Veröffentlicht am von aa

Ich wünsche uns allen ein frohes Osterfest

Auch denen, die unter einem mör­de­ri­schen nar­zisssti­schen Gesundheitsminister lei­den müssen.

twit​ter​.com (17.4.)

15 Antworten auf „Ich wünsche uns allen ein frohes Osterfest“

  1. Für die­sen Ostergruß des NARZISSTEN und Hetzer von Berufs wegen Lauterbach gehör­te die­sem eine fet­te Anzeige in ein Osterei gelegt!

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  3. Ich ver­ste­he das hier aus ver­schwö­rungs­theo­re­ti­scher Sicht nicht wirklich
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​c​o​r​o​n​a​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​i​n​-​s​c​h​a​n​g​h​a​i​-​h​i​e​r​-​p​a​t​r​o​u​i​l​l​i​e​r​t​-​d​e​r​-​r​o​b​o​t​e​r​h​u​n​d​-​1​7​9​6​1​2​5​4​.​h​tml

    Vielleicht ist es ein­fach, was man sieht. Die Shanghaier dre­hen durch wegen Omikron.

    Auf jeden Fall ist es das Ende der Distopie des World Economic Forums und der Attraktivität des chi­ne­si­schen Modells.

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  6. Kalle, begib' dich unmit­tel­bar und ohne Verzug zum Vorzeigedemokraten Selenskij. Und grüß den loka­len Oligarchen nett. Vergiss dei­ne ver­ot­ten­de Gen-Impfe nicht. Aber immer dar­an den­ken: Biologische Kriegführung ist welt­weit geäch­tet. Übrigens: Diese Impfstoffspende wür­de wohl auch auf die Waffenspenden an die Ukraine ange­rech­net. Da sind gleich ein paar Milliarden gespen­det. Kann dei­ne Position als Impfstoff-Cheflogistiker nur verbessern …

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  7. Sigmund Freud hat im Rahmen sei­ner psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Arbeit das soge­nann­te Unbewusste the­ma­ti­siert und die­sem einen erheb­li­chen Einfluss auf unser Erleben und Verhalten zuge­schrie­ben. Entwicklungspsychologen gehen davon aus, dass mehr als 80 Prozent unse­res Denken und Fühlens unbe­wusst aus­ge­löst ist. Freud ging wei­ter­hin davon aus, dass wir Anteile haben, die wir an uns nicht mögen wür­den, wären sie denn bewusst.
    Bin ich ver­är­gert über den kar­rie­re­gei­len Kollegen kann dies dar­an lie­gen, dass ich mit mei­ner Karriere völ­lig unzu­frie­den bin.
    Schau ich den gan­zen Tag zum Fenster raus, wer bei der Nachbarin ein und aus geht kann es sein, dass ich selbst kei­ne wirk­lich befrie­di­gen­de Beziehung lebe.
    Dieses "Tun" nennt Freud Abwehrmechanismen. Sie hel­fen uns, schreck­li­che, unan­ge­neh­me, sozi­al uner­wünsch­te eige­ne Anteile von uns abzu­spal­ten – und – die­se bei ande­ren Menschen wahr­zu­neh­men und inten­siv zu bekämp­fen. Der wich­tig­ste Abwehrmechanismus – oben beschrie­be­ne- heißt Projektion.
    Ich pro­ji­zie­re also eige­ne unge­lieb­te Anteile auf ande­re Menschen, ggf. auf Politiker, den Staat, das Virus.
    Conclusio: es ist psy­cho­lo­gisch erlaubt, bei Herrn Lauterbach die Hypothese auf­zu­stel­len, dass er in sei­nen Projektionen tief ver­wickelt ist und davon kei­ne Ahnung hat. Man könn­te ihn also betrach­ten als ein Mensch mit nar­ziss­ti­schen und mör­de­ri­schen Anteilen. Das ist sehr gemein – ich weiß – aber wie soll man Verhalten bewer­ten (wir brau­chen min­de­stens 4 Impfungen, bes­ser schon die 5te bestel­len) von dem er wis­sen müss­te, dass dies schwe­re Erkrankungen bis Todesfälle verursacht?
    Für mich ist Karl Lauterbach ein Killervirus.

