So lautet der Titel eines Kommentars am 16.8. auf stuttgarter-zeitung.de (Bezahlschranke). Es ist zu lesen:
»Trotz der Impfempfehlung bleibt bei vielen Eltern eine Unsicherheit. Schuld daran sind die Gesundheitsminister, die mit ihrem Vorpreschen vor zwei Wochen das Vertrauen in die Ständige Impfkommission beschädigt haben, meint Carola Fuchs.
Stuttgart – Eigentlich ist es die Aufgabe von Thomas Mertens, als Vorsitzender der Ständigen Impfkommission die Empfehlungen der 18-köpfigen Wissenschaftlerrunde rund um das Thema Impfen nach außen zu erklären und zu vertreten – so wie gestern die Entscheidung des Gremiums, entgegen der bisherigen Ratschläge die Corona-Schutzimpfung auch für 12- bis 17-Jährige ausdrücklich zu empfehlen. Dafür gibt es gute Gründe. Allein die Tatsache, dass Mertens sich energisch wehren muss gegen den Vorwurf, die Stiko habe nur dem politischen Druck nachgegeben, zeigt aber, wie stark dieses Gremium durch das so unnötige wie unangebrachte Vorpreschen der Gesundheitsministerkonferenz vor zwei Wochen beschädigt worden ist.
Statt auf die Macht der Argumente gegenüber den impfmüden Erwachsenen zu setzen, haben sich Gesundheitspolitiker wie Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) über den Stiko-Rat erhoben, obendrein ihr Urteilsvermögen öffentlich angezweifelt (Lauterbach: „Die Stiko hat sich verrannt“) und Eltern und Jugendliche in Zugzwang gebracht. Nun liegt die begründete Impfempfehlung vor. Bei vielen Eltern aber hat das Vertrauen in die Institution gelitten. Das ist ein Problem.
Denn die Zweifel sind ja ebenfalls nicht unbegründet: Anders als bei anderen Impfstoffen handelt es sich eben nicht Präparate, die jahrelange Genehmigungs- und Testverfahren durchlaufen haben. Überdies betritt man mit den mRNA-Vakzinen als ersten zugelassenen genetischen Impfstoffen Neuland. Diesen Bedenken sollte man mit Argumenten begegnen und mit Ernsthaftigkeit. Die Stiko und das Vertrauen in diese Einrichtung sind dabei ein wichtiger Pfeiler.
Daten von zehn Millionen Jugendlichen ausgewertet
Schließlich hat die Bundesregierung Pharmafirmen mit 750 Millionen Euro an Fördergeldern für die Entwicklung der Corona-Impfstoffe gedopt – und die Forschungsprozesse damit sicher erheblich beschleunigt. Die Stiko wiederum behält den Überblick über die sich fast täglich ändernde Studienlage und stützt ihre Impfempfehlung für Kids auf aktuelle Untersuchungen.
Die Daten von zehn Millionen Jugendlichen aus dem amerikanischen Impfprogramm haben die Stiko veranlasst, in ihrer Nutzen-Risiko-Abwägung zu einem anderen Ergebnis zu kommen als bisher: Sie zeigten, dass insbesondere bei Jungs Herzmuskelentzündungen durch Impfungen auftreten können. Herzprobleme kämen andererseits auch bei Coronainfektionen vor. Überdies sei das Ansteckungsrisiko für Jugendliche bei der Deltavariante größer als bisher. Ahnend was kommt, spricht sich die Stiko übrigens ausdrücklich dagegen aus, die soziale Teilhabe von Jugendlichen an eine Impfung zu koppeln. Hoffentlich findet sie damit bei der Politik wieder das Gehör, das sie verdient.«
„Wir werden versuchen, der Politik ein bisschen entgegenzukommen“, hatte Stiko-Mitglied Terhardt am 13.8. verkündet. Und auch: "Das höchste Risiko (1 zu 16.000) hätten Jungen nach der zweiten Impfung." Das kann man der Politik und Biontech zuliebe schon mal vernachlässigen (s. Schacher mit Herzmuskelentzündungen bei Kindern?) – das Fragezeichen hier hat sich erledigt.
"Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird."
