Stefan Huster, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Evaluation der Pandemiemaßnahmen, wird immer ausfallender, je mehr Falschaussagen ihm nachgewiesen werden (siehe z.B. Tim Röhn auf Twitter). Daß Huster hier bei seinem Dreisten bleibt, hat Charlie Firpo recherchiert. Hier ein paar Aussagen des Sachverständigen, der ähnlich unabhängig ist wie die übrigen Mitglieder des Gremiums.
Prassen, Faulenzen, Saufen Ok – "Impf"-Verweigerung nicht.
Am 6.2. teilte er dem "taz"-Publikum in einem Essay mit:
»…Wer seine Finanzen durch Prasserei, seine beruflichen Aussichten durch Faulheit und seine Gesundheit durch Rauchen und Trinken ruiniert, hat beste Argumente, auf seinem Recht auf Unvernunft zu bestehen: Der freiheitliche Staat hat seinen Bürgern nicht vorzuschreiben, was unter Lebensgenuss zu verstehen ist und wie viel davon akzeptabel ist.
Aber darum geht es bei der Impfung nicht: Nicht die Gesundheit des Einzelnen ist ihr Ziel, sondern eine gesellschaftliche Resilienz, die eine Rückkehr zum normalen Leben ermöglicht. Jeder könnte sich selbst überlegen, ob er durch den Verzicht auf eine Impfung das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung eingehen will – wenn er sich dann still in den Wald zurückzöge und unbemerkt verstürbe. Das tut aber niemand; vielmehr klopfen auch die Ungeimpften an die Krankenhaustür und begehren Hilfe…
Die Corona-Impfung zu verweigern, ist daher keine private Angelegenheit, wie der abendliche Alkoholkonsum, sondern ähnelt eher der Entscheidung, seine Steuern nicht zu bezahlen – da ist es dann vernünftigerweise auch nicht mehr weit her mit der Toleranz gegenüber der Unvernunft…«
Es gibt nur "Impfung" oder Lockdown
»Wenn die politische Mehrheit der Meinung ist, dass alles Werben und Überzeugen und Anbieten nicht mehr weiterhilft – kann man es ihr verdenken? Verfassungsrechtlich hielte sich das sicherlich im politischen Einschätzungs- und Gestaltungsspielraum. Denn die Alternativen zur Erhöhung der Impfquote wären die Überlastung des Gesundheitssystems, die niemand redlicherweise wollen kann, oder der immer wiederkehrende Lockdown.«
Tyrannei der Ungeimpften“
»Entweder wir opfern einen Teil der Schwerkranken oder unsere Freiheit der „Tyrannei der Ungeimpften“ – dann wäre die Impfpflicht doch das mildere Mittel, wenn es mit Freiwilligkeit und Überzeugung nicht geht. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich klarmacht, dass die Impfpflicht systematisch nichts anderes ist als das Ausweichen vor der Zurückstellung („Posteriorisierung“) der Ungeimpften im Krankenhaus.
Zur Behandlung bitte hinten anstellen
An sich wäre es ordnungspolitisch konsequent, den Ungeimpften zu sagen: „Ihr müsst Euch nicht impfen lassen, das ist Eure Entscheidung. Aber erwartet nicht, dass wir, die alles Erforderliche für unseren Schutz getan haben, dann für Euch auf unsere medizinische Versorgung verzichten. Bitte stellt Euch im Krankenhaus ganz hinten an.“
Dieses Argument gilt grundsätzlich gegenüber allen, die durch ihr Verhalten zu ihrer Behandlungsbedürftigkeit beigetragen haben…«
Auch der Bauch der Frau gehört dem Staat
»Und auch „Mein Bauch gehört mir“ war in der deutschen Rechtskultur nie ein unangefochtener Grundsatz. Es war deshalb nicht klug, die Entscheidung über die Impfpflicht im Bundestag zu einer Gewissensfrage aufzuplustern…
Es verleiht der Impfdiskussion auch einen Status, den sie nicht hat: Es geht nicht um die Rechtfertigung eines heiklen Bürgeropfers, sondern ganz profan um die faire politische Bewältigung eines Problems: Wollen wir den Lockdown, überlastete Krankenhäuser oder eine Impfpflicht? Diese klare Fragestellung droht nun in den subjektiven Beliebigkeiten der vermeintlichen Gewissensqualen unterzugehen.«
Hier spricht nicht ein erzreaktionärer frauenfeindlicher arroganter alter weißer Mann, sondern ein sozialdemokratischer Funktionär. Moment, ich nehme diesen Gegensatz zurück.
