Im Nachhinein betrachtet haben wir nicht viel von der Impfung der Kinder profitiert, gibt Brostrøm zu

So ist am 22.6. ein Artikel auf nyhe​der​.tv2​.dk über­schrie­ben, in dem es heißt:

»"Wir haben dazu­ge­lernt und wür­den heu­te nicht mehr das­sel­be tun", sagt Søren Brostrøm.

"Mit dem Wissen, das wir heu­te haben, hat die Impfung von Kindern gegen das Coronavirus im letz­ten Jahr nicht viel gebracht."

Søren Brostrøm, Direktor der däni­schen Gesundheitsbehörde, bestä­tig­te dies am Mittwoch bei der Vorstellung der künf­ti­gen Corona-Strategie.

Mitte Juli letz­ten Jahres wur­den die ersten 12–15-jährigen Kinder in Dänemark auf­ge­for­dert, sich gegen das Coronavirus imp­fen zu las­sen. Im November wur­de auch den 5–11-Jährigen emp­foh­len, sich gegen das Virus imp­fen zu lassen.

Damals hieß es, die Impfungen dien­ten nicht in erster Linie dem Wohl der Kinder, son­dern der Seuchenkontrolle in Dänemark.

Als Søren Brostrøm am Mittwochabend bei "Go' aften Live" auf TV 2 zu Gast war, wur­de er gefragt, ob es ein Fehler sei, Kinder zu impfen.

"Mit dem, was wir heu­te wis­sen: ja. Mit dem, was wir damals wuss­ten: Nein", war die Antwort.

Auf der Pressekonferenz am Mittwoch sag­te Søren Brostrøm auch, dass im Frühjahr deut­lich gewor­den sei, dass Impfstoffe nicht unbe­dingt Infektionen, son­dern eher schwe­re Krankheiten ver­hin­der­ten, und dass wir nun "die Lehren dar­aus zie­hen" müssten:

"Rückblickend betrach­tet hat die Ausweitung des Impfprogramms auf Kinder nicht viel gebracht, was die Seuchenbekämpfung angeht. Aber das ist eine nach­träg­li­che Betrachtung."

Eine "unvertretbar hohe Belastung für Eltern".

Christine Stabell Benn, kli­ni­sche Professorin an der Universität von Süddänemark, steht dem Corona-Impfprogramm für Kinder schon lan­ge kri­tisch gegen­über. Sie hat­te kei­nen Zweifel dar­an, dass die Empfehlung unnö­tig war, auch wenn Dänemark sie im letz­ten Sommer für die Altersgruppe 12–15 Jahre emp­foh­len hat.

"Wir hat­ten eini­ge Impfstoffe mit einem sehr unbe­kann­ten Nebenwirkungsprofil, und gleich­zei­tig hat­ten wir eini­ge Kinder, die nichts davon hat­ten, geimpft zu wer­den", erklärt sie gegen­über TV 2…

"Außerdem wur­den die Kinder für die Gesundheit ihrer Eltern und Großeltern ver­ant­wort­lich gemacht. Das ist mei­ner Meinung nach unge­recht", sagt Christine Stabell Benn und fährt fort:

"Ich glau­be, es gibt noch vie­le Eltern, die sagen: 'Worum ging es hier wirk­lich?' Es gibt vie­le Eltern, die sich wirk­lich bemüht haben, ihre Kinder zum Impfzentrum zu schlep­pen, aber mit wel­chem Erfolg?"…«

Nur Alte zur Krönungsfeier

Für den letz­tern Satz des Artikels hat deepl​.com eine beson­de­re Übersetzung gefunden:

»Auf der Pressekonferenz am Mittwoch wur­de bekannt, dass nur Dänen über 50 und beson­ders schutz­be­dürf­ti­ge Personen zu einer vier­ten Krönungsfeier ein­ge­la­den wer­den sol­len. [bli­ver invi­ter­et til et fjer­de coro­nastik]«

11 Antworten auf „Im Nachhinein betrachtet haben wir nicht viel von der Impfung der Kinder profitiert, gibt Brostrøm zu“

  1. https://​www​.epocht​i​mes​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​k​b​v​-​p​a​p​i​e​r​-​e​n​t​h​u​e​l​l​t​-​2​5​-​m​i​o​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​m​i​t​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​a​f​d​-​w​i​l​l​-​k​o​n​s​e​q​u​e​n​z​e​n​-​a​3​8​7​0​3​6​9​.​h​tml

    "Ein Dokument mit Sprengstoff dürf­te in Kürze die gan­ze Impfkampagne der Bundesregierung ins Wanken brin­gen. Im Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März hat­te der AfD-Abgeordnete Martin Sichert den Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich auf­grund von Beschwerden nach einer COVID-Impfung in ärzt­li­che Behandlung bege­ben haben. Der KBV-Chef muss­te zunächst pas­sen und ver­sprach, die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nach­zu­lie­fern. Nun liegt der Epoch Times ein drei­sei­ti­ges Dokument vor, das an Brisanz kaum zu über­bie­ten ist. Denn das Dokument gibt dem ent­las­se­nen BKK ProVita-Chef mit sei­nen Hochrechnungen recht: Fast 2,5 Millionen Menschen haben nach einer COVID-Impfung einen Arzt auf­ge­sucht. Und das sind ledig­lich die Zahlen bis Ende 2021."
    Ich fin­de es ein Armutszeugnis der ande­ren Parteien, dass sie die­se Fragen der AFD überlassen.

