"Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen"

Aus der "Pressekonferenz mit Merkel – Wie kön­nen wir schnel­ler imp­fen?" vom 19.3. Sie war­tet lie­ber ab, womit sie dann geimpft wird, wer weiß?

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7 Antworten auf „"Im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrungen"“

  1. Nuremberg Code

    Nürnberger Kodex

    Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex 1947 

    (Stellungnahme des I. Amerikanischen Militärgerichtshofes über „zuläs­si­ge medi­zi­ni­sche Versuche“) 

    Die frei­wil­li­ge Zustimmung der Versuchsperson ist unbe­dingt erfor­der­lich. Das heißt, dass die betref­fen­de Person im juri­sti­schen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbe­ein­flusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgend­ei­ne ande­re Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betref­fen­de Gebiet in sei­nen Einzelheiten hin­rei­chend ken­nen und ver­ste­hen muss, um eine ver­stän­di­ge und infor­mier­te Entscheidung tref­fen zu kön­nen. Diese letz­te Bedingung macht es not­wen­dig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klar­ge­macht wer­den; sowie die Methode und die Mittel, wel­che ange­wen­det wer­den sol­len, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, wel­che mit Fug zu erwar­ten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, wel­che sich aus der Teilnahme erge­ben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung fest­zu­stel­len, obliegt jedem, der den Versuch anord­net, lei­tet oder ihn durch­führt. Dies ist eine per­sön­li­che Pflicht und Verantwortlichkeit, wel­che nicht straf­los an ande­re wei­ter­ge­ge­ben wer­den kann.

    Der Versuch muss so gestal­tet sein, dass frucht­ba­re Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwar­ten sind, wel­che nicht durch ande­re Forschungsmittel oder Methoden zu erlan­gen sind. Er darf sei­ner Natur nach nicht will­kür­lich oder über­flüs­sig sein.

    Der Versuch ist so zu pla­nen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und natur­kund­li­chem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem auf­zu­bau­en, dass die zu erwar­ten­den Ergebnisse die Durchführung des Versuchs recht­fer­ti­gen werden.

    Der Versuch ist so aus­zu­füh­ren, dass alles unnö­ti­ge kör­per­li­che und see­li­sche Leiden und Schädigungen ver­mie­den werden.

    Kein Versuch darf durch­ge­führt wer­den, wenn von vorn­her­ein mit Fug ange­nom­men wer­den kann, dass es zum Tod oder einem dau­ern­den Schaden füh­ren wird, höch­stens jene Versuche aus­ge­nom­men, bei wel­chen der Versuchsleiter gleich­zei­tig als Versuchsperson dient.

    Die Gefährdung darf nie­mals über jene Grenzen hin­aus­ge­hen, die durch die huma­ni­tä­re Bedeutung des zu lösen­den Problems vor­ge­ge­ben sind.

    Es ist für aus­rei­chen­de Vorbereitung und geeig­ne­te Vorrichtungen Sorge zu tra­gen, um die Versuchsperson auch vor der gering­sten Möglichkeit von Verletzung, blei­ben­dem Schaden oder Tod zu schützen.

    Der Versuch darf nur von wis­sen­schaft­lich qua­li­fi­zier­ten Personen durch­ge­führt wer­den. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von den­je­ni­gen zu ver­lan­gen, die den Versuch lei­ten oder durchführen.

    Während des Versuches muss der Versuchsperson frei­ge­stellt blei­ben, den Versuch zu been­den, wenn sie kör­per­lich oder psy­chisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr sei­ne Fortsetzung unmög­lich erscheint.

    Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jeder­zeit dar­auf vor­be­rei­tet sein, den Versuch abzu­bre­chen, wenn er auf Grund des von ihm ver­lang­ten guten Glaubens, sei­ner beson­de­ren Erfahrung und sei­nes sorg­fäl­ti­gen Urteils ver­mu­ten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine blei­ben­de Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.

    https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex

  2. Der Ostergroßeinkauf am Samstag beim ALDI. LIDL, EDEKA etc., dazu ein paar Zetteln zum ver­tei­len (irgend­ei­ne kri­ti­sche Corona-Info)
    und ein Familienspaziergang auf einem zen­tra­lem Platz ohne Masken…

    Jeder kann etwas tuen, dass der Druck im Kessel steigt.

