48 Antworten auf „Hoimar rotiert im Grabe“

  1. Ditfurth hat­te doch damals damit gedroht, dass sie mit ihrer Influenzainfektion ins Stadtparlament gehen wür­de, spe­zi­ell durch die Reihen der AfD. Dass so eine noch mora­li­sche Vorenhaltungen macht und ande­re für strunz­dumm hält… Sie ist wohl so eine Art Pöbelralle, ultra­grün und weiblich.

    1. Habe 3 Bücher von Hoimar von Ditfurth.
      Er hat­te wirk­lich ein gro­ßes Talent dafür, kom­ple­xe Sachverhalte leicht ver­ständ­lich zu erklären.
      Erschreckend, was aus sei­ner Tochter gewor­den ist.
      Hatte sie doch 38 Jahre Gelegenheit von ihrem Vater zu lernen.

  2. Wie war das doch gleichh? "Wer sichh im Gewaechshaus befin­det, soll­te nicht mit geo­lo­gi­schen Fragmenten um sich werfen …"

  3. Beati pau­pe­res spiritu.
    Und damit ist von mir NICHT Frau Schröder gemeint.…

    Herr, wirf Hirn vom Himmel. Aber dies­mal bit­te gut zie­len, damit auch die wirk­lich Bedürftigen, wie Frau Dithfurt etwas abbe­kom­men. Vielleicht hilfts…

    Beste Grüße
    A. Müller

  4. Hoimar von Dithfurth, er ruhe in Frieden. Dass sein Zögling aus der Art schlug und voll­ends ver­rückt (stramm "links", "Ökolinxx") wur­de, zeigt die Unergründlichkeit der Biologie. Vielleicht spielt auch die Sexualität mit rein, so hyste­risch wie die "Dame" (auch mal im Frankfurter Parlament) sich ausnimmt.

    1. Beziehungsweise als "Radikalfeministin" die feh­len­den Kinder (Wikipedia).

      Die Person ist ein sehr anschau­li­cher Beweis für die Verrücktheit der sog. Linken:

      Sie wol­len immer einen bes­se­ren "Sozialismus". Gewissermaßen tau­send Jahre bes­se­rer "Sozialismus".

      Auf die Idee, es mal mit Demokratie zu ver­su­chen, kom­men sie erst gar nicht, soweit sind sie in ihrem Wahn befangen.

      1. Man bese­he sich die Parteigründungen und son­sti­gen Zugehörigkeiten und Wohlfühlvokabeln der "Dame" bei Wikipedia:

        Grüne Liste Hessen
        Undogmatische Linke
        inter­na­tio­na­li­sti­sche Solidaritätsbewegung
        Frauenbewegung
        Anti-AKW-Bewegung
        Ökosozialisten
        "Rechtsentwicklung"
        IG Medien
        ÖkoLinX – Antirassistische Liste
        Ökologische Linke
        öko­lo­gi­scher Sozialismus
        "Ökofaschismus"
        Freiwirtschaftslehre

        Im Jahr 2018 schlug ihr jemand mit einer Metallstange zwei­mal auf den Hinterkopf. Auch ein Grund?

        https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​u​t​t​a​_​D​i​t​f​u​rth

        1. @sv: Ich unter­stel­le groß­zü­gig, daß Sie damit nicht mei­nen, sie hät­te es ver­dient. Daß Sie sich nicht wohl­füh­len bei Worten wie "Frauenbewegung" und "inter­na­tio­na­li­sti­scher Solidaritätsbewegung", ist nicht ver­wun­der­lich. Was aber wol­len Sie sonst sagen? Daß Engagement in der Frauenbewegung dazu führt, ande­re Frauen zu beschimpfen?

          1. @aa

            Sie gehen rich­tig, dass ich das Attentat mit der Metallstange auf sie wider­wär­tig und im ent­setz­li­chen Maß bar­ba­risch empfinde.

