Für das RKI ist das alles "erwartbar". Am 20.4. ist unter obigem Titel auf focus.de zu lesen:
»… Trotz der Immunisierung erkranken viele Menschen, in den vergangenen Monaten immer mehr. Das liegt zum einen daran, dass immer mehr Menschen geimpft sind. Zum anderen daran, dass die Impfungen bei vielen, insbesondere bei älteren Menschen, schon mehrere Monate her sind. Die Schutzwirkung lässt dann mit der Zeit nach. Eine neue US-Studie hat jetzt herausgefunden, welche Erkrankungen solche Impfdurchbrüche außerdem begünstigen.
Neuer Risikofaktor für Corona-Durchbruchsinfektionen
… Nun fanden Forscher des San Francisco Veterans Affairs Health Care Systems heraus: Auch psychische Erkrankungen haben offenbar Einfluss auf das Risiko einer Durchbruchsinfektion. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Ergebnisse im Fachblatt „JAMA“.
Forscher untersuchen Daten von mehr als 260.000 Menschen
Sie analysierten die Daten von rund 260.000 Patienten über den Zeitraum von Februar 2020 bis November 2021. Unter den Teilnehmern waren vor allem Männer über 60 Jahren. Sie waren alle zweifach gegen Covid-19 geimpft worden und hatten sich zuvor nicht mit Corona infiziert.
Bei rund der Hälfte der Teilnehmer wurde bereits eine psychische Erkrankung diagnostiziert. Etwa ein Sechstel erlitt einen Impfdurchbruch.
Die Forscher kamen schließlich zu folgenden Ergebnissen:
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- Bei den Menschen, die eine psychische Erkrankung hatten, war die Inzidenz von Durchbruchsinfektionen höher als bei denen ohne. Das galt auch, nachdem die Wissenschaftler potentielle Störfaktoren wie zusätzliche Krankheiten oder Gewohnheiten berücksichtigt und die Daten demnach angepasst hatten. Das bedeutet, die erhöhte Inzidenz ließ sich also nicht etwa durch Übergewicht, Rauchen, den Impfstofftypen oder andere Faktoren erklären. Besonders betroffen waren Menschen mit Anpassungsstörungen und Substanzgebrauchsstörungen. Bei letzteren handelt es sich um ein Verhaltensmuster, bei dem Personen weiterhin Substanzen (wie Alkohol, Drogen, Koffein) anwenden, obwohl sie dadurch gesundheitliche oder psychische Probleme erleiden.
- Die Forscher unterschieden außerdem zwischen Teilnehmern über und unter 65 Jahren. Dabei stellten sie fest, dass in beiden Gruppen Menschen mit psychischen Erkrankungen eher Durchbruchsinfektionen erlitten. Noch deutlicher sei dieser Zusammenhang allerdings bei den älteren Patienten aufgetreten.
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Forscher nennen zwei Erklärungen für Zusammenhang
… Es sei möglich, dass die Immunität bei Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen schneller oder stärker schwinde oder dass diese Menschen weniger Schutz vor neueren Varianten haben. Diese Hypothese müsse allerdings in weiteren Studien überprüft werden.
Es gebe aber noch einen weiteren Erklärungsversuch: „Neuere Studien deuten darauf hin, dass psychiatrische Störungen mit einer erhöhten Beteiligung an riskanten Verhaltensweisen für die Ansteckung mit Covid-19 verbunden sein können“, schreiben die Autoren weiter. Auch das könne das Risiko einer Durchbruchinfektion erhöhen.
