Jeden hätte ich für verrückt erklärt, der mir vor zwei Jahren gesagt hätte, ich würde so etwas in die Welt posaunen. Und etwas früher jeden, der prophezeit hätte, ich würde einen selbstdarstellerischen Blog betreiben.
Es kennzeichnet diese Zeiten, daß ich tatsächlich so etwas wie ein Glücksgefühl verspürte, als ich gestern fast selbstverständlich den Frisiersalon auf unserer Straße betrat. Als hätte es die letzten zwei Jahre nicht gegeben, traf ich dort auf jede Menge freundlicher Menschen, denen nicht in den Sinn kam, ihre Gesichter zu verhüllen oder nach irgendwelchen Zertifikaten zu fragen.
Beinahe unwirklich kam es mir vor, unbehelligt Geschäfte aufzusuchen. Dabei hielten die meisten Leute noch an ihren Masken fest, sie waren aber keinerlei Thema, sondern es gab ein Leben-und-leben-lassen. Fast überall, selbst am Bioladen, waren die Gebotsschilder entfernt. Es wird spannend sein zu beobachten, wie langwierig bei den Mitmenschen der Entzug sich gestalten wird.
Man kann es ja etwas beschleunigen, wenn man sich verabredet und den Schnitt etwas zu unseren Gunsten verschiebt, hat das sicher einen ansteckenden Effekt.
Es ist interessant, wie sich das entwickelt und über welche "selbstverständlichen Dinge" wir uns auf einmal freuen!
Bei uns gilt die neue Regelung erst ab morgen, gleichzeitig mit einer Sonntagsöffnung der Geschäfte. Ich habe mit einer Freundin vereinbart, dass wir nach 2 Jahren zum ersten Mal wieder ins Cafe gehen und ganz entspannt abwarten, wo man uns ohne Maske eintreten lässt. Das ist eine ganz neue Erfahrung.
"Bei uns gilt die neue Regelung erst ab morgen, gleichzeitig mit einer Sonntagsöffnung der Geschäfte."
@anybody
Gleiches hier. Ich finde es extrem verstörend, dass eine Stadt, die monatelang auf 3G und 2G-Regeln herumritt und zumindest hier in ihren Einrichtungen von sich aus (ohne Gesetz) die Menschen zu 3G verpflichtete, nun ausgerechnet, an dem Tag, an dem die Maskenpflicht wegfällt, die Geschäfte Sonntags öffnet, wo sich hier wieder Massen durch die Stadt bewegen werden.
Womöglich ist es ein Trick! Denn die Stadt wird so voll sein, dass viele freiwillig die Masken aufsetzen. Und dabei bleibt es dann vielleicht, obwohl die Stadt sonst (an nicht verkaufsoffenen Sonntagen) niemals so voll ist. Zutrauen würde ich ich es diesen Heuchlern.
@aa
Es freut mich, dass Sie es noch genießen können, wieder einen Friseursalon zu betreten. Ich werde vermutlich nie wieder einen Friseursalon betreten. Das Gefühl, in meiner Würde so attackiert worden zu sein, dass man sich noch nicht mal die Haare schneiden lassen darf und anhand der eigenen Eitelkeit zur Spritze bzw. Testen getrieben werden sollte, sitzt tief. Ich schneide mir jetzt seit über einem Jahr die Haare selbst und werde vermutlich auch dabei bleiben.
Ist günstiger (Haare waschen, obwohl die Haare frisch gewaschen sind, nur damit der Friseur Geld verdient, denn bestimmte Frisuren kann man sogar an trockenen Haaren besser (!) schneiden) , ich spare mir die nervigen Besuche beim Friseur (es wird kaum zugehört sondern die Haare so geschnitten wie es NICHT erwünscht ist von mir und hinterher rege ich mich nur auf) und mittlerweile bin ich so einigermaßen vertraut mit dem Haareschneiden, dass ich nur Vorteile darin sehe, die Haare selbst zu schneiden. Ausgefallene Frisuren kann ich mir so zwar nicht schneiden, weil ich eben hinten keine Arme und Augen am Körper habe, aber das ist auch okay.
