So überschreibt ein Aktivist aus München einen gleichermaßen kritischen wie selbstkritischen Blick auf die "Corona-Zeit" mit ihren Ausgrenzungen und Verletzungen. Er sucht nach einem Ausweg, für den ihm zur Zeit die Kraft fehlt. Hier Auszüge:
»Vor einem Jahr ging ein Narrativ um die Welt, wie es bereits vorher andere taten, die einem die Wucht der Kampagne mit ihrer massenpsychologischen Wirkung vor Augen führte:
Die Pandemie der Ungeimpften raste innerhalb eines Tages um den Globus: von Nordamerika über Europa bis Neuseeland – innerhalb von 24 Stunden sprach die gesamte westliche Welt von der Pandemie der Ungeimpften. Und ich war sprachlos und für eine Woche einigermaßen depressiv angesichts dieser unglaublichen Demonstration von Macht und schier unendlichen Ressourcen.
Statt der Aufarbeitung eines zu diesem Zeitpunkt bereits unvorstellbaren Unrechts, war es der Beginn eines Kampfes, der für mich jetzt in dieser Form zu Ende geht. Ich konnte trotz meiner Reaktion auf das neue Narrativ nicht ansatzweise erahnen, wo es uns hinführen und was es bedeuten würde.
Jetzt habe ich eine Woche hinter mir, die mich erneut sprachlos macht. Sie begann mit der Lektüre des jüngst erschienenen Buches von Marcus Klöckner und Jens Wernicke „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ am vergangenen Samstag vor einer dann schlaflosen Nacht. In dem Buch werden noch einmal die Barbareien aufgezählt, die durch das Narrativ der Pandemie der Ungeimpften ausgelöst wurden, obwohl es diese nie gab. Liest man sich das mit Abstand noch einmal durch, macht es etwas mit einem. Schlimmeres konnte wohl nur deshalb verhindert werden, weil sich so ein breiter und vielfältiger Widerstand dagegen formierte, trotz aller Versuche, diesen zu unterdrücken und zu diskreditieren. Was das Buch jedoch nicht leisten konnte, war, die Gefühlswelt abzubilden, die viele Bürger dieses Landes durchleben mussten. Das gelang beispielhaft eine Woche später.
Auf Twitter suchte der Rechtsanwalt Tobias Pörsel am 11.11.2022 nach Geschichten, die Menschen erlebt haben und die er für ein Plädoyer benötigte…«
Er zitiert erschütternde Erinnerungen und fährt fort:
»Jeder von uns Ungeimpften hat solche Geschichten erlebt und viele derer, die dem Druck nicht standhalten konnten ebenso und teils noch Schlimmere, die bis hin zu massiven körperlichen Schäden, schweren psychischen Leiden oder gar dem Tod geführt haben. Ich bin zum Glück psychisch recht resilient. Und trotzdem habe ich viele Geschichten erlebt, die mich trotz aller Versuche immer wieder von der Gesellschaft und Veranstaltungen fernhalten. Weil ich nicht weiß, was ich da soll. Weil ich nicht weiß, wie daraus jemals wieder eine lebenswerte und enkeltaugliche Gesellschaft werden soll…
Was Diskriminierung bedeutet, kann nur jemand verstehen, der sie am eigenen Leib gespürt hat. Ich habe mich immer gegen Diskriminierung und Unrecht gewehrt und mich für Schwächere eingesetzt, aber mehr aus Wissen über dieses Unrecht. Jetzt kann ich es selbst fühlen.
Alles andere konnten wir wegstecken. Wir durften mit den Kindern nicht in den Zoo, nicht ins Schwimmbad, nicht ins Restaurant und vieles mehr. Wir waren, wie es der ehemalige Ministerpräsident des Saarlandes, Tobias Hans (CDU) bei Maybritt Illner ungestraft sagen durfte, „raus aus der Gesellschaft“ und keinen interessierte es. Die geimpfte Mehrheitsgesellschaft fand es gut. Unsere Freunde und Verwandten schwiegen – und stimmten damit zu.
Es ist sogar noch schlimmer: Diejenigen, die anfangs weiter feierten und die Gefahr nicht ernst nahmen, als noch keiner wusste, wie groß sie ist, waren die ersten, die dann „geimpft“ waren: Aus eigener Angst und Hedonismus. Und sie forderten Maßnahmen und hatten weiterhin Angst. Meine Hoffnungen aus 2020, dass die Menschen aus ihrer Angst heraus kämen, wenn sie sich selbst geschützt wähnten, war zerstoben…
Sogar der Zugang zu Lebensmitteln – die Sicherung des eigenen Überlebens – drohte von der Spritze abhängig gemacht zu werden. Tafeln schalteten auf 2G. Ganz vorne mit dabei war Paul breiter, der dann vom Oberbürgermeister der Stadt München für sein Verhalten ausgezeichnet wurde…«
Er berichtet von den Protesten in München und der Motivation für ihn, sich daran zu beteiligen und sie mit zu organisieren:
»Unzählige Menschen haben sich innerhalb des letzten Jahres bedankt, dass wir das machen. Es gibt den Leuten Mut. Es gibt ihnen Kraft. Es gab ihnen die Kraft, sich gegen die Spritze zu wehren. Ja, wir haben durch unser Wirken Menschen gestützt und geholfen und darauf bin ich stolz. Das war ein Grund, warum ich das gemacht habe…
Die Sichtbarkeit der Opposition ist das zweite für mich maßgebliche Kriterium, warum ich so etwas mache. Ich habe jahrelang Demos gemacht, von TTIP über große Umwelt- und Klimaproteste. Ich weiß, dass Demos keine maßgeblichen Änderung der Politik herbeiführen werden. Ich bin überzeugt, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem die Leute erkennen werden, welcher Schaden durch die Coronapolitik und die sog. Impfung angerichtet wurde und welchen sie an der Gesellschaft und den Menschen mit angerichtet haben. Aktuell können ihn viele noch nicht sehen – ein psychologisches Phänomen, das ich so unglaublich wie spektakulär finde, das sich aber in der Realität beobachten lässt. Es geht also nicht darum, Politik zu gestalten, was mit dem nicht gerade homogenen Teilnehmerkreis eh schwer ist, weil die Beweggründe zu unterschiedlich sind, warum Leute auf solche Demos gehen und welche Forderungen sie haben. Und dann kommen noch die politischen und gesellschaftlichen Beharrungskräfte dazu. Nein, es geht schlichtweg darum, Zeit zu gewinnen und Schlimmeres zu verhindern. That’s it. So nüchtern sehe ich das…
Wir erleben es jetzt mit unseren Gesprächsformaten im Wir-gemeinsam-Bündnis so wie andere auch, die Vergleichbares anbieten, dass ein Bedürfnis besteht, wieder miteinander zu reden, auch wenn dies noch nicht so lagerübgerfreifend ist, wie es wünschenswert wäre und hoffentlich bald der Fall ist.