RKI: Impfdurchbrüche sind „erwartbar“
Dass es allgemein immer häufiger zu Impfdurchbrüchen kommt, ist laut Robert-Koch-Institut (RKI) nicht verwunderlich – sondern „zu erwarten“. Denn: „Da generell immer mehr Menschen geimpft sind und sich Sars-CoV‑2 derzeit wieder vermehrt ausbreitet. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, als vollständig geimpfte Person mit dem Virus in Kontakt zu kommen.“ Diese Durchbrüche sprechen den Impfungen also keinsfalls ihre Sinnhaftigkeit ab.«
Heißt das laut RKI, daß die Hälfte der "Geimpften" psychisch krank war? Müssen wir annehmen, daß beim riskanten Verhalten von Markus Söder nach seiner "Covid-Erkrankung" psychiatrische Störungen vorliegen (s. Oh, wie praktisch!)?
nur verrückte haben einen impfdurchbruch, weil sie durchlässig sind, weil sie neben sich stehen.
multiple persönlichkeiten sind zigfach ungeimpft.
Kreativ ist das RKI ja. Sich das Fiasko schön reden, dass können sie gut.
Bretzel-Logik.
Psychiatrisch erkrankte Menschen befinden sich eher in Institutionen und Lebensumständen, in denen sie auch physisch erkranken.
"Es sei möglich, dass die Immunität bei Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen schneller oder stärker schwinde oder dass diese Menschen weniger Schutz vor neueren Varianten haben. Diese Hypothese müsse allerdings in weiteren Studien überprüft werden."
Stellen sich die Verantwortlichen beim RKI nur dumm oder wissen diese wirklich nicht, dass es sich hier längst nicht mehr etwa um eine Hypothese handelt, sondern die entsprechenden neuroimmunologischen Zusammenhänge längst (seit Jahrzehnten) bekannt sind. (1,2,3,4,5 …)
Impfstoffe interagieren bekanntlich mit dem Immunsystem, und folglich vermindert eine in seiner Grundfunktion eingeschränkte Immunabwehr auch die gewünschte Reaktion auf einen beliebigen Impfstoff.
Wenn es dabei tatsächlich um Gesundheit gehen würde, so wäre es also viel eher geboten gewesen, verstärkende Faktoren wie Angst, Stress oder jeden sonstigen psychischen Druck von dahingehend besonders vorbelasteten Personen fernzuhalten, um gerade die Funktionsfähigkeit des humoralen Immunsystems nicht noch weiter negativ zu beeinträchtigen. Das RKI argumentiert hier also am bereits vorhanden wissenschaftlichen Kenntnisstand vorbei, was diesen (ihren) Beitrag schlicht nur überflüssig macht.
(1) The influence of psychological stress on the immune response to vaccines >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9629291/
(2) Mild depressive symptoms are associated with amplified and prolonged inflammatory responses after influenza virus vaccination in older adults >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/14557146/
(3) Chronic stress modulates the immune response to a pneumococcal pneumonia vaccine >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11139000/
(4) Psychosocial factors are associated with the antibody response to both thymus-dependent and thymus-independent vaccines >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18078736/
(5) Psychological and Behavioral Predictors of Vaccine Efficacy: Considerations for COVID-19 >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7841255/
P.S.
Ich möchte noch ergänzen, dass ich mit meinem vorangegangenen Kommentar darauf hinaus wollte, dass es nun wahrlich nicht überraschend ist, dass Menschen mit psychischen Störungen und erst einmal völlig unabhängig, ob MIT oder OHNE "Impfung", naturgemäß anfälliger für bestimmte Erkrankungen sind. Ein millionenfaches bzw. massives "Impfversagen" lässt sich damit jedoch in keinem Fall rechtfertigen!
Das RKI hat zudem über die gesamte "Pandemie" mit all seinem Handeln zur Schwächung des "gesamtgesellschaftlichen Immunsystems" fundamental mitbeigetragen. Wer über 2 Jahre permanent Panik und Angst verbreitet, der macht sich der potentiellen Verschlechterung und Entstehung von Krankheit schuldig.
Was sagt uns so eine Studie, für die nur Daten von Kriegsveteranen und ihre Angehörigen herangezogen wurden? Welche Zwangsimpfungen hatten die schon während ihrer militärischen Dienstzeit zu überstehen? Wie objektiv ist deren psychische und sonstige Beurteilung zu erwarten? Ist das, auch wenn es dort Alkohol, Kaffee und Essstörungen gibt, wirklich eine geeignete Vergleichsgruppe für einen Anspruch auf allgemeingültige Aussagen?