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16.8.2021 | Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche | Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut
Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und spricht nunmehr eine Impfempfehlung für alle 12- bis 17-Jährigen aus – Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen
Die STIKO hatte am 10. Juni 2021 für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren eine COVID-19-Impfung nur bei bestimmten Indikationen (Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schweren COVID-19-Verlauf; vulnerable Personen ohne ausreichenden Immunschutz im persönlichen Umfeld; berufliche Exposition gegenüber SARS-CoV‑2) ausgesprochen und ansonsten auf die Möglichkeit der Impfung nach individueller Aufklärung und Nutzen-Risiko-Abwägung hingewiesen. Die damalige Empfehlung basierte auf (a) der Beobachtung, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland ein geringes Risiko haben, schwerwiegend an COVID-19 zu erkranken; (b) einem begrenzten Kenntnisstand über seltene Nebenwirkungen der neuen mRNA-Impfstoffe in dieser Altersgruppe; © ersten Berichten zu Herzmuskelentzündungen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen, vor allem bei Jungen und jungen Männern; und (d) den zum damaligen Zeitpunkt laut Modellierung geringen Auswirkungen der Impfung dieser Altersgruppe auf den weiteren Verlauf der Infektionsausbreitung in Deutschland.
Auf der Grundlage neuer Überwachungsdaten, insbesondere aus dem amerikanischen Impfprogramm mit nahezu 10 Millionen geimpften Kindern und Jugendlichen, können mögliche Risiken der Impfung für diese Altersgruppe jetzt zuverlässiger quantifiziert und beurteilt werden. Die sehr seltenen, bevorzugt bei jungen männlichen Geimpften im Zusammenhang mit der Impfung beobachteten Herzmuskelentzündungen müssen als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Patienten mit diesen Herzmuskelentzündungen hospitalisiert, hatten jedoch unter der entsprechenden medizinischen Versorgung einen unkomplizierten Verlauf. Umgekehrt weisen neuere Untersuchungen aus dem Ausland darauf hin, dass Herzbeteiligungen durchaus auch bei COVID-19-Erkrankungen auftreten. Zudem sind bisher keine Signale für weitere schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Impfung aufgetreten, insbesondere auch nicht bei Kindern und Jugendlichen. Schließlich ergaben aktuelle mathematische Modellierungen, die die nun dominierende Delta-Variante berücksichtigen, dass für Kinder und Jugendliche ein deutlich höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion in einer möglichen 4. Infektionswelle besteht. Unsicher bleibt, ob und wie häufig Long-COVID bei Kindern und Jugendlichen auftritt.
Nach sorgfältiger Bewertung dieser neuen wissenschaftlichen Beobachtungen und Daten kommt die STIKO zu der Einschätzung, dass nach gegenwärtigem Wissenstand die Vorteile der Impfung gegenüber dem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen überwiegen. Daher hat die STIKO entschieden, ihre bisherige Einschätzung zu aktualisieren und eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige auszusprechen. Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.
Die STIKO ist unabhängig und erarbeitet ausschließlich auf der Basis der verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz die bestmöglichen Impfempfehlungen für die Bevölkerung in Deutschland. Sie berücksichtigt hierbei stets den aktuellen nationalen wie auch den internationalen Wissensstand und entwickelt ihre COVID-19-Impfempfehlung entsprechend fortlaufend weiter.
Der Beschlussentwurf mit dazugehöriger wissenschaftlicher Begründung ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren mit den Bundesländern und den beteiligten Fachkreisen gegangen. Nachfolgende Änderungen sind daher möglich. Die endgültige Empfehlung der STIKO für Kinder- und Jugendliche im Alter von 12–17 Jahren erscheint dann zeitnah im Epidemiologischen Bulletin.
rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08–16.html
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Whether in Europe or Africa, we have to end the unnecessary and dangerous so-called vaccinations against the coronavirus SARS-CoV‑2 or against COVID-19 immediately. Every so-called vaccination against coronavirus – to put it correctly: every injection with the genetically active experimental substances – is one „vaccination“ too many. STOP COVAX
Die komplett ahnungslosen StiKo Amateure sind noch mal in sich gegangen und haben den professionellen Premiumdenkern und medizinischen Supertopcheckern glücklicherweise nachgegeben. Wenn sich Galileo gegenüber den katholischen Wissensinhabern seinerzeit ähnlich vernünftig gezeigt hätte …
@cs: Vielleicht ist es Mertens, der von Galileo lernt? Sicher scheint mir zu sein, daß es nicht wie bei Galileo 300 Jahre dauern wird, bis die wissenschaftlichen KritikerInnen der Corona-Hysterie rehabilitiert werden.
