Impfen AnalphabetInnen in Stralsund?

In einem ver­harm­lo­sen­den Video zum Impfskandal in Stralsund auf msn​.com ist zu sehen:

Quelle: msn​.com

Die Anleitung von BionTech sieht vor (s. Impfstoff-Handhabung. Sind inter­na­tio­na­le Beobachter vor Ort?);

    • »Der auf­ge­tau­te Impfstoff muss in sei­ner ursprüng­li­chen Durchstechflasche mit 1,8 ml Natriumchloridlösung 9 mg / ml (0,9%) zur Injektion unter Verwendung einer 21-Gauge-Nadel (Farbe nach EN ISO 6009 dun­kel­grün) oder dün­ne­ren Nadel mit einer 2 ml Spritze asep­tisch ver­dünnt werden.

    • CAVE: Nicht kon­ser­vier­te Natriumchloridlösung 9 mg/ml (0,9%) für Injektionszwecke ist das ein­zi­ge Verdünnungsmittel, das ver­wen­det wer­den soll­te. Dieses Verdünnungsmittel ist nicht im Impfkarton enthalten…
    • Drehen Sie die ver­dünn­te Lösung vor­sich­tig 10 Mal um. Nicht schüt­teln. Der ver­dünn­te Impfstoff soll­te als creme­far­be­ne Lösung ohne sicht­ba­re Partikel vor­lie­gen.«

Selbstredend han­delt es sich um "indi­vi­du­el­le Fehler", nicht etwa um man­gel­haf­te Schulung und Aufklärung der Impfenden. Gibt es Konsequenzen? (Standes-)Verfahren gegen den Impfarzt? Oder sind die Impf- und MaskenskeptikerInnen in der Ärzteschaft vorbehalten?

»19.54 Uhr: Nach Impf-Panne in Stralsund – Pfleger aus Krankenhaus entlassen
Nachdem meh­re­ren Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund ver­se­hent­lich die fünf­fa­che Impfstoff-Dosis ver­ar­b­reicht wor­den war, haben sich vier von ihnen vor­sorg­lich ins Krankenhaus ein­lie­fern las­sen. Jetzt gibt es Neuigkeiten: Nach Landkreis-Angaben wur­den am Montagnachmittag bereits drei Mitarbeiter wie­der aus dem Krankenhaus ent­las­sen. Einer wer­de mit leich­ten Symptomen wei­ter­hin sta­tio­när behandelt.«

So berich­tet der​we​sten​.de.

Siehe Fehler beim Impfen – Pfleger erhal­ten fünf­fa­che Dosis.

22 Antworten auf „Impfen AnalphabetInnen in Stralsund?“

  1. Unser Problem ist und bleibt ein Layer‑8 Problem.
    Solange die­se MenschInnen nicht direkt aus den Schaltkreisen der Megamaschine unter Umgehung ihrer nutz­lo­sen Großhirnrinde übers Rückenmarkinterface fremd­ge­steu­ert wer­den, kön­nen sie es ein­fach nicht bes­ser. PISA-Studie lässt schön grüßen.
    Nichts für ungut, aber aus der Sicht unse­rer mis­an­thro­pi­schen Philantropen ist unse­re Unfähigkeit, die ein­fach­sten Dinge gebacken zu bekom­men, nur ein wei­te­rer Beweis für die Richtigkeit ihres Vernichtungsfeldzugs gegen die Freiheit der Menschen und für die Notwendigkeit einer Engführung durch zen­tra­le supra­na­tio­na­le Institutionen und IT-Systeme.
    Gegenargumente?

  2. Addendum: Ich weiß, dass dies gefähr­li­che Gedanken sind, wie bei Frauen, die sel­ber schuld sind, weil sie ja einen kur­zen Rock getra­gen haben.
    Aber es ist essen­ti­ell sich mit die­ser Denkweise zu befas­sen, wenn man nicht ein­fach alles hin­schmei­ssen will. Wer "phil­an­tro­pisch" denkt, ist eine Katze – die weiß, was für die Mäuse am besten ist. Die Mäuse wer­den nicht gefragt, ob ihnen das Spiel gefällt. 

