39 Antworten auf „Hofnarrenberichterstattung (III und Schluß)“

  1. Es geht also bei der Impfung und den Patenten weni­ger um den Schutz von Menschenleben als um den Schutz der Pharmaindustrie vor Verlusten.
    Danke für die­ses kla­re Bekenntnis.

    Und sonst so:
    Wo jemand das Maul auf­reisst, gibt es auch immer einen, der des­sen Speichel leckt.

  2. Auch wie­der span­nend ab Min 0:58.

    Interviewer:

    " .. Können sie da Ross und Reiterin benennen ..? " 

    Lauterbach:

    " .. wür­de ich nicht tun, das tut auch nix zur Sache, das wird jeder sich ja anschau­en können .."

    Berichtet L. da viell. über sein eige­nes Verhalten?

    L. erzählt vie­les, wenn er sich geschmei­chelt fühlt.

  3. Auch noch parai­tä­tisch mit einem Fräulein besetzt, die sich eben­falls anbiedert!
    Ekelhaft, der Feddersen.
    Das Interview ent­spricht nicht den jour­na­li­sti­schen Anfordernissen, die an ein Interview gestellt wer­den. Wenn sich das die taz-Leser gefal­len las­sen, was sie da an null Journalismus gebo­ten bekom­men, ist den Lesern der taz auch nicht mehr zu helfen.
    Da hat die B*LD-Zeitung noch Niveau. Die taz ist unter­halb der Gürtellinie, in jeder Hinsicht.

    Der "Staat" braucht sich gar nicht zu bemü­hen, die Bevölkerung auf Linie zu brin­gen. Das erle­di­gen die Journalisten der taz.

      1. Frauen "müs­sen" nicht bes­ser sein, als Männer.
        Die taz ist nur zu einem etwas ande­ren poli­ti­schen "roten "Salon"" mutiert.
        Gibt es nicht bald "Flambiertes" 🙂 bei der taz?

  4. Neunzehnhundertachtundsechzig fort­fol­gen­de Jahre wur­de die BILD-Zeitungs-Redaktion besetzt! Heutzutage gibt es wohl Redaktionsbesetzungen nicht mehr.
    Die taz hat ja schon vie­le Jahre sich mit der Leserschaft ver­bün­det. Dies ist eben­falls ein jour­na­li­sti­scher erheb­li­cher Fehler, indem sich eine Redaktion nie­mals mit der Leserschaft auch nur eine Sekunde gemein machen darf. Die Redaktion der Zeitung schreibt dann der Leserschaft nach dem Munde. 

    Das "Interview" des Feddersen dürf­te (nach mei­nem Dafürhalten) gegen die Redaktionsstatuten (ein Redaktionsstatut, sozu­sa­gen der inhalts­be­zo­ge­ne Geschäftsrahmen, den sich eine Tageszeitung gibt) ver­sto­ßen und wäre dem­zu­fol­ge beim Deutschen Presserat anzeigepflichtig.

  5. Berliner S‑Bahn „betrübt“:
    Maskenpflicht wird nicht eingehalten

    Die Disziplin beim Tragen einer FFP2-Maske im öffent­li­chen Nahverkehr lässt nach.
    Aus die­sem Grund kann die S‑Bahn die Corona-Regel nicht kontrollieren.

    Die Verantwortlichen der Berliner S‑Bahn sind „betrübt“, wie sie auf Twitter mit­tei­len. Denn eini­ge Fahrgäste hal­ten sich nicht an die Verordnung zum Tragen einer FFP2-Maske.

    Der S‑Bahn sind jedoch die Hände gebunden.
    Auf Twitter schreibt sie: „Jedoch ist der Einsatz von Sicherheitspersonal nicht flä­chen­deckend möglich.“

    chg, 23.7.2022 – 12:14
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​s​-​b​a​h​n​-​b​e​t​r​u​e​b​t​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​w​i​r​d​-​n​i​c​h​t​-​e​i​n​g​e​h​a​l​t​e​n​-​l​i​.​2​4​9​675

  6. Wenn ich das pri­vat aus­spre­chen darf: taz ist zum Kotzen ( und ich war da mal Abonnent…) Lauterbach gehört in die Forensik. Der Kaiser bleibt nackt, auch wenn gan­ze Berufsgruppen mitt­ler­wei­le ihren Lebensunterhalt damit ver­die­nen die Raffinesse sei­ner neu­en Kleidung immer und immer wie­der neu zu besin­gen. Diese Ar…geigen.