Nur Drogenkonsumenten können Drogen verlieren. Nur verrückte können sich die Gentherapeutika mehrfach reinballern lassen. Natürlich können dann Impfdurchbrüche nur bei Irren auftreten.
Ich kenne mittlerweile einige Menschen mit "Durchbruch…" In psychiatrischer Behandlung ist keiner davon.
Sofern die Zahlen und Thesen stimmen, kann es sich um eine Scheinkorrelation (eigentlich: Schein-Kausalität) handeln, bei der ein Drittfaktor die Kausalität für die Covid-Verläufe begründet: das Immunsystem. Substanzmissbrauch (Kaffee?!) schwächt das Immunsystem, und auch psychosomatische Krankheiten gehen oft mit erhöhter Infektanfälligkeit einher. Umgekehrt können auch physiologische Störungen psychische Auswirkungen haben, und wiederum ist oft das Immunsystem mit betroffen.
Es ist so schrecklich banal: Schon die erste Genspritze sorgt dafür, daß sich das Immunsystem nach und nach immer mehr selbst zerlegt. Spätestens nach der dritten Spritze ist es schon so sehr hinüber, daß es immer mehr Autoimmunreaktionen und kaum noch Schutz vor Keimen gibt. Und alle Folgeschäden davon (Mikro-Gerinnsel, Vakzin-AIDS, Herzprobleme, erneute Atemwegserkrankungen, die aber gar nicht im Einzelnen mehr diagnostiziert werden und alle "Corona" genannt werden, etc.) nennt man dann "Long Covid" oder "Impfdurchbrüche"… Wir sind noch im Jahr Eins der Impfungen – das wird alles noch viel schlimmer werden. Man merkt es in der Breite nur nicht so, weil (wie man bei Wodarg z. B. nachlesen kann) möglicherweise 50 % der Spritzen Placebos waren und nur 5% der Chargen besonders gefährlich… Das deckt sich mit Beobachtungen in meinem engeren Bekanntenkreis: Von etwa 20 Personen sind in den letzten 12 Monaten 3 relativ kurz nach der zweiten Spritze plötzlich verstorben (Gefäßschäden in der Regel), 8 haben schwere Nebenwirkungen, die teils noch anhalten (eine Gürtelrose, ein Augenhintergrund-Infarkt, Netzhaut-Ablösungen, Thrombosen, Nierenprobleme etc.), oder immer öfter Infekte.
"Trotz der Immunisierung erkranken viele Menschen, in den vergangenen Monaten immer mehr. Das liegt zum einen daran, dass immer mehr Menschen geimpft sind."
Das ist ja mal eine Logik: Trotz der "Impfung" erkranken viele, was daran liegt, dass viele "geimpft" sind. Der nächste Schritt zu Erkenntnis wäre: Also verhindert das gute Zeuch die Erkrankung nicht, ganz im Gegenteil, es wird noch zur Begründung für die Erkrankung mit herangezogen.
Aber vielleicht liegt's auch nur am vielen Kaffee, dass ich da nicht von selbst drauf gekommen bin.
Ach ja – heute schon gesungen?
Hier gibt's das Caffee-Lied in einer politisch korrekten Version:
"C‑A-F-F-E‑E, trink nicht so viel Caffee"
https://www.youtube.com/watch?v=97xUx6ARJPA
"Anpassungsstörungen"
darunter leide ich schon allzu lange…
diese Diagnose als krankhaft zu bezeichnen, bezeichne ich als kriminell.
Im Grunde fällt jede und jeder darunter, die oder der mit den Verhältnissen nicht einverstanden ist, und nicht 100prozentig den Erfordernissen der "Leistungsverpflichtung" entspricht. Sie alle werden als krank bezeichnet. um zu verschleiern, wie krank das System ist, das Anpassungsstörung als krankhaft bezeichnet.