    Die Infektionszahlendiskussion ist so über­flüs­sig wie ein Kropf. Das muss man abha­ken. Damit ist kein Blumentopf zu gewin­nen und schon gar nie­mand zu über­zeu­gen, der schon Todesangst vor jedem Nieser hat.
    Man muss wenig­stens ver­su­chen, nicht immer 5 Schritte hin­ter­her­zu­tap­pen, son­dern die Leute davon in Kenntnis set­zen, was die "Philantropen" für den Menschen der nahen Zukunft geplant haben! 

    Und nicht vergessen:
    "Und wenn du lan­ge in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hin­ein." (Veronika Feldbusch)

    1. @fabianus I
      Tolles Zitat von der Frau Feldbusch oder war das nicht doch Jesus?

      Zu dem Rest Ihrer Argumentation lässt sich nichts hin­zu­fü­gen. Der grö­ße­re Teil der Menschen wird (oder ist sogar schon) blind für Argumente, die nicht aus der Glotze kommen.

  3. .…und wir haben den ersten Allergiker auf Intensiv nach Impfung in Deutschland. Ist aber so fix aus den Medien ver­schwun­den das es nur noch am Sonntag zu fin­den war.

  4. Ein Anmerkung zur Überschrift. Mir ist auf­ge­fal­len (nicht hier) , daß bei die­sem gan­zen Genderwahn bei allen nega­tiv beleg­ten Begriffen nie die weib­li­che Form mit auf­tritt. Wenn also von Mördern, Gewalttätern, Straftätern Falschparkern usw. die Rede ist, steht da nie MörderInnen, GewalttäterInnen, FalschparkerInnen usw. Das ist in mei­nen Augen eine ganz hin­ter­li­sti­ge Form von Manipulation und eine Form von Diskreminierung. Wie wäre es dann mal zum Ausgleich mit der Überschrift "Impfen Analphabetinnen in Stralsund?"

    1. @Iwan Bogomolny: Ich weiß nichts über das Geschlecht der Impfenden. Deshalb ver­wen­de ich die­se Form. Da sich über "Genderwahn" und das Binnen‑I bis­lang nur Männer beschwert haben, blei­be ich erst mal dabei.

      1. @aa: es war ja auch nur mal als Denkanstoß gedacht. Denkbar wäre, daß die­se Entwicklung der Deviation der Sprache für einen Historiker auch von Interesse sein könn­te. Wenn man das in Zusammenhang mit ande­ren Entwicklungen bräch­te, könn­te das ein Bild vervollständigen.

  5. It's real­ly vac­ci­na­ting! – AugurInnen unter sich

    Grand Guignol* – Les trois Masques
    (*Bezeichnung für gro­tesk-tri­via­le Grusel- und Horrorstücke)

    - oder -

    Die Illusion der drei Unheimlichen Schwestern (wey­wards) und das Unberechenbare Vaxen
    (Moderna Varianta 'Fünffach ist Trümpf' aus MacBeth):

    JGS inter­pre­tiert den JWG-Erlkönig: "Wo die Freiwilligkeit zum Ergebnis führt, da braucht es kei­ne Pflicht!" (Im Original: […]Und bist du nicht wil­lig, so gebrau­che ich Gewalt[…])

    KWL zur Wirksamkeit der neu­en not­zu­ge­las­se­nen CoVID-Impfstoffe: "Zunächst ein­mal wis­sen wir nicht, ob die­je­ni­gen die geimpft sind, sich auch noch infi­zie­ren können."

    'Lotty' H.W. posi­tiv pro­spek­tiv: "Wir wis­sen nicht, wie es funk­tio­niert, wir wis­sen nicht, ob es funk­tio­niert, aber wir wis­sen, es wird kommen."

