Ich geh' dann mal spazieren

Bis spä­ter!

So war's in Charlottenburg: Mehr Leute als in den letz­ten Wochen. Wie jeden Montag traf sich um 18 Uhr ein abso­lut "nor­ma­les" Publikum am Schloß Charlottenburg. Nach ca. einer Stunde Spaziergang Kesselung einer grö­ße­ren Gruppe durch ein Riesenaufgebot der Polizei. Die Stimmung blieb trotz­dem pri­ma und stei­ger­te sich noch, als eine wei­te­re Gruppe von außen soli­da­risch die Freilassung for­der­te. Einige Leute konn­ten ent­wi­schen, die mei­sten muß­ten ihre Personalien dalas­sen. Ihre Persönlichkeit konn­te man ihnen nicht neh­men, am näch­sten Montag wer­den es sicher noch mehr Leute werden.

Die gagaes­ke Ansage der Polizei, mit der man kur­zer­hand die SpaziergängerInnen zu einer Versammlung erklärt hatte:

Schöne Bilder aus mei­ner alten Heimat Düsseldorf vom 15.1.:

Videoquelle: you​tube​.com

41 Antworten auf „Ich geh' dann mal spazieren“

    1. Noch etwas hinterher.
      Auf dass es nie zuen­de geht:
      https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​3​0​0​5​7​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​n​t​w​i​c​k​e​l​t​-​f​r​u​h​w​a​r​n​s​y​s​t​e​m​-​z​u​r​-​e​r​k​e​n​n​u​ng/
      … hofft natür­lich nur der Herr Sahin und sei­ne Gattin und noch ein paar aus der Milliardärsclique dazu.
      Man kann das auch in Heidi Brühls Worten zum Ausdruck brin­gen: "Wir wol­len nie­mals aus­ein­an­der gehn …"
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​b​C​s​F​g​S​m​h​QGU

    1. Schöneberg: Als sich die Spaziergänger um 18 Uhr am Rathaus Schöneberg ein­fan­den, war die Polizei schon ver­sam­melt und sprach die Leute an, wei­ter zu gehen. Bislang zogen die Spaziergänger über Belziger und Eisenacher Straße zum Winterfeldt-/Nollendorfplatz. Dahin ließ man sie immer zie­hen, nur in Begleitung eines regu­lä­ren Polizeiwagen. Erst auf den Rückwegen kamen dann die Bereitschaftler (BE) und stell­ten sich auf, aber ohne rich­ti­ge Kesselung. Die Spaziergänger konn­ten sich zerstreuen.
      Gestern zog man durch die Domincus- Richtung Hauptstraße. In der Dominicus bau­te sich dann ein BE-Trupp auf dem Gehweg auf, sperr­te ab und erklär­te den Spaziergang für ille­gal. Nach eini­gen Minuten "Diskussion" lie­ßen sie die Leute jedoch wei­ter­ge­hen. Es ging dann unbe­hel­ligt die Hauptstraße auf der lin­ken Seite Richtung Kleistpark, und dann auf der ande­ren Seite auf dem Gehweg zurück. Großer Vorteil: das ist eine beleb­te Einkaufsstraße, man wird wahr­ge­nom­men und eine Einkesselung ist kaum mög­lich, die Spaziergänger sehen aus wie die ande­ren Passanten.

      1. lie­be poli­zei, bun­des­wehr, rich­ter, anwälte!

        ihre auf­ga­be ist das VOLK zu schüt­zen und nicht politiker!

        Unser GG muss geschützt wer­den und unser Land

      2. Das wäre über­haupt das geschick­te­ste, wenn sich alle "Spaziergänger"als gewöhn­li­che Passanten "ver­klei­den" und sich so am besten unauf­fäl­lig in die Menge in einer Einkaufsstraße mischen. So fal­len sie erst gar nicht als "Spaziergänger" auf. Ganz gefin­kelt sind die­je­ni­gen die ihren Hund mit­neh­men und einer Promenade ent­lang schlen­dern und damit viel­leicht sogar auf eine Hundewiese gehen. Dagegen kann die Polizei rein gar nichts unternehmen. 