Wir brauchen die Masse nicht:
https://auf1.tv/aufrecht-auf1/psychologin-pracher-hilander-wir-brauchen-die-masse-nicht/
Die Stikko ist dem politischen Druck erlegen. Mit Wissenschaft hat das m.E. nichts zu tun. Und das Märchen von der für Kinder und Jugendliche gefährlicheren Deltavariante mag ich nicht glauben bei all den vielen Unwahrheiten, die man uns seit Monaten verkauft. Lasst eure T‑Zellen Immunität prüfen. Die Chancen stehen gut, dass diese bald als Nachweis anerkannt wird. Erste Prozesse laufen bereits. Bei der Mumpsimpfpflicht wird der Immunstatus als Nachweis der Immunität anerkannt. Wer bei dem Impfterror nicht mitmachen möchte, wird aber noch einen langen Atem brauchen. Verliert nicht die Hoffnung.
Die Kritiker bleiben nach wie vor ausgegrenzt. Es wird bahauptet dass die Todesfälle nicht gemeldet werden, was unaufgeklärt bleibt. Es wird verschwiegen dass die Impfung nicht notwendig ist. Der Nutzen ist gering. Bei geringer Gefährdung, wie bei Jugendlichen, muss die Akkumulation von Impf- und Krankheitsschäden erwogen werden. D.h. dass nicht davon auszugehen ist dass jeder Impfgeschädigte einen "gefährdenden Coronaverlauf" (wie auch immer definiert) genommen hätte. Alle Viren sind gefährlich. Was will man tun, sich in Zukunft jedes Jahr 25 mRNA-Impfungen quasi-prophilaktisch setzen lassen? Vollkommen absurd.
Zudem steht im Raum dass das Immunsystem dem echten Virus kaum mehr begegnet. Das sicherste Ende eines jeden Virusgeschehen von der Leichte des "neuen Coronas" war bisher das Immunsystem der Menschen.
Am allerwichtigsten aber bleibt zu beobachten dass die deutsche Behörde den Versuch am Menschen berücksichtigt. Es liest sich so dass die beobachtete Gruppe normal-empfohlene Leute sind. Es lässt sich mutmassen dass die neue Berücksichtigung keine hohen Massstaebe setzt. Klingt jetzt billig, wie die Regierung sowieso. Der Kampf ist verloren. Schade für diejenigen die genau deswegen jetzt schwer geschädigt werden oder sterben müssen. An und mit Impfung!
Pandemiekinder geistig zurückgeblieben:
https://de.rt.com/international/122389-in-pandemie-geborene-kinder-haben-niedrige-kognitive-faehigkeiten-studie/
Nicht nur die Kinder der Pandemie auch die Väter und Väterinnen der Pandemie!
@Westi
Um es in aller Härte zu sagen: die Erwachsenen sind als Täter zu bestrafen, aber als Opfer von nachrangiger Bedeutung.
Was man in den ersten 3 Jahren nicht lernt, wird man kaum mehr aufholen, da man auf ein wackliges Fundament nichts bauen kann. Das ist eine entwicklungs- und kognitionspsychologische Binsenweisheit. Es ist also eine Tragödie, wenn das so stimmt.
Hier wird die nächste Menschheitsgeneration nachhaltig beschädigt.
Hallo alle zusammen,
wie schon ein Kollege zuvor den 02. August 2021 – auch in einem tollen Video – als historischen Tag bezeichnete, als Die Politik sich anmaßte, über die C-"Impfungen" von Kindern und Jugendlichen zu entscheiden – derzeit noch gegen die da noch gültigen STIKO-Empfehlungen – so kann man den 16. August 2021 dann als RABENSCHWARZEN Tag bezeichnen.
Der Tag, an dem die STIKO dem immensen Druck falscher und für mich auf das schärfste zu verurteilender "Argumente" der Politik bzgl. der C‑Lage (epidemische Lage nationaler Tragweite), der C-"Impfungen" (sie seien sicher – falsch, sie schützen individuell – falsch, sie helfen die Pandemie zu beenden und eine Herdenimmunität aufzubauen – falsch) und unter Einsatz unlautere Mittel (Denunzierung kritischer, auch internationaler hochrangiger Wissenschaftler; Leugnen vorliegender internationaler Studien und der evidenzbasierten Medizin; Aufbau eines immensen sozialen und moralischen Drucks für der politischen Linie Nicht-Folgenden im Sinne der Ausgrenzung, des Nicht-Widererlangens ihrer Grundrechte u.v.m. – was an sich schon der gravierendste Einschnitt im Rahmen dieser 'Pandemie ' ist) nicht mehr standhalten konnte.