Seilschafter
Da Lauterbach weiß, daß er sich auf Huster verlassen kann, hat er ihn auch in die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ berufen (aerzteblatt.de, 2.5.). Dieses Gremium stand von Anfang an unter dem Verdacht, ihm gehörten überwiegend TechnokratInnen, aber niemand aus der Praxis an (mdr.de, 4.5.)
Huster klingt irgendwie ungeimpft.
Ist das alles krank! Aber sie werden krachend gegen die Wand fahren und sind schon dabei. Den Namen "Stefan Huster" werden wir jetzt wohl noch häufiger lesen #ichhabemitgemacht
Aber wer hustet denn da?
https://www.youtube.com/watch?v=hpDahF72mDo
@ Exmalico
🙂
Angesichts von derart viel Dumpfsinn, kann man da evidenzbasierte Schimpfworte von sich geben?
Keine Sorge, ich behalte sie aus Rücksicht auf Aschmoneit alle für mich, bevor er mich zur Räson rufen müsste 😀
Eher nicht.
Die deutsche Sprache enthält leider keine passenden Pejorative, die das Ausmaß der Verkommenheit dieser Akteure in angemessener
Schärfe würdigen könnten.
Scnr, S.P.
Das Problem ist die Profitgier. Daß etwas Anderes dahintersteckt ist nicht erkennbar.
#huster-ich-habe-mitgemacht
„Es geht nicht um die Rechtfertigung eines heiklen Bürgeropfers, sondern ganz profan um die faire politische Bewältigung eines Problems:“
Stefan Huster, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Evaluation der Pandemiemaßnahmen
Klartext: Ganz profan geht es den "Impfpflichtbefürworter:*INNEN um die Rechtfertigung von Menschenopfer, wie bei den Azteken.
Damit der Big Pharma Gott nicht zürnt, und die Hohepriester:*INNEN des Coronakults mit der Sterblichkeit von
0,2 % ihr hochdotiertes Salär behalten.
Aktuell dazu:
Siziliens Verwaltungsgerichtshof erklärt Impfpflicht für verfassungswidrig „Wer soll über den Anteil der entbehrlichen Bürger bestimmen?“
Im Kern der Urteilsbegründung führten die Richter aus, dass eine Impfpflicht schon dann verfassungswidrig sei, wenn es auch nur zu einem einzigen Todesfall im Zusammenhang mit der Impfung kommt.
Auszug:
. Das Risiko schwerwiegender oder tödlicher Nebenwirkungen kann dabei nicht akzeptiert werden, selbst wenn diese im Verhältnis zur geimpften Bevölkerung gering sind. Schon ein einziger tödlicher Verlauf reicht also aus, um dies unzulässig zu machen. Und selbst für den Fall, dass wir das Risiko – von auch seltenen – tödlichen Nebenwirkungen akzeptieren, würde dieses Kriterium sensible ethische Implikationen beinhalten. Wer soll zum Beispiel über den Anteil der entbehrlichen Bürger entscheiden? Darüber kann man nicht diskutieren. Das würde uns in den Nationalsozialismus führen. So etwas steht außerhalb jeder Diskussion
-
Fall erinnert an Urteil des Bundesverfassungsgerichts
Am 15. Februar 2006 ist das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in einem vergleichbaren Fall zu einer ähnlichen Einschätzung gekommen. Im Januar 2005 war das Luftsicherheitsgesetz dahingehend geändert worden, dass ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug von den Streitkräften als „Ultima ratio“ auch abgeschossen werden darf. Die Karlsruher Richter sahen darin einen Verstoß gegen den im Grundgesetz verankerten Schutz der Menschenwürde. Dieser Schutz gelte auch für „Todgeweihte“, die durch die Freigabe zum Abschuss „verdinglicht und zugleich entrechtlicht“ würden. Mit der Billigung eines entführten Luftfahrzeuges behandle der Staat die darin sitzenden unschuldigen Passagiere und Besatzungsmitglieder als Objekte, wie in der Urteilsbegründung ausgeführt wurde.