Ich bin auch besonders gespannt, die Menschen ab Montag in den Geschäften und anderen Orten zu beobachten. Hoffentlich wird es nicht noch schlimmer als es bisher schon war.
In Berlin laufen 95% in Geschäften mit Masken rum.
Einige Orte erzwingen 3G über Hausrecht.
Es ist noch schlimmer als vorher, jetzt sieht man wie viele gerne und freiwillig bei diesem Faschismus mitmachen.
In Berlin ist es schlimmer als vorher.
In Geschäften 95% mit Maske, da sieht man wie viele diesen Faschismus freiwillig und gerne unterstützen.
Mehrere Orte erzwingen jetzt 3G über Hausrecht, der Senat hat dafür gesorgt, dass sie das können.
@Giftspritze: Ich halte es für ziemlich ungeschickt, erneut auf das Spaltungsspielchen mit der Maske hereinzufallen. "Faschismus" und "freiwillig" erscheinen mir als eine merkwürdige Kombination.
Der Faschismus hat immer viele Anhänger in der Bevölkerung gehabt, egal welches Land man da betrachtet.
Soll man den Leuten da jegliche Verantwortung absprechen?
@aa: was haben Sie für einen Friseur? Meiner empfiehlt mir vor dem Schneiden "Haare selber waschen". Wartezeit gleich Null. 30 Minuten schneiden. Perfekter Schnitt, wie von mir gewünscht. Sogar die Augenbrauen und Bart getrimmt.… und alles ohne Gesichtsfetzen.
Ansonsten habe ich fast nur Stimmen gehört, die sich entweder über die Lockerungen aufregen und weiter über die Ungeimpften schimpfen oder andere, die sagen, dass sie auch weiterhin die Masken tragen werden.
Nie wieder werde ich wirklich entspannt leben können. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man uns unserer Grundrechte in Lichtgeschwindigkeit berauben kann. Dass man in diesem Land eine "Impfpflicht" für einen bedingt zugelassenen, experimentellen "Impfstoff", der keine sterile Immunität bietet und Nebenwirkungen in nie gekanntem Ausmaß mit sich bringt, einführen möchte, ist m. E. kriminell.
Soll ich wirklich dankbar sein, dass ich unbehelligt zum Friseur oder ins Restaurant gehen kann? Was man uns in den letzten zwei Jahren angetan hat, ist nicht wieder gutzumachen.
Ein Kommentar aus der Schweiz – es geht mir wie ihm:
https://stefanmillius.ch/jetzt-wollen-sie-das-ende-des-wahnsinns-ernsthaft-feiern/
@an alle:
Ich bin gerade aus der Innenstadt nachhause gekommen und bin super-froh, dass ich mich heute mit einer Freundin in den Trubel gestürzt habe. In der Innenstadt gibt es nicht mehr viele Geschäfte, in denen man noch etwas kaufen möchte, aber es war eine super-schöne Stimmung! Die Sonne schien, alle Straßencafés waren voll, ich habe zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder fetzige, fröhliche Straßenmusiker gehört. Die Menschen waren entspannt, fröhlich, gesellig und kaum jemand trug Maske (auch in den Geschäften nicht).
Ich verstehe die Politiker, die alle Maßnahmen noch beibehalten wollten, denn Menschen, die angstfrei sind und ihre Lebendigkeit wieder wahrnehmen, werden sich schwer dabei tun, sich noch einmal so bevormunden zu lassen!
Nebeneffekt von Corona: die Zahl der Do-it-Yourself-Friseure hat zugenommen.
Etwa nach dem Motto: Respekt, wer's selber macht.
Ein Beispiel von vielen:
Haare selber schneiden während Corona.