        😎
        Der Ösi

  1. Mein Vater und ich sind auch gera­de wie­der zurück.

    15 – 20 Jugendliche der "Antifa" ver­such­ten uns 400–500 Spaziergängern den Weg zu ver­sper­ren, was jedoch durch eine fle­xi­ble Routenplanung zum Scheitern ver­ur­teilt war.

    In unse­rer "Wandergruppe" befan­den sich auch cir­ca 10–15 kräf­ti­ge und voll­stän­dig schwarz geklei­de­te, aber sonst völ­lig unauf­fäl­li­ge Personen, die sich kurz vor einem poten­ti­ell bevor­ste­hen­den direk­ten Kontakt mit der jugendlichen"Antifa" kurz vor Ende der Route voll­stän­dig ver­mummt und für die letz­ten Meter auch die Spitze der Kolone über­nom­men hatten.

    Eine poli­ti­sche oder son­sti­ge Definiton bzw . expli­zi­te Eindordnung jener Akteure war mir aller­dings nicht mög­lich. Direkte Kontakte oder kör­per­li­che Auseinandersetzungen gab es zum Glück jedoch kei­ne. Die Staatsgewalt war zwar in sehr gerin­ger Stärke prä­sent, aber grund­sätz­lich sonst wie­der kaum zu bemerken.

  2. Sehr schön. Draußen spa­zie­ren lau­ter net­te Menschen.

    Leider dre­hen eini­ge Leute voll­stän­dig durch:

    Für alle Kinder ab einem Jahr Testpflicht für Berliner Kita-Kinder kommt zum 24. Januar
    https://​www​.rbb24​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​t​h​e​m​a​/​c​o​r​o​n​a​/​b​e​i​t​r​a​e​g​e​/​2​0​2​2​/​0​1​/​b​e​r​l​i​n​-​k​i​t​a​-​t​e​s​t​p​f​l​i​c​h​t​.​h​tml

    Das fällt den Zwangsfinanzierten beim rbb dazu ein:
    "Der Berliner Senat zieht die Zügel an"
    Ehrlich, die Verantwortlichen beim Berliner Senat und beim rbb haben einen Dachschaden ohne Aussicht auf Heilung.

    1. Gestern abend habe ich noch auf DLF gele­sen dass Berlin einen Antrag gestellt gabe, nur noch Symptomatische zu testen, da Nachfrage grö­ßer sei als Angebot…ich träum­te wohl von der Wiederkehr der Vernunft, denn nun ist der Eintrag auf dem news­blog verschwunden..

  3. bei uns in kreuz­berg wur­de gekes­selt und die per­so­na­li­en wur­den fest­ge­stellt. ein pas­sant rief: "wegen euch müs­sen men­schen ster­ben. ihr arsch­lö­cher!" und zeig­te dabei den stin­ke­fin­ger, dafür wur­de er von der poli­zei vom fahr­rad geholt und bekommt irgend­was wegen beleidigung.
    er war wie vom don­ner gerührt.

  4. Gute Idee, @AA!

    (fast live) Bericht aus der badi­schen Provinz:
    Ab 17:00 jede Menge Wannen in Hörumgebung (nach tatüta­ta selbst gesich­tet – die Spaziergänge fie­len aber ent­we­der aus, oder waren woan­ders – dafür sich­te­te ich eine "Gegendemo" mit etwa 10 "Teilnehmenden", die von 3 Wannen+Personal "geschützt" wurden)

    Und, en gros, in:
    https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​e​t​w​a​-​2​4​0​0​0​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​w​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​k​-​a​u​f​-​d​e​r​-​s​t​r​a​sse
    gibt's unge­gen­der­te "Kritiker"