Übertragen auf die aktuellen Debatten über die Impfpflicht, sei es die allgemeine oder „nur“ eine sektorale Impfpflicht, nimmt der Staat damit billigend in Kauf, dass eine unbekannte Zahl seiner Bürger zum vermeintlichen Schutz der Mehrheit an den Folgen der Impfung verstirbt. In Anlehnung an das oben erwähnte Urteil des BVerfG aus dem Jahr 2006 müsste eine Impfpflicht in Deutschland also wohl selbst dann als verfassungswidrig bewertet werden, wenn dadurch ein Fremdschutz gewährleistet werden könnte, was aber offensichtlich nicht der Fall ist
https://reitschuster.de/post/siziliens-verwaltungsgerichtshof-erklaert-impfpflicht-fuer-verfassungswidrig/
Stefan Huster, Volldepp,der Weltherrschaft, war sogar bei der Georgtown Uni, Jurist, auch noch Fern Uni Hagen, für Blöde wieder einmal
Huster ist Mitglied der SPD und war von 2008 bis 2012 Mitglied des Landesvorstands der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) in Nordrhein-Westfalen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Huster
Von Januar bis März 2007 war Huster Visiting Researcher am Kennedy Institute of Ethics der Georgetown University (Washington, DC).
Keine Voraussetzung, um Evidenz der Maßnahmen festzustellen
Hat der diesen Mist ernsthaft von sich geben ?
Habe es nicht zu Ende gelesen, der Brechreiz wurde zu groß.
Bei solchen Koniferen (kein Schreibfehler; Nadelgehölz trifft es schon ganz gut… 😉 ) braucht man sich über den Zustand in unserem Land nicht zu wundern.
Auch hier passt dann wieder das altbekannte Bonmot :
"Mit Verlaub, Herr Sachunverständiger, Sie sind ein…"
Auszug:
Der Film kommt just zur rechten Zeit: Die allgemeine Panik macht gerade eine Frühlings-Pause, wir können ein wenig verschnaufen und uns besinnen. Das müssen wir auch, um uns besser auf den kommenden Winter vorzubereiten. Bernhard Lassahn hat sich den Film angesehen.
Es ist nicht vorbei. Wir müssen die Zeit möglichst effektiv nutzen. Gerade jetzt, da sich die Meldungen über Impfschäden überschlagen und den Mainstream der Nachrichtenwelt erreicht haben, der sich nicht mehr länger dagegen abdichten kann. Das unüberhörbare Pfeifen der Spatzen von allen Dächern hat nun auch den Bundestag, die Charité und den MDR erreicht.
Wir leben in aufregenden Zeiten, wir stecken mittendrin und können später sagen, dass wir live dabei gewesen sind – live dabei beim größten „Experiment der Menschheitsgeschichte“, beim größten „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Das sind große Worte. Sind es womöglich übergroße Worte? So groß, dass wir sie nicht mehr entgegennehmen können?
Wie können wir die Aufregungen der letzten Jahre überhaupt verstehen? Hilft uns der Film dabei? Ich meine: ja. Der Film ist breit angelegt, sehr breit. Die imposanten Bilder für ein Breitwandkino passen gut zur Reichweite der theoretischen Betrachtungen. Es ist wahrlich ein großer Film, es werden ganz große Bögen geschlagen, es ist ein langer Film – vielleicht zu lang –, der ein breites Panorama entfaltet. Vielleicht muss es auch so sein, schließlich geht es um ein großes Thema, das den ganzen Menschen und die ganze Welt erfasst.
https://www.achgut.com/artikel/pandemned_der_film_zur_pandemie
„Pandemned“ von Milosz Matuschek und Marijn Poels, ab heute zu sehen hier auf Rumble.
https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html
Der Artikel ist aus dem Jahr 2020.
Im Jahr 2002 veröffentlichte das U.S. Government Accountability Office (GAO) einen Bericht an den Kongress über das Anthrax-Impfprogramm (AVIP), ein vom Militär in den späten 1990er Jahren eingeführtes Pflichtprogramm.
Was COVID-Impfstoff-Politiker vom verpfuschten Milzbrand-Impfprogramm des Militärs lernen können
" ..1. Rechtfertigte das Anthrax-Risiko die Einführung des Impfstoffs für alle Militärangehörigen?
Der Anthrax-Impfstoff wurde seit 1970 entwickelt und in begrenztem Umfang beim Militär eingesetzt. Ab 1997 gab es Überlegungen, den Impfstoff für alle 2,4 Millionen Militärangehörigen, einschließlich des aktiven Dienstes, der Reservisten und der zivilen Auftragnehmer, verbindlich vorzuschreiben.
