»Corona in Soest: So sehen die 2G-Armbänder aus – wann und wo sie zu haben sind
Soest – An diesem Samstag (11. Dezember) werden die Armbänder an Händler und Gastronomen verteilt. Dann geben zahlreiche Geschäfte die Bändchen aus und Kunden können sie beim weiteren Einkaufsbummel vorzeigen, um Zeit zu sparen.
Die Armbänder mit Soest-Schriftzug und abgedruckter Stadt-Silhouette sind nur tagesaktuell gültig und wechseln daher täglich ihre Farbe. Sie gelten auch für den Besuch des Weihnachtsmarktes.
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Man hat in Soest an alles gedacht, selbst an das Zugfahrtverbot:
»Durchfahrt auch mit Maske verboten
Die Schilder, die auf die erweiterte Maskenpflicht in der Fußgängerzone, am Bahnhof und am Bustreff Hansaplatz hinweisen, hängen seit Mitte der Woche.
Dass sie die Verkehrszeichen „Durchfahrt verboten“ verdecken, hat allerdings keine Auswirkungen auf die Rechte von Autofahrern – denn: Die Masten und Schilder sind zusätzlich und provisorisch vom Kommunalbetrieb aufgestellt worden, standen vorher also gar nicht an diesen Stellen. Für das Zugfahrtverbot [sic] gelten nach wie vor die Fußgängerzone-Schilder.«
soester-anzeiger.de (10.12.)
Ich spreche seit April 2020, lange vor Kekulé (der erst im April 2021 und nur im Zusammenhang mit der «Impfung»), von einem «Weltexperiment». – Inzwischen wäre die Bezeichnung «Weltschildbürgerstreich» wesentlich angemessener…
https://weltexperiment.com/
Vielen Dank Herr Aschmoneit, für die unermüdliche Arbeit!
G2 im Einzelhandel für morgen ausgesetzt
"Breaking News" aus Aurich mit Bezug zum Urteil des OVG Lüneburg.
https://www.youtube.com/watch?v=FwREIjkcEUU
https://aurich.tv/
Siehe auch hier:
https://www.corodok.de/oberverwaltungs-g-regel/
Als zu Beginn der Anti-Maßnahmen-Demonstrationen Teilnehmer mit gelben Sternen auftauchten, wurde das als geschmacklos, holocaustverharmlosend und als nicht vergleichbar gebrandmarkt. Ab wann darf denn vergleichen? Ist es jetzt schon so weit oder warten wir erst noch auf die moderneren RFID-Etiketten?
@Henning: Man darf Falsches erzählen. Erstens werden hier nicht Opfer markiert, sondern MitläuferInnen. Zweitens ist es absurd, das zu vergleichen mit dem industriellen Massenmord der Nazis. Es ist ein beliebter Fehler, von Formen auf Inhalte zu schließen. Die Formen der Ausgrenzung sind durchaus faschistoid. Ein Vernichtungswille kann daraus nicht abgeleitet werden. Es soll Unterwerfung erzwungen werden. Das ist ungeheuerlich und zu verurteilen. Ein Vergleich mit dem Holocaust ist aber abwegig.
Als Ergänzung: Wenn man schon deutsche faschistoide Zustände als Vergleich heranzieht, dann passt "14/18" in vielerlei Hinsicht besser als "33". Es wurde ja ein Weltvirenkrieg ausgrufen ("Nous sommes en guerre", Macron 2020) und in diesem wähnen sich viele Virenparanoiker. Die, die nicht mitmachen sind demzufolge nicht "Juden" (die ja nichts gegen ihre diesbzgl. Klassifizierung tun konnten), sondern "Kriegsdienstverweigerer", "Deserteure" oder "Dolchstosser", die sich jederzeit "einberufen" lassen können, indem sie sich die Stiche setzen lassen. Das ist schon ein logischer Unterschied. Auch die ewige Wiederkehr der viralen "Angriffswellen" mit den immergleichen "Abwehrmassnahmen" die nichts bringen passt ganz gut zu den Grabenkämpfen des 1. Weltkrieges.
Was den Begriff "Faschismus" angeht, der ja auch nichtmassenmörderische Regime wie Moussolinis Italien, Francos Spanien usw. umfasst, würde ich ihn so definieren: Eine Diktatur mit einer weltanschaulischen Grundlage (Ideologie) in der alle Institutionen gebündelt / gleichgeschaltet sind (fasces = Bündel). In diesem Sinne kann man den aktuellen Gesellschaftzustand schon als unfertigen (proto-) Medizinalfaschismus bezeichnen.