            Ansonsten nein, ich woll­te nur etwas zur Verrücktheit mit­tei­len. Verrücktheit ist, wenn man nicht mehr ver­nünf­tig ist. Also kogni­tiv nicht mehr dazu in der Lage, der Realität zu begeg­nen und statt­des­sen anfängt, die Realität mit­tels Wahn ("Sozialismus", "Rassismus", "Kapitalismus", "links"/"rechts", … ) zu ver­stel­len, respek­ti­ve im Wahn zu ver­sin­ken. Und gegen alle vor­geht, die den Wahn zu lüf­ten ver­su­chen. Sich für die Rechte von Frauen ein­zu­set­zen, wäre zual­ler­erst … ich lass das jetzt, Sie wis­sen schon, was ich mei­ne. Das vor­gest­ri­ge Thema … Beschneidung, Kopftuchzwang, Zwangsheiraten … Kurzum die Barbarei.

            1. @sv: Der isla­mi­sche Mann hät­te bestimmt auch Ideen dazu. Ich schla­ge vor, die Frauen ent­schei­den zu las­sen. Ich ver­mu­te übri­gens, daß Sie bei Ditfurth mit den genann­ten Themen offe­ne Türen einlaufen.

    2. Der Hoimar hat das lei­der wohl schon zu Lebzeiten bemerkt, dass da bei der Tochter was schief gelau­fen ist; sonst hät­te er viel­leicht das fol­gen­de Buch nicht geschrieben:
      "Der Geist fiel nicht vom Himmel. Die Evolution unse­res Bewusstseins". Hoffmann und Campe, Hamburg 1976

    3. @sv: Sie gehen denen immer noch auf den Leim, schade.
      Was Ditfurth da abge­lie­fert hat (und garan­tiert hat sie dafür ein Hundeküchlein erhal­ten), das hat nicht das Mindeste mit lin­kem Denken zu tun.
      Das ist schlicht pro­to­fa­schi­sti­sches Gedankenchaos.
      Und nichts ande­res kommt seit Jahren von den eta­blier­ten 'Linken', denen in der Partei "Die Linke", denen bei den "Grünen", denen in der "SPD", denen in 'Gewerkschaften' und 'Sozialverbänden' und denen in der bür­ger­li­chen Mitte. 

      Sie gehen denen auf den Leim, wer­ter sv. Sie begrei­fen nicht, dass das tota­li­täts­hö­ri­ge ProtofaschstInnen sind, die den auch von Ihnen beju­bel­ten Kapitalismus zum Weltgesetz schlecht­hin zu beför­dern versuchen. 

      Das hat mit lin­kem Denken so viel zu tun wie Propaga mit Corodok. 

      {Mich macht lang­sam fuchs­teu­fels­wild, wie SEHR die­se Pseudolinken alles ech­te Linke in den Dreck zie­hen und kaputt machen – seit län­ge­rem gel­ten ja sogar Klaus Schwab und der gesam­te WEF als "Kommunisten".)

  5. Ich habe einen Text gefun­den von einer Mel Beck, die mit ein­fa­chen Worten aus­drückt, wie sie die Situation sieht:

    "Wir selbst sind es, die die Macht haben, Dinge zu nut­zen oder weg­zu­las­sen. Wir las­sen alles zu, wir unter­neh­men nichts, wir set­zen um.… nicht die da oben.
    Sie geben nur vor.
    Wir sind die, die Ordnungsgelder ver­hän­gen, wir sind die, die sagen, im Krankenhaus kommst du nur geimpft rein. Wir schicken unse­re Kinder zur Gentherapie und in die Schule. Wir sind die mit den Ausreden, war­um wir das tun müs­sen. Wir sind die, die mor­gens auf­ste­hen und zur Arbeit fah­ren und wir könn­ten DIE sein, die ALLES beenden.
    WIR sind die, die nur zuschauen.
    Leider ver­ste­hen es die Wenigsten. Aber die Hoffnung stirbt bekannt­lich zuletzt."

