»Hamm – Am Sonntag wurde im Impfzentrum des Kreises Olpe bei mindestens zwei Kindern anstelle des von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Corona-Impfstoffs der Firma Biontech der Impfstoff der Firma Moderna verimpft. Für das Vakzin von Moderna gibt es in Deutschland aktuell noch keine Zulassung für die Verimpfung an Kinder.
Der Kreis Olpe verwies bereits am Sonntag auf ein Versehen und erklärte zudem, dass der Fehler der impfenden Medizinischen Fachangestellten selbst aufgefallen war. Die Eltern der betroffenen Kinder wurden demnach sofort über den Vorfall informiert. Im Gespräch mit der ärztlichen Leitung des Impfzentrums wurde ihnen der Fehler mitgeteilt, deren Folgen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar sind.
Am Montag, einen Tag nach der Panne, heißt es, der Fall werde nun intern aufgearbeitet. Dazu würden sich „sehr zeitnah“ der ärztliche sowie der organisatorische Leiter des Impfzentrums, Landrat Theo Melcher (CDU), sowie „alle weiteren Personen von Belang“ austauschen, sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung am Montag.
Wie viele Kinder am Sonntag Moderna erhalten haben, sei noch unklar, sagte die Sprecherin. Bei mindestens zwei Kindern ist dies nach Angaben von Sonntag der Fall. Ob „nur“ eine Medizinische Fachangestellte oder weitere Personen im Impfzentrum am Sonntag Kindern Moderna spritzten, müsse ebenfalls noch geklärt werden.
Das Problem: Der Impfstoff von Moderna ist für Kinder noch nicht zugelassen. Aktuell läuft ein Zulassungsverfahren zur Verimpfung an Kinder. Mit anderen Worten: Die Zulassung für die Verimpfung an Kinder wurde beantragt, alles Weitere entscheidet die Europäische Arzneimittelagentur. Bei den Kindern im Kreis Olpe habe es zumindest keine Auffälligkeiten gegeben, als diese das Corona-Impfzentrum des Kreises Olpe verlassen hatten, versicherte die Pressestelle des Kreises noch am Sonntag. Ein schwacher Trost für die Eltern der Kinder, die den Vorfall bei der Polizei anzeigten.
Wie der Kreis Olpe bereits am Sonntag mitteilte, habe das Impfzentrum „die individuelle Fehlleistung der Fachangestellten zum Anlass genommen, sämtliche Abläufe und Kinderimpfungen noch einmal zu überprüfen.“ Sollten dabei weitere Fälle falscher Corona-Impfungen festgestellt werden, würden die Eltern davon in Kenntnis gesetzt. Über den genauen Vorgang soll das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen am Montag unterrichtet werden.
Um eine unabhängige ärztliche Expertise zu dem Vorfall zu erhalten, wurde den Eltern der betroffenen Kinder nahegelegt, einen Termin bei einem Kinderarzt wahrzunehmen.
Zwischenzeitlich wurde an dieser Stelle fälschlicherweise berichtet, dass es sich um 249 falsch geimpfte Kinder handeln würde, allerdings sind nach aktuellem Kenntnisstand nur zwei Kinder betroffen. Bei der Pressemitteilung des Kreises Olpe mit dem Titel „249 Fehlerhafte Verimpfung im Impfzentrum“ hatte es sich um die Presseinformation mit der Nummerierung 249 gehandelt.«
soester-anzeiger.de (20.12.)
Gleich die Eltern auch noch anzeigen.
Fast zwei Drittel der Corona-Toten im Kreis Soest waren vollständig geimpft: https://www.soester-anzeiger.de/lokales/kreis-soest/corona-kreis-soest-37-tote-22-vollstaendig-geimpft-neue-daten-alter-geschlecht-infektionen-91190203.html
https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner/5100
Die beiden Inhaltsstoffe ALC-0315 und ALC-0159werden u.a. von Caymanchem (nicht für die Anwendung in Veterinärmedizin oder Menschen) von der echelon-inc (nur für Forschungszwecke) selleckchem (NOT FOR HUMAN, VETERINARY DIAGNOSTIC OR THERAPEUTIC USE.) datasheet.
Nichts konnte ich jedoch bislang zu dem Aspekt der Vernetzung von Geräten finden.
In der Tat ist es nicht gerade beruhigend, wenn ein Stoff von der EMA zugelassen wird, dessen Hauptbestandteile von den Herstellern nicht für diesen Gebrauch vorgesehen sind. Machen die sich nicht auch strafbar, wenn sie das Zeug an die Weiterverarbeiter verkaufen, wohlwissend, dass es millionenfach zu einer nicht vorgesehenen Anwendung kommt?
@Phoebe: Vorsicht! Ich halte diese Informationen für befragbar.
Würden Sie sich eine unbekannte Substanz auf ihre Schleimhäute auftragen? Oder gar spritzen?
Ich kenne keinen der diese Frage mit JA beantwortet. Aber wenn es ums Testen geht machen es die Leute ja doch. Und beim Spritzen sowieso.
MFG
Die Eltern sind tolldreist!! Die haben fie Kinder dem ausgesetzt und gehören auch angezeigt!!
Fürsorgepflicht auf's gröbste verletzt.
In welcher Dosis haben Die Moderna gespritzt?
Anzeige gegen die "impf"fanatischen Eltern, die ihren Kindern die Körperverletzung antun ließen wegen ihrer eigenen Beihilfe zum Mord an ihren eigenen Kindern.
Alter kleiner Scherz. Vieleicht kennt ihn ja Eine/r noch nicht:
Die Kinder: "Mamma/Pappa, was gibt's denn Heute zum Essen?"
Der/Die Mutter/Vater: "Scheisse mit Erdbeeren!"
Die Kinder: "Oooch – Schon Wieder Erdbeeren!?"
[schenderisierte Fassung]
Gnadenlose Ärzte:
ein mir bekannter Jugendlicher, der aufgrund von hormonellen Fehlfunktionen nicht aufhört(e) zu wachsen (ist schon 2,20 groß) und deshalb medikamentös behandelt wird, wurde bislang deshalb nicht mit mRNA-Präparaten geimpft.
Der behandelnde Facharzt sieht keine Kontraindikation. Der Jugendliche erzählt, er sei mittlerweile geimpft. Um die negative Folgen abzufangen, würde die bisherige Medikamentendosis verdreifacht!!
Hätten sie sich doch lieber mit Corona angesteckt.
(Die "Moderna-Kinder" gehen natürlich in die Impfstatistik ein. Man nimmt was man kriegen kann.)
Bei Kindern und Corona ist jeder Impfstoff der falsche Impfstoff.