Dazu braucht es aber eine andere Kommunikation und das sehe ich durchaus selbstkritisch. War ich 2021 noch eher moderat in meiner Kritik und Kommunikation, verhärtete sich dies immer mehr, je schlimmer und weiter die Maßnahmenbefürworter die Dinge trieben und je härter der Ton von deren Seite wurde. Gerade da aber wäre ein versöhnliches Gesprächsangebot nötig gewesen, so paradox das auch klingen mag. Die Aufarbeitung ist jetzt wichtig und natürlich müssen sich sehr viele Menschen mit Verantwortung selbiger stellen – auch in Gerichtsverfahren. In der Bevölkerung gibt es jedoch nicht nur Täter. Gleichzeitig sind sie Opfer einer gigantischen Propagandamaschinerie. Jeder Vorwurf und jede Verhärtung würde zu Reaktanz führen…
Ich kann nur eines sagen: Ich ziehe mich jetzt auch [sic], weil ich keine Lust mehr auf diese Diffamierung und diesen Hass habe. Ich wurde und werde von vielen anderen Linken unterstützt. Es ist aus meiner Sicht unbedingt erfoderlich, auch eine linke Zukunftsperspektive in die Bewegung auf der Straße zu tragen. Wenn sich auf Seiten der Gegendemonstranten wirklich Linke befinden, sollte ihnen das zu denken geben. Denn Teile der Bürgerrechtsbewegung gehen nicht wie ich auf die Straße wegen des Unrechts und der Ungerechtigkeit, die ich nicht aushalte, sondern wegen individueller Freiheitsrechte. Die Gegendemonstranten bewirken durch ihren Hass das Gegenteil von dem, was sie vielleicht zu erreichen glauben. Sie haben sich in der Coronakrise zum Büttel von Konzernen und einem immer autoritärer und in Teilen faschistoid agierendem Staat gemacht. Auch da wäre dringend Zeit zum Umdenken, gerade wenn man aktuell die Auswirkungen selbst zu spüren bekommt, die seit je von der Bürgerrechtsbwegung thematisiert werden. Denn heute gehen in München unter dem Motto #noPAG zu Recht Demonstranten auf die Straße gegen die Gefährderhaft nach dem bayerischen Polizeiaufgabengesetz – mithin für Grundrechte und individuelle Freiheitsrechte.
Auf Seiten der Bürgerrechtsbewegung kann ich nur sagen, dass es hilfreich ist, sich von Führerfiguren unabhängig zu machen und lokal zu agieren, wo man sich persönlich kennt. Man läuft nicht Gefahr, undurchsichtige Agenden und persönliche Ziele anderer zu unterstützen. Es muss immer um die Sache gehen und es braucht mehr Sensibilität: sprachlich, intellektuell, charakterlich. Auf allen Seiten…
Wir müssen diese kurze Zeit nutzen, um aufeinander zugehen, miteinander zu reden, uns auszusöhnen. Das alles ist schwer. Ich habe letzte Woche gemerkt, dass ich für diese Gesellschaft zumindest aktuell weitgehend verloren bin. Ich habe zwei Termine ausgemacht in Organisationen, in denen ich tätig war und die ich leidenschaftlich mit geprägt hatte, den Bayerischen Verein für Gemeinwohlökonomie und das Kartoffelkombinat. Ich musste beides kurzfristig absagen. Es gab auch andere Gründe aber der bestimmende war: es geht (noch) nicht.
Ich kann es nicht. Dafür ist zu viel Grausames passiert, das niemals passieren hätte dürfen und das ich niemals für möglich gehalten hätte. Da die Gespräche und die Aussöhnung aber unbedingt erforderlich sind, habe ich die Strukturen geschaffen, die dies ermöglichen und auch die Leute gefunden, die dies können und die ich dabei im Hintergrund unterstützen werde (so dass mit mir – beispielsweise aus dem Stadtrat – auch gar niemand reden muss).
Dieser Text ist ein Plädoyer dafür, miteinander zu reden, auch wenn ich es nicht kann.«
publikum.net (13.11.22)
" Mittlerweile kann man nur noch den Kopf schütteln, wie permanent wir Betroffenen mit schwersten Impfschäden ignoriert werden.
Warum müssen wir um Hilfe kämpfen?
Wo bleibt hier die gelobte Solidarität?
#NotRecovered
#Impfschäden "
https://twitter.com/anni_peters/status/1591343972840050688
Gebt den Geschädigten Reichweite. Bitte verurteilt nicht. Dankeschön 🙂
Ich werde das alles auch nicht einfach so vergessen können und bin traumatisiert. Ohne Entschuldigungen wird es kein Vergessen geben. Und dann auch nur vielleicht und eher nicht…
Auch lesenswert:
"Raphael ✪@Ra_Bavaria
12h
Ich war mit unter denjenigen Personen in Deutschland, die sehr früh geimpft wurden. April 2021. Ab da beobachtete ich die Zahlen sehr genau. Es hieß ja immerhin, mit steigender Durchimpfung, sinke die Inzidenz. Das trat jedoch nicht ansatzweise ein.
1/
(…)
Um wirklich alle Auffälligkeiten auszuführen müsste man ein Buch schreiben. Ich bitte daher um Nachsicht, dass ich nur einige Aspekte aufgegriffen habe, die eigentlich jedem Bürger bewusst sein oder zumindest bewusst gemacht werden sollten.
Danke fürs Zuhören.
19/19
https://nitter.net/Ra_Bavaria/
Von Jürgen Müller – 13. November 2022
publikum.net/ihr-musst-miteinander-reden/
Jürgen Müller ( "Realistischer Exrealo, rasender Entschleuniger, politisch Verwahrloster und irgendwas" ) / 27 Artikel / München
https://publikum.net/author/juergen-mueller/
Publikum, Till Rahn und Jan Szembek
hallo @ publikum.net
https://publikum.net/impressum/
::
[ Tobias Pörsel ]
stg-newplacement.de/team/tobias-poersel/
cantavivo.de/ueber-uns
[ 1948 ]
Habt da mehr Nachsicht mit den kleinen
Und weniger mit den großen Dieben
Die euch in Krieg und Schande trieben
Und betten euch auf blut’gen Steinen.
Die euch erpreßt zu Mord und Raube
Und nunmehr winseln ihr „Vergib!“ –
http://wolfgang-huste-ahrweiler.de/2012/11/18/dreigroschenoper-neufassung-1948-der-ballade-in-der-macheath-um-verzeihung-bittet-auszug/
lezenswaard.be/view/2589/mutter-courage-brecht-bertolt
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1933 wurde Die Dreigroschenoper von den Nationalsozialisten verboten. Das Stück war bis dahin in 18 Sprachen übersetzt und mehr als 10.000 Mal an europäischen Bühnen aufgeführt worden. Ihre erste Wiederaufführung im Nachkriegs-Berlin erlebte sie bereits im August 1945 am Hebbel-Theater mit Hubert von Meyerinck in der Hauptrolle. 1949 spielten die Münchner Kammerspiele eine von Brecht veränderte Fassung mit Hans Albers als Macheath.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Dreigroschenoper#Rezeption
·
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. STOP COVAX.”
“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen. STOP COVAX.”
@Edward von Roy: Siehe auch hier Mutter Courage in Zeiten von Corona.
@aa: Danke.
