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»…Aus welchen Gründen wird ein Hund geimpft?
Schutzimpfungen sind ein erprobtes Mittel, um sowohl den eigenen Hund als auch andere Tiere vor schwerwiegenden bis tödlichen Hundekrankheiten optimal zu schützen. Zugegeben: Nicht alle Impfungen sind dabei sinnvoll. Dennoch ist es empfehlenswert, zumindest die Pflichtimpfungen zu realisieren. Diese schützen nicht nur den Hund, sondern reduzieren die Ausbreitung gefährlicher Krankheiten.
Welche Kosten entstehen bei einer Impfung für den Hund?
Die Kosten für die Impfung eines Hundes ergeben sich aus der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT)…
In der GOT sind nur die Kosten für das Verabreichen des Impfstoffes dokumentiert. Zusätzlich zu jeder Impfung gehört mindestens eine allgemeine Untersuchung des Tiers, die durchgeführt und abgerechnet werden muss. Hinzu kommen die Kosten für den Impfstoff…
Hunde dürfen geimpft werden, wenn diese gesund, entwurmt und sowohl innerlich als auch äußerlich frei von Parasiten sind…«
Großartig!
Den Impfwahnsinn mit vielfach Impfungen hat man mit den Kleinstkindern und den Haustieren vor vielen Jahren gestartet. Ich hörte mit den Hunden und Katzen auf. Jedes Jahr kam ein Brief vom Tierarzt, meine Tiere müssten geimpft werden. Dann kam raus, dass Katzen an der Impfstelle einen Tumor entwickeln können, der absolut unheilbar ist. Die Katze eines Arbeitskollegen starb daran und der Tiearzt, der jahrelang das Geld für die Impfung kassiert hatte, bestätigte, dass es an den Impfungen liegt. Ich ließ nur noch den Hund gegen Tollwut impfen, weil das Bedingung ist, wenn man nach Frankreich fahren will. Die Impfung reicht für drei Jahre aber der Arzt schrieb immer nur ein Jahr in den Impfpass. Ich wechselte den Arzt und wies ihn darauf hin, er sagte ja und schrieb auch nur ein Jahr in den Pass. Auf Seiten der Regierung fand ich, dass allein der Impfhersteller bestimmt, wielang die Impfung reicht und auf den Seiten des Herstellers fand ich, es sind 3 Jahre. Ich druckte alles aus und ging damit zurück zum Arzt und er korrigierte den Impfpass. Wenn ich vor etwas weniger Achtung habe, als vor Ärzten, dann sind es höchstens diese Politiker, die uns gerade zerstören.
@gast
Völlig richtig. Dazu kommt, dass das segensreiche Wirken der Philantropen ja schon seit langem in Afrika und Asien tobt: Impfkampagnen im Namen der "Humanität", bei denen die seltsamen Wirkungen nur als Raunen vorkamen, und gentechnische Pflanzen samt Monokulturen und Zerstörung bewährter indigener Lebensweisen, Landgrabbing, um DANN über das so SELBST verursachte Elend und den Hunger zu jammern und Spenden zu sammeln für Menschen, die man jeder Möglichkeit eigenständigen Lebens beraubt hat.
ALLDEM sieht man seit Jahrzehnten tatenlos zu – es betraf ja nicht den Westen, der sich sicher wähnte – oder sollte man: WAHNTE dazu sagen? Nun kommt Onkel Bill auch zu uns und räumt auf nach seinen Vorstellungen. Nein, niemand kann sagen, man habe es nicht längst wissen können …
Ironisch, dass man nun Leute wie Robert F. Kennedy auch hierzulande "entdeckt", die schon lange an diesen Fronten kämpfen, weitgehend unbeachtet.
Weder ich noch meine Hunde sind geimpft. Ich bin 62, habe die letzte Grippe 1998 gehabt, meine beiden großen Hunde werden bald 13 und springen herum wie die Welpen.
@aa
Was willst du mit diesem Artikel sagen, sollten Menschen vor der Impfung auch erst entwurmt werden? Bring die nicht auf dumme Ideen. 😀
@Jo: Niemals! Aber die Idee wäre übertragbar "Zusätzlich zu jeder Impfung gehört mindestens eine allgemeine Untersuchung des Tiers."