Soweit ich weiß, sollten Juden zunächst nur umgesiedelt werden. Dabei ist es dann ja auch geblieben, nur dass man "umsiedeln" uminterpretiert hat.
Warum muss die Markierung heute das gleiche Vorzeichen haben wie damals? Aber wenn es unbedingt so sein muss, man kann natürlich auch mit Armbinden und Emblem drauf zur Demo gehen, wenn nur diese Parallele zulässig sein soll.
@Henning: Das war ja in der Vergangenheit schon überaus überzeugend und erfolgreich…
Es geht nicht um den Holocaust, sondern um eine Epoche der deutschen Geschichte, die begann mit der Ausgrenzung, Entrechtung und dem Verächtlichmachen eines bedeutenden Teils der deutschen Bevölkerung, der zwar unbescholten war, der aber als gefährlich verdächtigt wurde (für den 'gesunden' Volkskörper). Wann sonst gab es das seither wieder, wenn nicht jetzt?
Nebenbei – im Namen der Wahrheit darf man alles mit allem vergleichen. Vergleiche sind dazu da, uns die Gemeinsamkeiten und(!) die Unterschiede der Dinge erkennen zu lassen.
@Irene Monreal: Genau darum geht es mir. Der Judenstern ist schlechterdings nicht zu trennen von dem damit verbundenen rassistischen Massenmord. Da hatte sich nicht irgendetwas eingeschlichen, das gar nicht beabsichtigt war. Die "Endlösung der Judenfrage" war, wenn auch nicht immer mit diesen Worten beschrieben, von Beginn an ein strategisches Ziel der Nazis. Sie konnten sich dabei auf eine lange Tradition des religiösen Antisemitismus (überhaupt nicht nur in Deutschland) stützen, den sie rassistisch "weiterentwickelten". Das macht einen entscheidenden Unterschied aus.
Wer soll mit den "Impfungen" ausgelöscht werden? Oder, wenn es um die "ImpfverweigererInnen" geht, sollen Millionen von ihnen ermordet werden? Sie sollen zum Gehorsam gezwungen werden, dabei schüren Regierende und Medien Ressentiments, die tatsächlich an die Propaganda der Nazis anknüpfen. So viel zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden aus meiner Sicht.
aa: Zur Erinnerung: die Wannseekonferenz, wo die Einrichtung der Vernichtungslager beschlossen wurde, fand statt am 20. 1. 1942. Bis dahin dienten die KZs der sogenannten Schutzhaft. Wie zuvor mit ungeheurerem juristischem, administrativem, medizinischem Aufwand die so definierten 'Juden' aus der Gesellschaft aussortiert wurden, lässt sich in Victor Klemperers Tagebüchern Jahr für Jahr nachlesen. Auch dies lief erstaunlich unbemerkt von der nichtjüdischen 'Öffentlichkeit' ab.
@Irene Monreal: Das sehe ich fast genau so. Allerdings wurden auch schon vor 1942 viele Menschen in den KZs und Kriegsgefangenenlagern totgeschlagen und durch Arbeit oder Hunger ermordet. Das ist doch, bitte, ein wesentlicher Unterschied zu heute! Heute haben allein in Hamburg mehr als 10.000 Menschen demonstriert. Das war in zwölf Jahren Faschismus undenkbar. Einig sind wir uns im Entsetzen darüber, wie scheinbar reibungslos heute wieder Ausgrenzung zu funktionieren scheint.
@Irene Monreal
Innenministerium plant Konzentrationslager für positiv Getestet: https://reitschuster.de/post/kommen-lager-fuer-positiv-getestete-china-als-modell-fuer-deutschland
@Marc Damlinger: Dumm auch hier mal wieder schade, daß die Links zu den Quellen nicht funktionieren. Warum jetzt eine Welle gemacht wird zu einem Papier aus dem März 2020, über das der Corona-Ausschuß am 18.3.21 berichtete, ist mir unklar (https://2020news.de/neuer-leak-die-umsetzung-des-panikpapiers/). Offenbar mußte Reitschuster Futter für seine China-Phobie finden. Denn die Verfasser seien zum Teil "Maoisten"…
@aa
Mein Kommentar war an den entsprechenden User bestimmt – nicht an aa.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
@Marc Damlinger: Zweifellos. Eine Antwort ist das dennoch nicht.