Mein persönlicher Ausweg ist, mich voll und ganz situativ auf meine inneren Impulse und die Resonanz zu verlassen. Entweder ich spreche dann mt Menschen oder ich gehe weg. Darüber, dass ich diese Impulse sehr stark "merken" kann, freue ich mich sehr. Der Kompass funktioniert und viele Konventionen haben sich aufgelöst.
Vielleicht ist das die Basis für etwas Neues: mit sich selbst verbunden zu sein und etwas zu bemerken, was bemerkenswert ist.
Die Institutionen, die jetzt in den Normalmodus zurückgehen, wirken oft geisterhaft, spooky, auf diejenigen, die nicht mitgemacht haben und die Sinne geschärft haben. Es wird nicht über die letzten zwei Jahre geredet. Nicht im Lehrerzimmer, nicht in den Kitas, nicht in den Firmen und Vereinen und vermutlich bald auch nicht mehr in den örtlichen Parteiversammlungen. Dieses Schweigen und Ausweichen und Wegducken muss wohl akzeptiert werden als das was es ist: Auflösung. Dagegen kann man gar nicht anreden.
@E.P.
Das ist auch etwas, was mich zumindest ein klein wenig überrascht hat, und eins der ganz wenigen positiven Dinge der letzten 2,5 Jahre : daß ich mir selbst noch nie so nah war wie heute.
Und was das (nicht) Reden bzw. Schweigen betrifft : es findet v.a. in den Familien oder (angeblichen) Freundschaften nicht statt.
Wie soll sich da etwas ändern ?
Sprachlos bin ich auch. Die meisten Vakzinisten in meiner Umgebung tun so, als wäre nichts. Schneide ich das Thema Corona Unrecht an, folgt Stupor. Kenne ich schon. Ich glaube, das wird nichts mehr. Wer von sich aus Initiative ergreift, ernsthaft auf mich zugeht und etwas in die Richtung "das war falsch, ich habe mich geirrt, zu weit aus dem Fenster gelehnt, die Tagesschau für vertrauenswürdig gehalten, nicht erkannt, was ich da tue" sagt, ist jederzeit willkommen. Weil das Thema aus den Medien verschwindet, kommt nur selten jemand darauf.
Ich unterscheide zwischen dogmatischen und pragmatischen Vakzinisten. Letztere sind für mich okay, viele haben mir im Laufe der letzten Jahre signalisiert, dass sie das Unrecht sehen und nicht okay finden. Manche von ihnen sind ziemlich ausgepumpt und gemolken von dem Missbrauch, vor allem auch durch die Spritze, der ihnen langsam bewusst wird. Aber auch von dem geistigen Spagat, mit dem eigenen Handeln nicht übereinzustimmen. Nicht jeder ist zu jeder Zeit in der Lage, in Widerstand zu gehen, auch physisch nicht.
Bei den Dogmatikern geht es mir wie dem Aktivisten, ich kann ihnen die fehlende Grenze derzeit nur durch meine Abwesenheit zeigen. Eigentlich bräuchten sie ein Aussteigerprogramm. Manchmal kann man hinter der Verhärtung sehen, dass sie leichenblass sind und zittern wie Espenlaub. Wer so stark verdrängen muss, dass er sich zum Konzernbüttel macht (schöner Ausdruck), dem ist die Angst zu tief in die Knochen gegangen. Kein Mitleid jetzt, die Folgen werden dadurch nicht weniger, mir fällt es nur auf. Ich muss inzwischen aber auch sagen, dass ich viele überhaupt nicht mehr vermisse. Es ist einfach zu ent-täuschend gewesen. Buchstäblich.
@ Tricia McMillan
Sehr gut beobachtet. Das würde ich so unterschreiben, allerdings hinzufügen, dass die Grenze zwischen dem dogmatischen und dem opportunistischen Idealtypus fließend ist.
Aufgefallen ist mir das kürzlich, als ich bei einer der nun wieder stattfindenden schulischen Veranstaltungen mit jemandem ins Gespräch kam, den ich – um in der Diktion zu bleiben – eher dem dogmatischen Flügel zugerechnet hätte, der sich zu meinem Erstaunen erfreut darüber zeigte, dass endlich wieder "Normalität" einkehre, "wegen der Kinder…" Die Steilvorlage nutzend, gab ich – was er aufgrund früherer Äußerungen wohl ahnte – zu verstehen, dass ich das ganze Corona-Theater von Anfang an nicht habe nachvollziehen können, da klar gewesen sei, dass es nutzlos und, nicht nur, aber besonders für die Kinder, hochgradig schädlich sei. Daraufhin entgegnete er, dass er darüber nicht rede, das sei schließlich wie bei der WM mit 83 Millionen Bundestrainern, was wohl bedeuten sollte, dass man damals nichts habe wissen können und jede Entscheidung so gut oder schlecht gewesen sei, wie jede andere, nach dem Motto: "Hinterher ist man immer schlauer." Das sehe ich selbstverständlich grundsätzlich anders. Allerdings, so meinte er, seien spätestens mit diesem Frühjahr alle "Maßnahmen" obsolet geworden. Das ist nicht nur insofern erstaunlich, als ich mir sicher bin, dass wir im Frühjahr noch ein ganz anderes Gespräch geführt hätten und ich im vergangenen Jahr wegen meiner Äußerung der Inquisition gemeldet worden wäre, es zeigt eben auch, dass die Grenze zwischen Dogmatik und Opportunismus fließend ist.
Erich-Maria Remarque sagte mal in einem Gespräch: "Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die nicht hin müssen."
So ähnlich ging es mir in den vergangenen zweieinhalb Jahren: Ich dachte immer, alle Menschen seien gegen Staatsterror und schätzten die Freiheit, bis ich herausfand, dass es viele gibt, die glauben, sich ersterem entziehen und letztere erkaufen zu können – beides durch eine, nein, zwei, nein, drei Spritzen.
@ FZ
Definitiv, die Grenze ist fließend! Und die Grenze zwischen Pragmatikern und Opportunisten auch. Ich sehe das wie auf einer Skala für mehr oder weniger Bewusstsein und Reflexion sowohl des eigenen Handelns als auch der gesellschaftspolitischen Ursachen und Auswirkungen der sogenannten Pandemie. Manche sehen, reflektieren, thematisieren, andere kapieren nichts und wollen auch nichts wissen. Das ist auch so ein Schock für mich gewesen, es geht viel zu oft nur um die eigenen vier Wände, ausgerechnet bei Menschen, die eigentlich für Weitblick bekannt waren. Es ist ein riesiger Unterschied, ob sich jemand das klarmacht oder nicht. Oder soll ich sagen, "bis heute noch in der glücklichen, wenn auch schmerzlichen Lage ist, es sich klarmachen zu können"?
Wenn sie aufgrund der schützenden Verdrängung nicht in den Opportunismus ausweichen, widersprechen sich alle Vakzinisten so markant, dass man sie normalerweise darauf ansprechen und die entstandene Verwirrung klären würde. Geht leider seit 2020 nicht mehr und ich glaube, das dauert auch noch lange.