Die Ereignisse des 11. September 2001 und die darauf folgenden Anschläge mit Milzbrandbriefen im US-Postsystem verstärkten die Forderung nach einer obligatorischen Milzbrandimpfung für das gesamte Militär. Ab 2001 hatten mehr als 500.000 Milzbrand-Angehörige mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten, der in sechs Dosen verabreicht werden sollte.
Von 2000 bis 2018 wurde das Milzbrand-Mandat mehrmals vor Gericht angefochten, weil die FDA keine Zulassung und Lizenz erteilt hatte und die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die tödliche Inhalation von Milzbrand nicht nachgewiesen war. Während dieser Zeit beschränkte das Verteidigungsministerium den Milzbrandimpfstoff auf eine kleinere Gruppe "gefährdeter Truppen" und setzte das Programm mehrmals aus und wieder ein, ohne dass dies transparent war.
..
2. Hersteller von Milzbrandimpfstoffen gab in betrügerischer Absicht leichte Nebenwirkungen mit niedrigen Raten an
Der GAO-Bericht dokumentiert, dass die Gesamtzahl der durch den Milzbrandimpfstoff verursachten Verletzungen, sowohl lokaler als auch systemischer Art, doppelt so hoch war wie die vom Hersteller angegebene Rate. Die Daten zeigten auch, dass schwerwiegendere und lang anhaltende unerwünschte Ereignisse 100 Mal häufiger auftraten als vom Hersteller angegeben.
..
3. In den USA gibt es keine Überwachung von Impfstoffnebenwirkungen.
Wie kann ein hochreaktiver Impfstoff mehr als 20 Jahre lang weiter verabreicht werden?
Der GAO-Bericht bestätigt, was Tausende von Eltern geimpfter Kinder über das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) beschrieben haben – dass VAERS ein passives, fehlerhaft konzipiertes System ist, das nicht in der Lage ist, heiße Chargen von Impfstoffen zu erkennen.
..
Der GAO-Bericht empfahl dem Verteidigungsminister, ein aktives Überwachungsprogramm einzurichten, um unerwünschte Ereignisse zu identifizieren, die von Nebenwirkungen Betroffenen zu überwachen und Behandlungsprotokolle für das Gesundheitspersonal bereitzustellen. Der Bericht stellte fest, dass VAERS zu keiner dieser Funktionen in der Lage war, und belegte damit, dass eine funktionierende Überwachung des CDC-Kinderimpfplans nicht vorhanden ist.
..
4. Die Informationen des Verteidigungsministeriums über die Sicherheit und Wirksamkeit von Milzbrandimpfstoffen waren nicht glaubwürdig
Der GAO-Bericht beziffert das hohe Maß an Misstrauen, das das Militärpersonal gegenüber den vom Verteidigungsministerium bereitgestellten Informationen über den Milzbrand-Impfstoff hegte. Zweiundsechzig Prozent der Befragten waren sehr unzufrieden mit der Wirksamkeit des Milzbrandimpfstoffs bei einer Exposition auf dem Schlachtfeld. Zweiundsechzig Prozent waren sehr unzufrieden mit der kurzfristigen Sicherheit des Impfstoffs, und 69 % waren sehr unzufrieden mit der langfristigen Sicherheit. Dem Bericht zufolge waren 69 % sehr unzufrieden mit den Informationen über Reaktionen auf den Milzbrandimpfstoff.
Trotz einer umfassenden Kampagne des Verteidigungsministeriums, in der der Milzbrand als ernsthafte Bedrohung und der Milzbrandimpfstoff als sicher und wirksam dargestellt wurden, waren die meisten technisch versierten Militärangehörigen von beidem nicht überzeugt.
..
5. Angst vor Vergeltungsmaßnahmen von Arbeitgebern und Ärzten für die Meldung von Impfstoff-Nebenwirkungen
Aus dem Bericht:
"Darüber hinaus schätzte unsere Umfrage, dass etwa 57 % derjenigen, die eine unerwünschte Reaktion erlebten, diese mit niemandem in der militärischen Gesundheitsfürsorge oder ihren individuellen Vorgesetzten besprachen. Etwa 49 % nannten die Sorge um den Verlust des Flugstatus, mögliche negative Auswirkungen auf ihre militärische oder zivile Karriere und die Angst vor Spott als Gründe dafür, dass sie nicht mit anderen über die Nebenwirkungen der Impfung sprechen."
6. Leugnung der durch den Impfstoff verursachten Krankheit im Zusammenhang mit dem Golfkriegssyndrom
Der GAO-Bericht stellte fest, dass die Milzbrand-Nebenwirkungen den Symptomen des Golfkriegssyndroms sehr ähnlich sind. Zu diesen Symptomen gehören Hautkrankheiten, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gedächtnisprobleme, Muskel- und Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit, Magen-Darm-Probleme, Atemprobleme, neurologische Probleme und Tumore.