  7. Vollkommen durch­ge­knallt. Und so eine Person ter­ro­ri­siert einen gan­zen Staat. Obwohl – Der Rest des Corona-Regimes kann da durch­aus mit­hal­ten. Es scheint eine Minimalvoraussetzung zu sein, dass Vernunft und Logik in Regierungen als Quasi-Ausführungsorgan der inter­na­tio­na­len Zusammenarbeit kei­nes­falls vor­han­den sein dür­fen. Und dazu braucht es eben polit­ideo­lo­gi­sche Taliban (m/w/d). Gewöhnliches Bonzentum ist nicht aus­rei­chend. "Gesundheit", "Demokratie", "Frieden". Warum erin­nert man sich stän­dig an die Slogans aus "1984"?

    Die Chefetagen der Pharmaindustrie und die an abso­lu­ter Kontrolle jeder Handlung, jeden Gedankens, jeden Aspekt des Lebens inter­es­sier­ten Kreise der demo­kra­tisch nicht (aus­rei­chend) legi­ti­mier­ten Eliten (Beispiel: EU-Kommission, Internationale Runden) lachen sich über den ideo­lo­gisch-nar­ziss­ti­schen Eiferer wahr­schein­lich tot.

  8. Der spricht und schreibt ein schreck­li­ches Deutsch. Typisch abend­län­di­sche Hochkultur eben 😉

    Und nein es ist nicht zum Lachen.

    1. @ Fietje:
      Und der F. ist so schmie­rig. Pfui Deibel. Der hat min­de­stens 5 Jahre ohne Licht und Sonne in der Buchte sich verdient.

  9. "Diffamierung von Impfstoffen".
    Bei den "Studien" ist die "Qualitätspresse" natür­lich in der beson­de­ren Verantwortung nur die "peer review­ed" zu erwäh­nen und auch nur dann, wenn's die "Impfstoffe" nicht "dif­fa­miert" (bei der "Wirksamkeit" rei­chen "pre­prints").
    Spannend.
    Wusste auch gar nicht, dass es sich bei dem Zeux um eine natür­li­che oder juri­sti­sche Person han­delt, die man https://​www​.dwds​.de/​w​b​/​d​i​f​f​a​m​i​e​ren könnte.
    Vielleicht gibt's da noch eine Lücke, die man schlie­ßen muss?
    Ich wür­de dann die WHO wegen Diffamierung des grie­chi­schen Alphabets verklagen.

  10. Stefan Homburg
    @SHomburg
    Lauterbach hat­te dies hier auf Twitter gesagt:
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    Prof. Karl Lauterbach
    @Karl_Lauterbach
    · May 2, 2020
    Prantls Appell an freiwilliges „
    Händewaschen und Abstand“ hät­te weder Bevölkerung noch Wirtschaft geschützt. 

    Ehrlicherweise gilt:

    80% unse­res Erfolgs waren die Horrorbilder aus Italien.
    Sie gera­ten in Vergessenheit.

    Daher braucht es jetzt gute Strategie
    https://​sz​.de/​1​.​4​8​9​4​209

    6:09 AM · Jul 24, 2022
    https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​5​1​0​8​7​0​6​8​0​8​3​7​8​1​6​3​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​w​z​Y​3​e​y​I​Y​r​A​AAA

  11. Ich habe Teil I gut drei Minuten aus­ge­hal­ten, die bei­den ande­ren Teile nach 30 Sekunden wie­der abge­stellt, und stel­le mir jetzt die Frage, wie man das Ganze nen­nen soll. „Hofschranzen“ sind hier­ge­gen hoch­an­stän­di­ge Bürger! Der Typ, der dort den Journalisten bei der TAZ spielt, hat­te mit Sicherheit vor­ab von KL den (erlaub­ten) Fragenkatalog erhal­ten, damit die­ser sich hoch­loben kann. So etwas kann man nur als unter aller Kanone bezeich­nen! Wer für die TAZ auch nur einen müden Cent aus­gibt, tut mir leid. Ich emp­feh­le die­sen Lesern (Gläubigen!) wie den bei­den Protagonisten im Interview (auch Laiendarsteller genannt), drin­gend an einer Untersuchung zum Geisteszustand teilzunehmen.