  5. Bei uns wer­den es pro Woche min­de­stens 100 Personen mehr. Es fing mit einer Handvoll an.
    Freund und Helfer saßen mit lau­fen­dem Motor in ihren Mercedes-Kombis, wenn das Greta wüsste!!!
    Jugend der Antifa hat­te zur Kundgebung ange­mel­det, wir spa­zier­ten durch die Stadt und lie­ßen Sie links liegen.
    Viele Menschen auf Balkonen und Fenstern schau­ten uns zu.
    Zum Ende des Spaziergangs noch­mal bei den jun­gen Fehlgeleiteten vor­bei, die stan­den da mit Plakaten und Fahnen ohne Publikum. Es hat sich nie­mand für die inter­es­siert, der Platz war ausgestorben.
    Geht heim zu Mutti!
    Grüße aus einer Stadt im Rhein-Neckar-Kreis

  6. Wusste gar nicht, dass du aus Düsseldorf kommst.

    Wir lau­fen hier jeden Samstag mit und der letz­te Samstag war wie­der eine wun­der­ba­re Stimmung. Wir haben aller­dings auch ein sel­te­nes Glück in die­ser Zeit, die Polizeileitung hier tickt noch ein wenig wie in vor Corona Zeiten. Zwar gab es am letz­ten Samstag auch ein paar unschö­ne Momente, aber das ist alles nicht ver­gleich­bar mit dem was u.A. in Berlin im letz­ten Jahr abging.

    Edit: Hast du Steuerberater in der Familie? Dann könn­te man sich evtl. sogar über ein paar Ecken kennen.

      1. Ja, das mit dem anstän­dig dür­fen wir hier ja auch täg­lich publi­zi­stisch fei­ern! Mach wei­ter so! Wir kip­pen es gera­de oder selbst wenn nicht, die Energie stimmt und das reicht mir, denn es gibt end­lich wie­der ein posi­ti­ves Lebensgefühl zurück. Es freut mich sehr, dass ihr in Berlin auch end­lich wie­der aktiv wer­det. Ihr hat­tet es mit der mas­si­ven Polizeirepression wirk­lich nicht leicht.

  7. "Kesselung […] Riesenaufgebot der Polizei. Die Stimmung blieb trotz­dem pri­ma […] die mei­sten muß­ten ihre Personalien dalas­sen. Ihre Persönlichkeit konn­te man ihnen nicht neh­men, am näch­sten Montag wer­den es sicher noch mehr Leute wer­den."

    Genau so sieht es aus. Das Regime ver­sucht uns ein­zu­schüch­tern. Aber die Menschen las­sen sich nicht mehr ein­schüch­tern, weder mit Massen an Polizei, noch mit Horror-Bußgeldern. Sie kom­men trotz­dem oder erst recht. Damit hat das Regime eigent­lich schon die Macht über uns verloren.

    Hätte mir vor 5 Wochen noch jemand erzählt, ich wür­de von der Polizei ein­ge­kes­selt und gegen mich läuft ein Verfahren, ich hät­te es nicht geglaubt. Aber jetzt, mit ein biß­chen mehr Lebenserfahrung … es juckt mich nicht, so wie vie­le ande­re auch.

  8. Ach du grü­ne Neune!
    Lieber Artur, das tut mir sehr leid! – Ihr im Kessel, wie habt Ihr das denn gemacht? (- Das ist natür­lich eine schein­hei­li­ge Frage.)

    Während Ihr gekes­selt wur­det, war ich in der Wilmi wie­der sin­gen … (jetzt hab ich ein schlech­tes Gewissen).
    Aber danach sind wir dann zu Euch gekom­men und haben Euch – mein Zufalls-Trüppchen vom Mittelstreifen aus, also gut in Hörweite und vor allem in Hörweite der Autofahrer zwi­schen uns, die ja dank Ampel unse­re Sprechchöre und Gesänge nicht igno­rie­ren konn­ten -, haben Euch also unter­stützt, so gut es ging. 

    Da wir den Eindruck hat­ten, dass nach einer guten Stunde die Entkesselung begann, sind wir dann noch zum Ausgangspunkt zurück gelau­fen, in der Hoffnung, noch ande­re unge­kes­sel­te Spaziergangsversprengte dort anzu­tref­fen, aber das erwies sich als Trugschluss. 