..
7. Korruption und geheime Absprachen in der Impfstoffindustrie, FDA, DOD und HHS
..
Angesichts der Wahrscheinlichkeit, dass in naher Zukunft ein Mandat für einen SARS-CoV-2-Impfstoff erteilt wird, sollte das Scheitern des Milzbrandimpfstoffprogramms aus allen oben genannten Gründen untersucht werden, vor allem aber wegen der Behauptung, dass die Handlungen eines einzelnen Mannes eine ganze Militärbevölkerung für einen reaktiven Impfstoff ohne nachgewiesenen Nutzen oder Notwendigkeit einem Risiko aussetzten – und wegen der Lehren, die für jedes künftige COVID-19-Impfstoffprogramm gezogen werden sollten. ..
(Übersetzer)
https://childrenshealthdefense.org/defender/covid-vaccine-military-botched-anthrax/
"»Und auch „Mein Bauch gehört mir“ war in der deutschen Rechtskultur nie ein unangefochtener Grundsatz. Es war deshalb nicht klug, die Entscheidung über die Impfpflicht im Bundestag zu einer Gewissensfrage aufzuplustern…
Es verleiht der Impfdiskussion auch einen Status, den sie nicht hat: Es geht nicht um die Rechtfertigung eines
HEIKLEN BÜRGEROPFERS,
sondern ganz profan um die faire politische Bewältigung eines Problems: Wollen wir den Lockdown, überlastete Krankenhäuser oder eine Impfpflicht?"
Ohne Zusammenhang dazu:
https://twitter.com/PaulMitchell_AB/status/1522952617219047424/photo/1
@Denk nach, Conan!!!: Wieder so ein Troll, der lesen und rechnen lernen sollte. Natürlich ist gerade bei Schwangeren besonderes Augenmerk nötig. Daß Pfizer eine große Zahl von Meldungen ohne Ergebnis berichet, ist ein Klops. Zur Kirche im Dorf gehört, daß in diesem Bericht von 413 Meldungen die Rede ist bei insgesamt 42.086 Verdachtsfällen und einer nicht mitgeteilten Zahl von "Impfungen" bis zum Febraur 2021.
Aus diesem Text spricht ein erzreaktionärer, frauenfeindlicher, arroganter, sozialdemokratischer Funktionär!!!
Dass ausgerechnet die SPD, ausgerechnet die Partei, die einstmals politische Heimat von so mutigen, aufrechten und standhaften Menschen wie Otto Wels war, einmal derart auf den Spuren der Vergangenheit wandeln würden, hätte man sich früher auch nicht vorstellen können:
"…Beim Impfen ging es immer auch um die Formierung des „Volkskörpers“, hier konstituierte sich die „Volksgemeinschaft“ in der sozialen Praxis vor Ort. Im Mittelpunkt stand nie nur das „eigene Interesse“, sondern ebenso das „der anderen Volksgenossen“.… In den Schlangen vor den Impflokalen formierte sich eine „Volksgemeinschaft“ aus Pflichtgefühl, die ihren Beitrag zur Immunisierung des „Volkskörpers“ leistete. Eine „Pflichtvergessenheit gegenüber dem Volksganzen“, den eine Verweigerung des Impfens darstellte, widerspräche dem Ehrgefühl jedes „Volksgenossen“, wie ein Aufruf in Siegen betonte: „Es ist wohl Ehrensache, dass demnächst dem NSV-Blockwalter mit ‚Ja‘ geantwortet wird, wenn er bei seinem Rundgang anfragt, ob Hans und Fritz jetzt schutzgeimpft sind.…“
Quelle: Malte Thießen: VfZ 1/2013,
Wer aber über das 3. Reich nichts weiter weiß als „Rassismus“, der merkt wahrscheinlich gar nicht, wenn er in anderen Bereichen eine Politik betreibt, die dem, was man bis vor Kurzem nur aus Geschichtsbüchern kannte, immer ähnlicher wird.
Ich habe den nur vermeintlichen Widerspruch aufgelöst:
"Hier spricht ein erzreaktionärer frauenfeindlicher arroganter alter weißer Mann und sozialdemokratischer Funktionär."