Was das Frühjahr 2022 betrifft: Mir hat ein Dogmatiker im März freudig eröffnet, die Pandemie sei ja nun vorbei. Ich brachte die eingefrorenen Konten der Trucker in Kanada und die "Impfpflicht""Debatte" ins Gespräch. Da wurde er sehr ungehalten und meinte, die Proteste seien angesichts des gefährlichen Virus unverantwortlich und eine "Impfpflicht" sinnvoll. Ich denke, auf einer sehr, sehr tiefen Ebene hat er gespürt, dass ich vorsätzlich auf das "du hast doch gerade eben noch gesagt" verzichtet habe. Ich denke aber auch, dass er sich schon ein paar Sekunden später nicht mehr an das Gespräch erinnert hätte.
Im Sommer 2021 hatte mir eine moderate Pragmatikerin aus ihrer Sicht (=Tagesschau) die Notwendigkeit der Spritze erläutert, freundlicherweise, ohne mich dazu bewegen zu wollen. Es war vielleicht auch eine Verteidigungsrede, ich weiß es nicht. Seit sie meine Haltung kannte, schaute sie mich immer mal wieder wie so ein komisches neues Tier im Zoo an. Während unseres Gesprächs präsentierte sie das gewisse Pflaster deutlich sichtbar auf der Schulter, ich würde sagen, mit Stolz, es wirkte wie ein Schmiss. Keine zwei Minuten später fragte sie mich, ob ich wüsste, wohin man auswandern könne.
"Und die da reden von Vergessen. Und die da reden von Verzeihn –"
Macheath
Captain Macheath is a fictional character who appears both in John Gay's The Beggar's Opera (1728), its sequel Polly (1777), and roughly 150 years later in Bertolt Brecht's The Threepenny Opera (1928).
https://en.wikipedia.org/wiki/Captain_Macheath
Robert Walpole is generally regarded as the de facto first Prime Minister of Great Britain. Walpole's dominance, dubbed the "Robinocracy" …
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Walpole
Jonathan Wild, operating on both sides of the law. Wild exploited a strong public demand for action during a major 18th-century crime wave in the absence of any effective police force in London. As a powerful gang-leader himself, he became a master manipulator …
https://en.wikipedia.org/wiki/Jonathan_Wild
Ю́рий Безме́нов
Yuri Bezmenov
https://en.wikipedia.org/wiki/Yuri_Bezmenov
politische Subversion
1. Demoralisierung
2. Destabilisierung
3. Krise
4. „Normalisierung“
https://de.wikipedia.org/wiki/Subversion#Politische_Subversion
07.02.2021—1984 KGB defector Yuri Bezmenov explains the Ideological subversion and the four stages: Demoralization Destabilization Crisis Normalization
"… to change the perception of realtity …"
Demoralization
Destabilization
Crisis
Normalization
https://www.youtube.com/watch?v=TEefbbApuaE
Step 4: Normalization: Yuri Bezmenov on subversion of an enemy
https://www.youtube.com/watch?v=V2GUJ3skw2w
"STOP COVAX."
@sapere audere
Man muss dazu sagen, dass es bei der von Y. Bezmenov =T. Schuman skizzierten Subversion um Subversion der Sowjetideologen/der sog. Linken und des KGB handelt. Gegen die freie Welt, respektive gegen die Demokratien dieser Welt und zum Zweck, die Welt unter die Cliquendespotie zu werfen. Der linke (=hinterhältige) Zweck der Sowjetideologie seit Marx. Als irres Ressentiment. Irr deshalb, weil man nicht etwas gleichzeitig wollen kann – nämlich so leben, wie man in freien Ländern leben kann – und es gleichzeitig ablehnen kann. Das ist Spaltungsirresein.
In China sehr gut sichtbar, was daraus wurde.
Der letzte Feind der Menschheit: die Linksideologie (Demokratiefeindschaft, Zensur und Imperialismus).
@sv: Kann es sein, daß Ihnen die eine oder andere Entwicklung in der "freien Welt" entgangen ist? Vielleicht weil sie in China nicht vermeldet wurde?
@aa
Kann es sein, dass Sie das Thema verfehlt haben? Es geht um die Zersetzung der freien Welt und man kann sagen, dass die zersetzende Sowjetideologie ("Kaptalismus" etc.) nach nunmehr fast 40 Jahren Erfolge verbucht. Let's say die Seilschaft Xi Jinping, K. Schwab, O. Scholz und B. Gates durchmarschiert.
@aa
Wie seinerzeit schon einmal, als dann der Hitler durchmarschierte und den Behemoth, den Unstaat, einrichtete. Und es vor lauter Sozialisten zu wenig Demokraten gab.
@sv: "Wer Hitler wählt, wählt den Krieg warnte Thälmann 1933 und behielt recht!" (heise.de 7.1.2017).
@aa
Zersetzung übrigens funktioniert auch dadurch, so beschreibt dies auch Bezmenov, dass vom Thema abgewichen wird.
Richtigstellung trotzdem:
'Wer den Thälmann wählt, zersetzt die Demokratie und verhilft dem Hitler zum Durchmarsch.'
Oder kürzer:
'Wer Sozialisten wählt, wählt den Krieg (und den Unstaat).' (siehe auch 1914)
@sv: Mir fällt zu diesem Neusprech nichts mehr ein.
Das ist genau die Art von Artikeln, die es m.E. noch viel zu selten gibt (und zwar sowohl im MS als auch bei den 'Alternativen') !
Er beschreibt in einer sehr differenzierten und angenehm sachlichen Weise ähnliche (und manchmal auch sehr genau treffende) Gedanken und Empfindungen, wie ich sie auch in den letzten Jahren mit mir herumtrug (und häufig nicht äußern konnte, weil da niemand war, der zuhören wollte).
Was ich fast genauso empfinde, ist das Verhältnis zur 'Gesellschaft'. Das war auch vorher schon recht fragil, aber durch die letzten Jahre sind nochmal zusätzliche Risse entstanden, die nicht mehr so richtig zu kitten sind.
Und was das 'versöhnliche Gesprächsangebot' betrifft, das ist sicherlich nicht ganz falsch. Dafür braucht es allerdings auch die entsprechende Resonanz und die Bereitschaft des Gegenübers. Und die war in den letzten Jahren nicht wirklich vorhanden. Eher im Gegenteil. Und dementsprechend denke ich, daß es in vielen Fällen (nicht in allen !) wenig Sinn macht, miteinander zu reden, wenn – außer Kritik, Belehrungen, Arroganz, etc. – von der Gegenseite nur wenig ernsthaftes Interesse daran besteht.
Also zuerst: Ich muss gar nichts. Aber wenn jemand auf mich zukommen und ein Gespräch mit mir suchen würde, dann würde ich niemanden abweisen.
Was ich aber nicht tun werde, ist aktiv auf andere Menschen zuzugehen und quasi um Versöhnung zu bitten. So wie mit ungeimpften Menschen umgegangen wurde, wäre es meiner Meinung nach das mindeste, dass man nun auf uns zugeht und nicht umgekehrt.
Das kann man natürlich auch anders sehen. So von wegen „der Klügere gibt nach“. Aber ich bin dazu einfach noch zu verletzt. Und irgendwo auch zu stolz.