  2. hät­te jeder Mensch, mit ein­fa­cher Bildung auch erken­nen müs­sen, das die Kinder Impfung von Beginn an ein Marketing Betrug ist

  3. Gerd Antes
    @gerdantes
    Fehlende medi­zi­ni­sche Evidenz:
    Impfkampagne bei Kindern aus poli­ti­scher Motivation?

    Zur geän­der­ten STIKO-Impfempfehlung für 5–11jährige Kinder ohne Vorerkrankungen:

    7. Adhoc-Stellungnahme
    https://​coro​na​-netz​werk​.info/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​2​/​0​6​/​t​p​_​a​d​h​o​c​7​_​e​n​d​f​a​s​s​.​pdf
    aus
    https://​coro​na​-netz​werk​.info/​f​e​h​l​e​n​d​e​-​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​-​e​v​i​d​e​n​z​-​i​m​p​f​k​a​m​p​a​g​n​e​-​b​e​i​-​k​i​n​d​e​r​n​-​a​u​s​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​e​r​-​m​o​t​i​v​a​t​i​on/

    Fehlende medi­zi­ni­sche Evidenz: Impfkampagne bei Kindern aus poli­ti­scher Motivation? – Info-Plattf…
    Zur geän­der­ten STIKO-Impfempfehlung für 5–11jährige Kinder ohne Vorerkrankungen Die Thesenpapier-Autorengruppe hat sich in ihrer 7. Adhoc-Stellungnahme mit der geän­der­ten Impfempfehlung der Ständigen…
    2:55 PM · Jun 23, 2022
    https://​twit​ter​.com/​g​e​r​d​a​n​t​e​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​3​9​9​8​5​5​7​7​8​5​1​9​8​1​825

    Anscheinend ist ein wich­ti­ges Mitglied der Gruppe ver­stor­ben – Viele sol­cher Experten bräuch­te es zur Aufarbeitung die­ser "Wissenschafts-Krise"
    Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske †
    Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit

  4. Klaus Stöhr auf Twitter:

    "Dänemark: #SARSCoV2 Impfkampagneziel geän­dert: aus­schließ­lich aus­ge­wähl­te Zielgruppen imp­fen weil Impfungen Ansteckungen nur schlecht ver­hin­dern kön­nen; dafür schüt­zen sie um so bes­ser vor ern­sten Erkrankungen.
    D: Impfstoff, für jeden der möch­te ohne Kenntnis der Immunlücke. "

    https://​twit​ter​.com/​s​t​o​h​r​_​k​l​a​u​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​4​0​0​1​0​5​9​1​0​8​7​1​1​6​290

  5. Um die Intelligenz der Menschen ist es lei­der nicht gut bestellt. Und wie es aus­sieht, wird auch die KI noch lan­ge nicht weiterhelfen.

  6. An alle, die mit­ge­macht haben: Fragt doch ein­fach mal die Kinder, so in 10, 15 Jahren, was "es", was ihr ihnen gebracht habt. Nein, ich bin nicht zynisch. Ich habe einen Kloß im Hals und wür­de am lieb­sten ein­fach losheulen.

  7. Deframing
    @Deframing23
    In klei­nen Schritten Richtung China.
    Dieses Krankenhaus rech­net offen­bar nicht damit, dass die­se Maßnahmen in naher Zukunft nicht mehr gebraucht werden.
    Quote Tweet
    ECMO_Doc
    @doc_ecmo
    · 8h
    Zutritt zu die­sem KH in Hessen gibt es nur nach 2G+ Kontrolle und einer Kamera die
    1) kon­trol­liert ob man sei­ne Maske wirk­lich auf hat und
    2) die Temperatur misst.
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​V​7​5​y​K​N​X​E​A​I​Q​e​F​q​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    5:42 PM · Jun 23, 2022
    https://​twit​ter​.com/​D​e​f​r​a​m​i​n​g​2​3​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​4​0​0​2​7​6​2​8​7​6​5​1​8​4​0​0​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​w​z​Y​G​-​o​9​8​q​A​AAA

  8. Im Nachhinein betrach­tet haben wir nicht viel von der Impfung der Kinder profitiert, 

    Natürlich. Die kön­nen ein­fach nicht genug krie­gen. Im Übrigen geht es um die Unterdrückung der Ureinwohner Grönlands.

  9. Was man aber immer wis­sen konnte:
    dass man zuwe­nig wuss­te, um Empfehlungen auszusprechen.
    Das Wissen von heu­te besteht ja dar­in zuzu­ge­ben, dass man nicht genug wis­sen kann.

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