    (Am Text habe ich nur klei­ne Tippfehler kor­ri­giert, ohne die­se kennt­lich zu machen.)

  6. Den Hoimar wuss­te ich damals durch­aus zu schät­zen. Und dass sich Jutta gegen die ersten Querfrontler stell­te, fand ich auch noch ok. Aber jetzt? 

    Offenbar fällt auch sie voll auf das Geschäftsmodell von Big Pharma her­ein (1. Angst vor einer Krankheit machen; 2. angeb­li­ches Gegenmittel teu­er ver­kau­fen; 3. Produktwerbung als wis­sen­schaft­li­che Studie tarnen). 

    Wie kann so etwas pas­sie­ren? Wie kann man grün und links sein und zugleich Spahn und Lauterbach auf den Leim gehen? Weshalb macht Ditfurth den­sel­ben Fehler wie fast alle aka­de­misch Gebildeten in die­sem Land? 

    Der Grund ist, dass die­se Menschen bis zum Hals in einem Wissenschaftsglauben stecken, den Marx als "Vulgärmaterialismus" bezeich­net hat. Nach die­sem Glauben ist der Mensch eine Tierart und jedes Tier nicht mehr als ein phy­si­ko-che­mi­ka­li­sches System. 

    Solche Materialisten ent­wickeln frei­lich leicht Panik vor mikro­sko­pisch klei­nen mate­ri­el­len Wesen, die sie nicht sehen kön­nen, aber die gemäß phy­si­ko-che­mi­ka­li­schen Vermutungen ihr System in Unordnung brin­gen können. 

    Für sol­che Materialisten sind auch Kinder nicht mehr als mate­ri­el­le Objekte, die ent­spre­chend behan­delt wer­den dürfen. 

    Diesem Materialismus feh­len Begriffe wie Seele, Gesellschaft oder Geist. Er arbei­tet mit einem redu­zier­ten, see­len- und geist­lo­sen Menschenbild. So weit er ethi­sche oder poli­ti­sche Ziele for­mu­liert, blei­ben die­se will­kür­lich und grundlos. 

    Ein sol­ches Menschenbild könn­te Jutta aller­dings von ihrem Papa über­nom­men haben. Bei die­sem fiel mir das ver­kürz­te Menschenbild damals nicht auf, was dar­an lie­gen könn­te, dass er selbst ein geist­rei­cher Mensch war. Jutta scheint die­ser inne­re Reichtum zu feh­len, sonst wür­de sie nicht so radi­kal in die Irre gehen kön­nen, wie sie es tut.

    1. Genau @Ehrlicher Handwerker. Für einen Kapitalisten ist jeder Mensch nur ein Stück Ware. Also nicht nur des­sen Arbeitskraft son­dern auch der Mensch selbst.

      Und noch ein ganz kur­zer Witz: Ehrlicher Handwerker.

      1. @Erfurth, "Und noch ein ganz kur­zer Witz: Ehrlicher Handwerker":

        Ja, das Pseudonym „Ehrlicher Handwerker“ for­mu­liert ein Ideal, das in der Realität viel­leicht nur sel­ten oder sogar nie erreicht wird, wes­halb es wie ein Witz erscheint. Es bedarf einer etwas län­ge­ren Erklärung:

        Handwerkliche Berufe sind Berufe, die alle Menschen brau­chen, die in einem Haus woh­nen und von einem Tisch essen wol­len. Wie die Landwirtschaft ist das Handwerk in jeder zivi­li­sier­ten Gesellschaft unver­zicht­bar. Im Mittelalter war das Handwerk in Zünften und Gilden orga­ni­siert, Handwerksberufe gal­ten als „ehr­lich“. Die wich­ti­ge, das Handwerk über die Jahrhunderte sta­bi­li­sie­ren­de Hierarchie von Meister, Geselle und Lehrling hat sich bis heu­te erhal­ten, trotz poli­ti­scher Durchlöcherungsversuche. 

