dpa bleibt mit diesem Bericht vom 15.1.23 ein wenig hinter den Narrativen der Vergangenheit zurück. Weder lesen wir "Reichsbürger" noch, daß in der Apotheke "geimpft" wurde:
»87-Jähriger kracht mit Auto in Verkaufsraum von Apotheke
Fürth (dpa) – Ein 87 Jahre alter Autofahrer ist im bayerischen Fürth mit seinem Wagen in eine Apotheke gefahren. Eine Angestellte habe sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen können, teilte das Polizeipräsidium Mittelfranken am Sonntag in Nürnberg mit. Die Ermittler vermuteten einen Fahrfehler des 87-Jährigen.
Der Mitteilung zufolge wollte der Mann einen Supermarktparkplatz verlassen. Statt auf die Straße abzubiegen, sei er in der Apotheke gegenüber vom Parkplatz gelandet und dort mit seinem Wagen durch die Eingangstür gebrochen. Der Autofahrer und andere Menschen wurden bei dem Unfall am Freitagnachmittag nicht verletzt.
In der Apotheke und am Auto sei ein massiver Sachschaden entstanden, nach ersten Schätzungen seien es rund 100 000 Euro. Die Feuerwehr barg das Auto aus dem Verkaufsraum.«
Fragen eines Querdenkers: Ist der Senior schon öfter falsch abgebogen? Wie oft? Wann das letzte Mal?
Hat er bereits die DIN-NORM 13164 (2022) umgesetzt, – falls nicht, kein Wunder…
Nachdem in der „Pandemie“ sogar Menschen in ihren Autos „geimpft“ wurden, ging der Mann bestimmt davon aus, dass es sich um eine „Drive-In“ Apotheke handeln würde. Und wollte sich nur den nächsten Booster holen.
In Hamburg finalisieren die Rentner ihre Teilnahme am Straßenverkehr in der Regel in der Waitzstraße in Groß Flottbek. Da sind über die Jahre alle Schaufenster mal dran. Nicht nur die von der Apotheke.
(Ich glaube allerdings nicht, dass die Crashs in Hamburg was mit der „Impfung“ oder Reichsbürgern zu tun haben).
https://www.24hamburg.de/hamburg/zu-mini-der-mini-rentnercrash-in-der-waitzstrasse-90495721.html
Und jetzt wird bald wieder gefordert:
Führerscheinprüfung für über 80jährige. Oder noch besser: Aktueller Demenznachweis für alle ü50 mit Schutzimpfungsproteinen und sonstigen Stoffen , Stachelproteinen seit 2021 im schutzimpfungsdemoliert-dementen Gehirn. Wie bringt man die Autos dazu, ü80jährige zu identifizieren und ü50jährige auf straßenverkehrskonforme, manchmal ziemlich tödliche corona-nebenwirkungen zu checken und die Daten in die Cloud zu melden, die dann gleich ans Kraftfahrtbundesamt alles weiterleitet? Oder an die örtliche Polizei?
Das geht ja nicht, daß die da alle durch die Gegend fahren und Apothekenfenster zertrümmern als Racheakt. Racheakt wofür auch immer.
Versteh ich nicht??
Zu faul zum Laufen. Typisch.
Schlaganfälle und Herzinfarkte hinterm Steuer dürften auch zunehmen.
@Johannes Schuman
Aber das tun sie doch bereits.
@Tiffany: Das können nur "Impfopfer" sein. Ich schwöre! Der da jetzt gegen das Brandenburger Tor geknallte Autofahrer war auch erst 26. So was gab es vor der Spritze nicht.
@aa
Aufgrund internistischer (bzw. "medizinischer") Notfälle gab es das bislang auch so gut wie nicht. Da müssen Sie sich nun wirklich nicht auch noch lustig drüber machen. Lustig ist nämlich was anderes.