Ein Chamäleon wechselt auch je nach Gefahren- oder Gemütslage die Farbe. Ist doch völlig normal.
@Henning: Einige sehen da doch überhaupt kein Problem für sich. Für die ist das ein Einlassbändchen wie beim Festival, fertig. Wenn ich mir Twitter so anschaue gibt es eine ganze Menge Leute die sich ERNSTHAFT Sorgen machen wegen Long-Covid und der "Kinderdurchseuchung" und steigender Zahlen und dergleichen mehr.
Auch die wollen ernst genommen werden mit ihren Ängsten und ihrem Sicherheitsbedürfnis, für viele hat das so garnichts mit "Nazi" zu tun. Sondern sie wollen etwas gutes tun, indem sie vorsichtig sind. Aus dieser Perspektive betrachtet ist der Vorwurf etwas mit " Nazi" zu tun zu haben einfach nur eine dreiste Beleidigung.
Ich sehe die Hauptursache des derzeitigen Dilemmas (verniedlichender Begriff) in dem Schüren von Angst. Angst davor im Notfall der Triage zum Opfer zu fallen, Angst vor Long Covid, Angst davor Schuld zu sein. Angst ist ein unangenehmes Gefühl. Das soll weg. Nun gibt es unterschiedliche Wege aus der Angst. Ich kann sie analysieren und rationales Denken entgegen setzten. (mir hilft da z.B. die rki Influenza Seite, Daten und Hintergründe). Doch leider haben sich die Medien zur Aufgabe gemacht, diesem Angstgefühl ein anderes Ventil anzubieten: und das ist der Hass auf die Ungeimpften, bzw. letztes Jahr die trotzdem Feiernden, die Reisenden, die Schlachthofarbeiter, die "Asozialen Ungebildeten".
Die Angst geht weg wenn ein Schuldiger ausgemacht werden kann. Leider (so sehe ich das) versucht das die vorgebliche Gegenseite genauso.
Wer profitiert?
@Mensch ohne Welt: Die Angst annehmen und anderen Verständnis zeigen für ihre Ängste. Dann wird zugehört.
"..Wenige Dinge können Spannungen zwischen Parteien auflösen sowie ein freundliches Wort oder eine gute Tat (und vielleicht auch etwas Humor). Es ist entwaffnend, besonders wenn es unerwartet kommt. .."
http://de.psy.co/sind-sie-genug-fr-radikale-freundlichkeit.html
@Henning, natürlich geht es um Personenerkennung. Konkret geht es darum, Menschen ihrer Klassenzugehörigkeit entsprechend zu kennzeichnen damit jeder Streifenpolizist einen Proleten sicher von einem Unternehmer unterscheiden kann. Idealerweise kontaktlos. RFID wäre eine Möglichkeit aber wie das alles am Ende funktionieren soll, darüber können wir nur spekulieren.
Daran wird mit Hochdruck gearbeitet, das ist sicher. Was denen entgegenkommt ist die Tatsache daß viele dabei mitmachen und diesbezügliche Apps freiwillig nutzen oder Bändchen am Handgelenk tragen.
@aa: Es ging noch nie darum Menschen ihres Glaubens wegen zu verfolgen! Das haben die nur behauptet um von ihren wahren Zielen abzulenken!
Smartphone ausschalten, daheim lassen. Älteres Handy zB von Nokia als Nottelefon, aber auch ausgeschaltet in Griffnähe. Die neuen Notfallsysteme in neuen PKW aB setzen. Das sind primitive Möglichkeiten, die staatliche Übergriffigkeit zu bremsen.
Hier werden Menschen genötigt, manche durch die Massnahmen gezwungen (Beurfsausübungsverbote!) an einem Experiment teilzunehmen, das sie eventuell nicht überleben werden.
Die Sterberate wird wohl geringer sein.
Aber wer kann schon in die Zukunft schauen?
Da kann man doch mal über zackige Gelbmarkierungen an Personen nachdenken…
Ein Chamäleon wechselt auch je nach Gefahren- oder Gemütslage die Farbe. Ist doch völlig normal.