    Irgendwie müs­sen wir das in Charlottenburg noch deut­lich bes­ser hinkriegen …
    (Aus ande­ren Bezirken hört man zwar heu­te auch, dass es viel Polizei-Aufgebot gege­ben habe [die hat­ten offen­bar am Samstag alle frei bekom­men, um heu­te ein­ge­setzt wer­den zu kön­nen], aber so übel wie hier war's wohl nur noch in Weißensee und Köpenick.)

    Insgesamt besa­gen erste Zählungen, dass wir 350 waren (letz­tens noch ca. 200) – und in ganz Berlin 7.500 !!! (Letztens noch 5.000–6.000.)

    Herzliche Grüße in die Runde und spe­zi­ell an unse­ren heu­te im Kessel gelan­de­ten, aber nicht weich­zu­ko­chen­den Gastgeber hier (und an die ver­ehr­te Gattin) von
    Corinna aus dem Witwesk – venceremos!

    1. @Witwesk: Kein Grund für schlech­tes Gewissen! Eure Unterstützung war pri­ma, und Deine Zählung sehe ich auch so. Beim näch­sten Mal sind wir noch mehr und noch bes­ser vorbereitet.

    2. Nein, auch in Lichtenberg/Friedrichshain wur­de gekes­selt. Wie lan­ge kann ich nicht sagen, da ich mei­nen Vater nach ca. 1 1/2 Stunden hin­aus­be­glei­ten muss­te. Bis auf ein paar Anfangsrempeleien zu Beginn der Einkesselung in der Scharnweberstraße ver­lief es, so weit ich weiß, friedlich.
      Die Nutzer der Tram 16 und M13 hat­ten in die­sem Bereich lei­der das Nachsehen, da auf­grund der Totalsperrung der Straße kei­ner­lei Betrieb mehr mög­lich war.
      Die Stimmung war gelöst bis hei­ter, auch wenn man eini­ge Leute aus der Masse nach und nach wegen angeb­li­cher nicht ersicht­li­cher Verstöße zuführ­te und dann wohl ver­schrift­lich­te. Das kann sich aus eige­ner schmerz­vol­len Erfahrung als sehr lang­wie­rig herausstellen.
      Für eini­ge weni­ge hun­dert Menschen so ein Aufwand zu betrei­ben, wird nie­man­den abschrecken. Im Gegenteil, das näch­ste Mal mit mehr Leuten dre­hen wir den Spieß mal um. -))

  9. In Friedrichshain hat­te eine Verlegung des Treffpunktx um ein paar hun­dert Meter zwar den Vorteil, dass wir danach völ­lig unbe­hel­ligt mit ca. 100–200 Leute durch die Straßen zie­hen konn­ten, aller­dings waren wir nicht wirk­lich von einer Gruppe par­ty peo­p­le zu unter­schei­den und wur­den daher nir­gend­wo mit­ge­zählt… Aber in die­sen Zeiten ist es ja schon ein unge­wöhn­li­cher Anblick, über­haupt eine grö­ße­re Gruppe Menschen zu sehen…

  10. Ich ging emol spa­zie­re, nanu, nanu, nanu,
    ich ging emol spa­zie­re, bums valera
    und tät ein Mädel füh­re, haha­ha­ha­ha, hahahahaha

    Sie sagt, sie hätt viel Gulden, nanu, nanu, nanu
    Sie sagt, sie hätt viel Gulden, bums valera
    ´s warn aber lau­ter Schulden, ha ha ha ha ha

    Sie sagt, sie tät viel Erbe, nanu nanu nanu
    ´s war´n aber lau­ter Scherbe, bums valera
    ´s war´n aber lau­ter Scherbe, hahahaha

    Sie sagt, sie wär von Adel, nanu, nanu, nanu
    Sie sagt, sie wär von Adel, bums valera
    ihr Vater führt die Nadel, ha ha ha ha ha

    Sie sagt, sie könnt gut kochen, nanu, nanu, nanu,
    Sie sagt, sie könnt gut kochen, bums valera,
    s war hart wie lau­ter Knochen, ha ha ha ha ha,

