Ich kann auch VT

Nie war es so ein­fach wie heu­te, neue Verschwörungstheorien zu basteln. Mir genü­gen drei Meldungen von dpa der letz­ten Tage.

UKSH schließt Stationen wegen Corona-Fällen unter Mitarbeitern
WHO: Ebola-Ausbruch in Demokratischer Republik Kongo beendet

Die drit­te ist die Verbindung:

"Klinikpersonal übt Umgang mit Ebola-Viren
Lübeck (dpa/lno) – Zwei Tage lang haben 20 Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte auf dem Campus Lübeck des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) den Umgang mit hoch infek­tiö­sen Krankheitserregern trai­niert.

Geübt wor­den sei unter ande­rem die Versorgung in Gebläseschutzanzügen und das siche­re An- und Auskleiden der Schutzausrüstung, teil­te das UKSH am Montag mit. Auch Erstmaßnahmen, Raummanagement und der Patiententransport sei­en geübt wor­den. «Wir wol­len für einen Ernstfall noch bes­ser gerü­stet sein», sag­te die Oberärztin der Klinik für Infektiologie und Mikrobiologie, Evelyn Kramme.

Im Mittelpunkt der Schulung stan­den den Angaben zufol­ge beson­ders Erreger, die infek­tiö­se, mit Blutungen ein­her­ge­hen­de Fiebererkrankungen aus­lö­sen, wie Ebola-Viren. Vor der Übung waren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bereits in Kooperation mit der Sektion Infektiologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und dem Robert Koch-Institut (RKI) in meh­re­ren theo­re­ti­schen Einheiten auf das Thema vor­be­rei­tet worden."
kran​ken​kas​sen​.de (4.7.)


Ich weiß jetzt auch nicht, was das bewei­sen soll. Vielleicht bleibt ja trotz­dem etwas hän­gen. Warum sind "dir Koordinatorinnen" die ein­zi­gen Menschen (?) ohne Gebläseschutzanzüge? Und hat man uns nicht ganz ähn­li­che Fotos gezeigt, um zu "bewei­sen", daß Menschen auf dem Mond gelan­det waren?

Und nicht, daß das Ganze noch etwas zu tun hat mit dem, was beschrie­ben wird in Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkenn­bar!

Update Ich ver­gaß, was in einem Kommentar steht: "Ohne den Herrn William Gates ist eine VT zu gefähr­li­chen Krankheitserregern irgend­wie unvoll­stän­dig". Deshalb die­ser Nachtrag:

stutt​gar​ter​-zei​tung​.de (11.11.2014 – kurz nach Hoppeditz Erwachen 14:55 Uhr)

17 Antworten auf „Ich kann auch VT“

  1. Google ist schuld.

    "Ukraine" – "2014" – "Ebola" – "Guinea" – bit­te­schön, hier ist die VT.

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​1​3​1​4​5​9​1​7​5​/​R​u​s​s​l​a​n​d​-​h​a​t​-​E​b​o​l​a​-​z​u​r​-​W​a​f​f​e​-​g​e​m​a​c​h​t​.​h​tml

    "Erst als 1989 Vladimir Pasechnik, einer der füh­ren­den sowje­ti­schen Wissenschaftler im Bereich bio­lo­gi­scher Waffen, sich nach London absetz­te, erfuhr die Welt von dem gehei­men Programm. Und Ken Alibek mach­te drei Jahre spä­ter sein immenses Wissen über das Projekt öffent­lich. Sein Buch „Biohazard“ ist noch immer eine Lektüre, die schau­dern lässt. Alibeks Fazit: „Durch den Aufbau der welt­weit ersten indu­stri­el­len Fertigungsanlage für bio­lo­gi­sche Kampfstoffe wur­de die Sowjetunion zur größ­ten und ein­zi­gen bio­lo­gi­schen Supermacht der Welt.“
    Insgesamt arbei­te­ten die sowje­ti­schen Forscher mit rund 20 Bakterien- und Virenstämmen, die durch Genmanipulation zu einem mehr­fa­chen der Ausgangspathogene wei­ter­ent­wickelt und mehr­heit­lich waf­fen­fä­hig gemacht wur­den. Von beson­de­rer Bedeutung wur­de hier­bei das Ebola-Virus: Es war fast immer töd­lich und es gab – und gibt bis heu­te – weder wirk­sa­me Medikamente noch eine Schutzimpfung.
    Moskaus Waffenforscher kamen durch einen zivi­len wis­sen­schaft­li­chen Austausch zwi­schen einer weiß­rus­si­schen Forschungseinrichtung und einem bel­gi­schen Institut für tro­pi­sche Medizin in den Besitz des Virus. Natürlich ahn­ten die Belgier nicht, dass das Virus direkt an die sowje­ti­schen Waffenkonstrukteure wei­ter­ge­lei­tet wer­den würde.