Laut bisheriger Begründung der STIKO ist zu lesen:
"Schließlich ergaben aktuelle mathematische Modellierungen, die die nun dominierende Delta-Variante berücksichtigen, dass für Kinder und Jugendliche ein deutlich höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion in einer möglichen 4. Infektionswelle besteht. Unsicher bleibt, ob und wie häufig Long-COVID bei Kindern und Jugendlichen auftritt." … sowie
"Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird."
1. Seit wann haben irgendwelche bisherigen Modellierungen in den 18 Monaten (der neuen Zeitrechnung :() auch nur ein Einziges Mal gestimmt?
2. Wo vor bitte schön sollen Kinder und Jugendliche denn geschützt werden? Sie sind laut Datenlage so gut wie überhaupt nicht gefährdet einen schweren Verlauf einer SARS-CoV2-Infektion zu durchlaufen, noch daran zu sterben. Die bisherigen zwei Hand voll an Todesfällen – innerhalb 18 Monaten – in der Altersgruppe < 20 Jahre sind ausnahmslos (sofern Daten dokumentiert und zugänglich ! sind) Kinder und Jugendliche mit schweren Vorerkrankungen – Kinder sterben in Deutschland an ganz anderen Ursachen als an SARS-CoV2 (z. B. Influenza (die Zahl der Todesfälle jährlich in der Altersgruppe ist höher), an Unfällen, anderen Infektionen, Gewalt, etc. ) – dass soll nicht heißen, dass nicht jeder Verstorbene – ganz besonders in dieser Altersgruppe – einer zu viel wäre, also mich da bitte nicht falsch verstehen; aber der Fokus sollte sich wieder ändern, normalisieren – dahin, wo wirklich Probleme gerade auch in diesem jungen Alter vorliegen.
3. Die Internationale Datenlage zeigt eindeutig, dass die C-"Impfungen", insbesondere jetzt bei der Delta-Variante, überhaupt nicht vor einer Infektion schützen und damit der Geimpfte sich anstecken, erkranken und auch sterben kann sowie natürlich auch andere infizieren kann.
4. Das Einzige, was zurzeit auch noch aus der Wissenschaft postuliert wird, ist, dass wohl die Geimpften etwas weniger oft schwer erkranken – wobei das aus meiner Sicht auch daran liegen könnte, dass die Virus-Varianten ggfs. auch einfach zwar infektiöser sind, aber weniger schwere Krankheitsverläufe provozieren (das müsste eben auch noch wissenschaftlich korrekt abgeklärt werden – und nicht nach K. Lauterbach und anderen – ich meine, ich glaube ich schätze – dieses unseriöse Vorgehen sollte jetzt endlich ein Ende haben, aber – leider habe ich da wieder falsch gedacht und gehofft (so wie viele anderen ja auch).Es geht mit aller Macht so weiter.
5. Bei Kindern und Jugendlichen liegen keine soliden, bestätigen Daten vor, dass Long-Covid bei ihnen überhaupt existiert, sehr wohl aber mehre prospektive Studien, die zeigen, dass Kinder mit oder ohne SARS-CoV2-Infektion genau die gleichen Symptome in der gleichen Häufigkeit zeigen (und das über eine Beobachtungszeit von bis zu 12 Monaten in den Studien). Also Long-Covid bei Kindern ist laut jetziger Datenlage ganz eindeutig Long-Lockdown bzw. Long-Maßnahmen.
Dahingehend – also, dass es keine soliden Daten gibt bzgl. Long-Covid bei Kindern und Jugendlichen gibt, hatte sich Prof. Mertens (STIKO) ja bis vor kurzem auch noch ganz eindeutig ausgesprochen – woher jetzt der Sinneswandel? Sind es die Daten aus den USA – wo wir ein ganz anderes Klientel vorliegen haben, weit aus mehr Kinder und Jugendliche z. B. mit immensem Übergewicht – einem ja bisher als Risikofaktor angesehenen Indikator für schwerere Verläufe. Oder sind es Schätzungen? Oder …?
Wie auch immer – die Datenlage zeigt eindeutig, dass gerade bei Kindern und Jugendlichen in keiner Weise die Notwendigkeit einer C-"Impfung" besteht (zumal die bisherigen "Impfstoffe" ja alle auch noch auf die Ursprungsvariante abzielen , ist schon lange Schnee von gestern – und daher bzgl. der jetzt ja auch allgemein propagierten Auffrischungen, um die "Stoffe" an den Mann / die Frau zu bringen, völliger Blödsinn – aber immerhin mit der "Zugabe" der dann u. U. noch zusätzlichen, bisher nicht absehbaren, aber von vielen Wissenschaftlern auf Grund des Wirkmechanismus der Stoffe befürchteten weiteren Nebenwirkungen im Rahmen dieser Booster-"Impfungen").