Anleitung Haarschneiden (444.955 Aufrufe!)
https://www.youtube.com/watch?v=hR2fd4R-SpM
Übrigens … zu "Respekt, wer's selber macht"
https://twitter.com/hesselreimerink/status/598824784852611072
@Anton
Man kann sich auch ganz klassisch z. B. das Fachbuch für die Friseur-Azubis kaufen oder in der Bibliothek ausleihen. Da bekommt man die Grundlagen auch gut vermittelt. Ich gehöre zu denjenigen, die Geschriebenes besser umsetzen können als bewegte Bilder.
Dass sich überhaupt so viele an einen eigenen Haarschnitt rantrauen, finde ich beachtlich! Die meisten Menschen sind ja doch sehr eitel. Obwohl ich nicht sehr eitel bin und früher schonmal laienhaft Angehörigen die Haare geschnitten habe, hat es die Corona-Krise gebraucht, um mir zu zeigen, dass man durchaus auch als Laie die Haare halbwegs passabel selbst schneiden kann.
Uns Corona-Leugner erkennt man nun nicht mehr als langhaarige Bombenleger auf der Straße. Ich hingegen habe mir ein Haarschneidegerät gekauft und ich muss sagen, dass ein 8‑mm-Schnitt doch nicht so schlimm ist, wie ich immer dachte.
#Johannes Schumann: Ich mache mir die Haare schon seit 30 Jahren mit einem Schergerät – auch wenn ich das Friseur-Handwerk dadurch um ein kleines Vermögen gebracht habe…
Nun ja, da wir sowieso nur einmal wöchentlich einkaufen fahren, ich trage ganz Stolz seit acht Wochen keine Maske im Supermarkt. Die Kassenmitarbeiter lächeln mich immer an.
Niemand schert sich darum.
Ich lebe leider im totalitäten Hamburg:
Die Regeln hier ab 02.04
Regeln für Masken (in leichter Sprache :-))
Masken schützen vor der Übertragung vom Corona-Virus.
FFP2-Masken schützen noch besser
als die OP-Masken.
Regeln für Masken
Masken schützen vor der Übertragung vom Corona-Virus.
FFP2-Masken schützen noch besser
als die OP-Masken.
In öffentlichen Räumen müssen Sie eine FFP2-Maske tragen.
Öffentliche Räume sind zum Beispiel:
Das Rathaus in Hamburg
allgemeine Veranstaltungen
Stadt-Rundfahrten und Hafen-Rundfahrten:
Wenn man in geschlossenen Räumen ist dabei.
Zum Beispiel in einem Bus.
Oder in einem geschlossenen Boot.
Bei Messen und Ausstellungen
Beim Frisör
Dienst-Leistungen der Körper-Pflege und Körper-Hygiene
Zum Beispiel beim Friseur oder bei der Fuß-Pflege
Gast-Stätten und ähnliche Einrichtungen
Zum Beispiel Restaurants.
Sie dürfen die Maske am Platz abnehmen.
Hotels und Kreuzfahrt-Schiffe
Freizeit-Einrichtungen und Gäste-Führungen:
Wenn die Sachen in geschlossenen Räumen sind.
Ein Kinosaal
Kulturelle Einrichtungen:
Wenn die Einrichtung in Räumen ist.
Zum Beispiel Theater
Konzert-Häuser
Oper
Kinos
Museen und Ausstellungs-Häuser
Bibliotheken und Archive und Bücher-Hallen
Sport-Veranstaltungen mit Publikum
wenn die Veranstaltung in Räumen ist.
Bildungs-Einrichtungen und Ausbildungs-Einrichtungen
Frau-sitzt-am-Spieltisch-im-Casino
Spiel-Banken und Spiel-Hallen
Angebote für Senioren:
Wenn die Sachen in Räumen sind.
Religiöse Veranstaltungen und Trauer-Feiern
In Bussen und Bahnen und in Taxen
In allen Geschäften vom Einzelhandel
Zum Beispiel Geschäfte für Kleidung.
In allen Gebäuden von der Stadt Hamburg:
Wenn Menschen in die Häuser können.