Das sehe ich ähnlich. Ich werde auch niemanden nachlaufen und bin genauso der Meinung, daß es an der 'Gegenseite' ist, auf 'uns' zuzugehen. Obwohl ich mir diesbezüglich keine Illusionen mache,
das wird nicht passieren. Wie schon so oft bei wichtigen Themen, es wird darüber hinweggegangen, abgeblockt, abgelenkt und relativiert bzw. kleingeredet.
Und mit dem Satz "Der Klügere gibt nach" konnte ich noch nie etwas anfangen. Genausowenig identifiziere ich mich mit solchen
völlig schwachsinnigen Begriffen wie "Ungeimpfter" o.ä.
Wer so etwas für seine eigene Identität braucht oder solche Begriffe unhinterfragt nachplappert, bitteschön.
Ich bin und bleibe ein Mensch.
Ebenfalls nach Lektüre des Buches von Klöckner/Wernicke, möchte ich hier den Aspekt der beteiligten Medien unbedingt ansprechen.
- Die Medien, die – wie im Buch beschrieben – die Politiker sogar noch vor sich hertrieben, sie aufstachelten zu härteren Maßnahmen.
– Die Medien, ohne welche die unsäglichen Botschaften von "Eliten", "Ärzten", Politdarstellern und "Rechtsvertretern" nicht ihre Reichweite und Wirkung hätten entfalten können.
Ich möchte an dieser Stelle an alle corodok-Leser den Appell richten: Tut alles, was in eurer Macht steht, diese Medien nicht mehr zu unterstützen und nicht mehr für sie zu zahlen! Verweigert euch den Zwangsgebühren der "Öffentlich-Rechtlichen", indem ihr ihnen zuerst die Einzugsermächtigung widerruft und dann den Anweisungen auf "leuchtturmARD.de" folgt.
Wir sollten den ÖRR eine Gegenrechnung aufmachen, über das, was sie uns angetan haben, und auf Euro und Cent präsentieren!
Eine Rechnung für Schmerzensgeld und Entschädigung!
Damit endlich mit der "Aufarbeitung" begonnen werde!
@Demokratiefreund
Ich würde den öffentlich-Rechtlichen auch gerne meine Mittel versagen, habe die Einzugsermächtigung schon lange widerrufen, anfang des Jahres wurde angekündigt, dass man nun nicht mal mehr Zahlungsaufforderungen bekommt, man müsse einfach so für alle Ewigkeit bezahlen.
Habe mich geweigert, es kam die erste Mahnung. 8 Euro. Selbst wenn ich den Beitrag bezahle, wird der nächste Beitrag offen sein, weil die Beiträge immer zuerst mit den Gebühren verrechnet werden. Es liefe also auf Mahnungen am laufenden Band hinaus und irgendwann auf Pfändung. Damit gewinnt man also nichts.
Hab aber in diesem Rundfunkvertrag gelesen, dass die Säumniszuschläge nach 1 Monat anfallen, das heißt, ich werde versuchen, diesen Zeitraum auszureizen und kurz davor zu zahlen. Das macht immerhin dort Arbeit und Ärger, aber ändern wird das vermutlich auch nichts. Jedenfalls soll denen so richtig schön bewusst werden, was für eine unsinnige und unwürdige Arbeit die dort verrichten.
Die Briefe werde übrigens bis zu 8 Tagen von der GEZ falsch datiert, weil die Briefe nicht bei der GEZ sondern bei der Post gedruckt werden (Postdirekt), haben auch keinen Stempel mehr, sondern man findet das nur raus, wenn man eine App der Post benutzt. Betrüger, wo man hinschaut.
Von 2020, aber vielleicht hilfreich:
https://www.markus-maehler.de/post/sensation-vor-gericht-anwalt-stoppt-die-vollstreckung-des-rundfunkbeitrags
Ad-Blocker installieren um Werbung, z.B. in Online-Zeitungen, zu blockieren. Geht schnell & einfach und kostet nichts.
https://www.tomsguide.com/round-up/best-adblockers-privacy-extensions
Es gibt leider zu wenige dieser Artikel
"Nein, es geht schlichtweg darum, Zeit zu gewinnen und Schlimmeres zu verhindern. That’s it. So nüchtern sehe ich das…"
Wohl wahr
"Auf Seiten der Bürgerrechtsbewegung kann ich nur sagen, dass es hilfreich ist, sich von Führerfiguren unabhängig zu machen und lokal zu agieren, wo man sich persönlich kennt"
Das ist der erfolgversprechende Weg
Es ist jetzt etwas leichter, mit den Leuten zu reden,
aber vielen fällt es schwer, das Ausmaß zu erkennen
Den Fehler, sich die Impfung geben zu lassen, will man sich nicht eingestehen – das braucht Zeit
Und viele wollen gar nicht reden – sie schweigen lieber nach diesen zwei Jahren
"Jeder Vorwurf und jede Verhärtung würde zu Reaktanz führen…"
Bitter, aber es stimmt – es bringt uns nix
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90262
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henning rosenbusch
„Besuchsverbote bei einem Menschen, der nicht mehr telefonieren, nicht mehr schreiben, sich nicht mehr äussern kann. Von Reha-Kliniken, die Angehörige auch mit Impfung, Test und Maske nicht zu einem Schwerkranken lassen.
Tausendfach ist das in Deutschland passiert, zehntausendfach.
Jeder Fall war anders, jeder Fall war unerträglich. Gleich waren nur die bürokratischen Begründungen: Das sind die Vorschriften. Ich tu nur, was man mir sagt. Ich mach die Regeln nicht. Nun werden Sie mal nicht pampig!“
https://www.nzz.ch/international/corona-in-deutschland-krebspatient-wurde-nicht-operiert-ld.1711275
Und mit solchen Menschen will ich gar nicht reden
"Ich habe zwei Termine ausgemacht in Organisationen, in denen ich tätig war und die ich leidenschaftlich mit geprägt hatte, den Bayerischen Verein für Gemeinwohlökonomie und das Kartoffelkombinat. Ich musste beides kurzfristig absagen. Es gab auch andere Gründe aber der bestimmende war: es geht (noch) nicht.
Ich kann es nicht. Dafür ist zu viel Grausames passiert, das niemals passieren hätte dürfen und das ich niemals für möglich gehalten hätte. "
Danke an diesen Menschen aus München, der in aller Aufrichtigkeit darüber berichtet, was das mit ihm gemacht hat.