P.S. u.a. hat diese meine Anpassungsstörung dazu geführt, seit 04/20 kritisch gg. Coronamaßnahmen zu sein..und ungesumpft halbwegs Mensch zu bleiben
Ah ja. Ich habe 30 Jahre mit einer unbehandelten Autoimmunkrankheit gelebt: " Ihre Werte sind im Normbereich – gehn' se mal zum Psychiater".
Und nun stellt man fest, dass die Menschen die durch das Raster der Schulmedizin fallen, auch durch das Raster der wahnsinnig erfolgreichen Impfungen fallen?
Was ja nichts anderes bedeutet, als dass sie die Folgen ihrer Unfähigkeit wieder ihren Patienten aufbürden.
Bin ich froh, dass ich bekloppt genug war, den Impfpropagandisten den Mittelfinger zu zeigen.
Es war einmal vor langer Zeit eine gefährliche Krankheit.
Die Krankheit war gar so gefährlich, dass ein jeder in jedem Land sich testen lassen musste, um zu wissen, ob er sie wahrhaftig hatte. Denn nicht ein jeder zeigte Anzeichen der teuflisch-bösen Krankheit. Gesunde wurden drum flugs zu Kranken benannt, Kranke, die an einer ganz anderen Krankheit litten oder vom Wagen überrollt waren, wurden derselben Krankheit verdächtigt, denn der Test versprach ja auf der ganzen Welt die Wahrheit.
Da begab es sich, dass einige, gar hinterhältige Quacksalber, die schon längst zuvor ein Gegenmittel zur weltweit tödlichsten Seuche erfunden hatten, sich aufmachten und mit großen Lettern auf allen Plakaten und Papierrollen den Völkern der Welt verkündeten:
Hört, Ihr Leute, mit unseren neuen Wundermitteln werdet Ihr alle wieder gesund. Unsere Medizin ist für alle gratis, geht nur hin, und nehmt sie alle, sie rettet Euer Leben. Sie rettet Euch alle vor dem Siechtum und dem Tod!
Gesagt, getan. Sie gingen alle hin, doch achteten nicht auf die Warnungen einiger kluger, belesener, besonnener Weisen, nahmen das Wundermittel und dankten den betrügerischen Quacksalbern für ihre Großherzigkeit und Barmherzigkeit mit vielen, vielen Orden und Auszeichnungen. Sie lobten und priesen sie mit Lobgesängen.
Plötzlich aber wurden die Leute jäh gewahr, sie haben dieselbe Krankheit wie weiland zuvor und allzu viele starben gar jämmerlich an der unbekannten, neuen Medizin. Da machte sich Zorn und Verzweiflung unter den Betrogenen breit und sie schworen sich, die betrügerischen Quacksalber vor den Kadi zu bringen.
Der Kadi jedoch wollte den bitter Getäuschten kein Gehör schenken, weil er sich allzu sehr vor den Quacksalbern und allen Herrschern und Bediensteten in den Palästen vieler Länder fürchtete. So blieb den Betrogenen nur die Einsamkeit und der Tod, der schneller zu ihnen kam als ihnen lieb war.
Und wenn sie nicht sofort gestorben sind, dann leben sie noch heute mit kranken Herzen, gelähmten Gelenken, schwachem Blut, Husten, Fieber, Leberleiden und der Aussicht auf einen jähen Tod.
Diejenigen aber, die klug genug waren, den Betrug zu durchschauen, auch ihre Kinder vor dem Gift zu schützen, blieben für immer vorsichtig, wachsam und auf der Hut vor neuen Betrügern und ihren Erzählungen.
Solche Erklärungsversuche und die statistisch gegen Null konvergierende Wirkdauer kann man ganz leicht erklären: Die "Impfung" funktioniert nicht.
Leider schadet sie viel zu vielen Menschen, bis hin zum Tod, vollkommen unnötig. Man könnte über die "Impfung" lachen, wenn da nicht die Opfer und die Dystopie wären.