In schwerer Sprache heißt das:
Sie sind für den Publikums-Verkehr geöffnet.
Motivbilder
In Geschäften vom täglichen Bedarf brauchen Menschen keine FFP2-Maske.
Sie müssen nur eine medizinische Maske tragen beim Einkaufen.
Geschäfte vom täglichen Bedarf sind zum Beispiel Super-Märkte.
Sie müssen auch eine Maske tragen in öffentlichen Räumen:
Wenn Sie geimpft sind.
Oder wenn Sie genesen sind.
Besondere Regeln für das Tragen von Masken
Diese Ausnahmen von der Masken-Pflicht gibt es:
Kinder müssen keine medizinischen Masken tragen:
Wenn sie unter 6 Jahren alt sind.
Kinder müssen keine FFP2-Maske tragen:
Wenn sie unter 14 Jahre alt sind.
Kinder unter 14 Jahren können medizinische Masken tragen.
Manche Menschen arbeiten an Orten:
An denen die Pflicht für eine FFP2-Maske gilt.
Die Menschen können
beim Arbeiten medizinische Masken tragen stattdessen.
Die Maske muss aber immer über der Nase und dem Mund sein.
In den Einrichtungen von der Stadt Hamburg
müssen immer FFP2-Masken getragen werden
von den Beschäftigten.
Symbolbild Leichte Sprache
Die 2G-Plus-Regel
So spricht man das: 2 geh plus.
Manchmal schreibt man auch: 2G+
Die 2G-Plus-Regel bedeutet:
Menschen müssen geimpft sein.
Und Menschen müssen einen negativen Test haben.
Negativ heißt:
Der Mensch hat kein Corona.
Die negativen Ergebnisse von diesen Tests sind gültig:
PCR-Test
So spricht man das: pe zeh err test
Der Test darf nicht älter als 48 Stunden sein.
Anti-Gen-Schnell-Test
Manchmal sagt man auch Bürger-Test zu dem Test.
Der Test darf nicht älter als 24 Stunden sein.
Es reicht nicht:
Wenn Sie den Test nur zuhause machen.
Eine Gruppe von Menschen tanzt
Es ist gut:
Wenn Sie immer eine FFP2 Maske tragen.
Die 2G-Plus-Regel gilt zum Beispiel:
In Clubs
In Musik-Clubs
In Diskotheken
Tanzen ist dann wieder erlaubt an diesen Orten.
Aber:
Es stecken sich immer noch viele Menschen an mit Corona.
Es ist darum wichtig:
Dass Sie alle Regeln wegen Corona beachten.
Manche Menschen brauchen keinen negativen Text
bei der 2G-Plus-Regel:
Symbolbild Leichte Sprache
Schülerin oder Schüler.
Menschen mit einer Auffrisch-Impfung.
Man sagt auch: Booster-Impfung.
So spricht man das: buhster impfung
Menschen:
Die Corona hatten.
Und die geimpft sind.
Diese Menschen sind geimpft und genesen.
Wichtig: Man braucht einen Genesenen-Nachweis.
Kinder und Jugendliche können an Orte gehen
mit der 2G-Plus-Regel:
Wenn sie noch nicht 16 Jahre alt sind.
Hamburg ?
wer wohnt schon in Hamburg ?
Hamburg ?
wer will schon nach Hamburg ?
Hamburg ?
wird in 50 Jahren geflutet, wenn das Polkappeneis schmilzt und der Meeresspiegel steigt.
Rungholt
Meine Erfahrung in 3 Supermärkten:
Personal zu 80% OHNE Maske, die Einkaufenden jeglichen Alters zu 80% MIT Maske versehen.
Da ist gute Massen-PR in denn letzten 2 Jahren geleistet worden und dementsprechend noch eine ganze Menge Aufklärungsarbeit bei den Maßnahmenfreunden zu leisten…
Ja sehen Sie mal, ich war seit 20 Jahren nicht mehr beim Friseur. Ok, ich kanns mir leisten als Frau – und ich wurde schon seit dieser Zeit von meinen Nachbarinnen etwas schräg beäugt, die übrigens letztes Jahr um diese Zeit aussahen wie zerrupfte Hühner.
