Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung

So sehen freund­li­che HelferInnen aus:

https://​rp​-online​.de/​n​r​w​/​s​t​a​e​d​t​e​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​-​s​o​l​d​a​t​e​n​-​h​e​l​f​e​n​-​j​e​t​z​t​-​a​u​c​h​-​b​e​i​-​h​e​p​h​a​t​a​_​a​i​d​-​5​6​2​7​5​857

»… Wie in allen Behinderteneinrichtungen müs­sen Bewohner, Mitarbeiter, Besucher und Lieferanten jetzt regel­mä­ßig auf das Virus gete­stet wer­den. Bei der evan­ge­li­schen Stiftung gibt es allei­ne in Mönchengladbach 1800 Mitarbeiter mit und ohne Behinderung in den Werkstätten, die gete­stet. Regelmäßige Tests sind also eine Mammutaufgabe. Und bei der sol­len jetzt eine Soldatin und drei männ­li­che Kollegen helfen.

Die mili­tä­ri­schen Kräfte dürf­ten zwar nicht die Menschen mit Behinderung testen, wohl aber die Mitarbeiter, die Besucher und die Lieferanten, sagt Roland Beeten, Leiter des Kreisverbindungskommandos, der am ver­gan­ge­nen Wochenende den schnel­len Einsatz der Soldaten regel­te. Am Montag wur­den sie im DRK-Haus an der Hohenzollernstraße geschult und auf ihren Einsatz vor­be­rei­tet. Beeten: „Wir rech­nen damit, dass jeder Soldat 80 Tests pro Tag machen kann.“…

„Sie füh­len sich in den Einrichtungen sehr wohl und wer­den über­all mit Kuchen und Keksen versorgt.“…«

15 Antworten auf „Im Feldanzug in die Behinderteneinrichtung“

    1. Deshalb wäre es sinn­vol­ler , sie mit vol­ler Bewaffnung in die Heime zu schicken, um Missverständnisse zu ver­mei­den. Nnicht aus­zu­den­ken , was pas­sie­ren könn­te , wenn einer der betag­ten Herrschaften,oder Personal mit Sehschwäche einen Bürger in Uniform mit einem Blumenkübel ver­wech­selt und, aus Versehen , den Soldaten anstatt der Pflanze bewäs­sert. Die Rescource Wasser ist ein wert­vol­les Gut​.Man soll­te ver­mei­den unacht­sam damit umzugehen.

  1. Neuartige Impfstoffe – die mei­sten davon funk­tio­nie­ren als gen­tech­ni­sche Eingriffe in die Kommunikationsprozesse des mensch­li­chen Immunsystems. Es geht um hoch­ris­kan­te Eingriffe, die vor einem Erkältungsvirus von der Gefährlichkeit eines sai­so­na­len Grippevirus schüt­zen sollen. 

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    Die Evangelische Stiftung Hephata (von ara­mä­isch hephat­ach, „Öffne dich!“) enga­giert sich an der Seite von mehr als 2.600 Menschen mit Behinderung mit Angeboten zum Wohnen, mit Arbeitsangeboten, Bildung und Beratung. Derzeit (Stand: Februar 2012) ist Hephata in 30 Orten in ganz Nordrhein-Westfalen, an über 150 Adressen tätig, um Menschen mit Behinderungen ein selbst­be­stimm­tes Leben zu ermöglichen. 

    Hephata wur­de 1859 als erste Einrichtung für Menschen mit gei­sti­ger Behinderung im gan­zen dama­li­gen Königreich Preußen in Mönchengladbach-Rheydt vom Gemeindepfarrer Franz Balke (1822–1889) gegrün­det. Er woll­te die damals als „unbild­bar“ ange­se­he­nen Kinder und Jugendlichen mit Behinderung unter­rich­ten und ihre Talente fördern. 

    Während des Zweiten Weltkrieges wur­den Menschen mit Behinderung vom natio­nal­so­zia­li­sti­schen Regime bedroht. Im Zuge der Euthanasie-Aktion wur­den unzäh­li­ge getö­tet. Der dama­li­ge Leiter der Evangelischen Stiftung Hephata, Hans Helmich, nach dem heu­te auch eine Förderschule Hephatas benannt ist, konn­te nicht ver­hin­dern, dass auch Bewohner Hephatas „ver­legt“ wer­den. Er sorg­te jedoch dafür, dass 250 Bewohner in ihren Häusern blei­ben durf­ten. Von den 549 Menschen mit Behinderung, die aus mili­tä­ri­schen Gründen ihre Häuser in Hephata räu­men muss­ten, wur­den min­de­stens 180 vom NS-Regime getötet. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​v​a​n​g​e​l​i​s​c​h​e​_​S​t​i​f​t​u​n​g​_​H​e​p​h​ata

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    "Durch die Herausgabe der neu­en Coronatestverordnung (CoronaTestVO) sind die Werkstätten ver­pflich­tet, wöchent­li­che Reihentestungen unter allen Mitarbeitenden durchzuführen. (…) 

    Besucher dür­fen die Werkstätten nur betre­ten, wenn Sie einen nega­ti­ven Coronatest vor­wei­sen kön­nen. Dieser darf nicht älter als 72 Stunden sein. Hiervon aus­ge­nom­men sind Handwerker, Monteure oder z. B. Lieferanten / Postboten, da sie kei­nen direk­ten Kontakt zu Mitarbeitern / Teilnehmern haben. 

    Durch die kurz­fri­sti­ge Änderung der CoronaTestVO ist eine allei­ni­ge Umsetzung durch das geschul­te Personal nicht mög­lich. Aus die­sem Grund wer­den in den näch­sten drei Wochen vier Bundeswehrsoldaten die Werkstätten bei der Umsetzung der Reihentestung unter­stüt­zen. Sie wer­den aus­schließ­lich ange­stell­te Mitarbeiter testen. 

    In der Jugendhilfe müs­sen laut der neu­en CoronaTestVO Mitarbeiter und Bewohner in Wohngruppen der Eingliederungshilfe wöchent­lich auf Corona gete­stet wer­den. Allerdings gibt es dort unter­schied­li­che Vorgaben in der Zuordnung zu SGB VIII und SGB IX. Bereiche, die dem SGB VIII zuge­ord­net sind, wer­den nicht im Sinne die­ser Verordnung wöchent­lich gete­stet. Eine Petition wur­de bereits an das Ministerium ein­ge­reicht, die die Reihentestung auch für das SGB VIII anstrebt." 

    https://hephata-mg.de/newsletter/detail/testkonzept-in-den-werkst%C3%A4tten-in-betrieb-genommen

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    Impfbeginn in Hephata 

    "Nach inten­si­ver Vorarbeit – Erfassen der Impfwilligen, Einholen der Einverständniserklärungen, Anamnese, Kontaktaufnahme KVNO, Impfarzt, Lieferfirma, Feuerwehr und und und – war es soweit. Der Termin wur­de rela­tiv kurz­fri­stig für den 09.01.21 bestätigt. (…) 

    Hier fand ein wich­ti­ges und für uns noch nie da gewe­se­nes Ereignis statt. Ende Januar dann das gan­ze noch­mals für die zwei­te Impfung. (…) Leider blei­ben uns die Hygienemaßnahmen und auch das Tragen der Masken noch län­ger erhal­ten – denn erst, wenn sich genü­gend Menschen in der Bevölkerung imp­fen las­sen, kön­nen wir es wie­der locke­rer im Alltag ange­hen lassen." 

    https://hephata-mg.de/newsletter/detail/ein-kleiner-pieks‑f%C3%BCr-uns-eine-gro%C3%9Fe-bedeutung‑f%C3%BCr-die-allgemeinheit

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    "Die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und die damit ver­bun­de­nen Beschränkungen steigt und wir kön­nen mit Zuversicht nach vor­ne schau­en. Vor einer Woche hat Frau Hirte, Geschäftsleiterin der Wohnen gGmbH, die Nachricht erhal­ten, dass das Impfen in den ein­zel­nen Wohnhäusern wei­ter­geht. Die ersten Termine ste­hen bereits fest, wei­te­re wer­den folgen."
    – Britta Schmitz – 

    "Mit die­ser hoff­ungs­vol­len Perspektive vor Augen ging der Impftermin dann auch mit Schwung und guter Laune von­stat­ten. Das gan­ze Team und auch die Impfärzte gin­gen prag­ma­tisch ans Werk und mach­ten aus unse­ren Gegebenheiten vor Ort, wir sind eine Eingliederungshilfeeinrichtung und kei­ne Pflegeeinrichtung, das Beste. Im Besprechungszimmer wur­de der Impfstoff vor­be­rei­tet und dann wur­de zügig geimpft. So konn­ten alle Kundinnen und Kunden in ihren Zimmern und auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach­ein­an­der geimpft werden. 

    Schon die erste Impfung haben alle Beteiligten gut ver­tra­gen und so blick­ten nun alle opti­mi­stisch auf den zwei­ten Durchgang. Es ist für alle, beson­ders aber für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, ein freu­di­ges Ereignis, nun mit den not­wen­di­gen Impfungen ver­sorgt zu sein. Einer unse­rer Kernwerte, Zuversicht, wel­cher in den ver­gan­ge­nen Wochen und Monaten so not­wen­dig wie schwer auf­recht zu erhal­ten war, hat neu­en Schwung bekom­men und alle freu­en sich nun umso mehr auf ein etwas ruhi­ge­res und unbe­schwer­te­res Frühjahr, hof­fent­lich mit vie­len geimpf­ten Kundinnen und Kunden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stiftungsweit". 

    - Bernd Maasjost (Regionalleiter) –

    https://hephata-mg.de/newsletter/detail/warum-eine-impfung-gegen-covid-19-das-erm%C3%B6glichen-kann

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    Auch in Deutschland wol­len Pharmaindustrie und kor­rup­te Politiker die unnö­ti­gen und gefähr­li­chen Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2 an Millionen von Menschen anwen­den, ein Medizinskandal und Menschheitsverbrechen. Einigen Menschen mag die Einsicht und der Mut feh­len, zur Doktrin „Corona“ und zum dazu­ge­hö­ri­gen, alle Lebensbereiche betref­fen­den (tota­li­tä­ren) Wohlverhalten Nein zu sagen, ande­re fürch­ten viel­leicht, ihren Arbeitsplatz oder jeden­falls ihr Gesicht zu ver­lie­ren, wenn sie sich der seit dem 27. Dezember 2020 anlau­fen­den Impfkampagne, wie wis­sen­schaft­lich und poli­tisch gebo­ten, in den Weg stellen.

  2. Überhaupt nicht einschüchternd.

    Warum stel­len die sich eigent­lich immer so künst­lich weit aus­ein­an­der? Das sind doch eh kei­ne 1,5 m? Also eine Owi, folg­lich gehör­ten alle wegen Verstoßes gegen die "Corona-Regeln" angezeigt.

    1. Islands Created for Quarantines

      Immigrants arri­ving in New York in the 1870s who were suspec­ted of car­ry­ing dise­a­ses were iso­la­ted and trea­ted on two man-made islands. 

      https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​0​/​0​5​/​2​2​/​r​e​a​l​e​s​t​a​t​e​/​q​u​a​r​a​n​t​i​n​e​-​h​o​f​f​m​a​n​-​i​s​l​a​n​d​-​s​w​i​n​b​u​r​n​e​.​h​tml

      [ Hoffman Island and Dix / Swinburne Island ] 

      from 1934–1937, Hoffman was used to qua­ran­ti­ne impor­ted par­rots as a pre­cau­ti­on against par­rot fever, an infec­tious dise­a­se that can spread to humans. 

      https://​www​.nps​.gov/​g​a​t​e​/​l​e​a​r​n​/​h​i​s​t​o​r​y​c​u​l​t​u​r​e​/​h​o​f​f​m​a​n​-​a​n​d​-​s​w​i​n​b​u​r​n​e​-​i​s​l​a​n​d​s​.​htm

      1929–1930 psitt­a­co­sis pandemic 

      https://en.wikipedia.org/wiki/1929%E2%80%931930_psittacosis_pandemic

      ( Das Auftreten einer myste­riö­sen Lungenkrankheit führ­te Ende 1929 zu einer Panik in den USA. Die Aufregung über das "Papageien-Fieber" wur­de auch von den Medien befeuert. ) 

      Als das "Papageien-Fieber" um die Welt ging 

      Arne Molfenter | Spiegel 08.07.2020

      https://www.spiegel.de/geschichte/papageien-fieber-pandemie-in-amerika-1929-a-071a1a55-9727–4f99-9b44-afdf35764508

      Die Leprakolonie auf Kreta 

      Der Kretische Staat beschloss eine Zwangsunterbringung aller Leprakranken Kretas auf Spinalonga. Die ersten 251 Leprakranken kamen am 13. Oktober 1904 auf die Insel. (…) 1935 leb­ten in etwa 300 Patienten auf Spinalonga. Pro Woche ver­starb unge­fähr ein Patient und ein neu­er Patient erreich­te die Insel. (…) Ab 1948 führ­te die Anwendung neu­er Medikamente auf Spinalonga zu erhöh­ten Heilungsraten. Ab die­sem Zeitpunkt durf­ten geheil­te Patienten die Insel ver­las­sen. Bis 1957 war Spinalonga Leprastation und damit eine der letz­ten Leprakolonien Europas. 

      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​p​i​n​a​l​o​nga

    2. da hat jemand ganz schön am bild­auf­bau gear­bei­tet: die sym­me­trie, alle mit gespreiz­ten bei­nen, alle die hän­de hin­tern dem rücken ver­steckt, damit man nicht weiß, was sie da evtl. hal­ten, was beson­ders bedroh­lich wirkt. wie ein erin­ne­rungs­blitz kam mir bei die­sem (letzt­end­lich doch eher harm­lo­sen) bild der gedan­ke: wer hat denn mit die­sen angst- und hor­ror-bil­dern in gro­ßem maß­stab ange­fan­gen? wer hat ent­deckt, dass es, um angst vor dem tod zu erzeu­gen, nur weni­ge gut insze­nier­te bil­der braucht, die dann allein durchs inter­net mil­li­ar­den­mal ver­brei­tet wer­den und maxi­mal wir­ken? das waren die kom­mu­ni­ka­ti­ons­spe­zia­li­sten des daesh, isis, isla­mi­scher stast oder wie auch immer. und eini­ge west­li­che pr- und kom­mu­ni­ka­ti­ons­exper­ten sind vor neid erblaßt. jetzt haben sie, wie man sieht, ihre lek­ti­on gelernt.

  3. Neue Normalität. Mir dreht sich der Magen um.

    Ich war schon vor Jahren irri­tiert, als an der Schule bei einem Berufsinformationsabend, die Stände der Caritas und Lebenshilfe in einem Raum mit der Bundewehr waren. 

    Ich wür­de so nicht arbei­ten wol­len, fin­de das anlass­lo­se Testen grau­sam und alles ande­re als Gesundheits för­dernd. Der psy­chi­sche Druck auf alle muss immens sein.

    Wenn ich einen nahen Angehörigen hät­te, ich wür­de alles mög­li­che tun, um dage­gen vor­zu­ge­hen. Notfalls den Angehörigen da raus holen.

  4. Paul Schreyer zuhö­ren. Zum "Ende der Geschichte" wur­de Militär auf den Kampf gegen Gesunde (hei­ßen jetzt asym­pto­ma­tisch infi­ziert) umge­polt. Long ago. Damit die Geschichte WIRKLICH ein Ende hat.

  5. 2015 | WHO 

    Safety of CYD-TDV den­gue vaccine 

    CYD-TDV [ Dengvaxia ] is a tetra­va­lent, live atte­nu­a­ted, chi­me­ric den­gue vac­ci­ne in a yel­low fever 17D back­bone deve­lo­ped by Sanofi Pasteur. 

    https://​www​.who​.int/​v​a​c​c​i​n​e​_​s​a​f​e​t​y​/​c​o​m​m​i​t​t​e​e​/​t​o​p​i​c​s​/​d​e​n​g​u​e​/​A​u​g​_​2​0​1​5​/​en/

    CYD-TDV (Dengvaxia) of Sanofi Pasteur 

    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​2​3​2​9​0​5​0​1​2​0​3​0​1​625

    04.12.2017 | Ärzteblatt 

    Wenn ein Dengue-Impfstoff schwe­re Dengue-Erkrankungen fördert

    Menschen, die noch nie­mals an Dengue erkrankt sind, soll­ten sich nicht gegen Dengue imp­fen lassen. 

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​8​4​7​9​4​/​W​e​n​n​-​e​i​n​-​D​e​n​g​u​e​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​-​s​c​h​w​e​r​e​-​D​e​n​g​u​e​-​E​r​k​r​a​n​k​u​n​g​e​n​-​f​o​e​r​d​ert

    23.05.2018 | ÄrzteZeitung | Dengue – Zwei neue Impfstoffe im Test 

    Seit Dezember 2015 ist der erste Dengue-Impfstoff Dengvaxia in eini­gen asia­ti­schen und latein­ame­ri­ka­ni­schen Endemieländern ver­füg­bar. Mehr als 800.000 Kinder sind mit dem tetra­va­len­ten rekom­bi­nan­ten und lebend-atte­nu­ier­ten Impfstoff geimpft worden. 

    Im Dezember 2017 gab die phil­ip­pi­ni­sche Regierung bekannt, dass die Vakzine mit dem Tod drei­er Kinder in Verbindung ste­hen könn­te. "Im Raum steht, dass die Impfung die Kinder für schwe­re Verläufe einer Dengue-Virus-Infektion sen­si­bi­li­siert hat", berich­te­te Schmidt-Chanasit. Daraufhin wur­de eine Impfkampagne in dem süd­ost­asia­ti­schen Land abgebrochen. 

    "Ich war damals irri­tiert, denn die WHO hat­te schon 2016 gemel­det, dass nach der Impfung mit Dengvaxia bei sero­ne­ga­ti­ven Personen schwe­re Verläufe auf­tre­ten kön­nen", berich­te­te Schmidt-Chanasit. Die Empfehlungen der WHO lau­te­ten daher auch, nur Kinder über neun Jahren zu imp­fen und nur in Gebieten, wo die Seroprävalenz idea­ler­wei­se bei über 70 Prozent liege. 

    https://​www​.aerz​te​zei​tung​.de/​M​e​d​i​z​i​n​/​D​e​n​g​u​e​-​Z​w​e​i​-​n​e​u​e​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​i​m​-​T​e​s​t​-​2​2​8​7​9​0​.​h​tml

    Dengvaxia con­tro­ver­sy

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​n​g​v​a​x​i​a​_​c​o​n​t​r​o​v​e​rsy

    CYD-TDV (Dengvaxia)

    CYD-TDV, sold under the brand name Dengvaxia and made by Sanofi Pasteur, is a live atte­nu­a­ted tetra­va­lent chi­me­ric vac­ci­ne made using recom­bi­nant DNA tech­no­lo­gy by repla­cing the PrM (pre-mem­bra­ne) and E (enve­lo­pe) struc­tu­ral genes of the yel­low fever atte­nu­a­ted 17D strain vac­ci­ne with tho­se from the four den­gue serotypes. 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​n​g​u​e​_​v​a​c​c​i​n​e​#​C​Y​D​-​T​D​V​_​(​D​e​n​g​v​a​xia)

    Der Impfstoff, der den Tod brachte 

    09.02.2018 | NZZ Neue Zürcher Zeitung 

    https://​www​.nzz​.ch/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​e​r​-​d​e​n​-​t​o​d​-​b​r​a​c​h​t​e​-​l​d​.​1​3​5​5​737

    Spektrum | 16.10.2019

    Das Dengue-Debakel

    Seema Yasmin und Madhusree Mukerjee 

    Im Dezember 2015 wur­de Dengvaxia, der welt­weit erste Impfstoff gegen Denguefieber, in Mexiko zuge­las­sen. Knapp einen Monat spä­ter folg­ten die Philippinen und Brasilien, und die dama­li­ge phil­ip­pi­ni­sche Regierung ver­ein­bar­te mit dem fran­zö­si­schen Pharmaunternehmen Sanofi die Lieferung von drei Millionen Ampullen des Vakzins. Der neu ent­wickel­te Wirkstoff soll­te eine Million Kinder ab neun Jahren vor den schlimm­sten Folgen der Infektionskrankheit schüt­zen – so der Plan. (…) 

    https://​www​.spek​trum​.de/​m​a​g​a​z​i​n​/​d​a​s​-​d​e​n​g​u​e​-​d​e​b​a​k​e​l​/​1​6​7​5​646

    05.12.2017

    Der Pharmakonzern Sanofi hat­te Dengvaxia einst Blockbuster-Potenzial zuge­traut. Doch nun haben auch die Anleger Vertrauen ver­lo­ren. Die Aktien gehör­ten am Dienstag zu den größ­ten Verlierern der Pariser Börse. 

    https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/infektionen-hunderttausende-kinder-haben-dengue-impfstoff-mit-tuecken-erhalten‑1.3778748

    infek­ti­ons­ver­stär­ken­de Antikörper
    anti­bo­dy depen­dent enhancement
    ADE 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper

  6. Wir erle­ben heu­te eine Parallele zum Übergang von der Weimarer Republik ins Dritte Reich. Rechter Arm hoch – Maske tra­gen, Juden – Coronaleugner, Kennkarte – Personalausweis mit Fingerabdruck gefolgt vom "digi­ta­len Impfpass", Sozialisten – Rechte, Wochenschau – Tagesschau, Volksempfänger – Zwangsabgabe, Reichstagsbrand – Reichstagstreppenstürmung usw. Schade, dass die Bundeswehr nichts aus der Geschichte unse­res Landes gelernt hat.

  7. Mönchengladbach
    Evangelische Stiftung Hephata
    Leiter Personalwesen 

    20.01.2021

    Alle die­se Erfahrungen stei­gern die Hoffnungen auf ein Ende der Pandemie und der damit ver­bun­de­nen Beschränkungen. Aber wir sehen auch Anlass, mit Zuversicht nach vorn zu schau­en. Denn die mitt­ler­wei­le ange­lau­fe­nen Impfungen hel­fen dabei, die Beschränkungen der Pandemie zu über­win­den, unter denen nicht zuletzt die Menschen beson­ders lei­den, für die wir arbei­ten. Wir wol­len daher dafür wer­ben, dass sich mög­lichst vie­le Menschen imp­fen lassen. 

    (…) In unse­ren Wohnbereichen star­ten die auf­su­chen­den Angebote für Risikogruppen und dort beschäf­tig­te Mitarbeiter. An den ersten Standorten haben wir eine hohe Impfbereitschaft wahrgenommen. (…) 

    Wir möch­ten Sie ermu­ti­gen, sich imp­fen zu las­sen, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt. Tragen Sie mit Ihrer Impfung dazu bei, dass Alltagsbeschränkungen been­det und dass per­sön­li­che­re Kommunikation und Begegnung wie­der mög­lich wer­den kön­nen. Nutzen Sie zu Ihrer Information die viel­fäl­ti­gen Angebote, ggfls. durch staat­li­che Stellen bzw. den Arzt Ihres Vertrauens. 

    Gleichzeitig besteht die Freiheit, auf­grund von Bedenken oder gesund­heit­li­chen Risiken hin­sicht­lich der Impfung auch Zurückhaltung zu üben. Wir respek­tie­ren das (…) 

    https://hephata-mg.de/files/media/content/newsletter/2021/2021–02-09/hephata_03_2021_Impfempfehlung.pdf

  8. 2022 · Gladbacher Tageblatt · 

    Oliver Schneider über­nimmt am 2. Mai die Leitung des Fachbereichs Gesundheit der Stadt Mönchengladbach. Dieser 47jährige Mediziner, der aus Düsseldorf stammt, tritt die Nachfolge von Dr. Klaus Laumen an, der das Gesundheitsamt seit 2015 führ­te. … Schneider, der zuletzt als stell­ver­tre­ten­der Leiter des Gesundheitsamtes Wuppertal tätig war, hat heu­te von Oberbürgermeister Felix Heinrichs die Ernennungsurkunde erhal­ten. … OB Felix Heinrichs begrüß­te Dr. Schneider gemein­sam mit Gesundheitsdezernentin Dörte Schall im Rathaus … 

    glad​ba​cher​blatt​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​a​m​t​-​u​n​t​e​r​-​n​e​u​e​r​-​l​e​i​t​u​n​g​-​1​4​3​90/

    10.10.2022 · RP Mönchengladbach · Rheinische Post · 

    Oliver Schneider, der neue Leiter des Gesundheitsamtes in Mönchengladbach, spricht über Corona und Affenpocken, über Sexarbeiterinnen und Leichenschau – und war­um er in der frei­en Wirtschaft viel mehr Geld ver­die­nen könn­te, das aber gar nicht will. 

    Leiter des Mönchengladbacher Gesundheitsamts: „Jährlich wer­den 400 Menschen zwangseingewiesen“ 

    https://​www​.face​book​.com/​r​p​.​m​o​e​n​c​h​e​n​g​l​a​d​b​a​c​h​/​p​o​s​t​s​/​p​f​b​i​d​0​2​k​V​t​e​Q​Z​6​z​6​T​t​a​3​h​K​h​p​7​b​k​3​9​E​S​2​h​q​J​G​H​V​x​y​e​y​4​E​z​c​C​N​x​4​s​u​T​G​S​5​5​X​x​H​W​f​E​1​s​G​a​K​G​a​T​l​?​_​_​t​n​_​_​=-R
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