  12. Corona Realism
    @holmenkollin
    Die Geburtenzahlen aus der Schweiz für den ver­gan­ge­ne Mai sind da. 

    Sie zei­gen lei­der nicht die erwar­te­te Erholung und lie­gen wei­ter sat­te 12% unter dem Vorjahreswert. 

    https://​bfs​.admin​.ch/​b​f​s​/​d​e​/​h​o​m​e​/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​e​n​/​k​a​t​a​l​o​g​e​-​d​a​t​e​n​b​a​n​k​e​n​/​t​a​b​e​l​l​e​n​.​a​s​s​e​t​d​e​t​a​i​l​.​2​3​0​4​4​0​9​9​.​h​tml
    h/t @BarkSascha
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    bfs​.admin​.ch
    Lebendgeburten nach Kanton, pro­vi­so­ri­sche Monatsdaten 2022 – 1.1.2022–31.5.2022 | Tabelle |…
    6:45 AM · Jul 24, 2022·Twitter for iPhone
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    Corona Realism
    @holmenkollin
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    @holmenkollin
    https://​bfs​.admin​.ch/​a​s​s​e​t​/​d​e​/​2​2​8​0​4​223
    Vorjahr.
    bfs​.admin​.ch
    Lebendgeburten nach Monat und Kanton, 2000–2021 – 2000–2021 | Tabelle | Bundesamt für Statistik
    https://​twit​ter​.com/​h​o​l​m​e​n​k​o​l​l​i​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​5​1​0​9​6​2​1​3​5​2​8​8​7​9​1​0​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​9​v​b​j​y​z​I​Y​r​A​AAA

  13. Bei 0:58 – "Ross und Reiterin", bei 5:34: "Luisa, das ist unse­re Zuschauerombudsmenschin im Hintergrund" – Schon lustig, wie sich die­se Genderisten kom­plett zu Kasper machen.

    Es ist ja auch schon wie­der typisch, dass man die­sen Cannabis-Blödsinn wie­der the­ma­ti­siert. Cannabis ist eine grö­ße­re Gesundheitsgefahr als Corona. Zudem wird es immer als Junge-Leute-Thema ver­kauft. Ich bin zwar schon 40, aber war ja auch mal jung und seit mind. 20 Jahren stößt es mir sau­er auf, dass man meint, mich mit die­sem Thema ködern zu kön­nen, weil mich ande­re Themen umtrei­ben. Vor 20 Jahren hat prak­tisch nie­mand in mei­nem Umfeld gekifft. Nun ken­ne ich Leute in mei­nem Alter unge­fähr, die sich das Gehirn regel­recht weg­ge­kifft haben; man merkt es an den kogni­ti­ven Leistungen. Und ich ken­ne weit­aus jün­ge­re Leute, die mei­nen, so schlimm sei es nicht und es ist Teil des Lifestyles. Wieso wird die­ser Mist denn so for­ciert? Abgesehen davon ist Cannabiskonsum auch sehr kost­spie­lig. Interessanterweise sto­ße ich vor allem im Sportumfeld auf die Cannabisleute. Davon ist kaum jemand Ingenieur oder Informatiker wie ich, noch wird ein Studium in die Richtung ange­strebt. Im beruf­li­chen Umfeld, wo ich stän­dig auf Ingenieure und Informatiker tref­fe, wird nicht gekifft, also auch die jun­gen Leute nicht, die in den letz­ten Jahren bei uns ein­ge­stie­gen sind. Dahinter stecken ja anspruchs­vol­le Studiengänge, wo man sich nicht durch gro­ßes Palaber durch­la­vie­ren kann. Das soll­te doch zu den­ken geben, fin­de ich.

