Ho-Ho-Holetschek!

»Holetschek stellt Impfpflicht für Pflegepersonal in Frage

Nach dem vor­läu­fi­gen Aus für die all­ge­mei­ne Impfpflicht stellt Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) die bereits beschlos­se­ne Regelung in Gesundheits- und Pflegeberufen infra­ge. Sollte es dabei blei­ben, mache die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht wohl "kei­nen Sinn" mehr, sag­te Holetschek der Süddeutschen Zeitung am Freitag. Am Vortag hat­te eine all­ge­mei­ne Impfpflicht im Bundestag kei­ne Mehrheit gefun­den, auch nicht für bestimm­te Altersgruppen.

Er hal­te das Impfen wei­ter­hin für das zen­tra­le Instrument im Kampf gegen die Corona-Pandemie und wol­le die Beratungen über eine vor­ge­schrie­be­ne Impfung für alle nicht auf­ge­ben, so Holetschek; doch gera­de in Kliniken und Pflegeheimen gebe es bereits eine hohe Impfquote. Zudem warn­te er davor, dass die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht zum Verlust von Fachkräften füh­ren könn­te, wenn Personal in medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Einrichtungen sei­ne Arbeit ohne Impfschutz nicht mehr aus­üben kann: "Wir dür­fen das Thema Versorgungssicherheit nicht ver­nach­läs­si­gen."…«
sued​deut​sche​.de (8.4.)

4 Antworten auf „Ho-Ho-Holetschek!“

  1. Wir wer­den ihm nie ver­ge­ben, egal was er jetzt schwafelt!
    Und Södolf wün­schen wir alle einen 'mild geboo­ster­ten Verlauf' und mal eine ech­te Besserung…

  2. ein gebro­che­nes Versprechen ist ein gespro­che­nes Verbrechen
    und – Der das getan hat, ist ein Verbrecher
    und Der einen Schwur gelei­stet und Den gebro­chen hat, ist erst recht ein Verbrecher
    und– soll­te vor Gericht gebracht werden.….….

    falls in der besten aller Bananen-Republiken aller Zeiten die den Justizministern unter­stell­ten Staatsanwälte die Verfahren nie­der­schla­gen wer­den ( wie im Falle Olaf Scholz – ER kann sich ja lei­der nicht mehr erinnern!?!?!?!?)kann ich die­sen Verbrechern nur Wünschen, es möge ihnen immer wie­der in den Sinn kom­men, wie sehr sie die Kinder gequält haben ( um nur die­ses eine Sünde zu benen­nen) und dann sol­len sie inner­lich und äüßer­lich verdorren

  3. Spätestens seit man weiß, dass die Spritzung nicht ver­hin­dern kann, das Virus wei­ter­zu­ge­ben und sich natür­lich auch vor­her sel­ber anzu­stecken, wäre jede Diskussion über eine Impfpflicht, egal in wel­chen Bereich, been­det. Eine ehr­lich zustan­de gekom­me­ne Marktzulassung wird man für die Spritzmittel auch nicht errei­chen, son­dern dazu wer­den ja eigens Vorgaben so auf­ge­weicht, dass es über Umwege und Hintertüren for­mell mög­lich wird.

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