Dafür sind sie aber auch brav zum Booster gerannt und laborieren heute immer noch an allen möglichen Malessen…
Ich schaue neidisch aus Hamburg nach Berlin… Denn wir wohnen ja weiterhin im Hochrisikogebiet: https://youtu.be/WvZI09cUZVs
Morgen mache ich mal rüber nach Niedersachsen und koste die Freiheit.
Es wird wohl eher spannend sein zu beobachten, wie plötzlich die Menschen rückfällig werden auf Kommando. Da ist der Entzug schnell vergessen.
Ging mir auch so. Ich schätze, 1/3 waren ohne Maske. Der Rest sind die Jünger von Karl. ("30–40 Jahre lang, mindestens aber 10 …")
Die Zahl der freien Gesichter dürfte in nächster Zeit deutlich zunehmen, wenn sich herumspricht, dass man ohne Maske im Laden nicht tot umfällt.
Schlecht für Karl und seine 400 Millionen Dosen, die er noch auf Lager hat. Wer will schon spritzen, ohne Angst.
Meine Friseurin hat ihre Anstellung wegen einer militanten Chefin gekündigt und im hauseigenen Salon die Kunden mit Hirn ohne Maulkorb bedient. Bevor ich diese nette Person kennen lernen durfte, war dann auch DIY angesagt. War auch okay, ich habe ja keine Dauerwelle wie der irre Kalle.
ABER: Ich weigere mich, diese „Lockerung“ (ein Begriff aus dem Strafvollzug) als etwas gutes zu sehen. Der ganze BS muss endgültig vorbei sein und die Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden! Aber vermutlich wird der Verrückte nach seinem Rauswurf einfach auch ein „Energieexperte“ und treibt dann weiter unbehelligt sein Unwesen.
Ging mir auch so. Ein guter Start. Auch wenn ich der einzige ohne Maske in den Geschäften war.
In Niedersachsen (Oldenburg) geht die Maskenhörigkeit ab 03.04. weiter – so will es die Stadtverwaltung in allen ihren Einrichtungen, auch bei städtischer Kultur und Bildung. :((((
@Jana: Ja, ich habe festgestellt, dass auch Celle mit eigener Verordnung weiter im Maskenwahn verharrt… Offenbar hat die Politik festgestellt, dass nicht nur das Virus, sondern auch die Verordnungen immer kleinteiliger werden können. Ätzend.
Ich war beim Friseur.
Ich darf wieder ins Kino gehen.
Ich darf wieder in ein Restaurant gehen.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Das sind sehr traurige Sätze im Frühling 2022. Die Sätze tun so, als ob ich böse war zwei Jahre lang. Das sind abstoßende Sätze zum Fremdschämen. Ich freue mich nicht darüber, dass ich etwas DARF, was selbstverständlich ist.
Aber es hilft, mal zu vergleichen und die Relation wieder herzustellen. Denn alle Un"geimpften" haben zwar auf den Haarschnitt oder die perfekte Tönung verzichtet und auf Kinobesuche. Das ist schlimm genug, es ist Nötigung, versuchte Epressung, Bevormundung, es ist Willkür gewesen. Doch die bedauernswerten "Impf"-mRNA-Opfer, all die Opfer mit der gefährlichen Charge? Mit den gefährlichen Chargen? Oder diejenigen, die zwar ihre Chargen-Nummer nicht kennen, aber zunehmend wach werden durch immer mehr Berichte oder sogar eigene Beobachtung über "Impf"-Schäden? Diese Menschen werden IHR LEBEN LANG sich Sorgen machen und ihr Leben muss gar nicht mehr lang sein.
