Immer mehr Potemkinsche Dörfer werden erkennbar

twit​ter​.com (29.3.)

Der Potemkin von heu­te heißt Drosten.

»… Durch mate­ri­el­len und/oder orga­ni­sa­to­ri­schen Aufwand („Attrappen“, Schauspieler usw.) wird die Illusion von vor­weis­ba­ren Erfolgen, Wohlstand usw. geschaf­fen. Die Bezeichnung geht zurück auf die unwah­re Geschichte, Feldmarschall Grigori Alexandrowitsch Potjomkin habe Kulissen von Dörfern auf­ge­stellt und die ver­meint­li­chen Bewohner von einer zur näch­sten trans­por­tie­ren las­sen, um Katharina die Große auf einer Reise durch Neurussland über die Entwicklung bzw. den Wohlstand der neu­be­sie­del­ten Gegend zu täuschen…«
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»Grigori Alexandrowitsch Potjomkin ([pɐˈtʲɵ.mkʲɪn], rus­sisch Григорий Александрович Потёмкин, wiss. Transliteration Grigorij Aleksandrovič Potëmkin, deutsch auch Gregor Alexandrowitsch Potemkin…war ein rus­si­scher FürstFeldmarschall sowie Vertrauter und Liebhaber der rus­si­schen Zarin Katharina der Großen. Er war auch Reichsfürst im Heiligen Römischen Reich

Er nahm Einfluss sowohl auf die inne­re als auch auf die äuße­re Politik Russlands. Die mei­sten die­ser Einflussnahmen waren erfolg­reich, und er nutz­te die­se auch für sei­ne per­sön­li­che Bereicherung und Karriere…

Kaiser Joseph II. ver­lieh ihm schon 1776 die Würde eines Fürsten des Heiligen Römischen Reiches. Auch Friedrich II. von Preußen ehr­te ihn 1776, indem er ihm den Schwarzen Adlerorden verlieh…

Nach Potjomkin wur­de das Kriegsschiff der Schwarzmeerflotte „Knjas Potjomkin Tawritscheski“ (Fürst Potjomkin von Taurien) benannt, auf dem 1905 eine Meuterei statt­fand. Diese war die Vorlage für Sergei Eisensteins legen­dä­ren Film Panzerkreuzer Potemkin

Am 26. Juli 2000 wur­de der Asteroid(6954) Potemkin nach ihm benannt…«
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Zugegeben, nicht alles trifft auf Drosten zu.

3 Antworten auf „Immer mehr Potemkinsche Dörfer werden erkennbar“

  1. Ich bekom­me immer öfter den Eindruck, dass das Politbüro absicht­lich einen Volksaufstand provoziert.

    Bisher lief alles fried­lich, bis auf die Polizeigewalt und die Aktionen der Antifa im Auftrag der "Verfassungsschützer" (wer es nicht für mög­lich hält, soll­te nach "Celler Loch" suchen).

    Irgendwann ist Schluss. Dann ent­lädt sich die Wut. Obendrein haben wir inzwi­schen sehr vie­le Menschen im Land, denen wir in ihrer Heimat alles schon zer­stört haben und die nun hier sind. Da muss man nicht mehr viel zündeln.

    Danach erst kommt die Übernahme des Landes durch die Verbrecher, die alles ange­zet­telt haben.

    Ich könn­te mich irren. Aber vie­le "Revolutionen" lie­fen genau so ab.

  2. Die Realität zur Kenntnis neh­men wür­de für die mei­sten Verantwortlichen das Ende ihrer Karriere bedeu­ten, denn ihre auch absicht­li­chen Fehlentscheidungen wür­den dann offen­bar. So muss sich das kri­mi­nel­le System mit immer wei­te­ren Diffamierungen und der­glei­chen am Leben hal­ten, wobei das frei­lich nicht auf Dauer funk­tio­nie­ren wird. Aber ich plä­die­re in die­sem Fall dafür: Nichts ver­ge­ben, nichts vergessen!

  3. Hier gibt es auch Potemkinsche Dörfer – nur anders­rum, von der Inquisition der nicht­öf­fent­lich-unrecht­li­chen Zensurmaschinerie gelöscht.

    https://​twit​ter​.com/​T​i​m​_​R​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​9​1​3​4​7​4​1​6​4​7​2​8​2​1​7​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​y​o​a​i​D​w​_​E​p​A​AAA

    Bis Seite 69 fin­det sich hier aller­dings noch ein Back-Up:

    https://web.archive.org/web/20220330062626/https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/plusminus-maerz-impfschaeden-100.html

    Bei YT hat die Sendung nach nicht mal einer Woche 1,4 Millionen Aufrufe, bei wohl­weis­lich abge­stell­ter Kommentarfunktion.

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