        Das Handwerk mach­te in der vor­in­du­stri­el­len Gesellschaft den Kern des­sen aus, was als Bürgertum bezeich­net wird. In Wagners „Meistersinger“ fin­det sich eine sol­che bür­ger­li­che Gesellschaft idea­li­siert dar­ge­stellt. Dort sind es nach vie­len Irrungen und Wirrungen die Worte des wei­sen Schusters Hans Sachs, die alles zum Guten lenken. 

        In der Wirklichkeit unse­rer Gesellschaft wird ein Handwerker frei­lich so oft mit Betrug etwa von nicht zah­len­den Kunden kon­fron­tiert, dass er erstens eine sehr gute Menschenkenntnis braucht und zwei­tens ler­nen muss, stra­te­gisch zu den­ken – womit er sei­ne Unschuld ver­liert. Gleichwohl gibt es ehr­li­che­re und weni­ger ehr­li­che Handwerker, der ehr­li­che Handwerker erfüllt zumin­dest als Norm und annä­her­ba­res Ideal eine wich­ti­ge hand­lungs­lei­ten­de Funktion. Gleiches gilt etwa für den ehr­li­chen Kaufmann: Es gibt ihn, wenig­stens annä­hernd; er ist der­je­ni­ge, bei dem sich jeder den Gebrauchtwagen kauft. 

        Nicht nur für Handwerker und Kaufmann, son­dern für jeden Menschen ist es schwer, ehr­lich zu sein. Nicht anders als „Ehrlicher Handwerker“ erscheint der Begriff „Ehrlicher Mensch“ wie ein Witz. Die Wahrheit ist ein­fach, aber es ist schwer, sie zu erken­nen und zu sagen. Es braucht dazu in der Tat viel Witz. 

        Einfach und zugleich schwer: Der Philosoph Hegel sprach in die­sem Zusammenhang von „ver­mit­tel­ter Unmittelbarkeit“. Solche Widersprüche begeg­nen in der gesell­schaft­li­chen Wirklichkeit bzw. im Nachdenken über sie auf Schritt und Tritt. Sie las­sen sich nur dia­lek­tisch, in der Bewegung des Denkens selbst auf­lö­sen: ein end­lo­ses, aber zugleich immer wie­der zur Wahrheit zurück­fin­den­des Fortschreiten mit Hilfe von These, Antithese und Synthese. 

        Es ist die­se Dialektik, die der Vulgärmaterialist nicht kennt und nicht ver­steht. Er denkt nur digi­tal, wie sein Computer, nicht auch zugleich ana­log. Für ihn gibt es nur sein wie eine Monstranz vor sich her getra­ge­nes „wis­sen­schaft­li­ches Weltbild“. Alternativen dür­fen nicht gedacht wer­den, sind gefähr­lich und müs­sen zen­siert wer­den. Um zu wis­sen, was wahr ist und wer die Wahrheit sagt, benutzt er nicht den eige­nen Kopf, son­dern Psiram und ein Faktenchecker. 

        Dagegen macht einer wie Bodo Schiffmann es ganz ohne jede phi­lo­so­phi­sche Vorbildung intui­tiv rich­tig, denn er betont immer wie­der die Notwendigkeit, die ande­re Seite zu hören und quer­zu­den­ken. Wissenschaft heißt für ihn, eine These zu for­mu­lie­ren, die Antithese zu erfor­schen und zu einer Synthese zu gelan­gen. Nur so geht es, anders ist Wahrheit nicht zu haben. Vulgärmaterialisten sind Flachdenker. Ein Dialektiker muss quer­den­ken können. 

        Deshalb "Ehrlicher Handwerker" …

    2. «Ein sol­ches Menschenbild könn­te Jutta aller­dings von ihrem Papa über­nom­men haben. Bei die­sem fiel mir das ver­kürz­te Menschenbild damals nicht auf, was dar­an lie­gen könn­te, dass er selbst ein geist­rei­cher Mensch war.»

