Hirnvenenthrombosen auch nach Impfung mit Janssen-Vakzine möglich

Passender zur Verstärkung der Kampagne zum "Impf"-Zwang mel­det aerz​te​blatt​.de am 2.11. unter obi­ger Überschrift:

»Rochester/Minnesota – Die weni­gen Fälle einer zere­bra­len Sinusvenenthrombose, die den US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) seit dem Beginn der Impfungen mit dem Janssen-Impfstoff gemel­det wer­den, stel­len einen Anstieg gegen­über der lang­jäh­ri­gen Hintergrundinzidenz dar. Dies geht aus einer Analyse des Rochester Epidemiology Project in JAMA Internal Medicine (2021; DOI: 10.1001/jamainternmed.2021.6352) her­vor.

Die zere­bra­len Venen- und Sinusthrombosen, die im Frühjahr zunächst nach Impfungen mit der Vakzine von Astrazeneca beob­ach­tet wur­den, sind spä­ter auch im Zusammenhang mit der COVID-19 Vaccine Janssen auf­ge­tre­ten, die eben­falls zu den vek­tor­ba­sier­ten Impfstoffen gehört.

Die Komplikationen sind auch nach der Gabe des Einmalimpfstoffs von Janssen sehr sel­ten. Dem Register VAERS („Vaccine Adverse Event Reporting System“) der CDC sind bis zum 7. Mai nur 46 Fälle einer zere­bra­len Venen- und Sinusthrombose gemel­det wor­den, von denen 38 bestä­tigt wur­den. Von die­sen sind 31 in den ersten 15 Tagen nach der Impfung auf­ge­tre­ten, was am ehe­sten auf einen kau­sa­len Zusammenhang hindeutet…

Die Studie bestä­tigt damit, dass auch nach der Gabe der COVID-19 Vaccine Janssen mit einem aller­dings mini­ma­len Anstieg der Impfkomplikationen gerech­net wer­den muss. Warum Frauen anfäl­li­ger sind als Männer, ist unklar. Die höhe­re Neigung für Autoimmunerkrankungen beim weib­li­chen Geschlecht könn­te eine Rolle spie­len. © rme/aerzteblatt.de«

Sehr sel­ten kommt es auch zu nicht beherrsch­ba­ren Unfällen in Kernkraftwerken.


Update Ein Leser hat nach­ge­schaut, was denn eine Vakzine ist. Auf duden​.de fand er die Beschreibung "Impfstoff aus leben­den oder abge­tö­te­ten Krankheitserregern". Bei spek​trum​.de fin­det sich:

»Vakzine w [von franz. vac­ci­ne = Kuhpocken; Impfung], ursprüng­lich nur der Pocken-Impfstoff (Pocken), heu­te Bezeichnung für jeden aus abge­tö­te­ten oder abge­schwäch­ten Erregern her­ge­stell­ten Impfstoff (Impfung), also für patho­ge­ne Organismen (Pathogene) oder Bestandteile die­ser Organismen, die für den Organismus unschäd­lich sind, in die­sem aber eine akti­ve Immunität (akti­ve Immunisierung) erzeu­gen (atte­nu­ier­te Vakzine). I.w.S. fal­len auch die heu­te weit ver­brei­te­ten rekom­bi­nan­ten Impfstoffe (rekom­bi­nan­te Antikörper) unter den Begriff (Beispiel: das HBs-Antigen des Hepatitisvirus B)…«

Auch das ist nicht das, was die heu­ti­gen "Impfstoffe" bezeichnet.

9 Antworten auf „Hirnvenenthrombosen auch nach Impfung mit Janssen-Vakzine möglich“

  1. …Sehr sel­ten kommt es auch zu nicht beherrsch­ba­ren Unfällen in Kernkraftwerken.…

    Der war gut!

    Das hilft nur lei­der den Opfern der soge­nann­ten "Impfung" nicht mehr.
    🙁

  2. Off topic, was man vom Gates wis­sen kann, fin­det sich, anschei­nend gut belegt, hier, beim James Corbett:

    https://​www​.cor​bett​re​port​.com/​g​a​t​es/

    Und noch eine Bemerkung: Sollten sich Aussagen bewahr­hei­ten, wonach die Giftspritze – neben den "Nebenwirkungen" – für ein frü­hes Ableben sorgt, also tod­si­cher ist, dann blie­ben jeden­falls nur so rund 500 Mio Leute auf dem Planeten zurück. 

    Und mor­gen wer­de ich das Corbettsche Konvolut stu­die­ren und dar­auf abklop­fen, ob der kra­ken­ar­ti­ge Gates, der die Ursache der "Pandemie" ist, nicht doch ein Eugeniker ist.

  3. Wir haben doch bei den mei­sten "Produkten" nicht die Pflicht des Herstellers, die Unbedenklichkeit im Vornherein zu bele­gen. Plastik/Mikroplastik, Mobilfunk/WLAN, 100.000 Satelliten im All, Mischungen x‑verschiedener Pestizide… usw. usf. Und? Hat`s geschadet?
    Jetzt mal nicht jam­mern, wegen dem Bisschen mRNA und ein paar Thrombosen. Immer die­se Überempfindlichkeit. Bei Cuck Norris bekommt das Virus Thrombosen!
    Ihr Schneeflöckchen.

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