    Mitte der 80er-Jahre begann „Biopreparat“ damit, das Ebola-Virus waf­fen­fä­hig zu machen. Das bedeu­te­te, das Virus sta­bil, trans­port­fä­hig, unemp­find­lich gegen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen zu machen und nach Freisetzung mög­lichst lan­ge im Zielraum wirk­sam zu hal­ten. Das zen­tra­le Problem hier­bei war, dass das Ebola-Virus nicht kli­nisch gete­stet wer­den konnte.
    Zwar gab es eine Reihe von Tierversuchen – auch an Primaten –, die Ergebnisse waren jedoch nur begrenzt ver­wert­bar. Als Erkenntnis lagen nur die Erfahrungsberichte der Ärzte und medi­zi­ni­schen Institute aus den Gebieten vor, in denen das Virus sich – ins­be­son­de­re in Afrika – über eine begrenz­te Zeit aus­ge­brei­tet hat­te. Alibek bestä­tig­te im Jahr 2003, dass „Biopreparat“ das Ebola-Virus nun­mehr waf­fen­fä­hig gemacht habe.

    Doch dies ist nur die hal­be Wahrheit. Anfang der 80er-Jahre begann in der sowje­ti­schen Biowaffenforschung ein neu­es Zeitalter, das der Genmanipulation. Mit der Möglichkeit, bekann­ten Krankheitserregern frem­de Gene ein­zu­pflan­zen und dadurch ihre Eigenschaften ein­schließ­lich der Resistenzen zu ver­än­dern, eröff­ne­te sich in die­sem Bereich ein nahe­zu unbe­grenz­tes Aktionsfeld.

    „Dass die rus­si­sche Biowaffenforschung noch immer – zumin­dest teil­wei­se – hoch­gra­dig poli­ti­siert ist und pro­pa­gan­di­stisch in der inter­na­tio­na­len Politik instru­men­ta­li­siert wird, zeigt die Äußerung einer sach­kun­di­gen Redakteurin eines rus­si­schen Fernsehsenders aus dem Jahr 1995. Sie äußer­te den Verdacht, das Ebola-Virus sei „nicht natür­li­chen Ursprungs“.

    Das heißt im Klartext: Es sei ein künst­li­ches Produkt der ame­ri­ka­ni­schen Biowaffenforschung. Davon kann natür­lich kei­ne Rede sein. Die Tatsache, dass die Herkunft des Ebola-Virus bis heu­te nicht zwei­fels­frei geklärt ist, ist aller­dings wie geschaf­fen für die Verschwörungstheoretiker die­ser Welt."

    Welchem "Spook" glau­ben wir?

  2. Wo ist denn die VT?
    Die Corona ist jetzt im Kongo und der Ebola kommt hier­her? Frau Merkel trägt den Gebläseschutzanzug inwen­dig? Wilhelm Tor ist kein rei­ner solcher?

  3. Bitte kei­ne VT – die wer­den schnel­ler war als man glaubt .……

    ((((( und nu stellt euch mal vor die haben aus ver­se­hen ( weil beim UKSH ja so vie­le trotz Impfung krank sind und weil die total über­ar­bei­tet sind ) statt der Viren Dummys – die ech­ten Ebola Viren aus dem Schrank genom­men und wie wir auf dem Bild sehen haben ja min­de­stens zwei die Anzüge und Masken verwechselt .….….… ))))

