Huch, Ricarda

So geht PR für Risikogruppen!

Das Video gehört zu die­ser Botschaft:

tik​tok​.com (17.12.21)

Rückschläge kann es bei jeder Werbekampagne geben…

stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de (27.1.)

Die Assoziation mit Ricarda Huch ist natür­lich völ­lig abwe­gig. Die Schriftstellerin war die erste und eine von ganz weni­gen KünstlerInnen, die sich der Gleichschaltung der Preußischen Akademie der Künste durch die Nazis ver­wei­ger­te. Eine auf­schluß­rei­che Darstellung des Verhaltens von Intellektuellen in die­ser Zeit fin­det sich in "Uwe Wittstock: Feburar 33. Der Winter der Literatur"" von 2021 (ISBN 978 3 406 77693 9).

23 Antworten auf „Huch, Ricarda“

  1. Wie soll denn die "Impfung" über­haupt schüt­zen, wenn da kei­ne Mikrochips drin sind? Aber immer­hin ist so ehr­lich, dass sie bestä­tigt, dass es kei­ne ste­ri­le Immunität durch die­se Flüssigkeit gibt. Aber das kon­ter­ka­riert die letz­te Aussage.

    1. Also das ist kei­ne Flüssigkeit. Weil es sich um ca. 100 Nanometer gro­ße Fettkügelchen han­delt, ist das besten­falls eine Emulsion – anson­sten eine Aufschlämmung.

    1. Ja, @ Einar, genau. "SCHWER".

      Wie kann man, par­don, frau nur soooooo dick oder FETT werden!

      Hat die kei­ne Ahnung von Gesundheit? Wie lan­ge will sie denn noch leben, so fett, wie sie ist? Paah! Von so einer las­se ich mir nicht sagen, wie ich leben, wen ich tref­fen, womit ich mich "imp­fen" las­sen soll und wann oder ob ich Masken tra­gen soll.

      Sie kann echt essen, so viel sie will, ist mir egal, wenn sie ihre Krankenkasse mit ihrem FETTSEIN und den Folgen davon über­la­stet. Aber sie soll MIR bit­te nicht sagen, was gesund ist.

      🙁

      🙁

      🙁

      🙁

      🙁

      🙁

      🙁

      🙁

      🙁

      Ich bin Nichtraucherin, darf ich wei­ter nicht rau­chen? Oder wird mir die Nikotin-Mafia dann irgend­wann in Form einer rau­chen­den, qual­men­den Politikerin der Grünen oder der SPD per Verordnung befeh­len, aus Solidarität mit Rauchern eben­so zu rau­chen oder wird mir die Zuckerindustrie mit Hilfe ihrer Lobby-Leute befeh­len, genau­so FETT zu wer­den wie die­se Politikerin der Grünen?

      1. @Mein BMI ist nor­mal: Ich hal­te es für unan­ge­bracht, "Fettsein" zu ver­ur­tei­len. Die BMI-Diktatur ist ver­mut­lich genau so gesund­heits­schäd­lich wie die Freßsucht, wobei dick zu sein längst nicht immer dar­auf zurück­zu­füh­ren ist. Ich las­se mir auch von einer BMI-kon­for­men Baerbock kei­ne "Impfung" vor­schrei­ben. Also Vorsicht vor dem von Ricarda beab­sich­tig­ten Nebenkriegsschauplatz.

  2. BP – Billig & Peinlich.
    Aber gut, die Grünen bestehen ja schon seit län­ge­rem nur noch aus
    Witzfiguren und bil­dungs­re­si­sten­ten Selbstdarstellern.
    Der Letzte, der noch ansatz­wei­se so etwas wie Integrität besessen
    hat, war Herr Ströbele. Danach kam nur noch Müll.

    1. @BRIAN:
      "BP – Billig & Peinlich."
      Genau so ist es mit den "Grünen".
      Besonders deut­lich sieht man es mit dem, was sie jetzt Deutschland antun.
      Mit offe­nen Auge vor die Wand fahren.
      Hier hilft nur noch .….

