Hin und wieder muß Stoiber husten

»IMPFDURCHBRUCH:
Ex-Ministerpräsident Stoiber mit Corona infiziert

Bayerns Ex-Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), der dop­pelt geimpft ist, hat sich mit dem Corona-Virus infi­ziert. „Er ist in häus­li­cher Quarantäne und hat ganz leich­te Symptome, aber natür­lich bleibt er erst­mal zu Hause“, bestä­tig­te der Sprecher des 80-Jährigen am Dienstagabend ent­spre­chen­de Informationen Zeitung Bild. Hin und wie­der müs­se Stoiber husten, zudem habe er etwas Schnupfen. „Es geht ihm soweit gut.“ Am Vortag habe Stoiber zum Beispiel noch von Zuhause aus eine Video-Laudatio aufgenommen.

Die Infektion sei bei einem Test am Samstag fest­ge­stellt wor­den, berich­te­te der Sprecher. „Er ist dop­pelt mit AstraZeneca geimpft, das ist der Fall eines Impfdurchbruches.“ Bis Ende näch­ster Woche müs­se Stoiber nun in Quarantäne blei­ben, bis­lang habe sich nie­mand aus sei­nem Umfeld ange­steckt…«
faz​.net (26.10.)

Ich will jetzt nichts von einem gerech­ten Gott oder Ähnlichem lesen. Es reicht schon, daß er auch im schlimm­sten Fall mit töd­li­cher Sicherheit Vorerkrankungen gehabt haben wird. Außerdem ist er nun mal alt.

10 Antworten auf „Hin und wieder muß Stoiber husten“

  1. Man soll­te bes­ser den Menschen Aufmerksamkeit schen­ken, die sie nöti­ger haben, als ein hin- und wie­der husten­der Stoiber.
    Der geht mir doch am ver­län­ger­ten Rücken vorbei. 

    "Außerdem ist er nun mal alt."

  2. Notaufnahme-Situationsreport

    "..Der Notaufnahme-Situationsreport ent­hält Daten der
    Routinedokumentation aus einer Auswahl deut­scher Notaufnahmen und bil­det die aktu­el­le Inanspruchnahme der Notaufnahmen
    ab. .."

    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​s​t​i​t​u​t​/​O​r​g​E​i​n​h​e​i​t​e​n​/​A​b​t​3​/​F​G​3​2​/​s​u​m​o​/​A​r​c​h​i​v​_​T​a​b​.​h​tml

  3. Man fragt sich wirk­lich, wie lan­ge die die­ses Kasperle-Theater noch
    durch­zie­hen wollen.
    Was inter­es­siert mich, wer hier wo einen Schnupfen hat.
    Wo, ver­dammt noch­mal, ist der Ausgang ?

  4. Die Pandemie der Geimpften!
    Geimpfte wer­den zu Getriebenen.
    Modellrechnungen haben erge­ben, dass der Winter noch hoch­gra­dig gefähr­lich für Geimpfte wer­den könnte.
    Experten geben daher fol­gen­den Rat:
    Um nicht in Panik zu ver­fal­len ob der sich ste­tig expo­nen­ti­ell häu­fen­den Impfversagen, soll­ten Geimpfte am besten kei­ne Mainstream-Medien mehr kon­su­mie­ren und sich von regie­rungs­na­hen Informationsquellen unbe­dingt fernhalten.
    Jeder Impf-Notfall, jeder Impf-Misserfolg, jede Impf-Nicht-Sicherheit und jede Impf-Nicht-Wirksamkeit könn­te sie ver­un­si­chern und ihre Widerstandskraft ent­schei­dend her­ab­set­zen, da der Widerspruch zwi­schen Polit-Propaganda und Wirklichkeit sie in eine tie­fe Vertrauenskrise stür­zen ließe.

    1. @Anton: In der Vertrauenskrise ist man bereits mit der Absicht, sich die Genspritze ver­pas­sen zu las­sen. Man ver­traut sich, sei­nem Immunsystem nicht genug, mehr den Scharlatanen. Und mit der Spritze kommt die Enttäuschung, auch zweie schüt­zen mich nicht genug.
      Ich hal­te die­se Enttäuschungen bei immer­hin einem Großteil der hie­si­gen Menschen für ver­gleich­bar mit der gras­sie­ren­den Hoffnungslosigkeit der Menschen nach der Niederschlagung des Faschismus 1945. Und die­se hat­ten aber wenig­stens den Wiederaufbau vor Augen, der ihre Verdrängung beför­dern konn­te. Was kön­nen die Verzweifelten heu­te tun? – Daraus speist sich ein rie­sen Aggressionsproblem, wel­ches wenig­stens theo­re­tisch beab­sich­tigt sein kann, denn wir sol­len "redu­ziert" werden.
      Wir ste­hen vor der gewal­ti­gen Aufgabe, gera­de die­sen Hoffnungslosen unse­re Hand zu rei­chen, weil das Problem des Kapitalismus im Endstadium ist nur gemein­sam lösbar.
      Sozialismus statt Barbarei.

  5. Stoiber mag zwar zwei­fach gespritzt gewe­sen sein. Aber mit dem Husten und Schnupfen hat er sei­ne neue Freiheit ver­lo­ren. Laut "gel­ten­dem Recht" gilt er nicht mehr als Impfling.

    Wir wol­len doch alle, dass die Statistiken ordent­lich gefälscht wer­den, oder? Also, ein "Ungeimpfter" mehr für die Statistik. Wenn Stoiber jetzt noch ein Krankenhaus besucht, dann kann das Krankenhaus ein unge­spritz­tes Opfer von COVID-19 abrech­nen. Und für die Statistik wird er dann erneut zu einem "Fall". Verlegt man ihn inner­halb der Klinik von einer Abteilung zu einer ande­ren, dann hat die zwei­te Abteilung eben­falls einen neu­en "Fall". Das macht drei mal unge­spritzt mit COVID-19. Ernsthaft, so ist das. Jeder Fall zählt.

    Nebenbei: Schnupfen ist eine typi­sche Reaktion auf Coronaviren (all­ge­mein, nicht spe­zi­ell SARS-CoV‑2).

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