Sie leben seit ihren "Impfungen" immer mit der Gefahr des plötzlichen Todes oder des geschwächten Immunsystems. Sie müssen Cortison einnehmen, um die Entzündungsprozesse zu bekämpfen. Sie sagen nicht: ich darf wieder ins Restaurant. Sondern sie sagen: ich war schon wieder beim Arzt und weiß nicht, wann es mir jemals wieder so gut geht wie vor den Gen-Experimenten, an denen ich als (betrogener) Proband teilgenommen habe.
Ich habe mir auch einen Frisörtermin gemacht. In den letzten zwei Jahren habe ich aber gelernt mich erst zu freuen, wenn die Katze im Sack ist.
Beim Thema Frisör muss ich immer an den Satz von Söder denken, von wegen ein Stück Würde zurückgeben. Und dann wird mir schlecht… Die vergangenen zwei Jahre sind wie ein böser Traum.
'Shoppen' gehe ich in Deutschland nicht so bald. Das habe ich mir gründlich abgewöhnt…
Erschreckenderweise scheint das Umfrageergebnis halbwegs zu stimmen, wonach etwa zwei Drittel weiterhin Maske tragen wollen. Da braucht man eigentlich nicht mal mehr eine Hotspot-Regelung. Und die Obrigkeit bekommt einen guten Eindruck davon, wie erfolgreich sie damit war, grundlos die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen…
Meine persönliche Beobachtung am Samstag: Egal, in welchem Laden ich einkaufen war, trugen praktisch alle Kunden weiter die Maske, nur wenige vom Personal trauten sich. Auf Nachfrage bekam ich meistens zu hören "Unsere Geschäftsleitung möchte aber, daß wir uns weiter schützen…"
Höhepunkt für mich dann ein sehr großes Einkaufszentrum am Nachmittag: Praktisch überall hitzige Diskussionen zwischen den Maskenfetischisten in der Überzahl und der Minderheit der Befreiten; fallweise muß das Wachpersonal eingreifen, als es zu Handgreiflichkeiten kommt. Viele Maskenträger hatten noch gar nicht mitbekommen, daß ab dem 2. April nur noch die Basisschutzmaßnahmen gelten: Nach der x‑ten Verordnung kümmert das halt niemanden mehr, wenn der Gesetzgeber was ändert. Die einzige Gewißheit, die die Leute haben: Man kann sich sowieso auf keine Regel verlassen. Dann lieber gleich Duckmäuser bleiben – ehe man noch was falsch macht!
Ja, viele WISSEN noch nichts von der neuen Verordnung, aber viele haben tatsächlich ANGST. Wenn sie zu den Gen-Behandelten mit dem künstlich geschwächten Immunsystem gehören, ist ihre Panik auch verständlich, denn ihre Lebensuhr tickt schneller in Richtung Tod.
Es ist absurd: die "Geimpften" sind nicht die "Geschützten", sondern suchen Schutz hinter einer Maske, sie sind die doppelt bis dreifach betrogenen, die sich sogar SELBST die Luft zum normalen Atmen verbieten, während freie Menschen ohne künstliche Spike-Proteine im Blut auch frei atmen und frei denken. Ich glaube, Freiheit hat viele Facetten. Sorgen- und angstfrei sein können die "Geimpften" wahrscheinlich nie mehr. Das ist das Ergebnis der Propaganda und Werbestrategie von zwei Jahren, aber auch das reale Ergebnis der Auswirkungen der nur bedingt zugelassenen Medikamente auf ihre Gesundheit.
~ ~ ~
Zum Thema Friseur u.a.: Es gibt in meiner Region (und wahrscheinlich überall) Telegramm- oder Whatsapp-Gruppen, in denen Menschen ohne "G's" Dienstleistungen austauschen oder anbieten. Ich habe inzwischen eine Friseurin gefunden, die mir die Haare entspannt zuhause schneidet und das sogar besser, als früher beim Friseur. Bei einer Krankengymnastin habe ich noch eine Massage gut, als Gegenleistung für eine Hilfe, die sie benötigt hat. Es gefällt mir gut, dass so etwas ab und zu möglich ist.