    Sie sagt, sie könnt schön tan­zen, nanu, nanu, nanu,
    Sie sagt, sie könnt schön tan­zen, bums valera,
    ihr Rock war vol­ler Fransen, ha ha ha ha ha

    Sie sagt, ich soll sie küs­sen, nanu, nanu, nanu
    Sie sagt, ich soll sie küs­sen, bums valera
    es braucht nie­mand zu wis­sen, ha ha ha ha ha

    Sie sagt, ich soll sie neh­men, nanu, nanu, nanu
    Sie sagt, ich soll sie neh­men, bums valera
    sie macht mir’s recht beque­me, ha ha ha ha ha

    Der Sommer ist gekom­men, nanu, nanu, nanu
    Der Sommer ist gekom­men bums valera
    ich hab sie nicht genom­me, ha ha ha ha ha

  11. Bei uns waren es auch wie­der mehr (letz­te Woche fast 90, die­se Woche etwas über 100). Sehr fried­lich und ent­spannt, von der Polizei beglei­tet. Vom Baby bis zur Oma, alles dabei. Lauter nor­ma­le, freund­li­che, fried­li­che Leute. Denen wür­de ich allen mei­ne Hausschlüssel zum Blumengießen geben. (Wir sind ein klei­nes Schlafstädtchen im Schatten von Düsseldorf.)

  12. 350-tau­send Menschen auf 2000 Demonstrationen bun­des­weit, sie­he Bericht https://reitschuster.de/post/350–000-menschen-auf-fast‑2–000-montagsspaziergaengen/.
    Diese Menschenmenge ist zu gering!
    Es muss das min­de­stens Zehnfache an Menschen auf die Straßen und Plätze der von den Polit-Darstellern und der Pharma-Industrie geka­per­ten Bundesrepublik.
    Ohne die Protest-Spaziergangs-Leistung der Menschen, die sich gestern öffent­lich gegen die "Coro"-Lügner und "Coro"-Sadisten auf­ge­lehnt haben, zu schmä­lern: Herzlichen Dank an die (gesamt­ge­sell­schaft­lich-grund­ge­setz-treu­en) Spaziergänger (m, w, d).

  13. Spazierengehen ist gesund, macht Spaß, und man trifft Freunde. 🙂

    Die Exekutive hat kei­ne Handhabe dage­gen, ins­be­son­de­re auch, weil vie­le Polizisten nicht mehr ein­se­hen, sich land­auf land­ab lächer­li­che zu machen, indem sie Spaziergänger ein­fan­gen (oder gar noch wie in Frankfurt mit Mikado-Stäbchen rum­zu­fuch­teln. Eigentlich fehlt doch nur noch das Clowns-Kostüm— 😉

    Ich habe lau­tes Lachen auf den Straßen gehört, ange­sichts wie kopf­lo­se Hasen her­um­ren­nen­der "Polizisten" in Kampfmontour. 

    Lasst uns sie aus­la­chen, wo es nur geht 😉

    1. das soll­te sie nicht . die müs­sen ihren befeh­len fol­gen und ihrem eid.

      aus­la­chen ist falsch. ein­la­den auf die ande­re sei­te ist wich­tig und richtig.

      - aus­nah­men bestä­ti­gen die regel

  14. Multipolar hat wie­der nach­ge­rech­net und kam wie­der auf rund 300.000 Demonstranten/ Spaziergänger. Nicht wei­ter ver­wun­der­lich, ange­sichts der vie­ler­orts höhe­ren Auflagen und ver­häng­ten Verbote:

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​p​r​o​t​e​s​t​e​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​w​e​i​t​-​s​t​a​bil

    Vorsicht bei dem unter dem Titel "Die ersten Bürgerdialoge – ein Anfang der gefor­der­ten Runden Tische?" ste­hen­den Abschnitt. Man könn­te ange­sichts der Abgehobenheit, Frechheit, Ignoranz sowie Welt- und Wirklichkeitsfremdheit – und wenn man die Verfassung in ihrem Nominalwert nimmt auch Verfassungsfeindlichkeit – des zu Wort kom­men­den Politgesindels ver­sucht sein, in die Tastatur zu kotzen.

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