  3. Ah ja. Mit den Corona-Schutzimpfungen schüt­zen wir uns, unse­re Familie usw. Fragt sich nur, vor was?!?! Am ehe­sten noch vor der Belastung, selbst den­ken und urtei­len zu müs­sen, denn medi­zi­nisch ist ja längst bekannt, dass die Impfungen weder vor Ansteckung, noch vor Virusweitergabe schützen.
    Wird die­se dicke Frau eigent­lich auch von irgend­ei­ner Lobby bezahlt? Es riecht schwer nach Propaganda oder hat die Dame so ein ver­küm­mer­tes Selbst, dass sie so auf die Solidaritäts-Welle abfährt? Man könn­te ja wirk­lich mei­nen, sie bekommt Geld dafür bezahlt, weil ein nor­ma­ler Mensch die­sen Schwachsinn ein­fach nicht mehr behaup­ten wür­de, wo all­seits bekannt ist, dass es inhalt­li­cher Blödsinn ist.

    Und um auf den Zug die­ser Dame auf­zu­sprin­gen: Ist ihr bekannt, dass ich die mas­si­ven Folgekosten mit­tra­ge, die ihre Fettleibigkeit verursacht?

  4. Die soll­te doch in die Ost-Kokaine geschickt werden?!?
    Der Bärbock und die High-Heels-Kampfamazone kön­nen ja beglei­ten, evtl. noch den Toni, Robert und Cem (bit­te die Warnwesten für die Hühner nicht ver­ges­sen) dazu und wir sind Stück bes­ser dran.

    1. Nein, das kön­nen wir der Kokaine nicht antun. Unsere Probleme müs­sen wir in Deutschland schon sel­ber lösen. Ein gesetz­li­cher Maraton Laufzwang für alle Menschen mit staat­li­chen Bezügen über 5000 € monat­lich wäre mein Antrag zur Lösung die­ser Probleme.

  5. ist mir egal ob sie dick oder bar­bie mäßig dünn ist…allerdings fra­ge ich mich von wegen niveau und so ob die grü­nen nicht schon viel frü­her den popu­li­sti­schen Zug genom­men hat…so von wegen zeitgeist…schau mal anton H. mal abge­se­hen von den Initialen kom­men mir doch all­zu (kackbraune)Assoziationen …zwar nur ausschnittsweise.bei Lanz.

    1. @Weia: Ja, wir armen Dicken! 😀 Aber so Dumm ist sie glau­be ich nicht, um nicht zu wis­sen wie und was sie aus­teilt. Die Grünen schei­nen ganz ein­fach kom­plett durch­ge­knallt zu sein. Habeck ist jetzt China-Fan. Um Wessens Willen!

  6. Verkehrte Welt oder was?
    "Die Or­ga­ni­sa­to­r:in­nen der Revolutionären 1. Mai-Demo haben ange­kün­digt, sich gegen eine mög­li­che poli­zei­li­che Anordnung zur Wehr zu set­zen, die das Tragen von Mund-Nasen-Masken auf ihrer Demo unter­sa­gen wür­de. „Wir wer­den juri­stisch gegen jeg­li­chen Versuch eines Maskenverbots vor­ge­hen, denn die Gesundheit unse­rer Demo-Teilnehmer:innen ist für uns, im Gegensatz zur Berliner Polizei, kei­ne Verhandlungsmasse“, so Bündnissprecher Martin Suchanek. Die Ver­an­stal­te­r:in­nen rufen alle Teil­neh­me­r:in­nen dazu auf „Maske zu tra­gen und Abstände einzuhalten“."
    https://taz.de/1‑Mai-in-Berlin/!5849584/

    1. @Anybody: Das legt sich wie­der. Abwarten. Bloss bei den Masken gäb's 'ne Besonderheit – Die woll­ten die ja bis­her grund­sätz­lich, bloss eben der Staat nicht. Zwar wür­de mich der gefor­der­te Käse allein davon abhal­ten dort mit zu machen, bloss mit einer Klage wegen Vorenthaltung mei­nes Rechtes an Demonstrationen teil­zu­neh­men wür­de ich ver­mut­lich in jeder Hinsicht erfolg­los blei­ben. Was für ein Glück dass ich es etwas anders sehe … 🙂 [wie, dazu schwei­ge ich an der Stelle]

  7. Ricarda Huch, die eben­falls pro­mo­vier­te Historikerin ist, hat übri­gens eine heu­te noch lesens­wer­te Bakunin-Biographie veröffentlicht.

    Noch ein guter Buchtipp: Jean-Claude Michelot, La Guillotine sèche. Histoire du bagne de Cayenne.

    Der Begriff ist eine umgangs­sprach­li­che Umschreibung für die Île du Diable – und ande­re fran­zö­si­sche Strafkolonien. Ich dach­te, das sei für einen alten Kommune-Sympathisanten eindeutig.

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