sich die Frage, ob so eine Aktion das Ansehen der Lehrer bei der Schülerschaft senkt oder eher steigert.
Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Hängt aber wohl auch davon ab, wie sie sich 'offiziell' zum Thema stellen, ob sie da vielleicht auch eine Bigotterie pflegen.
Dann gibt es vielleicht sogar Ärzte, die den Kindern und Jugendlichen gegenüber ein Verantwortungsgefühl haben, wenn sie sich weigern, jene zu impfen, wie vom NDR berichtet: "Ärzte in Impfzentren weisen Kinder und Jugendliche ab". Nun gut, vielleicht geschieht das auch aus Angst vor späteren Schadensersatzforderungen.…
7https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Aerzte-in-Impfzentren-weisen-Kinder-und-Jugendliche-ab,corona8254.html
À propos Schadenersatz, in Österreich kennt man jetzt den Preis. Egal, ob der Arm schmerzt, man mit Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus muß oder gleich stirbt, alles ist dort einheitlich 1305,- € pauschale Entschädigung wert. Das berichten die Salzburger Nachrichten am 8. und 23.6. Beide Artikel hinter der Bezahlschranke, das Wesentliche aber zu lesen. Etwas mehr erfährt man hier:
https://www.rund-ums-baby.de/coronavirus/In-Oesterreich-wurden-Covid-Impfopfer-mit-1305-Euro-Pauschale-entschaedigt_126892.htm
https://www.sn.at/panorama/oesterreich/entschaedigung-fuer-16-impfopfer-104884546
https://www.sn.at/panorama/wissen/wie-mit-impfschaeden-umgegangen-wird-105632521
Noch mal den Link 'anständig' gemacht:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Aerzte-in-Impfzentren-weisen-Kinder-und-Jugendliche-ab,corona8254.html
Endzeitstimmung. Vielleicht brennen demnächst die Schulen (ein paar Brände gab es schon).
Respekt Hamburger Polizei, wieder einen Drogen‑, Sex? Party im
"Turmbereich des Altbaus"Ring zerschlagen. und für die Lehrer*Innen nochmal zum mitschreiben:
"Cannabis ist illegal, weil es verboten ist"- Best of Marianne Mortler, Ex Drogenbeauftragte der Bundesregierung.
https://m.youtube.com/watch?v=rRb3Ddy1hAA
@aa Zitat: "Doppelt geimpft ist kein mildernder Umstand."
Doch, aber natürlich, denn als Naturheilmittel gegen jedwede schädlichen Einflüsse der Schulmedizin auf die Gesundheit ist Cannabis doch allseits bekannt, sogar auch unter Nichtjunkies!!!
Eine Bekannte von mir hat Ihre Krebs- und Depressions- Medikation abgebrochen und ist allein mit Cannabis, Meditation und Berufswechsel (Stress-Flucht) völlig gesundet!
Eigentlich haben sie nichts falsch gemacht.
https://li.hamburg.de/contentblob/4305370/14b043f04be81e80abac2943a175a868/data/bzga-handreichung-cannabis-und-schule.pdf
"„Welche Regeln zu Cannabis machen Sinn?“
An einer Schule kann natürlich nicht toleriert werden, dass Schüler/innen während des Unterrichts oder während anderer schulischer Anlässe Cannabis konsumieren oder unter dem Einfluss von Cannabis stehen.
•Kein Konsum vor oder während der Schule
•Keine Teilnahme am Unterricht in nicht aufnahmefähigem Zustand
•Kein Konsum vor oder während Veranstaltungen, die von der Schule organisiert werden, wie z. B. Klassenfahrten, Wandertagen, Schulfesten
•Keine Weitergabe, kein Handel mit Cannabis oder anderen Drogen auf dem Schulgelände.
Regeln in der Schule halten fest, was für Schüler/innen und was für Lehrer/innen gilt. Erklärungen zur Wirkungsweise der Substanz begründen diese Regeln, was der Akzeptanz dient."
Es war kein Unterricht und keine schulisch organisierte Veranstaltung, und, um die Wirkungsweise der Substanz erklären zu können, und wenn es denn der Akzeptanz dient, sind sie am Ende nur Opfer dieser Regel. 😉
"„Wie kann die Akzeptanz von Regeln erhöht werden?“
Auf der Ebene der Lehrer/innen und anderer Akteure:
Partizipation am Regelbildungsprozess …"
mmmhhh
Partizipieren, um auf einer Ebene zu sein, Wichtig für den Regenbogeneffekt, sry Reglbildongsprroozzschschh .…
🙂
Das sind dann wohl die Lehrer die Angst vor den Viren ihrer Schüler haben.Dann aber rauchen…sehr gesund!
@Orwell
Solche festangestellte Gestalten gibts an der Uni zu hauf, rennen den ganzen Tag mit Maske rum und stellen Leute ohne zur Rede und irgendwann läuft man ihnen dann beim Rauchen über den Weg das zigfach tödlicherist als das Virus. Den nächsten frage ich warum ich für so einen Trottel eigentlich 2 Jahre Maske tragen soll.
Ich hoffe doch sehr dass die Eltern der Lehrer zum nächsten Elternsprechabend an der Schule kommen
Das hätte man IHNEN gar nicht zugetraut:
https://www.kaifu-gymnasium.de/das-sind-wir/menschen/