  3. wo ist eigent­lich deren erfun­de­ner Wuhan Virus, und gegen was will man dann imp­fen. Die Merkel Bande, hat nicht alle Tassen im Schranke, mit der WHO.. Italien, macht nun das Tribunal Verfahren, wo sogar gestern der Spiegel berich­te­te. Der WHO Direktor wird auch ange­klagt, der for­der­te die Italienischen Institute auf, die Berichte zu fael­schen, zu aen­dern. Die Regierung Conti, etli­che Minister, Gesundheits Behoerden, Kasthrophen Schutz, wer­den ange­klagt, wegen Ermordung und Isolierung von 38.000 Alten und fal­schen Anweisungen, fuer Behandlung

    Corona-Sammelklagen in Italien
    Erst kam das Virus, dann das Vertuschen
    Hunderte ita­lie­ni­sche Familien haben nach dem Coronatod ihrer Angehörigen Anzeige erstat­tet. Sie for­dern Aufklärung. Tatsächlich zei­gen Dokumente, dass zu Beginn der Pandemie Fehler gemacht und ver­heim­licht wurden.
    Von Jan Petter und Alessandro Puglia.….….….….….….……

    Zwei Tage vor Veröffentlichung ver­lang­te er von Zambon, das Datum des letz­ten ita­lie­ni­schen Pandemieplans zu ver­än­dern, um ihn aktu­el­ler aus­se­hen zu las­sen. »Versau das nicht«, schrieb Guerra in der Mail an Zambon auf Italienisch – wenn man es höf­lich über­setzt. In einer wei­te­ren Mail wies Guerra dar­auf hin, dass Italien die WHO erst kürz­lich mit 10 Millionen Euro unter­stützt habe. Tatsächlich fiel die Erstellung des Covid-Berichts gar nicht in sei­nen Zuständigkeitsbereich. Allerdings hat­te er zuvor im ita­lie­ni­schen Gesundheitsministerium gear­bei­tet – und war dort unter ande­rem für die Überarbeitung von Pandemieplänen zustän­dig gewesen.

    Dass der Bericht damals plötz­lich weg war, war offen­bar kein Zufall. Dokumente, die dem SPIEGEL vor­lie­gen, zei­gen, dass intern zuvor mas­si­ver Druck aus­ge­übt wor­den war. Der ita­lie­ni­sche WHO-Vizedirektor Ranieri Guerra hat­te den Hauptautoren Francesco Zambon in meh­re­ren E‑Mails auf­ge­for­dert, den Bericht zu überarbeiten.
    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​k​l​a​g​e​n​-​i​n​-​i​t​a​l​i​e​n​-​e​r​s​t​-​k​a​m​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​a​n​n​-​d​a​s​-​v​e​r​t​u​s​c​h​e​n​-​a​-​4​c​c​d​8​a​c​9​-​c​4​2​6​-​4​7​1​9​-​a​d​f​4​-​d​7​0​7​8​0​4​4​2​e5d

  4. Ja, also Mutti läßt ihren "Kindern" , ins­be­son­de­re den Alten und Behinderten, ger­ne den Vortritt . Sehr ger­ne, scheint mir, weil: auf­grund der zunächst ein­mal nur beding­ten Zulassung sam­meln wir ja erste Erfahrungen, und dafür benö­ti­gen wir mutige,hier also oft wehr­lo­se Menschen . Benutzung unter dem Deckmantel der Heuchelei und sehr oft jen­seits jeder Möglichkeit einer
    wirk­lich freien,eigenständigen Entscheidung. Dann schau­en wir erst ein­mal, ob "BESTIMMTE DINGE"!! die sie zu fei­ge ist , zu benen­nen, auf­tre­ten, macht ja nichts, wenn Menschen in die­sen Zielgruppen weg­ster­ben, oder wie soll ich das sonst ver­ste­hen?? Aber es gibt ja soooo viel Transparenz, das schafft Vertrauen! Vertrauen für wen? Und sind genug" Erfahrungen" da, ent­schei­den sich die Damen und Herren des "Hohen Hauses" in Berlin,ob´s denn genehm wäre, den eige­nen Luxuskörper zur Verfügung zu stel­len für eine Impfung.
    Kotzen könn­te ich beim Anblick sol­cher Menschen mit ihrer ver­lo­ge­nen Haltung
    und men­schen­ver­ach­ten­den , ekel­haf­ten Heuchelei.

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