Kinder und Jugendliche haben kaum ein Risiko durch SARS-CoV2 schwer zu erkranken, geschweige denn zu versterben, und die Impfungen wirken nicht.
Wenn dann seitens der STIKO erklärt wird, dass die Empfehlung für diese "Impfungen" in erster Linie auf den DIREKTEN Schutz der Kinder und Jugendlichen abzielt, dann muss das irgendwie kein logisch denkender Mensch verstehen – oder?
Vielmehr sind die Impfungen sinnlos und auch noch gefährlich, denn junge Menschen haben ein sehr hohes Risiko, die u. U. erst in 10 bis 15 Jahren sichtbaren Langzeitschäden durch diese neue Technologie zu erleben (wie vermehrte Autoimmun-Erkrankungen, onkologische Erkrankungen, etc. etc. – die von vielen Wissenschaftlern weltweit befürchtet werden, auf Grundlage der bisherigen Ergebnisse der fast 20-jährigen Forschung an der mRNA-Technologie, wo es ja bisher noch kein Präparat auf Grund der Nebenwirkung in die Phase des Versuchs am Menschen geschafft hatte – sorry, Korrektur: jetzt 6/2021 hat BionTech den ersten Patienten ja mit so einer Technologie im Rahmen einer Krebstherapie-Studie bei Hautkrebs behandelt, bzw. die erste Injektion gegeben).
Da die jungen Menschen ja ihr ganzes Leben noch vor sich haben, sind sie damit besonders dieser "Chance" ausgesetzt, diese nicht abschätzbaren Folgeschäden zu erleiden.
Junge Menschen diesem Risiko auszusetzen – bei so gut wie keiner Gefahr durch eine normale Infektion mit dem Erreger, und dadurch auch der Chance eine natürliche Immunität aufzubauen, ist nicht nachvollziehbar unter medizinischen und rein logischen und humanitären Gesichtspunkten – sehr wohl natürlich, wenn man sich in diese krude Denkweise der Politiker und anderer ihnen Zuarbeitenden hineinversetzen mag.
Dass die STIKO die Empfehlung auch noch damit begründet, dass die Entscheidung für die C-"Impfungen" für die jungen Altersgruppen auch auf die durch COVID-19 (was ja an sich die Lungenerkrankung ist, und nicht die allgemein SARS-CoV2-Inektion) assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen abzielt, ist ein Widerspruch an sich.
Denn durch ihre Empfehlung FÜR die Impfungen in dieser Altersgruppe werden ja gerade erst dieser Druck und die sozialen Folgeerscheinungen für Kinder und Jugendliche immens erhöht. Die STIKO provoziert das ja nun geradezu. Und auch der Satz im Anschluss "Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird." kann doch "in die Tonne gehauen werden".
Hat sich bisher ein Politiker oder andere, die wie wahnsinnig die C-"Impfungen" und die Maßnahmen propagieren, darum geschert, was es mit Menschen macht, wenn sie ausgegrenzt werden, wenn sie nur noch definiert werden als "Geimpfte" oder "Ungeimpfte"?
Ich bin der STIKO sehr dankbar, dass sie so lange zumindest bzgl. der Kinder-C-"Impfungen" dagegen gehalten hat – aber leider überhaupt nicht lange genug.
Insgesamt wird jegliche Art von Empfehlungen seitens der STIKO, sofern es sie langfristig überhaupt noch geben wird, in Zukunft nicht mehr ernst genommen werden können.
Das ist ein Verlust – auch in Bezug auf eine Akzeptanz in der Bevölkerung von Empfehlungen, wohl gemerkt evidenzbasiert und nicht mal eben "aus dem Boden gestampft" – in Bezug auf wirklich wichtige Impfungen.
Sich als STKO jetzt hinter einem vermeintlichen Abwenden "der mit SARS-CoV2 assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen" zu verstecken, die ja keine Folgeerscheinungen durch das Virus sind, sondern bei denen es sich um unverhältnismäßige, zum großen Teil unsinnige, unlogische, nicht auf evidenzbasierten Daten beruhende, völlig willkürlich angeordnete – und sich schon mal gar nicht um die Gesundheit der Bürger kümmernde – Maßnahmen durch die Politik handelt, ist leider ein Armutszeugnis.