  6. "CAVE: Nicht kon­ser­vier­te Natriumchloridlösung 9 mg/ml (0,9%) für Injektionszwecke ist das ein­zi­ge Verdünnungsmittel, das ver­wen­det wer­den soll­te. Dieses Verdünnungsmittel ist nicht im Impfkarton enthalten…"
    Der indi­rek­te Beweis, dass die NaCl imp­fen, viel­leicht mal mit, mal ohne "Suppe", jetzt mal ein "Unfall" "mit ohne" NaCl", muss ja alles mal gete­stet wer­den. Gleichzeitig öffent­lich gemacht mit die­sem Faux-Pas, dass Zweifler sehen, aha, es gibt tat­säch­lich einen Impfstoff.
    VT? Von mir aus, genau wie der PCR-Test, oder die hun­der­te PCR-Tests mal mit 25, mal mit 45 CT, je nach­dem was gera­de an Zahlen benö­tigt wird. Oder die Verstorbenen, an oder mit, oder mit ohne, je nach­dem, wo wel­che Zahlen gera­de gebraucht wer­den. Ja, alles Verschwörungstheorie, nur die "Verschwörungspraktiker", die Götter in Weiß und Wissenschaftler ste­hen stets, ausser die Abtrünnigen wieWodarg unc Co., jen­seits von gut und böse und sind über jeden Zweifel an Ihren ehr­ba­ren Absichten erha­ben. Das war schon immer so in Deutschland, auch im 3. Reich, da hat­te man auch Erfahrung mit Impfen, Sterilisieren, Menschenversuchen, und "Euthanasie"! Ohne die kor­rup­ten Ärzte gings nicht, jeden­falls nicht sau­ber, man konn­te das Verbrechen schön als "Reinhaltung der Rasse" ver­kau­fen, "Erlösung von unwer­tem Leben", also qua­si hat man den armen Menschen noch einen Gefallen getan. Eine Symbiose von (Pseudo)Wissenschaft, Rassenschwachsinn und Medizin. Und jeder Volksgenosse war natür­lich auf­ge­ru­fen da mit­zu­hel­fen, zur Not wur­de mit (sanf­ter) Gewalt nachgeholfen.
    Wenn ich dann wie gestern sol­che Sprüche von der tau­ben Nuss Peter Michael Tauber lese:
    "Das Impfen abzu­leh­nen und gar zu ver­teu­feln ist men­schen­feind­lich. Es wird Zeit, die Fackel der Aufklärung wie­der höher zu hal­ten, um das Licht so hell strah­len zu las­sen, dass die dunk­len Gestalten wie­der in die Löcher ver­schwin­den aus den (sic!) sie gekro­chen kamen."

    fra­ge ich mich, ist es (bald) wie­der soweit? Testet Ihr noch, oder Impft Ihr schon?

  7. Frage 1, die sich mir stellt:
    Wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, wird der Impfstoff in einer Pulverform gelie­fert, der dann mit Flüssigkeit "ange­rührt" wer­den muss. Pulver heißt im Normalfall ja, dass jeg­li­ches Wasser ent­zo­gen wur­de. Somit kann es ja nicht mehr reagie­ren. Wieso muss es dann so tief gekühlt werden?

    Frage 2:
    Wenn ein Arzt bei einer nor­ma­len Behandlung ver­se­hent­lich die fal­sche Dosis gibt, wür­de es nor­ma­ler­wei­se direkt Konsequenzen geben. Vergiftung/Körperverletzung – je nach­dem. Gibt es in die­sem Fall Folgen der "Falschbehandlung"?

    1. mRNA ist nur bei tie­fen Temperaturen sta­bil (hab ich mir von einer MTA sagen las­sen), des­we­gen steht im BPZ ja auch drin, dass er nach dem Auftauen max. 5–6h bei Kühlschrank- und max. 2h bei Raumtemperatur "zwi­schen­ge­la­gert" wer­den darf…

      bei Frage 2 ver­mu­te ich, da ja der Staat jeg­li­che Haftung über­nimmt (also wir Steuerzahler), dass nie­mand zur Rechenschaft gezo­gen wird…