So ein Selbstloser unter den Selbstlosen, er opfert sich und seine knappe Zeit ohne Gegenleistung. Hätten wir nur mehr davon…
Siehe auch:
https://twitter.com/jeha2019/status/1523927921852915712?cxt=HHwWgIC91d2XiqYqAAAA
Lesenswert
https://stevekirsch.substack.com/p/if-this-isnt-covid-vaccine-clinical?s=r
Warum stehen wir Menschen nicht endlich alle auf?
Gehen auf die Straße, sehen uns an, begrüßen uns.
Und lassen diese ganzen transhumanoiden und technokratischen und machtgeilen Kreaturen endlich hinter uns.
Wir sind viele, die wenige.
Wann begreifen wir das endlich?
– Werden wir, die Menschen, das irgendwann begreifen?
Oder haben wir schon längst verloren – nein: sind wir schon längst verloren?
{Immer wieder, immer öfter frage ich mich angesichts all der immer noch Maskentragenden, all der immer noch Spritzwilligen, all der Wisch-und-Weg-Sozialisierten, die ihre Daten wie schwerst bindungsgestörte Kinder jedem Dahergelaufenen völlig enthemmt anbieten, und all der zu all dem immer noch Schweigenden:
Vielleicht ist das der Weg, den diese Gattung gehen wird? Vielleicht 'will' diese Gattung das nun so.
Und vielleicht bin ich mit meinem ganzen tatsächlich noch linken, skeptizistischem, aufgeklärtem und die Dialektik der Aufklärung natürlich mit reflektierendem Denken schlicht ein Auslaufmodell.
Vielleicht wollen die Menschen das, was ich unmenschlichen Wahnsinn nenne.
- Was für ein Recht hätte ich dann, von diesen Menschen, die bereit sind, sich den transhumanoiden, technokratischen und machtgeilen Husters, Hararis und Hastenichgesehens zu unterwerfen, weil sie ihnen 'Sicherheit' versprechen (dass sich hinter diesem Versprechen nichts als erst Sklaverei und dann Tod verbergen, wissen wir, nicht aber die Gattung) – was also hätte ich dann für ein Recht, von diesen Menschen zu verlangen, den anstrengenden, schmerzhaften Weg der Unsicherheit des eigenen Denkens einzuschlagen?
Das frage ich mich immer öfter.
Und während ich mich das frage, pulsiert immer stärker die auch wissensgenährte Empfindung in mir, dass Menschsein stets aufs Existentiellste verknüpft war mit der Unsicherheit des eigenen Denkens gegen alle vermeintlichen und auch echten Sicherheiten.
Gleichwohl: Wenn nun die Gattung bereit ist, sich als Gattung "Mensch" aufzugeben (und sich wohin auch immer zu begeben) – was für ein Recht habe ich Auslaufmodell dann noch, sie davon abbringen zu wollen?
Das geht mir immer öfter durch den Kopf.
Verzeihung, nun hab ich das hier hingeschrieben.
Ich lass' es stehen, denn ich frage mich auch:
a) Mache ich einen Denkfehler?
b) Denken andere Menschen Ähnliches?
c) Falls b) zutrifft: Machen wir dann einen Denkfehler? }
Sehr müde Grüße in die Runde aus dem Witwesk von Corinna
@Witwesk:
"..Für Jaspers entzieht sich die Transzendenz, das eine, unendliche Sein, von vornherein jeder rationalen Denkbemühung und objektivierenden Darstellung. Dieser Seinsdimension kann man nur in individuellen existentiellen Augenblickserlebnissen „inne“ werden
https://jaspers-stiftung.ch/de/karl-jaspers/chiffren-der-transzendenz
Karl Jaspers – Chiffren der Transzendenz (Vorlesung, 1961)
https://www.youtube.com/watch?v=p3Sw8ApmcOw
@Witwesk
Vielleicht nicht ganz in dieser Form, aber ähnliche Gedanken habe
ich in dieser Form auch regelmäßig und bin dementsprechend auch
nur noch müde. So müde, daß ich im Grunde kein wirkliches Interesse mehr daran habe, in einer so verkorksten und durch und
durch kaputten Welt zu leben. Und das einzig und allein aufgrund
der Menschen darin (ohne alle über einen Kamm scheren zu wollen;
aber ein Großteil davon macht es einem einfach verdammt schwer).
Ein paar interessante Gedanken dazu findet man m.M.n. in ein
paar Büchern von Jochen Kirchhoff : von "Was die Erde will" bis
"Die Erlösung der Natur".
Genauso müde Grüße zurück 😉