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    1. @Holger: Eindeutig. Zuerst wird klar gestellt, wer die Guten sind, näm­lich "uns alle", die sich mit Lauterbach iden­ti­fi­zie­ren, und auch schon mal lei­den, wie der Heiland am Kreuz.
      Dann muss das Böse iden­ti­f­ziert wer­den, das mor­det und nur sich sel­ber liebt. Denn irgend­wo muss sein. Bei "uns alle" ist es ja nicht, und Corona scheucht auch kein Huhn mehr auf.
      Das ist Psychopathologie vom Feinsten, hier direkt aus dem Ministerium.
      "Frohe Ostern"

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  8. Karl L. ist ein gebo­re­ner na-r-zisti­scher Kill-joy, der selbst Gott zu Ostern die Show steh­len will. Seine Corona Killerstory gehört selbst für Anhänger des offi­zi­el­len C‑Narrativs mitt­ler­wei­le in das Genre der unto­ten Zombie B‑Movies.

    In einem Anfall der Verzweiflung, ob der selbst von der WHO bestäg­tig­ten Harmlosigkeit von Omicron, ver­such­te K.L. gestern sei­ne übli­che Kassandra Masche mit der Warnung vor einer omi­nö­sen Omicron Variante, die uns im Herbst alle kil­len könn­te, wie er nicht "Geimpfte" davor warn­te ohne sei­ne geor­der­ten Millionen Gen-Injektionen längst gestor­ben zu sein.
    In den MSM gab es aber dies­mal ganz viel Kritik für Kassadra-Karl und jetzt legt er mit Putin dem schreck­li­chen Ivan nach. Damit kann man es in die­sen Zeiten immer in die Blöd-Zeitung schaffen.

    K. L. is way over the top und nur die aller Ärmsten im Geiste, deren Nasenspitzen immer noch ver­hüllt sind, glau­ben noch den Coronoia Dauer-Untergangs Stuss.
    Okey, davon gibt es in Dummland noch vie­le, aber wir haben einen für die mei­sten von ihnen uner­war­te­ten Etappensieg errungen.
    Karl und Gefolge sin­nen auf Vergeltung mit tota­lem Impfzwang im Herbst und wir wer­den wei­ter dage­gen spazierengehen.
    Frohe Ostern an alle Mitstreiter!

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  10. Nachtrag zu fifty:fifty... gestern waren wir im Globus Freilassing einkaufen. Wo kürzlich FFP2-Maskenpflich, sogar am Parkplatz, und 2G in der Gastronomie im Handel und bei den körpernahen Dienstleistungen geherrscht hatte, war plötzlich ALLES aufgehoben. Es herrschte Nicht einmal Maskenpflicht im Supermarkt - und das im Söder-Bayern (O_O). Für den gelernten Ösi ein ungewöhnliches Ereignis... Btw. ungefähr 30% trugen Maske.

    Auch in Ö wurde jetzt so einiges gelockert. Maskenpflicht (FFP2!) herrscht...

    Die FFP2-Maskenpflicht gilt nur noch in geschlossenen Räumen von:

    Krankenanstalten, Alten- und Pflegeheimen und vergleichbaren Settings,
    öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Haltestellen sowie Taxi,
    Kundenbereichen des lebensnotwendigen Handels,
    Verwaltungsbehörden bei Parteienverkehr und
    Einrichtungen zur Religionsausübung, außer diese werden zwecks einer religiösen Zusammenkunft wie z.B. einer Messe betreten

    Quelle: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html

    Viele Grüße
    Der Ösi

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  11. Was gera­de erschreckt, sind die auf­rich­tig hass­erfüll­ten Stimmen. Mir ist lie­ber, wenn sie sich erkenn­bar machen anstatt zu heu­cheln. Wirklich gefähr­lich sind immer die heuch­ler. Bei Lauterbach weiß man, mit wem man es zu tun hat.

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  12. Ich emp­fin­de eher Karl Lauterbach als Bedrohung. Aber ent­füh­ren wür­de ich ihn des­we­gen nicht. Er soll­te einen Posten bekom­men, der sei­ner Qualifikation oder sei­nem Geisteszustand ent­spricht. Also z. Bsp. Botschafter in Mikronesien oder beim Vatikan. Man soll­te ihm auch eine Kamera und ein Mikrofon zur Verfügung stel­len in die er spre­chen und rein­kucken kann. Nur für ihn. Und zwar wirk­lich NUR für ihn. Und viel­leicht ein schö­nes Brettspiel, bei dem er ganz vie­le Impfstoffe kau­fen kann.
    Mein Beileid für die Familie.

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