      Leider ist es bei zu lan­ge her, dass ich H v Diftfurth gele­sen habe. Daher weiss ich nicht, wel­ches Bild des bio­lo­gi­schen Organismus er sei­ner­zeit vor­ge­stellt hat. Allerdings waren in den 1970er Jahren öko­lo­gi­sche Diskurse, die den Mechanizismus in der Biologie abge­lehnt haben, schon gän­gig (Bertalanffy).

      In der heu­ti­gen Biologie ist das mecha­ni­sti­sche Weltbild, das der Pandemie zugrun­de liegt (in etwa LaMettrie, «Maschine Mensch»), längst über­holt. Organismen wer­den inzwi­schen als Ökosysteme eige­ner Art betrach­tet (und die Zellen inner­halb eines sol­chen Ökosystem nochmals). 

      https://​www​.medi​zi​ni​sches​-coa​ching​.net/​m​e​d​i​z​i​n​/​m​i​k​r​o​b​i​o​m​.​h​tml

      So gese­hen ist liegt die Ironie dar­in, dass eine Frau, die aus einer öko­lo­gi­schen, also am Lebendigen ori­en­tier­ten Richtung her kommt / kom­men soll­te, einem Weltbild nach­hängt, in dem Lebendiges im Grunde tot ist.

    3. "Wie kann so etwas pas­sie­ren? Wie kann man grün und links sein und zugleich Spahn und Lauterbach auf den Leim gehen? Weshalb macht Ditfurth den­sel­ben Fehler wie fast alle aka­de­misch Gebildeten in die­sem Land? "

      @Ehrlicher Handwerker
      Gerade bei den soge­nann­ten aka­de­misch Gebildeten tritt das Problem auf. Meiner Meinung nach, weil sie durch ihre Bildung (nur Intellekt ange­spro­chen) mora­lisch und gefühls­tech­nisch ver­armt sind und sie dar­über hin­aus durch den lin­ken Hintergrund so auf das "gut-Sein" ange­fixt sind, dass sie dafür sogar töten wür­den (ent­spre­chen­de Drohungen und Beleidigungen habe ich auf Demos selbst erlebt). Der ange­heiz­te Konformismus und das Märchen von der Solidarität, wenn man sich selbst ver­sklavt, haben ihr übri­ges getan, um die­se Leute total in die Irre zu führen. 

      Unter den Akademikern und links-grü­nen-Stadtmenschen erleb­te ich die schlimm­ste Hetze auf Corona-Demos hier in der Stadt und unter die­ser Gruppe sind auch die hörig­sten und dog­ma­tisch­sten Speichellecker zu fin­den. Da wird ohne Sinn und Verstand ein­fach alles ver­tei­digt. Komplett ent­frem­det von sich selbst die­se Leute. Um einen Großteil der Kulturveranstaltungen und auch um eini­ge Läden mache ich mitt­ler­wei­le einen gro­ßen Boden, weil mich die­se Gesellschaftsschicht in ihrer wider­li­chen Verlogenheit ein­fach nur noch anekelt. Neuerdings tra­gen sie auch noch Fahrradhelme, das gilt jetzt wohl auch als woke. Vermutlich glau­ben sie auch, dass man damit ande­re schüt­zen kann oder sich damit als beson­ders soli­da­ri­scher, ver­nünf­ti­ger und guter Mensch dar­stel­len kann (war­um auch immer, aber die­se Selbstdarstellung scheint ja ganz wich­tig zu sein).

      1. @getriebesand:
        So schmerzlich es für mich (selbst Akademikerin) ist: Ich muss Ihnen recht geben: Gerade die AkademikerInnen sind die größten Coronoiden und Propaga-FanatikerInnen.

        Doch eins kann ich nicht stehen lassen: Sie schreiben wiederholt, dass es sich bei denen um "links" denkende Menschen handele.
        NEIN!
        Die sind und waren nie links (wie sich nun zeigt)!
        Die suchten immer nur Anschluss an die Tonangeber (meist Männer, also verzichte ich mal auf das Binnen-I), und da ihr Papa CDU oder SPD wählte, mussten andere Tonangeber her.
        Und die wollten immer in irgendeiner Form 'wichtig' sein.