Insbesondere obiges Zitat kann ich für mich bestätigen. Seit einigen Wochen ziehe ich mich immer mehr zurück, weil es nicht absehbar ist, dass diese Menschen, die gegen mich auf übelste Weise gehetzt haben, irgendwann einmal aus ihrem verdrehten Narrativ rauskommen werden. Ich kann nicht in dieser Menge von Hassenden, Verirrten, Entseelten leben. Jedes Mal tut es weh. Ich hab am eigenen Leib erfahren, wie ich als Schlampe, Esoterikerin, Neonazi und Antisemitin beschrien wurde, die Polizei stand neben dran, hat geduldet, dass die hassbereite Antifa die friedlichen Demonstranten provoziert hat. Ich sprach den Polizist an, was diese Provokation solle, wieso das erlaubt werde. "Es sei so geplant" bekam ich als Antwort. Ich bin auf diesen Demos mitgelaufen. Voller Angst unter den hasserfüllten Beleidigungen, die unter die Gürtellinie gingen. Und die braven Bürger standen am Rand und haben noch die Augen verdreht. Eine besonders gutmenschige Immoblienmaklerin brüllte ihren Hass heraus, weil sie 5 Minuten warten musste, bis sie von ihrem Parkplatz fahren durfte. Die wüsten Beschimpfungen weiß ich nicht mehr, wohl aber, dass sie mit hunderten Dezibel dabei ihre Autohupe betätigt hat, dass einem fast die Ohren rausflogen. Es grenzte an Körperverletzung. Es fielen so Worte wie "Abschaum" usw.
Ich möchte nicht mehr unter diesen Menschen leben. Ich will einfach nicht mehr unter ihnen sein. Zu tief sitzen die Enttäuschung und der Schmerz und es gibt einfach nichts mehr Verbindendes. Was soll ich einem Menschen noch seine Freundlichkeit, seine Kunst, seine Schaffenskraft und Leistung abnehmen, wenn ich weiß, dass war einer von denen, die mich zum Abschuss freigegeben haben. Elendig verrecken sollte ich, ohne Atemgerät, denn das sollte gerecht sein, dass Ungeimpfte ersticken im Krankenhaus und keine Behandlung bekommen. Ja, das wollten sie mit uns machen. Nicht mehr zum Discounter. NIchts mehr zu essen. Im Winter sollte man nicht zum Bekleidungsgeschäft gehen dürfen um sich eine Winterjacke oder Stiefel zu kaufen. Ein Glück damals gekippt von einem aufrichtigen Richter, der sodann strafversetzt wurde.
Wie soll ich unter diesen Speichelleckern noch leben können, die mir den Tod gewünscht haben und diesen auch heute noch wünschen würden, wenn die Masse nur wieder groß genug ist und laut genug brüllt?
In mir ist eine tiefe Trauer. Vollkommene Orientierungslosigkeit. Die Künste, das Wahre, Gute, Schöne, die Musik und Kunst. Alles woran ich mich immer erfreut habe und was sehr sinnstiftend für mein Leben war. Das alles trägt für mich das Blut dieser Verbrecher an sich. Wie soll ich in ein Museum gehen oder auf ein Konzert, wenn ich weiß, dass genau diese Inhaber gegen mich gehetzt haben? Wie soll ich denen abkaufen, dass sie für das Gute und Schöne sind? Nein. Das ist das allerschlimmste, dass ich so viele schöne Dinge nicht mehr genießen kann, weil sie beschmutzt wurden durch diese Hetzer und Grundrechtsversager. Woran ich mich momentan festhalte, ist die Natur, denn damit bringe ich keine Menschen in Verbindung. Und Kunst, die ich nur für mich mache, ein Musikstück spielen, etwas zeichnen. Aber auch dahingehend bin ich so müde, ich mag einfach nicht mehr. Zu tief die Trauer.
Und mit niemandem kann man drüber reden. Es wird weiter munter verdrängt. Am ehesten wird das alles still und heimlich im Sande laufen. Alles vergessen. Alles verdrängen. Ich kann nicht verdrängen. Ich habe Angst, dass ich daran zerbreche, dass dieses Elend nicht aufgearbeitet wird. Es erleben zu müssen war schlimm genug. Wenn nun im Nachhinein auch noch alles vertuscht und verdreht wird, ist das fast noch schlimmer für mich.
Man muss solche einschneidenden Dinge doch aufarbeiten und in der Öffentlichkeit besprechen, sonst setzen sie sich wieder in den Seelen fest und das gleiche Grauen erfolgt dann in 2 Generationen, so wie es immer abläuft… wieso lernen wir nie etwas aus unserern Fehlern in diesem Land?
@Getriebesand
"Das ist das allerschlimmste, dass ich so viele schöne Dinge nicht mehr genießen kann"
"Woran ich mich momentan festhalte, ist die Natur, denn damit bringe ich keine Menschen in Verbindung."
"Und mit niemandem kann man drüber reden. Es wird weiter munter verdrängt. Am ehesten wird das alles still und heimlich im Sande laufen. Alles vergessen. Alles verdrängen. Ich kann nicht verdrängen"
Viele Ihrer geäußerten Gedanken und Empfindungen erlebe ich ganz genauso. Dabei fühle ich mich allerdings weniger orientierungslos (vielleicht ist ein Grund, daß ich schon einen Großteil meines Lebens eher ein Einzelgänger war), sondern vielmehr unendlich müde. Ich sehe (und habe) keine wirkliche Perspektive mehr. Ich frage mich im Grunde jeden Morgen, wofür ich noch aufstehe. Und weit und breit – wie Sie schon richtig schreiben – kein Mensch, mit dem man sich richtig darüber austauschen kann. Der virtuelle Bereich bietet da nicht wirklich einen adäquaten Ersatz. Es ist zwar immer wieder schön, mitzubekommen, daß man mit seinen Gedanken und Empfindungen nicht alleine dasteht, aber das reicht nicht.
Die Nummer ist nichts Neues.
Wenn man alt genug und in Westgermanien aufgewachsen ist, dann kennt man sie vielleicht sogar doppelt.
Die Erste: die Demokratur der Nachkriegszeit.
Bis in die Siebziger war Aufarbeitung eine Randerscheinung – zu viele der (Mit)Täter lebten schließlich noch und die meisten ihrer Opfer waren ohnehin schon lange tot (oder rechtzeitig ausgewandert). Einen wahrnehmbaren Bruch gab es erst dadurch
https://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust_%E2%80%93_Die_Geschichte_der_Familie_Weiss
Die Zweite: die Diffamierung der 68er, die zur RAF und einem paranoiden Staat führte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_verlorene_Ehre_der_Katharina_Blum
Ongoing.
Es ist nicht zu erwarten, dass irgendeiner auch nur irgendwann ein gedrücktes "Tschuldigung" murmelt.
Man mag darauf beharren, dass "das ja nicht vergleichbar" sei und/oder einem dann empört "eine Verharmlosung" des Faschismus und/oder Terrorismus entgegenschmettern.
Ich habe mich ja meist unter dem Radar der Hetzer bewegen können – zuweilen so getan, als ob ich nicht davon betroffen wäre, wenn mal wieder jemand gegen "Ung-eimp-fte" salbaderte.
Ich kam mir dann manchmal feige vor.
Die Erpressung habe ich leichter ausgehalten, war ja für mich keine:
– Restaurantbesuche oder "Kultur"-Veranstaltungen mit Maske oder Lebensberechtigungsscheinkontrolle? Unerträglich.
– (ÖV)erreisen ohne stressfrei atmen zu können? Sogar die Vorstellung, dafür einen Atmungsberechtigungsschein zu benötigen (und mglw. trotzdem von fanatischen Rechtgläubigen angepöbelt zu werden) bereitete mir so viel Unbehagen, dass ich es unterlassen und mich lieber Autoverkehrsstress ausgesetzt habe.
