Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Was also hat jetzt die Staubmaske mit dem Keimezüchter, wo kleine Wassertropfen mit dem Sieb gefangen werden sollen, gemeinsam?
Zwischenzeitlich ließe sich der Unsinn mit dem Keimlappen einem kleinen Kind erklären:
Es wird ja davon ausgegangen, dass das böse Virus in Wassertropfen lebt. Na dann, geh bei 0 Grad nach draußen und atme aus. Das ist die Menge an Flüssigkeit eines Atemzuges. Nun zählen wir doch einfach mal die Atemzüge in einer Minute. Wenn denn dieses Siebchen wirklich Wasssertropfen fangen könnte, wäre er nach ein paar Minuten dicht und es ließen sich ein paar Tropfen auswringen. Nach einer Stunde müßte er naß sein. Alternativ ließe sich auch an eine Scheibe hauchen. Ein paar Haucher mehr und an der Scheibe hat sich eine geschlossene Wasserfläche gebildet, die so groß ist wie der Lappen, der damit voll und dicht wäre. Macht sich nicht gut zum Luft holen. Da der Lappen ja ganz offensichtlich nicht dicht ist, sonst lägen ja überall erstickte Leute rum, muß etwas passiert sein. Dazu ein paar einfache Versuche.
Nimm ein Kuchenblech und schütte Wasser hinein. So sieht quasi ein Wassertropfen aus, der auf einer Masche liegt. Nimm eine hohe Vase und schütte die gleiche Menge Wasser hinein. Beide Male passt das Wasser sich der jeweiligen Form an. Nun ließe sich noch die Vase auf das Kuchenblech stellen und hupsala passt der gesamte Tropfen auf einmal durch die Masche, ohne auch nur den Rand zu berühren. Ganz schön flexibel, so eine Flüssigkeit.
Ein weiterer lustiger Versuch ist, wenn du eine Pfütze findest, nimm Anlauf und spring hinein und schwupsdiwups wird aus dem großen Tropfen Pfütze viele kleinere und größere Tropfen. Nach ein paar Hopsern ist kaum noch Wasser in der Pfütze. Alternativ ließe sich auch ganz langweilig ein Pflanzenbestäuber nehmen. Ohne das Siebchen davor kommt ein Strahl heraus, mit dem Sieb davor lauter kleine Wassertröpfchen. Aber egal wie, die Flasche ist am Ende leer.
Wo wir grad bei Pfützen sind. Hört der Regen auf, wird die Pfütze von ganz alleine immer kleiner und verschwindet irgendwann ganz. Ließe sich auch im Heimversuch probieren. Einfach eine Schüssel Wasser stehen lassen und warten. Weg isses. Ominös. Dat ganze nennt sich verdunsten.
Jetzt versuchen wir das Alles nocheinmal mit einem Stein. Egal ob auf dem Kuchenblech, oder auf der Vase, oder ob ich darauf herumhüpfe oder er auf dem Fensterbrett steht, er bleibt ein Stein.
Viel Spaß beim Wassser mit dem Siebchen fangen, durch das geatmet werden muß.
Ernsthaft. Die Idee des Schutzes ist dem OP-Arzt abgeschaut, unter vollständiger Ignoranz der Situation.
Was haben alle Patienten auf einem OP-Tisch gemwinsam? Zum
Einem arbeitet ihr Kreislaufsystem an irgend einem Limit, spätestens mit der Betäubung sinkt der Blutdruck. Zum Anderen haben alle eine offene Wunde. Dabei werden alle Schutzsysteme des Körpers umgangen und es gelangt sofort in den Kreislauf. Dabei bekommt der Patient alles mit, was sich in der Umgebung befindet. Das streßt das Immunsystem natürlich gewaltig. Es arbeitet am Limit.
Der Arzt steht über der Wunde und schaut hinein. Dabei spricht er auch mit seinen Kolleg/inn/en. Nun kann es passieren, dass sich dabei ein Speicheltropfen löst. Dieser Tropfen ist ca. (geschätzt, geraten, modelliert, fragen Sie Ihren Arzt oder Apothker,) 10000–1000000 mal größer als die Tröpchen in der Luft. Was natürlich auch im gleichen Ausmaß ein Mehr an Keimen ist. Nun hat er die Wahl. Nimmt er die leicht erhöhte Infektionsgefahr durch das Arbeitsgerät Maske auf sich und schütz damit seinen Patienten vor dem großen Übermaß auf einmal, indem er einfach den großen Tropfen in viele kleinere aufteilt die nur nach und nach in die Wunde gelangen. Danke an die Ärzte. Er geht nicht wirklich davon aus etwas zu verhindern, sondern er verteilt nur um. Beispielsweise wird bei endoskopischen Eingriffen teilweise ohne Maske operiert. Es fehlt die offene Wunde. Nach der OP wird der Keimlappen dann als biologisch gefährlich verbrannt.
Nicht umsonst. Es braucht ein paar Minuten, dann hat sich ein Gleichgewicht gebildet. Etwas Flüssigkeit verbleibt im Lappen und darunter hat sich ein feucht-warmes Klima gebildet. Ein idealer Lebensraum für alle Keime, die gerne mit dem Menschen interagieren. Mit dem mehr an Flüssigkeit, dass mit jedem Atemzug wieder aufgefüllt und einer Temperatur die nahe der Körpertemperatur liegt, geschützt vor Umwelteinflüssen und der Möglichkeit mit jedem Atemzug eine neue Chance auf einen Wirtskörper – ein ideales Zuchtgebiet.
Ein einfacher Versuch: Spucken Sie aus. Nehemen Sie mit einem Band den Abstand. Nun setzen Sie den Lappen auf. Spucken Sie aus. Nehemn Sie wieder mit einem Band den Abstand. Nun Legen Sie beide Bänder nebeneinander. Einfache Frage: Welche Keime finden wohl eher wieder einen Wirtskörper und welche versterben wohl eher?
Bei ein paar OP-Ärzten fällt das nicht weiter auf. Machen 20 Millionen so einen Unfug, wieviele Zyklen mehr können die Keime fahren und wieviel an Mehr an Mutationen ist dadurch möglich?
((Und Piggeldy ging mit Frederick nach Hause.))