Für mich war der 16. August 2021 durch diese Entscheidung der STIKO ein durchweg RABENSCHWARZER Tag, der mich mal wieder hat an vielen meiner Kollegen*innen zweifeln lassen. Warum stehen da nur so wenige auf, warum sind so viele jetzt froh, dass die STIKO grünes Licht gegeben hat, unschuldige Kinder und Jugendliche dieser Technologie zuzuführen. Ich kann es nicht nachvollziehen – und ich bin beileibe kein Impfgegner, sondern erachte Impfungen für eine wichtige Errungenschaft der Medizin. Aber bitte mit Verstand und auch Herz, und mit Überzeugung, nicht Überredung und schon gar nicht mit sozialem und moralischen Druck, mit völlig falsch verstandener und propagierter Solidarität. Und auch immer individuell.
Danke Dr. S. LE
für diese umfassende und doch komprimierte Stellungnahme, die es mir zukünftig leicht machen wird, über dieses Thema zu diskutieren!
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/der-stiko-gebuehrt-respekt-fuer-ihr-langes-durchhalten-li.177223
"Respekt für die Stiko, so lange widerstanden zu haben"
Gates: « Ich vermute, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des routinemäßigen Impfplans für Neugeborene werden wird »
03.05.2020 Anguille sous roche
Bill Gates : Le vaccin contre le coronavirus pourrait faire partie de la vaccination systématique des nouveau-nés
Une fois que le vaccin parfait sera disponible, a déclaré M. Gates, il pourrait faire partie du « calendrier de vaccination systématique des nouveau-nés ».
https://www.anguillesousroche.com/sante/bill-gates-le-vaccin-contre-le-coronavirus-pourrait-faire-partie-de-la-vaccination-systematique-des-nouveau-nes/
30.04.2020 Gates Notes
I suspect the COVID-19 vaccine will become part of the routine newborn immunization schedule
( Bill Gates: What you need to know about the COVID-19 vaccine )
https://www.gatesnotes.com/health/what-you-need-to-know-about-the-covid-19-vaccine
Oder es wird RSV statt SARS-CoV‑2. Moderna hat dafür nun eine Zulassung im "Fast Track" Verfahren erhalten.
https://investors.modernatx.com/news-releases/news-release-details/moderna-receives-fda-fast-track-designation-respiratory
Es gibt übrigens seit 1.3.2020 erstmalig eine Impfpflicht für Kinder und andere Personen in der Bundesrepublik Deutschland. Gegen Masern.
https://www.bussgeldkatalog.org/impfpflicht/#personen
Ich halte nicht nur den zeitlichen Zusammenfall mit der geplanten "Corona Pandemie" für beachtenswert. Über Jahrzehnte hinweg wurde das Vertrauen zwischen Ärzten und Patienten durch die Politik (Verwalter) zugunsten der Pharmaindustrie, Versicherungen und kleptomanischen Datenkraken immer mehr zerstört. Kriminelle Politiker wie der Spahn haben das ganze Land verraten und verkauft. Es gibt das privilegierte Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient nicht mehr. Unsere Ärzte haben sich die Rolle der Datenhehler aufzwingen lassen und wir Bürger haben das nicht verhindert. Nun kommen eben jene Politiker mit der Corona "Impfung" und setzen sich mehr oder weniger offen für eine weitere Impfpflicht ein, mit der die Einführung der Überwachung und Kontrolle per Zertifikaten von den kriminellen Superreichen einhergeht.
Liebe Kinder, ich hoffe Ihr werdet eines Tages Leute wie Bill Gates und Spahn wegspritzen.
@Dieter Müller: Wir wollten das mit den Gewaltphantasien doch lassen, nicht wahr?
Wer sich gegen Gewalt nicht wehrt, muss die Folgen tragen. Was man den Kindern, Jugendlichen und alten Menschen angetan hat, ist Gewalt mit dem Ziel uns alle zu erpressen. Ich finde es wichtig darüber zu diskutieren.
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2021–32/diese-woche/in-frankreich-schwelt-ein-burgerkrieg-die-weltwoche-ausgabe-32–2021.html
@Frankreich: Au, jau. . Muß man das wissen?
Das Letzte was die Franzosen oder wir brauchen ist ein Bürgerkrieg. Wir brauchen eine Auseinandersetzung mit den Verbrechern und dabei sollten wir uns keine Schranken setzen, die die Verbrecher selbst nicht achten.