  14. Und die Kiffer wer­den Klaubauterbach (in sei­nem Wahlbezirk) wie­der wäh­len. Die Kiffer sind nur auf ihren Stoff aus und sonst nichts. Wie alle mono­the­ma­tisch auf­ge­stell­ten Gruppen. Würde man den Kiffern sagen, dass Klabauterbach am phar­ma­zeu­tisch gewalt­sam bei­gebrach­ten Tod mil­lio­nen­fach schuld ist, wür­de sich die Kiffer-Gemeinde die­ser Aussage ver­schlie­ßen, schät­ze ich.
    Und so schafft sich Klabauterbach Mehrheiten, indem er Drogenabhängigkeit legalisiert.
    Steht der Journaillen-Stricher von der "kotz" (ähm taz) auch unter Kiffer-Drogen, bereits jetzt?

    1. @Drogenabhängigkeit…: Und dann noch die jun­gen Leute, die Alkohol trin­ken! Wurde in Berlin-Mitte in eini­gen Parks vom grü­nen Bürgermeister end­lich ver­bo­ten. Mal ehr­lich, ein sach­li­cher Umgang mit dem Thema wäre nicht schlecht. Allerdings wür­de ich auch die­se Nebendiskussion hier ger­ne abschließen.

  15. Dieses Dokument wird sicher­lich in fer­ne­ren Zeiten Historikern auf­zei­gen hel­fen, dass m.E. die Verantwortlichen in einem der höch­sten Gerichte genau wis­sen muss­ten, auf welch töner­nen Füssen ihr Urteil stand. Das Versagen von PEI und RKI in der Erfassung von Impfnebenwirkungen stellt das Ende jeg­li­cher ernst­zu­neh­men­den Pharmakovigilanz dar. Und das soll nach den desa­strö­sen Vorträgen der PEI/RKI-Mitarbeiter von den Richtern die­ses Gerichtes nicht erkannt wor­den sein?

    Sehr lesens­wer­te Anhörungsrüge von Prof. Martin Schwab zum Verfahren vor dem Bundesverwaltngsgericht in Leipzig zur Duldungspflicht gegen­über einer Corona-Impfung für BW-Soldaten:

    https://www.anwalt-schmitz.eu/wp-content/uploads/2022/07/20.7.22-Anhoerungsruege-anonymisiert‑2.pdf

  16. Merkel ist Genius: sie als Physikerin
    (und alle Laborratten) schaff­te es 10 Jahre in knapp 600 Tage zu pressen!!!
    Jetzt setzt Klabauterbach eins drauf: anstel­le von 10 Jahren: 100 Tage!
    Wow!
    Demnächst dann Impfstoffe bevor Mensch gebo­ren wird: dann näch­ster Schritt: Mensch abschaffen!
    (Und die neo­li­be­ra­le Dumpfbacke der TAZ fin­det nur Bewunderung!)

  17. Habe mir das Wiki von J.F. auch mal durch­ge­le­sen. Warum sol­che Leute als "links" oder aber auch als "Analtouristen" dif­fa­miert wer­den ist mir bei­des schlei­er­haft. Geht eigent­lich deut­lich aus dem Artikel her­vor, wenn man's denn zu deu­ten ver­mag. Angelehnt an Ohrwell; "links ist rechts und rechts ist links". Eine "Pfeiffe" ist das. Da lob ich mir die Ohldskuhl. 😀 ; ScheiSS-OhrWelld, krankhaftig-depperte!

  18. "…wir haben uns da was überlegt."

    Hallo! Geht's noch. In einer Demokratie soll­te es doch so sein, daß Vorschläge dis­ku­tiert wer­den. Aber nein. Karl also L. will nichts preis­ge­ben. Lieber will man voll­ende­te Tatsachen schaf­fen. So wie in den über 2 Jahren schon. Schaumama wel­che Druckmittel dann noch aus­ge­packt wer­den. Mir reicht es schon, wenn ich an der Rezeption begrüßt wer­de: Nein, Sie brau­chen kei­nen Test für den Besuch, wenn Sie geimpft sind…fehlt nur noch, daß mir die Schamesröte ins Gesicht steigt, weil ich es nicht bin. Dann also den Test für 1,79 aus­ge­packt rum­ge­fum­melt, der Dame am Empfang den einen Strich gezeigt, kurz ner­vös gewor­den, was wenn doch zwei Striche erschei­nen, dann umsonst die 100 km umwelt­sau mäßig in die Luft gebla­sen um den Angehörigen in sei­nem Zuhause zu besuchen…Was kotzt mich das alles an. Über all die Schilder Maske 3 G .…machen Sie dies machen Sie das …so sinn­los, so schä­di­gend. Mit den Inhaltsstoffen des NEW GENE super duper Tests will ich mich schon gar­nicht beschäf­ti­gen, weil muß ich eben aus­hal­ten, oder aber dem Angehörigen sagen, nee kei­nen Bock, ich komm lie­ber gar­nicht. Karl also L. Merken Sie immer noch nicht, wie lächer­lich Sie sich machen. Hofschranz vonderTAZ – Sie wol­len Journalist sein, Stiefellecker wäre passender…heute mor­gen konn­te ich mir die Sequenzen nicht geben. Hoffentlich kommt bald die Zeit, in der wir alle laut­hals dar­über lachen kön­nen. Noch ver­stärkt das mei­ne Verbitterung und Unnachgiebigkeit. Sie müs­sen sich ver­dammt anstren­gen, daß ich zum Verzeihen bereit sein könnte.