        Das hat mit linkem Denken nicht das Geringste zu tun.
        Nicht - das - Geringste !

        Einen herzlichen Gruß aus dem Witwesk von der freien Linken Corinna (die sich gerade von den Freien Linken Berlin absentiert hat, weil die unbedingt 'wichtig' sein wollten)

  7. Bei Menschen mit sol­chen Bedürfnissen, sich im Recht zu glau­ben, und das den ande­ren auf den Kopf zu schla­gen, kön­nen der Wahrheit auch kei­ne Traumatherapeuten mehr helfen.

  8. Sie soll ein­fach Karl Lauterbach hei­ra­ten und uns alle in Ruhe las­sen. Zu Hause dann rund um die Uhr Maskenball. Was für ein glück­li­ches Leben.

  9. Bei allem Verständnis für die Corona-Erkrankung von Frau Ditfurth und den damit ein­her­ge­hen­den Geldsorgen, die sie hat­te. Dies ist jedoch kein Grund, jeman­den fron­tal anzu­grei­fen, da er eine ande­re Meinung vertritt. 

    Ditfurth ist eine Gallionsfigur der Ökologische Linke. Sie passt gene­rell mit ihrer Corona-Gläubigkeit per­fekt in das der­zei­ti­ge "Linke-Mainstream-Spektrum". Enttäuschend, dass sie nicht erkennt, wie ihre Auffassung zu dem der­zei­tig sicht­ba­ren lin­ken Spektrum passt. Sie schreibt Bücher über Totalitarismus, akzep­tiert und ver­tritt aber die tota­li­tä­re Corona-Ideologie und erkennt nicht, wie tota­li­tär der Anspruch der Corona-Ideologie ist.

    1. @Clarence O'Mikron

      es gibt nur ein Buch über den Kapitalismus was frei von Widersprüchen ist: Das Kapital.

      Was Die Grünen betrifft: Die sind genau­so Handlanger des Finanzkapitals wie alle ande­ren Parteien. Nur kommt die­sen Fröschen eine ganz beson­de­re Aufgabe zuteil, näm­lich der Menschheit ein düste­res Bild zu zeich­nen und die­se Apokalypse damit zu begrün­den daß die Menschen sel­ber schuld sind weil sie bspw. Essen in Plastikverpackungen kau­fen, zuviel Fleisch essen, zuviel Auto fah­ren, zu warm duschen usw.

      Und so ist es auch nicht ver­wun­der­lich, daß das Programm der Grünen in den USA in Form einer Studie Global 2000 erar­bei­tet wur­de die Jimi Carter in Auftrag gab.

      Seither freu­en sich die Broker an der Wallstreet täg­lich dar­über daß ihnen die Grünen den Rücken frei hal­ten bei ihren Warentermingeschäften mit Riesenkontainerschiffen die im Sekundentakt ton­nen­wei­se Treibhausgase ablassen.

      MFG

  10. „Alle Parteien machen ihren Wählern was vor, aber es gibt kei­ne Partei, die eine so gran­dio­se Differenz zwi­schen ihrem Image und ihrer Realität hat.“ Ach Jutta…

  11. Sie ist eben schon immer ein Zögling der ame­ri­ka­ni­schen Think Tanks gewe­sen und macht ein­fach nur das, was sie immer gemacht hat – Propaganda im grü­nen Gewand als Sprachrohr für den Deep State. Ihr Vater konn­te hof­fent­lich noch sein Apfelbäumchen pflanzen —

      1. Anhaltspunkte lie­fert v. Ditfurth selbst in sei­nem Werklein "Lasset uns noch ein Apfelbäumchen pflanzen".

        Lesen Sie das, aber lesen Sie es mit Verstand!