Die Impfpropaganda eines Arbeitgebers wirkt bei Home-Office nur lächerlich und erzeugt Unbehagen.
Ging Alles.
Mein "Widerstand" konnte sich deswegen darauf beschränken, die z.T. strunzdumme Propaganda, die mir ab&an von mittelfrommen Rechtgläubigen zugespielt wurde, hie&da bissig zu kommentieren.
Ich konnte in den letzten Wochen erstaunt feststellen, dass sehr viele derjenigen, die die "Maßnahmen" brav befolgten (zumindest dann, wenn sie sich dadurch irgendwelche "Freiheiten" und/oder "Privilegien" erhofften) VÖLLIG verdrängt haben, welche abartigen Zustände hier herrschten:
Im November 2020 und 2021 wurde bei einer (im Grunde "illegalen") Geburtstagsfeier noch allen Ernstes diskutiert, wer im Falle einer "Kontrolle" (offiziell) bei wem vorübergehend wohnte: um die Anzahl der sich treffenden Haushalte gering zu halten.
Außer mir wollte sich dieses Jahr keiner mehr daran erinnern.
Zwei, Drei Punkte im Text sind ganz gut. Was unser Staat bewirkt wusste ich bereits vor "Corona". An der Krise hat mich bloss die Breite schockiert und die Geschwindigkeit. Was der Berichtende beschreibt sind vorwiegend seelische Eindrücke. Die "Bandbreite" sehe ich nicht ausgeschöpft. Vieleicht möchte er nicht mehr darüber sagen. Vor vielen Jahren munkelte man "unter vorgehaltener Hand" dass man sich "Warm anziehen müsste", in naher Zukunft schon.
Davor ist bereits vieles passiert was keine Öffentlichkeit erreicht hat. Wer weiss worüber "Corona" bis jetzt bereits Alles seinen Nebelschleier gezogen hat. Über sehr Vieles, vermute ich. Das mit dem "Zurück" ist illusorisch.
Wer Faschismus verstehen möchte, darf sich nicht nur mit dem befassen was seine Gegner darüber sagen. Dann wird man erkennen, wer oder was "für", wer oder was "gegen" wirkt. Ansonsten ist man verdammt im Dunkeln zu wandeln. Leider!
Irgendwie verstehe ich den Sinn Ihres Kommentars nicht.
"Was der Berichtende beschreibt sind vorwiegend seelische Eindrücke. Die "Bandbreite" sehe ich nicht ausgeschöpft."
Aber um genau diese Eindrücke geht es doch. Was erwarten Sie, die eierlegende Wollmilchsau, eine Abhandlung, die das ganze Universum umfasst ?
Oder möchten Sie nur demonstrieren, daß Sie die derzeitige Situation ja schon viel früher haben kommen sehen ? Wenn dem so sein sollte, kniee ich natürlich vor Ihnen nieder.
@Brian:
Dann versuche ich es einfach mal:
SIE KOENNEN AUCH ANDERS !
Ist es so besser zu verstehen?
Die komprimierte Fassung. Compris?
[habe nie behauptet es sei einfach]
Vielleicht versuchen Sie es noch einmal. Mit ein bißchen weniger Überheblichkeit (ja, ich weiß, das ist schwer; habe nie behauptet, es sei einfach). Vielleicht hört man Ihnen dann sogar zu (ohne Gewähr).
@Brian:
Nö, ich geb's aber auf – was sagen Sie jetzt? Wenn Sie's mir schonmal vorgeworfen haben möchte ich natürlich auch liefern. Nicht dass einer meint @Brian würde leere Vorwürfe machen. Ehrensache!
Ich leide inzwichen weiter an Ihrer oder sonstjemandens Nichtbeachtung .… Ohhhohhhohhh
?
@Beachtenswerte Worte: Ein bisschen näher ran an Themen wäre schön, auch wenn ich es manchmal gern kryptisch habe.
@aa:
Daran orientiert:
https://neueswort.de/kryptisch/
meinte ich es eher nicht kryptisch, weil ich finde dass die Definition wie verlinkt auf den "okkulten Touch" verweist. Den mag ich zwar auch, soll aber nicht Thema sein.
Schwerlich kann ich im Klartext eine Abhandlung über unseren Staat und seine "Traditionen" darlegen. Erstens war es eher so gemeint. Zweitens krieg ich Alarmglockenbimmeln wenn's einer fast schon provoziert. 😉 Muss ja nicht gleich die hellste Kerze auf der Torte sein und mag meine Fehler haben. Aber von Gestern bin ich auch wieder nicht gleich. hicks 🙂
Peace on Earth!
PS: Im Übrigen hielt ich "kryptisch" bis vor eben für ein Synonym von "Textlich", in Buchstaben halt. Man lernt nie aus.
weil es mich gerade selbst gewurmt hat, habe ich versucht herauszufinden warum ich seit Jahren "kryptisch" mit "Textlich" assoziiere. Es hängt daran dass ich es bei dem Versuch mir eine Programmiersprache selber beizubringen wohl falsch interpretiert habe. Die Programmiersprache wurde demnach also überhaupt als krytisch beschrieben, nicht die Form ihrer Syntax. Es gibt ja schliesslich auch Maschinensprache oder gar graphische Anwendungen. So entstehen jahrelange falsche Verwendungen von Fremdwörtern. Tja.
Sich fehlerhaft äussern ist also eine Krypsis für sich. Das Leben ist lustig – meine Rede.
Zurück zum Thema. Über "Corona" gibt es viel zu sagen. Mehr als fast Alle Autoren bisher vorgestellt haben. Wir dürfen dahingehend noch viel erwarten, bloss nicht wenn's ans wirklich "Eingemachte" geht vermutlich. Wie immer. Kleines Beispiel aber: Die gegenseitigen "Angiftungen" können zu erheblichen Gewinnen führen, wenn sie nämlich Missverständnisse beseitigen. Daher kritisiere ich so oft und gerne die Form der Internet-Kommunikation aller Art. Im Übrigen halte ja nicht bloss ich sie, für "gewollt" bzw. "provoziert" oder "genötigt".
Man muss das mal ganz klar sehen. Die gesunden Menschen wurden als unsolidarisch bezeichnet und zur Hetze frei gegeben. Ohne eine logische Begründung. Einfach mal so. – Für mich gibt es da kein verzeihen! Wieso auch?!
Jetzt wird Party gemacht, also ob nie was gewesen wäre. Die Geimpften versprühen immer noch "shedding" und keiner weiss was genaues. Ausser ich spüre es im Gesicht, wenn es piekst und meine Augen jucken. Was ist da los?! – Aufklärung, Forschung – weit gefehlt. Die Ärzte sehen weg. Nach wie vor Maskenpflicht in den Praxen + Einrichtungen, Testpflicht mit giftigen Stäbchen. Keiner muckt auf. Alle machen nach wie vor mit. Das gibts doch nicht! UvdL macht ungehemmt weiter und schickt Millionen in die Ukraine damit die die geleasten Waffen und Panzer aus den USA mit unserem Geld bezahlen können, per bitcoin, die Pleite ging. Das Affentheater könnte nicht größer und paradoxer sein. – Es haben massivste Erpressungen stattgefunden, Nötigungen übelster Art. – Und es ist kein Ende in Sicht!