  19. Mein Gott!

    Ja, es tut mir leid, aber ich bin immer noch zu erschüttern.
    Ich habe jetzt alle drei Videos gesehen.
    Und füh­le einen solch ohn­mäch­ti­gen Zorn wie selten.

    In die­sem fällt es schwer, prä­zi­se zu den­ken und klar zu Papier zu brin­gen, was ich den­ke. Dennoch will, muss ich es versuchen.

    Diese sich als "Journalist" titu­lie­ren­de Bücklingsschleimspurmaschine arbei­tet also bezahlt bei der taz, ist mit zehn Jahren plus – so wie die Tagesstürmer-Leber mit zehn Jahren minus – mei­ner Generation ange­hö­rig, und bis heu­te hat sich der Erdboden nicht unter ihr aufgetan.

    - Warum, mein Gott, war­um, Erde, war­um bin ich gezwun­gen, sol­ches zu erdul­den?! Warum?

    Und, Verzeihung, aber ange­sichts eines sol­chen – herr­gott­sack­ra, wie kann das genannt wer­den, die­ses Geschehen in den Videos da?! -, ange­sichts eines sol­chen Verbrechens gegen Vernunft, Anstand und Menschenwürde besin­ne ich mich des­sen, dass ich nicht gezwun­gen bin, sol­ches zu erdul­den! Ich kann mei­ner Qual jeder­zeit ein Ende berei­ten. Das ist eine mei­ne Menschenwürde beschüt­zen­de Tat, doch kei­ne freie Tat. Aber was im Menschen ist schon "frei"?

    Dies im Kopfe habend (und es ist für mich die Basis mei­ner Existenz in die­ser völ­lig per­ver­sen Zeit), ver­su­che ich, wei­ter­zu­den­ken am Zorn und an der Ohnmacht ent­lang, die die­ses "Videointerview" in mir aus­ge­löst haben.
    Mehrere Gedankenetappen über­sprin­gend lan­de ich bei die­ser Überlegung:
    Wie ist es mög­lich, dass ich und mei­nes­glei­chen es zuge­las­sen haben, dass sol­che Bücklingsschleimspurmaschinen in Zeitungsredaktionen arbeiten?
    (Und nein: Meine Gedanken, den "Interviewpartner" betref­fend, schil­de­re ich jetzt nicht, denn zum amtie­ren­den Gesundheitsministerdarsteller ist bereits zig­fach alles zu Sagende und zu Schreibende gesagt und geschrie­ben worden.)

    Wie konn­te ich jahr­zehn­te­lang so blind sein! (Vor 15 Jahren hät­te ich die taz fast abon­niert, noch vor acht Jahren habe ich die ab und an gekauft.)

    Dieses Menschheitsversagen jetzt geht auch auf mein Konto.
    Ich und mei­ne Generation hat nicht nur die Tagesstürmer-Leber zu ver­ant­wor­ten, die zehn Jahre jün­ger als ich ist, also mein jün­ge­res Geschwister sein könn­te; hat nicht nur die Staatsfa-Kinder zu ver­ant­wor­ten, die auch mei­ne Kinder sein könn­ten; son­dern hat auch die­se Bücklingsschleimspurmaschine (in der) taz zu ver­ant­wor­ten, die zehn Jahre älter als ich ist.