      2. Indizien ja. Jutta Ditfurth war Gründungsmitglied der Grünen (1980 Delegierte beim Gründungsparteitag). Ich erin­ne­re mich, in einem Buch gele­sen zu haben, daß ins­be­son­de­re Petra Kelly (die in Amerika auf­wuchs, dort Politikwissenschaften stu­dier­te und u. a. 1968 Wahlkampfhelferin für Robert F. Kennedy war), auch ande­re damals ein­fluß­rei­che Grüne den ame­ri­ka­ni­schen Thinktanks nahe stan­den – ich recher­chie­re das gern noch mal nach. Die Analyse des "Club of Rome" "Die Grenzen des Wachstums" (1972) soll damals das Denken vie­ler Gründungsgrüner geprägt haben. Heute ste­hen vie­le Grüne ame­ri­ka­ni­schen Thinktanks nahe. Eine ent­spre­che­ne Grafik fin­det sich hier – auch die Faktenchecker von Correctiv muß­ten zuge­ben, daß dem so ist:
        https://​cor​rec​tiv​.org/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​p​o​l​i​t​i​k​/​2​0​1​9​/​0​6​/​2​1​/​d​i​e​s​e​-​g​r​a​f​i​k​-​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​g​r​u​e​n​e​n​-​s​t​i​m​m​t​-​g​r​o​e​s​s​t​e​n​t​e​i​l​s​-​i​s​t​-​a​b​e​r​-​v​e​r​a​l​t​et/

        Interessant dazu auch:
        https://​taz​.de/​G​r​u​e​n​e​-​u​n​d​-​t​r​a​n​s​a​t​l​a​n​t​i​s​c​h​e​-​B​e​z​i​e​h​u​n​g​e​n​/​!​5​7​4​5​5​30/

        Vielleicht wis­sen die coro­dok-Leser hier auch Näheres? Mich wür­de sehr inter­es­sie­ren, wo Jutta Ditfurth evtl. heu­te noch Mitglied ist.

        1. @Exmalico: Die Links zei­gen die zwei­fel­los vor­han­de­nen Verbindungen von Grünen zu trans­at­lan­ti­schen Organisationen. Ditfurth taucht da nicht auf, oder über­se­he ich etwas? Die Argumentation "D. war 1980 Gründungsmitglied der Grünen. Da war auch Petra Kelly" ist ein wenig dünn.

    1. @Exmalico

      genau das "Apfelbäumchen" (Buch v. Ditfurth) legt ja Zeugnis ab über die Entstehungsgeschichte der Grünen aus der Global 2000 Studie heraus.

      MFG

  12. Sie hat die Veröffentlichungen der letz­ten 2 1/2 Jahre gele­sen und kri­tisch ver­gli­chen. Das schafft nicht mal Lauterbach, und der ist angeb­lich Mediziner, und kein Soziologe. Es sei denn, sie meint sei­ne Tweets.

  13. Alles doku­men­tie­ren. Das ist ja wirk­lich zum fremd­schä­men. Ich mei­ne, das sind kei­ne Leute, die auf die Sonderschule gegan­gen sind (nichts gegen Sonderschüler) oder noch nie etwas von Bildung und Erziehung gehört hät­ten, son­dern ver­mut­lich Leute zumin­dest aus der soge­nann­ten Mittelschicht, die ver­mut­lich ein Gymnasium besucht haben und sich als 'gebil­det' bezeich­nen würden.
    Wie kann man nur so der­ma­ßen allen aufs Butterbrot schmie­ren, dass man cha­rak­ter­lich ver­wahr­lost ist und offen­bar nicht ein­mal mehr über ein gesun­des Schamgefühl ver­fügt? Die stel­len sich doch alle bloß. Wenn als Argument kommt "das ist kei­ne Kritik, son­dern du bist ein­fach nur strunz­dumm" muss man sich doch wirk­lich fra­gen, ob die gute Frau das von ihrem 3‑Jährigen Sohn im Kindergarten abge­schaut hat oder ein­fach nur psy­chisch so labil ist, dass sie in irgend­ei­nen Kinder-Modus gefal­len ist?