  4. Die Frage ist m. A. n. nicht, ob es Verschwörungen gibt, son­dern wie tief sie gehen und wie sie orga­ni­siert sind. Zum Beispiel dürf­te klar sein, dass die kri­mi­nel­le Strategie, die bei C19 ein vol­ler Erfolg war, schon bei Schweine- und Vogelgrippe geübt wur­de, aber dort noch nicht so rich­tig durch­schlug. Diese Strategie wur­de bestimmt nicht von einer ein­zi­gen Pharmafirma erdacht, son­dern hier waren gan­ze Netzwerke betei­ligt, die u. a. die WHO, China und die B&MG-Stiftung mit ein­be­zo­gen. Da sitzt dann nicht eine ein­zi­ge Spinne im Netz, die die Fäden zieht, son­dern das läuft über Zoomkonferenzen und Mailgruppen usw,, bei denen man sich abstimmt und abspricht. Wer die Existenz sol­cher Netzwerke leug­net, ist so naiv wie es die Linke nach WK II immer war, die etwa kei­ne Ahnung von gehei­men NATO-Armeen oder von der von Schmidt/Genscher bil­li­gend in Kauf genom­me­nen Ermordung dut­zen­der deut­scher Linke in Argentinien hatte. 

    Einen Zusammenhang gibt es sicher­lich auch mit Militärstrategien: Seit min­de­stens zwei Jahrzehnten ist den Amerikanern klar, dass sie eine offe­ne Flanke im Bereich der bio­lo­gi­schen Kriegsführung haben (vgl. z. B. selbst­in­sze­nier­te Anthrax-Attacke im Jahr 2001, Pocken-Pflichtimpfung für Militär und medi­zi­ni­sches Personal unter Bush Jr. usw.). Deshalb wur­de in Kooperation mit dem Pentagon das Center for Health Security der Johns Hopkins University gegrün­det. Lies mal in der Wikipedia nach, was die alles so machen: https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​o​h​n​s​_​H​o​p​k​i​n​s​_​C​e​n​t​e​r​_​f​o​r​_​H​e​a​l​t​h​_​S​e​c​u​r​ity.

    Dieses CHS war der drit­te, oft über­se­he­ne Veranstalter des Event 201 (neben WEF und B&MG-Stiftung). Wer hier gemein­sa­me Interessen und Kooperation leug­net, muss ein Grüner oder ein Mitarbeiter der Altmedien sein. 

    Also: kei­ne Spinne im Netz, kein geheim­nis­vol­ler Führer, wohl aber lau­ter ver­netz­te Gleichgesinnte mit recht kla­ren stra­te­gi­schen Zielen.

    1. @Ehrlicher Handwerker

      Unsterblich die Geschichte mit dem sog. Dashboard der JHU und sei­ner Vorgeschichte beim "Event201". Im Dashboard, das "übungs­hal­ber" beim "Event201" ein­ge­setzt wur­de, wur­den noch die Bloomberg-Aktienkurse eingeblendet.

      Mister Bloomberg, ein Medien-Tycoon, hat der JHU 1,8 Mrd. Dollar "geschenkt".

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​K​k​W​B​e​B​h​j​r​t​E​&​t​=​8​88s

  5. PS: Apollo, das war die Zeit des Vietnamkrieges. Ein gro­ßer Schritt für die Menschheit, wie es damals hieß. In die­sem Age of Apollo bom­bar­dier­ten die USA Kambotscha ein Jahr lang unun­ter­bro­chen und ent­laub­ten die Wälder Vietnams. 

    "Dies ist ein klei­ner Schritt für einen Menschen, aber ein rie­si­ger Sprung für die Menschheit." Neil Armstrong betritt wäh­rend der "Apollo 11"-Mission am 21. Juli 1969 als erster Mensch den Mond und geht damit in die Raumfahrt-Geschichte ein.

    Während die Hersteller von Agent Orange Milliardenprofite ein­stri­chen und Millionen Vietnamesen einen grau­sa­men Tod starben.

    1. ++Brian, schlimm genug daß wir uns damals den gan­zen Apolloscheiß ange­guckt haben. Mitten in der Nacht, in Schwarzweiß und grot­ten­schlech­ter Bildqualität. Und noch schlim­mer daß wir die­sen gan­zen Mist geglaubt haben.

      Und ob die wirk­lich aufm Mond gelan­det sind oder nicht ist letzt­end­lich völ­lig wurst. Es war eine Propagandaaktion, bestens geeig­net um vom Vietnamkrieg abzulenken.

      Wahrlich eine groß­ar­ti­ge Leistung. Eine Aktion die ein­fach nur bis zum Mond stinkt. Da gibt es nichts zu bewundern.

Schreibe einen Kommentar zu stefan Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert