Im Felde aber bleibt Lauterbach unbesiegt

Sollte er fal­len, dann durch den Dolchstoß an der Heimatfront. Auf mor​gen​post​.de ist am 21.4. zu erfahren:

»Corona: Experten raten von vier­ter Impfung für Jüngere ab

Berlin. Führende Immunologen in Deutschland gehen der­zeit nicht davon aus, dass dem Coronavirus in abseh­ba­rer Zeit eine so nach­hal­ti­ge Immunflucht gelin­gen wird, dass eine kom­plett neue Impfkampagne  not­wen­dig wird. Eine vier­te Impfung für gesun­de Menschen unter 70 hal­ten sie nicht für nötig.

„Große Teile des Spike-Proteins von Sars-CoV‑2 sind auch heu­te noch iden­tisch mit der Urvariante“, sag­te die Präsidentin der Gesellschaft für Immunologie, Christina Falk. Da die in Deutschland ein­ge­setz­ten Impfstoffe gegen das gesam­te Protein ent­wickelt wor­den sei­en, müss­te sich das Virus dafür grund­le­gen­der ver­än­dern als bis­her. Dies sei nicht unmög­lich, aber unwahr­schein­lich, sag­te Falk, die auch im Expertenrat der Bundesregierung sitzt…

Falk geht nicht davon aus, dass sich das Ansteckungsrisiko mit einer vier­ten, fünf­ten oder gar sech­sten Auffrischung des Impfschutzes lang­an­hal­tend sen­ken lässt. Auch ein an die Omikron-Variante ange­pass­tes Vakzin dürf­te hier wenig Besserung bringen…

Immunflucht des Coronavirus: „Es gibt Anlass zu Optimismus“

Auch Andreas Radebruch, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrum in Berlin, sieht kei­ne Anzeichen für eine nach­hal­ti­ge Immunflucht von Sars-CoV‑2… 

Von wei­te­re Auffrischungsimpfungen immun­ge­sun­der Menschen rät Radebruch ab. Diese wür­den den Schutz vor schwe­ren Verläufen nicht ver­bes­sern und könn­ten auch den sekun­dä­ren Schutz, also den vor Ansteckung und Verbreitung des Virus, kaum noch erhö­hen. „Das haben die Studien aus Israel gezeigt. Und ich gehe davon aus, dass eine fünf­te oder gar sech­ste Impfung sogar noch weni­ger bewir­ken wür­de“, so der Immunologe.«


»Am Ende des Ersten Weltkriegs ersin­nen die Militärs eine Verschwörungstheorie. Millionen Deutsche neh­men sie begie­rig auf: Die »Dolchstoßlegende« soll­te sich bit­ter rächen.«

1918: Dolchstoß in die Republik - Spektrum der Wissenschaft
spek​trum​.de

20 Antworten auf „Im Felde aber bleibt Lauterbach unbesiegt“

  1. "Im Felde aber bleibt Lauterbach unbesiegt"

    Das macht über­haupt gar nix. Denn wir wis­sen ja Alle was der­zeit so vor sich geht in der Welt. Natürlich haben wir Alle noch viel viel Zeit, aber wir soll­ten so gelas­sen und gesund wie mög­lich in die Apokalypse wan­deln – so sie denn kom­me. Hier ein schö­ner Tanz. Erfreuet Euch also. 🙂 [Huijuihjuihjuihjuih]

    Zeitgemaesse Unterhaltung Corona, fortgeschritten
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​n​R​z​M​k​-​C​6aU
    (Quelle: youtube)

    Übrigens "Babylon" war die Kiste mit dem Unverständnis unter den Menschen, der ver­schie­de­nen Sprachen wegen. Bilder dage­gen bewir­ken wirk­li­ches Verständnis.

  2. Es läuft nicht so gut für Kalle

    Verdacht: Verzögerte das RKI die Veröffentlichung der Impfstatistik vor der Bundestagsdebatte?
    21 Apr. 2022

    Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass sowohl dem RKI als auch Gesundheitsminister Lauterbach die jüng­ste RKI-Veröffentlichung vom 14. April zu aktu­el­len Impfquoten in Deutschland bereits vor der Impfdebatte am 7. April bekannt war. Gab es eine bewusst ver­zö­ger­te Darlegung der Faktenlage? 

    Der 10. Report des COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) wur­de am 14. April auf der Seite des Robert-Koch-Instituts veröffentlicht.
    Die dort vor­zu­fin­den­den neun Seiten bele­gen die erfass­ten Daten des RKI-Berichts, aus­ge­hend der Datenerfassung vom 10. bis zum 27. Januar 2022.
    Dies belegt eine Zeitspanne von sage und schrei­be 77 Tagen zwi­schen dem fina­len Ergebnis und der dar­aus resul­tie­ren­den Veröffentlichung für die inter­es­sier­te Öffentlichkeit.

    Aufgrund der engen Kooperation zwi­schen dem Robert-Koch Institut (RKI) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) seit Beginn der Coronakrise, soll­te davon aus­zu­ge­hen sein, dass der Leiter des RKI, Lothar Wieler, Minister Lauterbach umge­hend nach erfolg­ter Kenntnislage, die­se wich­ti­gen Daten zukom­men ließ.

    Allein schon auf­grund der Tatsache, dass im Zeitraum Januar bis April sei­tens der Politik und der Gesellschaft eine dyna­mi­sche Diskussion geführt wur­de, ob es bei der fina­len Bundestagssitzung am 7. April in Berlin zu einem Beschluss über eine Impfpflicht in Deutschland kom­men würde.

    Die Ergebnisse des 10. Reports beinhal­ten Zündstoff, da sie auf Seite 3 bele­gen, dass zu dem Zeitpunkt Ende Januar 2022 von der soge­nann­ten "vul­ner­ablen Gruppe" der Über-Sechzigjährigen in Deutschland laut den Ergebnissen des RKI beein­drucken­de 95,8 Prozent geimpft waren.
    Diese Tatsache hät­te den Debatten im Deutschen Bundestag eine völ­lig neue inhalt­li­che Färbung geben können:

    Die Zeitspanne, zwi­schen Erhebung und Veröffentlichung der neun vom RKI zuvor ver­öf­fent­lich­ten COVIMO-Berichte, betrug durch­schnitt­lich ledig­lich rund 28 Tage, also weni­ger als die Hälfte zum aktu­el­len Bericht, so die Recherche von TichysEinblick (TE).
    Zudem wur­den für die jüng­ste Veröffentlichung "nur gut 1005 Personen befragt, waren es bei den vor­he­ri­gen teils über 3000." Warum erfolg­te also die Verzögerung in der Veröffentlichung?
    Die Antwort des RKI auf ent­spre­chen­de TE-Anfrage lautete:

    "Die Auswertung der Datenerhebungen bean­spru­chen je nach Umfang der Befragung und nach Interpretation der Daten meh­re­re Wochen Bearbeitungszeit.
    Hinzu kom­men wei­te­re Vorhaben und Abwesenheit etwa auf­grund von Urlaub oder Krankheit."

    Die Antwort auf die glei­che TE-Anfrage beim BMG war laut dem Artikel "wort­gleich".
    Die zwei­te auf­schluss­rei­che Frage sei­tens TE an RKI und BMG lau­te­te: "Wer wuss­te alles vor der Abstimmung im Bundestag von der Veröffentlichung?
    Dazu heißt es im ent­spre­chen­den Artikel auf TE:

    "Das RKI ant­wor­tet auf TE-Anfrage nach lan­gem hin und her und inter­nen Abstimmungsprozessen: "Zu sol­chen Behördeninterna neh­men wir nicht Stellung."
    Das Bundesgesundheitsministerium räumt schließ­lich gegen­über TE ein, dass zumin­dest das Ministerium selbst "im Vorfeld" über die Daten unter­rich­tet wor­den sei.
    Am 11. April habe eine Unterrichtung auf Fachebene stattgefunden."

    Also eine "Unterrichtung der Fachebene" vier Tage nach der so wich­ti­gen Bundestagssitzung in Berlin?
    Bezogen auf die Vehemenz der Impfdiskussion in Deutschland kaum vorstellbar.
    TE kom­men­tiert dazu:

    "Dass RKI und BMG alle wei­te­ren auch sehr ein­fa­chen Informationen ver­wei­gern und Anfragen abblocken, ist bemerkenswert.
    Es bleibt der Eindruck einer für den Gesundheitsminister und sei­ne poli­ti­schen Ziele äußerst gün­sti­gen Terminsetzung durch das wei­sungs­ge­bun­de­ne Robert-Koch-Institut."

      1. In den zurück­lie­gen­den Wochen wur­de die Impfquote für die Ü60-Gruppe immer in den 70%iger-Bereichen angegeben.
        Plötzlich bezif­fert auf 95,8%, emp­fin­de ich als erheb­li­chen Unterschied.
        Weil 4,2 % die­ser Bevölkerungsgruppe "unso­li­da­risch" war,
        soll­te eine Impfpflicht ein­ge­führt werden?

        Damit soll­te klar sein, dass es hier wohl eher um Gehorsam ging (und auch noch geht ).

        "Dafür aber nun aus­ge­rech­net die COVIMO-Studie her­an­zu­zie­hen, ist schwach"

        Wenn es dazu bei­trägt, dass Killer(varianten)-Karl wechkommt,
        isset mir latte.

        1. @Petra Steingen: Es ist gut, auf Widersprüche hin­zu­wei­sen und sie aus­zu­nut­zen. Eine Schwachsinns-Telefonumfrage ernst zu neh­men, ist es nicht.

  3. Natürlich übt eine „Impfung“, die weder Infektion noch Weitergabe ver­hin­dert, auch kei­nen Selektionsdruck auf das Virus aus.

    Das Virus „will“ sich ver­brei­ten, aber nicht Menschen schwer krank machen oder töten. Und das funk­tio­niert doch gera­de wun­der­bar, auch in einer über­wie­gend geimpf­ten Bevölkerung. Selbst bei 100 Prozent Impfquote, könn­te das Virus immer noch in der gesam­ten Bevölkerung zir­ku­lie­ren, da die „Impfung“ kei­ne ste­ri­le Immunität erzeugt.

    Außerdem sind schwe­re Verläufe bei Omikron die abso­lu­te Ausnahme, egal ob jemand geimpft ist oder nicht.

    Also was genau will man mit der Impferei eigent­lich noch ver­hin­dern? Außer, dass das Gift unge­nutzt in der Tonne landet.

  4. Auszug:

    Patienten erkrank­ten an ver­un­rei­nig­tem Krankenhausessen, einer starb. Keiner hat­te kon­trol­liert, ob sich der Gemüse-Lieferant an die Hygiene-Regeln hält. Die Kontrolleure waren zu sehr mit Corona-Nachverfolgungen beschäftigt. 

    In Südhessen ist gera­de ein Lebensmittelskandal um ver­un­rei­nig­tes Krankenhausessen ans Licht gekommen
    Die Firma lie­fer­te ver­ar­bei­te­tes Gemüse an Krankenhäuser, unter ande­rem geschnit­te­ne Gurkenscheiben, die von Patienten als Salatbestandteil ver­zehrt wur­den. Die keim­be­la­ste­ten Lebensmittel des Betriebes haben dazu geführt, dass vier Menschen zwi­schen Oktober 2021 und Januar 2022 an Listeriose erkrankt sind, einer bak­te­ri­el­len Infektionskrankheit, die durch ver­un­rei­nig­te Speisen aus­ge­löst wird und vor allem für immun­ge­schwäch­te Personen gefähr­lich ist. Die Erkrankten hat­ten sich ihre Infektion wäh­rend eines Klinikaufenthaltes zuge­zo­gen, ein Patient des Offenbacher Sana-Klinikums ist Mitte November nach sei­ner Infektion gestor­ben. Wie die Frankfurter Rundschau nun berich­te­te, soll jedoch eine schwe­re Pneumokokken- sowie Corona-Erkrankung sei­ne wah­re Todesursache gewe­sen sein. Er wäre also „mit, aber nicht an Listeriose“ gestor­ben, fol­gert die FR. Man darf wohl trotz­dem davon aus­ge­hen, dass die Listeriose-Infektion nicht gera­de zu sei­ner Genesung bei­getra­gen hat. 

    Kollateralschaden der Corona-Maßnahmen

    Man habe „theo­re­tisch“ genü­gend Personal. „Faktisch“ sei­en jedoch „meh­re­re Lebensmittelkontrolleure und eine Amtstierärztin in der Pandemie zeit­wei­se für ande­re Aufgaben etwa in der Kontaktnachverfolgung bei Corona-Fällen ein­ge­setzt wor­den“. Die Welt fügt hin­zu, dass schon vor der Corona-Krise etwa jede drit­te vor­ge­schrie­be­ne Betriebskontrolle aus­ge­fal­len sei. Corona habe die Lage jedoch wei­ter ver­schärft, sodass in Hessen die Ämter 2020 nur noch 53 Prozent ihrer Pflicht-Kontrollen erfüllt hät­ten. Der Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure schätzt laut Welt, dass aktu­ell bun­des­weit bis zu 1.500 Kontrolleure fehlen.

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​r​_​c​o​r​o​n​a​_​s​a​lat

  5. Es geht weder um Lauterbach oder um eine "Impfung", es geht nur um die Einführung einer Diktatur mit abso­lu­tem Gehorsam.
    Wer das nicht ver­stan­den hat, beschäf­tigt sich mit Nebenschauplätzen wie z,B, der all­ge­mei­nen Impfpflicht.

    1. @Don`t take the poi­son shot: Das heißt, wir for­dern "Nieder mit der Diktatur" und beschäf­ti­gen uns nicht mit Nebensächlichkeiten wie dem "Impf"-Zwang??

  6. Corona-Kurzweil, noch angesagt?

    Gerne etwas Mittelalterliches, denn ich den­ke irgend­wie sind wir beim Thema. Gerne mag ich sehr Musik und die­se Band. Sie haben sich mei­nes Wissens nicht in "Corona" positioniert.
    Ein Mitglied die­ser Band ist im Zusammenhang mit "kri­ti­schen Massnahmen" um's Leben gekom­men. Also möch­te ich eines der besten Videos Derselben hier ver­lin­ken. Aus vie­len Gründen. Und aus einer län­ger wei­len­den Vergangenheit der Bandgeschichte. Entgegen Kritikeräusserungen, möch­te ich beto­nen eine der schön­sten Veranstaltungen hier ver­linkt zu haben. Es han­delt sich dabei um den "Kyffhäuserauftritt von In Extremo". Habt viel Spass, so ihr die­ser Kunst etwas abge­win­nen könnt. Dann auch ein Danke! Das freut mich dann näm­lich auch.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​4​b​S​b​8​Z​B​uJ0

    Die "Massnahmen" sind weit­ge­hend zurück­ge­fah­ren und wir sind nicht mehr auf Internetevents ange­wie­sen. Dennoch. 🙂

    1. Die Band hat sich von Boris Pfeiffer getrennt. Und es ging wohl um unter­schied­li­che Positionen zur Corona-Politik – steht so direkt aller­dings nicht im Text.

      https://​www​.rock​hard​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​n​-​e​x​t​r​e​m​o​-​t​r​e​n​n​u​n​g​-​v​o​n​-​b​o​r​i​s​-​y​e​l​l​o​w​-​p​f​e​i​f​f​e​r​-​b​e​k​a​n​n​t​g​e​g​e​b​e​n​_​5​4​4​8​5​1​.​h​tml

      PS: Ich habe die auch mal vor län­ge­rer Zeit live erlebt und mag sie.

  7. Lauterbach warnt vor Sommerwelle-
    tages­schau de,
    5.3.3022

    Lauterbach rech­net mit Entspannung der
    Corona Lage im Sommer
    t‑online.de
    21.4.2022

  8. Dolchstoß?
    Vielleicht eher Good & Bad Cop?
    Oder O'Brien & Big Brother? (mit "uns" als Winston?)

    Falk beruft sich (lan­ge nicht mehr gele­sen) dar­auf, dass "die in Deutschland ein­ge­setz­ten Impfstoffe gegen das gesam­te [Spike-]Protein ent­wickelt wor­den sei­en" und unter­stellt (ganz in KLautis Diktion) deren weit­ge­hend kon­stan­te, tat­säch­li­che Wirksamkeit (= gegen "schwe­re Verläufe" & Tod).
    Ergo kann das auf Halde lie­gen­de Zeux beden­ken­los wei­ter ver­wur­stet werden.

    Radebruch zwei­felt ledig­lich den Nutzen "weitere[r] Auffrischungsimpfungen" an, sodass zum Verwursten der Restplörre nur die "Impfpflicht" bleibt.
    Beides eine schö­ne Blaupause für eine BVerfG-Entscheidung über dieselbe.

    Die "an die Omikron-Variante angepasste[n] Vakzin[e]" kriegt [sic!] man wohl trotz­dem zur Genüge in die Arme der Ärmsten: die exi­stie­ren­de Propaganda dafür muss nur gering­fü­gig ange­passt werden.

  9. Denkt man das wei­ter, dann wer­den wir in den näch­sten Jahren die Bildung einer mäch­ti­gen Bewegung des Maskinismus-Vakzinismus erle­ben, die bei jedem auf­kom­men­den Windhauch laut­stark nach tota­li­tä­ren Maßnahmen und einer Regierung, die hart durch­greift, rufen und dabei zuneh­mend mili­tan­ter wer­den wird. Das wer­den dann im Wesentlichen auch die­je­ni­gen sein, die jetzt am lau­te­sten dem Waffengang gegen den "bösen Russen" das Wort reden, also unge­fähr das Milieu der Grünen und ande­ren Woken, die bekannt­lich über­all Nazis sehen, nur nicht im Spiegel.

    Dabei wird dann viel­leicht ein gewis­ser KL im Gefängnis Zeit fin­den, ein Buch zu schrei­ben, das er nur aus histo­ri­schen Gründen nicht "Mein Kampf" nen­nen kann.

  10. hen­ning rosenbusch
    @h_rosenbusch
    ·

    165 ITS-Patienten und 227 Tote – bei mehr als 283.000 sym­pto­ma­ti­schen (!) Covid-Fällen – in 4 Wochen.

    - 79/165 ITS Patienten waren geimpft
    – 106/227 Tote waren geimpft
    – Hospitalisiert: 59% geimpft (15% dop­pelt, 44% mind. eine Auffrischimpfung).

    Altersmedian: 85.

    NICHTS ist ange­sichts die­ser RKI-Zahlen noch zu rechtfertigen.

    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-04–21.pdf

  11. @ Pertra Steingen

    Tim Röhn hat­te das eben­falls "gezwit­schert".

    Festzuhalten bleibt:

    Der Altersmedian der C‑Toten ist seit über zwei Jahren gleich­blei­bend hoch und zwar ober­halb des media­nen Sterbealters.

    Die "Impfung" wirkt – nicht (wie behauptet)!

    Seit zwei Jahren wird Datenmüll pro­du­ziert. Auf ITS "an und mit" und ver­stor­ben "an und mit", dar­an ändert auch der Verweis auf die "sym­pto­ma­ti­schen COVID-Fälle" nichts. Man kann einen Schnupfen haben und trotz­dem wegen Herzinfarkt, Lungenembolie oder Schlaganfall auf ITS lie­gen oder dar­an sterben.

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