    Das ist wirk­lich ein­fach nur noch peinlich.

  14. Was soll das gan­ze Palaver?
    Jutta hat, wie vie­le ande­re Menschen, ein­fach erken­nen müs­sen, dass das Leben end­lich ist und der Tod unausweichlich.
    Die Fun-Gesellschaft hat den Tod ein­fach ver­drängt. Und dann kommt er plötz­lich ins Bewusstsein in Form von 13 Militarlastern und die gesam­te Welt ver­liert den Kopf.
    Die Intelligenzia hat die Hosen gestri­chen voll und das ger­ne zur Schau getra­ge­ne Revoluzzertum ver­wan­delt sich ange­sichts des dro­hen­den Todes in eine Art Blockwart Mentalität.
    Es ist grau­en­haft und belu­sti­gend zugleich, wie die ver­meint­lich intel­lek­tu­el­le Oberschicht sich in einen Haufen ange­pass­ter Feiglinge ver­wan­delt hat.
    Juttas Verhalten unter­schei­det sich trotz der Unterschiede in der ver­tre­te­nen poli­ti­schen Ideologie nicht von einem Frank Montgomery, einem Hirschhausen oder einer Frau Buyx. Der wah­re Charakter ist gekenn­zeich­net von Dummheit, Eitelkeit und Feigheit.

  15. Mir gefällt ganz beson­ders, dass Frau Ditfurth Frau Schröder mit den für Aktivisten übli­chen lusti­gen sprach­li­chen Mängeln ihr sozia­les Milieu vor­wirft. Welches Milieu meint sie denn bloß? Das der Ex-Politikerin? Das der gut Betuchten? Da wäre der Unterschied wohl recht gering 😀
    Warum soll­te man, so es die­se omi­nö­sen Milieus gibt und die­se klar zu bezeich­nen wären, über­haupt jeman­dem sein sozia­les Milieu vor­wer­fen? Das gin­ge nur, wenn man hier Qualitätsunterschiede aus­macht und das eige­ne Milieu als über­le­gen ansieht.
    Das ist weder links noch rechts im jeweils klas­si­schen Sinne, son­dern schlicht und ergrei­fend eng­stir­nig, klein­gei­stig und für Diskussionen disqualifizierend.

  16. Anderseits ver­dan­ken wir der Jutta Insiderberichte wie der "Joschka" mit sei­ner Putztruppe die "Grünen" über­rollt hat. Da sie das direkt mit­er­lebt hat und dann noch die heu­ti­ge Situation, also das Ergebnis sieht, da kann bei ihr schon eini­ges Schaden genom­men haben. Am Grundvertrauen, am Glaube an das Gute im Menschen, am Weltbild, an den Eigeninteressen die jeder zu ver­tei­di­gen hat, Und dann kommt noch dazu, dass sie lei­der wohl die Freiheit des Denkens, zu dem ihr Vater befä­higt war, lei­der nicht über­neh­men konnte …

    1. Wer den Weg der "Grünen" haut­nah über Gruhl, Kelly, Bastian, Fischer bis heu­te Özdemir, Trittin, Kretschmann, … mit­ver­folgt hat, kann schon an der Menschheit ver­zwei­feln – und viel­leicht auch etwas abdrehen.

  17. Ditfurths Buch "Das waren die Grünen – Abschied von einer Hoffnung" habe ich vor zwan­zig Jahren mit gro­ßem Gewinn gele­sen. Zu vie­len ehe­mals kri­ti­schen Geistern hat sich aber anschei­nend noch nicht her­um gespro­chen, dass auch die Medizin kor­rupt ist und dass das seit Jahren immer wei­ter vor­an­ge­trie­be­ne Aushungern der Universitäten und die Förderung der Abhängigkeit von Drittmitteln not­wen­di­ger­wei­se auch auf die Forschungsergebnisse durchschlägt.

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