@Dieter Müller: Doch. Sie sind es, die lügen und heucheln. Für mich sind das Schranken.
@ aa
Und das vollkommen zu Recht, sowohl aus prinzipiellen, als auch auch aus taktischen und strategischen Gründen.
@aa: Auch ich habe was das hier veröffentlicht werden sollte:
[Zitat an]Faßmann unfassbar:
Bildungsminister verharmlost Mobbing von gesunden Kindern
„Es kann nicht die Ursache sein, von der Impfung abzuraten, damit es nicht zu Hänseleien kommt.“ Faßmanns Antwort auf die Frage nach einem möglichen sozialen Spalt zwischen geimpften und ungeimpften Kindern. DIESER Mann ist Bildungsminister von ÖSTERREICH!
Es ist August, also Sommer und somit noch rund vier Wochen bis Schulbeginn. Aber es ist beileibe kein „Sommer wie damals“ (um Vizekanzler Werner Koglers leere Worte zu zitieren). Es ist der Sommer der Spritze. Der Spritze gegen SARS-CoV‑2. Einer genbasierten experimentellen Substanz mit lediglich bedingter Zulassung.
Und in diesem denkwürdigen Sommer zelebriert sich Heinz Faßmann, Universitätsprofessor für Angewandte Geografie, Raumforschung und Raumordnung und zusätzlich auch noch Bildungsminister im Kabinett Kurz II mit folgenden Aussagen in der Öffentlichkeit:
„Kann es zu Hänseleien zwischen Geimpften und Ungeimpften kommen? Schwierig vorherzusehen. Vielleicht sollte man dann die hier anwesenden Schüler und Schülerinnen fragen, ob so etwas stattfinden kann.“
Und als wäre dieser Einstieg nicht schon seltsam genug, kommt’s jetzt noch dicker. Faßmann weiter: „Ich kann nur umgekehrt sagen, es kann ja nicht … es kann ja dann nicht die Ursache sein, von der Impfung abzuraten, damit es nicht zu Hänseleien kommt. Also, wenn es dazu kommt, dann ist das vielleicht zu akzeptieren. Am besten ist, wenn alle, die eine Impfung erfahren können, sich auch impfen lassen.“
Man will nicht glauben, dass Derartiges die öffentlichen Worte eines Ministers sind!
Am besten ist, wenn alle, die diese Wortspende nicht für möglich halten können, sich selbst überzeugen.
Den Faßmann-Clip gibt’s hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Cx0l37e9wZE
Was der Rest der österreichischen Polit-Garde zur Faßmann’schen Entgleisung beizutragen hatte, ist schnell, weil mit einem einzigen Wort, gesagt: Nichts. [Zitat aus]
Viele Grüße,
Der Ösi
@Der Ösi: Danke, und nichts für ungut – über den Faßmann-Auftritt wurde hier am 15.8. berichtet: Mobbing? Ja, bitte!. Dort gibt es auch die entscheidende Passage des Videos.
@aa: Tut mir leid, dass ich mich darüber nicht informiert hatte. Petra und ich machen nämlich gerade Urlaub vo(m)n (Thema) Corona. Wir waren zweieinhalb Wochen auf Urlaub in Kroatien. Dort haben wir die ganze Zeit über keine (!) Nachrichten (zumindest in einer uns verständlichen Sprache) konsumiert. Das wollen wir nun eine Weile so weiterführen. D.h. auch, dass wir bis auf weiteres (außer die Infos zum Treffen am 28. Aug.) hier nichts mehr lesen werden. Denn die Beiträge hier haben enge Anknüpfung zu der augenblicklichen Corona-Lage.
Die Info von Faßmanns Entgleißungen habe ich aus einem Newsletter von der Ö Partei MFG https://mfg-oe.at/partei/
Liebe Grüße,
Walter ak Der Ösi
Bin ich die einzige, die bei "mathematische Modelle" mittlerweile allergische Zuckungen bekommt?
Ich finde es erschreckend, wie so ein nützliches Konzept wie mathematische Modelle von Pseudowissenschaftlern und Politikern missbraucht wird. Ich verwende mathematische Modelle regelmäßig, aber nur im Abgleich mit Experimenten, um daraus etwas zu lernen. Modelle (aus der Theorie und ggf. zusätzlichen Annahmen) und Experimente (Empirie) sind Teil eines Zyklus.
