In einem Offenen Brief vom 9.11. heißt es:
»An die Regierenden dieses Landes und an alle Bürger
Wir sind Ärzte und Therapeuten, die seit dem Auftreten von SARS-CoV‑2 mit zunehmender Sorge beobachten, wie Pandemieangst und ‑panik zu immer skurrileren Maßnahmen und Eingriffen in unsereRechte und persönliche Freiheit führen. Nach der anfänglichen verständlichen Sorge und den folgeschweren Maßnahmen blieb bislang leider das Wichtigste auf der Strecke: wissenschaftlicherDiskurs und offene Debatten, Rückschau halten, Fehler suchen – entdecken – zugeben und korrigieren.
Wir wollen und können nicht mehr zusehen, wie unter dem Deckmantel einer „epidemischen Lagenationaler Tragweite“ und der vorgegebenen Sorge um Gesundheit und Sicherheit jegliche Grundlagenfür Gesundheit und Sicherheit zerstört werden.
Wir stehen auf und fordern die Regierungen und Wissenschaftler aller Länder auf, sich endlich einem wissenschaftlichen Diskurs zu stellen, statt blind vor Angst auf einen Abgrund (wirtschaftlicher, humaner und persönlicher Art) zuzulaufen und sich mit „Notstandsgesetzen“, die auf unbestimmt verlängert werden, dauerhaft Macht zu sichern.
Mit Sorge beobachten wir, wie fast alle Medien unkritisch dieselbe Meinung wiederholen und quasi gleichgeschaltet auf allen Kanälen und in allen Zeitungen die politisch verordnete Panik undAngstmache zelebrieren. Und das, obwohl sich von Anfang an warnende Stimmen vonWissenschaftlern und Ärzten fanden und mit der Zeit immer zahlreicher wurden: Dr. Wodarg, Prof. Dr.Bhakdi, Prof. Ioannidis, Prof. Dr. Reiss, Prof. Dr. Streeck, Prof. Stefan Hockertz, Dr. Schiffmann und viele mehr. Mit Entsetzen beobachten wir, wie diese mutigen Einzelkämpfer diffamiert werden, ihre wichtigen, fachlich qualifizierten Einwände einfach ignoriert, oder zurechtgebogen werden bis wieder alles ins Pandemie-Panik-Schema passt…
Wir fordern, dass die Medizin zurückgegeben wird in die Hände derer, die dafür ausgebildet sind und dass der Arzt seinem Gewissen verpflichtet bleiben darf.
Wir fordern, dass die Medien zu ihrer eigentlichen Aufgabe der objektiven Berichterstattung zurückkehren. Wir fordern, dass die Politiker ihre Macht nicht missbrauchen, sondern sie dem Volk zurückgeben!
Wir fordern insbesondere, dass das Infektionsschutzgesetz entschärft wird; aktuell begünstigt es dieErmächtigung einzelner politischer Entscheidungsträger und die Entmachtung des Parlaments. Wir fordern die Rücknahme der gravierenden Einschnitte in die bürgerlichen Rechte durch die – der epidemischen Lage nationaler Tragweite geschuldete – „coronafreundliche“ Rechtsprechung;
Wir fordern die Rückgabe medizinischer Entscheidungshoheit in die Hände des Behandlungsteams Arzt und Patient. Behandlungsentscheidungen und medizinische Maßnahmen dürfen nicht von Politikdiktiert werden. Wir fordern die sofortige Aufhebung aller Corona-Maßnahmen.
Und, wir rufen Sie, liebe Leser, auf: Denken Sie selbst und fordern Sie mit uns, dass Politiker undMedien sich unabhängig, kritisch und frei von Interessenskonflikten auch mit abweichendenMeinungen auseinandersetzen. Lassen Sie sich die Gesundheitsfürsorge und die Entscheidungen überi hre Gesundheit und ihren Körper nicht von den Politikern abnehmen! Lassen Sie sich nicht entmächtigen!
Mit drängender Sorge«
Chapeau, meine Hochachtung vor den Unterzeichnern.
In der Sache stimme ich voll zu. Einzig wäre noch ein Hinweis auf den Vorsatz bei Politik und Medien angebracht. Zwischen den Zeilen kommt das aber durchaus heraus.
Es reicht jetzt! Die Verbrecher in den Ämtern gehören vor Gericht. Eine letzte Chance zur Remonstration sollen sie haben, danach aber keine Gnade!
Wow! Vielen herzlichen Dank an alle beteiligten Ärzte, die den Mut haben, für ihre Überzeugung öffentlich einzustehen, auch wenn dies möglicherweise zu beruflichen Nachteilen und Denunziation führt. Bleibt standhaft, laßt euch nicht unterkriegen!. Und alle anderen Ärzte: bitte unterstützt eure Kollegen, zusammen seid ihr stark, ihr seid sytemrelevant!
Es ist und bleibt ein Trauerspiel. Und das schon seit es im Januar angefangen hat. So viele berechtigte Fragen, so viele fundierte, daten-basierte Beweise, die gegen die C‑Massnahmen sprechen. Und so wenig wird von den "Obrigen" darauf gehört.
Ich kann nur hoffen, dass immer mehr Menschen endlich aufwachen und freue mich sehr, dass es eine so grosse Anzahl Ärzte gibt, die diesen offenen Brief unterstützen. Besten Dank dafür.
Danke danke danke.
Auch ein belgischer Ärzte- Verband hat sich mit 674 Unterschriften von Ärzten, 2208 von Klinischem Fachpersonal und 16893 von Bürgern in einem offenen Brief an die Regierung , alle Behörden und die Medien gewandt:
https://docs4opendebate.be/de/offener-brief/
Auch meine Volle Unterstützung für einen offenen Diskurs zu diesem einzigartigen Problem.
Es müssen alle Experten zu Wort kommen dürfen.