    Ich bin mit­ver­ant­wort­lich dafür, dass die mensch­li­che Gesellschaft (hier­zu­lan­de, und nicht nur hier­zu­lan­de) dort ankam, wo sie nun zer­fal­len ist.
    Deshalb emp­fin­de ich es als mei­ne Pflicht, die Energie mei­nes ohn­mäch­ti­gen Zorns zu nut­zen um der Menschlichkeit und der mensch­li­chen Vernunft wil­len. Und zwar, solan­ge ich kann. 

    Hiermit bezeu­ge ich ein­mal mehr, denen wie Sebastian Leber vom "Tagesspiegel" und wie Jan Feddersen, dem Journalistenden von der "taz", das in die­sen Videos sei­ne wah­re Natur als Bücklingsschleimspurmaschine offen­bart, den Fehdehandschuh hin­ge­wor­fen zu haben:
    Ich wer­de nicht davon ablas­sen, die Journaille zu ver­fol­gen, ihre Untaten zu doku­men­tie­ren, ihre Perversion offen­zu­le­gen, und ich wer­de bis an mein Ende damit nicht auf­hö­ren, weil sie nicht damit auf­hö­ren wer­den, selbst wenn irgend­wann der Corona-Wahnsinn ein Ende fin­den sollte.

    Und gott­ver­dammt! Dieses Journalistendes namens Feddersen muss irgend­wann sich für die­se Götzenanbetung, die es selbst "Interview" nennt, ent­schul­di­gen. Das ist das Mindeste, gott­ver­dammt! (Okay, immer noch zor­ni­ge Ohnmacht, statt Energiebündelung. Okay ~ pas­siert ~ is so ~ manch­mal ~ unver­meid­lich. – - – Aber mor­gen bit­te kon­struk­tiv kana­li­siert, krea­tiv gewen­det, kogni­tiv frucht­bar! – Aye Aye!)

    1. "Warum, mein Gott, war­um, Erde, war­um bin ich gezwun­gen, sol­ches zu erdul­den?! Warum?"

      Es ist eine Prüfung wel­che uns auf­er­legt wur­de, Denn "die Letzten wer­den die Ersten sein" und "eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass ein Reicher in den Himmel kommt."

      Böse Zungen wol­len berich­tet wis­sen, wie Karl Lauterbach damit beschäf­tigt war sich durch ein Nadelöhr zu zwän­gen. 😉 (es sol­len bereits Patente ange­mel­det und Boersengaenge in Planung sein ; Bill Fakes sei mit von der Partie))

      Aber Sie haben schon Recht. Die Prüfung ist nicht mit gänz­li­cher Leichte zu ver­fol­gen. Die Kunst dabei ist, nicht zur Flasche zu Greifen – wohl­ge­merkt, die Kunst, nicht immer die beste Idee wohl.

  20. Einen hätt'ich noch. Böhmermann in die­sem Zusammenhang als Lauterbachnachfolger – Warum denn nicht??? GucksDu:

    https://​you​tu​.be/​4​R​8​w​0​u​q​A​V​8​g​?​t​=​117
    Das nenn' ich mal Respekt.

    Aber, nur um zu klä­ren wer Böhmermann ist (Der meint das Ernst!):

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​R​w​l​1​o​U​k​b​nEg

    DER fehlt noch in der Runde. Zwei Bildschirme – eine Meinung! Die Ansteckungsarme Gesprächsrunde. Ohne Masken, Barrieren oder Zwangsjacken.

  21. Ich hat­te Mühe, mir nach dem zwei­ten jetzt auch den drit­ten Teil anzusehen

    Qualitätsjournalismus ist, wenn man die Impfungen hypt.
    Wenn nicht, sin­ken die Standards. WOW

    Und die ein­zi­ge Zuschauerfrage hier­zu betrifft die Impfpatente,
    nicht etwa die Schnelligkeit der Impstoffherstellung, Wirksamkeit, Zulassung oder Nebenwirkungen

    Was für ein Schmierentheater mit pau­sen­lo­sen Werbeeinlagen

    Reicht jetzt wirklich

    ——————————————————————————

    https://​www​.oxfam​.de/​b​l​o​g​/​i​n​f​l​a​t​i​o​n​-​k​o​n​z​e​r​n​m​a​c​h​t​-​k​a​s​s​e​-​b​i​tte

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