Ein sehr guter Beitrag und die Kommentare sind ebenso auf verstörende Weise berührend. Auch ich konnte zum Glück unter dem Radar bleiben, als Einzelgänger, die wenigen Kontakte der gleichen Ansichten, auch wenn sie fast alle irgendwann unter dem psychischen Druck doch eingebrochen sind. Trotzdem war es schockierend und unglaublich beängstigend. Man musste aufpassen, mit wem man über was redet und hatte Irgendwann einfach furchtbare Angst vor dem, was die übermächtigen Wahnsinnigen als nächsten tun würden. Aushungern, einsperren, zwangsspritzen. Alles war möglich und es gab keinen nennenswerten Widerstand. Kein Wunder, wer sich öffentlich wehrte würde sofort vernichtet. Es war so offensichtlich, dass alles von langer Hand und mit wissenschaftlicher Akribie geplant wurde um die Menschen zu beherrschen und die meisten fielen einfach darauf herein oder gaben klein bei. „Ich will wieder shoppen“, „ich will in den Urlaub“… dafür verkauften sie ihre Gesundheit, ihre Freunde, Familien und Seelen.
Damit will ich auch nichts mehr zu tun haben. Bleibt eigentlich nur noch, sich mit der Situation abzufinden. Ich hab nicht das Gefühl, irgendetwas positives aus der Sache mitnehmen zu können. Das kann man alles auch nicht einfach so vergeben und schon gar nicht vergessen und ich fürchte, wenn in ein paar Jahren ein neuer Versuch gestartet wird, mit dem nächsten Killervirus, wird alles wieder von vorne losgehen. Die meisten Menschen würden wieder darauf hereinfallen und nach härteren Lockdowns und dichteren Masken schreien anstatt auch nur ansatzweise an dem zu zweifeln, was die netten Leute aus dem Fernseher Ihnen vorbeten.
Ich weiß nicht, ob das alles nochmal besser wird und wie ich überhaupt mit neuen Bekanntschaften umgehen soll, bei denen ich mich jetzt immer frage ob der oder die mir nicht noch vor wenigen Monaten einen qualvollen Tod gewünscht hätte.
Tut mir leid, für die konfuse Zusammenschreibung einiger Gedanken, aber es ist schön, wenigstens mal darüber schreiben zu können und ich wünsche euch allen viel Kraft und danke an Corodok für die wichtige und sicher anstrengende Arbeit!
Mir ist trotzdem wichtig zu erwähnen, wie nötig grundsätzlich eine Differenzierung ist. Z.B. hat eine Person, die bis heute nicht ernsthaft die offiziellen Verlautbarungen in Frage stellt, mich in den letzten Jahren am intensivsten und ohne jede Einschränkung unterstützt. Bei allen (berechtigten) Verletzungen, die wir mit uns herumtragen, ist es m.M.n. trotzdem wichtig, die Augen offen zu halten. In jeglicher Hinsicht.
Ja, das ist wichtig. Ich kenne auch mehrere Personen, die bis jetzt alle „Booster“ mitgemacht haben und trotzdem offen kritisieren dass man über seinen „Impf“Status Auskunft geben muss/ durch den Status unterschiedliche Behandlung erfährt. Eine von ihnen spricht sich ausdrücklich gegen die „Maßnahmen“ aus, auch gegen Kleinigkeiten, die in der Summe keine sind, wie z.B. nach einem Niesen gleich zu beteuern, dass man gesund ist. Das ist erfreulich.
@Brian:
"… die bis heute nicht ernsthaft die offiziellen Verlautbarungen in Frage stellt, .…"
Meine Erfahrung: Wir tragen zu Weilen ALLE Masken – auch (oder gerade) die Konformen. [im "übertragenen" Sinn natürlich] "Corona" hat alle bisher bekannten Maßstäbe gesprengt. Zumindest wenn ich es weltweit sehe. Individuell halte ich das Ganze für eher "harmlos". Das meine ich ganz im Ernst. Was Staat und Gesellschaft einem Individuum antun, kann sehr viel extremer ausarten.
Meiner Meinung nach setzt sich "Das Ganze" bei Corona aus vielen kleinen Antreibern/Antrieben zusammen. Ob es sich um ein Verhaltenspsychologisches "Meisterwerk" handelt weiss ich nicht. Ich fürchte die Riemen wurden noch nicht einmal besonders fest angezogen. Auch wenn Viele es nicht glauben mögen, den "Zenith" der "Plandemie" sehe ich (noch) nicht. "So einfach" lassen DIE uns nicht mehr los. Es wäre hilfreich wenn DIE sich uneins würden, weil ich fürchte dass "Unten" nichts mehr kommen kann. – Zug abgefahren wohl – Bleibt sowieso nur zu hoffen dass es "demnächst" nicht ganz gewaltig kracht. (In der Welt)
Schliesse den Kommentar gerne mit Goehte wohl: "Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!" – Denket mal drüber nach. Reden/Schreiben ist gut, Wirken können nur Taten. Auch wenn einer den G. nicht mag, "Dumm" war er nicht.
Da muss ich korrigieren : der Spruch stammt von Erich Kästner.
"Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es."
Was die Frage nach dem 'Meisterwerk' betrifft, kommen da m.E. mehrere Dinge zusammen. Die Planung, Korrektur und Ausführung ist m.M.n. schon recht professionell gemacht. Aber jeder noch so ausgetüftelte Plan kann in Konfrontation mit der 'Wirklichkeit' scheitern. Das sieht man ja z.B. an 2009. Da wurde vieles von dem, was jetzt so reibungslos funktioniert hat, auch schon ausprobiert. Und es hat nicht geklappt. Denn kein Mensch und kein Computer kann alle infrage kommenden Variablen und Faktoren berücksichtigen, die zu einer bestimmten Situation führen. Trotzdem scheinen eine ganze Reihe von Menschen der Überzeugung zu sein, daß sie dies könnten. Wohl mit einer der Gründe, warum sie mittlerweile so offen und ohne jede Scham rücksichtslos ihre Interessen verfolgen, dies nicht mal mehr ansatzweise kaschieren und die Menschen dabei ganz ungeniert verhöhnen. Und auch wenn es noch länger dauert, jede Form von
Hybris führt über kurz oder lang in den eigenen Untergang.
@Brian:
Das Zitat ist von Kästner wohl. Vielen Dank!
https://gutezitate.com/zitat/269155
Ansonsten stimme ich Ihnen absolut zu. Ausser am Schluss: "jede Form von Hybris führt über kurz oder lang in den eigenen Untergang" Da – so fürchte ich, irren Sie. Aber es taugt sehr gut als Haltung und Aufrechterhaltung der Stimmung. Man darf die Psychologie in Auseinandersetzungen niemals ausser Acht lassen. Sie barg schon so manche Überraschung.
Each one, teach one