Was wir von Pseudowissenschaftlern über die Lügenpresse präsentiert bekommen sind nur Vorhersagen, die nie hinterfragt werden, deren Aussagen als Propagandainstrument für ein widerliches Verbrechen an der Menschlichkeit eingesetzt werden.
"Der Kotau der Kommision"
ein Beitrag von Dr. Steffen Rabe, Kinderarzt, zur Entscheidung der STIKO:
https://www.impf-info.de/82-coronoia/314-coronoia.html
Kann es sein, dass man bei den Vereinigten Wieler & Medien so weit geht, die Stiko durch Lügen unter Druck zu setzen? Seit heute morgen geistert eine etwas undurchsichtige Audio-Datei durch die Kanäle, in der eine behauptete Ärztin in einem – wohl tatsächlichen – Telefongespräch mit einer Mitarbeiterin vom RKI bestätigt bekommt, dass an der Stiko-Empfehlung sich noch nichts geändert habe. Erst habe ich gemeckert, aber dann doch zumindest etwas Zweifel bekommen. Warum finden wir nicht den Originaltext der Stiko auf der Seite des RKi? Na, den gibt es wohl noch nicht, der muß erstmal mit dem BMG und den Ländern abgestimmt werden, wie dort steht. Ist damit das "Entgegenkommen" gegenüber der Politik gemeint? Und ist des weiteren das Problem mit der "sozialen Teilhabe" als Notargument für eine Empfehlungsänderung erdacht worden? Also kein medizinischer Grund mehr für die Gabe dieser GenTech-Substanz an Kinder? Das wäre ein Hammer. Es wird vom RKI auf das 'Epidemiologische Bulletin 34' verwiesen, in dem die endgültige Formulierung veröffentlicht werden soll am 20.8. Dieses Bulletin steht aber schon heute downloadbar auf der Webseite ohne usw.… Ist vielleicht doch noch alles offen und die Herr-und-Damschaften sperren sich?
Die Herkunft der Telefonaufnahme konnte ich noch nicht klären, aber sie hat mich regelrecht verfolgt während meiner Wanderung durch die telegram-Kanäle, die ich mir so gewöhnlich anschaue. Überall taucht sie auf. Weil mich das mittlerweile etwas irritiert hat, habe ich mir Tex,t Form und Inhalt beim RKI noch mal etwas genauer angeschaut und bin nun etwas 'verunsichert', s.o.
Das Tel.-Gespräch selbst gibt dennoch nicht viel hier, ist banal bis nichtssagend, viel Gerede ohne wirklich belegbare Eindeutigkeit. Bin ja mal gespannt, wie andere hier das einschätzen.
https://t.me/rppinstitut/2388
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08–16.html
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/34_20.pdf?__blob=publicationFile
@Bri: Ich bin bisher gut damit gefahren, anonyme Quellen zu meiden. Außerdem wird der Text interessant sein. Wo soll das Epidemiologische Bulletin veröffentlicht sein?
@aa
" Ich bin bisher gut damit gefahren, anonyme Quellen zu meiden"
Das weiß ich, nicht immer konnte ich das nachvollziehen.
In diesem Fall jedoch habe ich die Datei verlinkt, weil sie bei mir mehrere Fragen ausgelöst hat, die verständlich zu formulieren ich mich bemüht habe. Denn nach wie vor halte ich diese Vorgehensweise für merkwürdig. Ich weiß allerdings nicht, ob es jemals eine separate Erklärung der Stiko mit ihrer Empfehlung und Signaturen gegeben hat. Die letzte vom Juni kann ich bis jetzt auch nur im Epidemischen Bulletin 23 vom 10.6. finden. Die reine Ankündigung und die zweifelhafte Begründung in der Formulierung des RKI haben mich stutzig gemacht. Die Audiodatei war nur der Auslöser, noch mal genauer hinzuschauen. Und Schaden anrichten kann sie nicht. Da mir klar war, dass die sowieso von irgendjemand eingestellt wird, habe ich es schon mal erledigt. Jetzt ist sie wohl auch noch mal da.
Hier das Bulletin 23, die Nr. 34 vom 20(!) habe ich oben verlinkt.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/23_21.pdf?__blob=publicationFile
https://corona-blog.net/2021/08/17/offizielle-kinder-impfempfehlung-nicht-veroeffentlicht-falsche-darstellung-der-tatsachen-durch-rki-und-medien/
"Offizielle Kinder Impfempfehlung nicht veröffentlicht: falsche Darstellung der Tatsachen durch RKI und Medien?"