      bei­des allein sind schon Gründe genug, sich gegen eine Impfung zu entscheiden

  8. 11.1.21: "Nach Panne bei Corona-Impfungen in Stralsund: So geht es den Betroffenen heute
    Die Impfpanne in Stralsund über­schat­te­te den Impfstart zum Corona-Schutz in Vorpommern-Rügen. Noch immer haben sich nicht alle betrof­fe­nen Pflegeheim-Mitarbeiter von der ver­se­hent­lich ver­ab­reich­ten Überdosis erholt – einer Person geht es sogar wie­der schlechter.
    Pflegeheim in der Stralsunder Hafenstraße. Hier hat es Ende des ver­gan­ge­nen Jahres einen schwe­ren Impfzwischenfall gege­ben. Nicht alle betrof­fe­nen Mitarbeiter haben sich davon bis­her erholt.
    Die Stralsunder Impfpanne über­schat­tet wei­ter den gelun­gen Impfstart in Vorpommern-Rügen. Zwei von acht der betrof­fe­nen Pflegekräfte kla­gen laut einer Information aus dem Landratsamt auch rund 14 Tage spä­ter noch über Symptome wie Gliederschmerzen, Schwäche oder Kopfweh.
    Am 27. Dezember 2020 war in einem Pflegeheim in Stralsund an acht Mitarbeiter ver­se­hent­lich die fünf­fa­che Dosis des gelie­fer­ten Corona-Impfstoffes der Firma Biontech/Pfizer ver­ab­reicht wor­den. Vier von ihnen wur­den dar­auf­hin vor­sorg­lich ins Krankenhaus gebracht. Bis Silvester konn­ten alle Betroffenen das Krankenhaus jedoch wie­der verlassen.
    Impfpanne über­schat­tet Imfstart in Vorpommern
    Während sechs Personen nun kei­ne Beschwerden mehr haben, hat sich der Zustand einer jedoch sogar ver­schlech­tert. Ob dies noch in Zusammenhang mit der zu hohen Impfdosis steht, ist jedoch völ­lig unklar. „Die Panne ist für alle sehr trau­rig“, sagt Landrat Stefan Kerth (SPD). „Sie über­schat­tet, dass das Verimpfen sehr gut orga­ni­siert wurde.“
    Das Gesundheitsamt hält Kontakt mit den Betroffenen. Die Staatsanwaltschaft hat­te Ermittlungen wegen fahr­läs­si­ger Körperverletzung gegen einen Arzt aufgenommen.
    Sonst sei die Kampagne im Ostseekreis gut ange­lau­fen. Bisher wur­den im Landkreis mehr als 2200 Menschen geimpft. „Die Teams sind von einem Tag auf den ande­ren in die Schlacht gezo­gen“, sagt Kerth. „Anfang Dezember hat noch nie­mand dar­an geglaubt, dass wir bald imp­fen können.“
    Was die Firma Biontech zu einer Überdosis sagt
    Nach Auskunft der Firma Biontech sind grö­ße­re Dosen des Impfstoffes in der Phase-1-Studie für die Zulassung bereits an Probanden ohne schwer­wie­gen­de Folgen gete­stet wor­den. Es wur­den kei­ne blei­ben­den, uner­wünsch­ten Ereignisse gemel­det. Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle und meist grip­pe­ähn­li­che Symptome waren dosis­ab­hän­gig, im Allgemeinen leicht bis mit­tel­mä­ßig und vorübergehend."
    https://​www​.ost​see​-zei​tung​.de/​V​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​S​t​r​a​l​s​u​n​d​/​C​o​r​o​n​a​-​I​m​p​f​p​a​n​n​e​-​i​n​-​S​t​r​a​l​s​u​n​d​-​S​o​-​g​e​h​t​-​e​s​-​d​e​n​-​B​e​t​r​o​f​f​e​n​e​n​-​h​e​u​t​e​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​2​x​k​Q​8​H​T​f​y​B​_​o​U​7​g​4​K​M​9​Y​d​L​Z​1​a​n​b​W​I​4​O​f​i​u​c​u​2​I​i​3​0​R​s​R​v​Y​B​o​f​C​H​3​-​8​i14

    27.12.21, Meldung aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen "Viele Probleme bei Corona-Impfung in Pflegeheim Jessin: „Ich war erschüttert“
    Für Einrichtungsleiterin Idun Dührkoop und ihre Kollegen aus dem „Haus Sonnenschein“ in Jessin bei Grimmen war das Weihnachtsfest das stres­si­ge Finale des Corona-Jahres 2020. Der kurz­fri­sti­ge Termin nach dem Weihnachtsfest brach­te enor­me Probleme mit sich."
    Nach der Bezahlschranke erfährt man auch, dass die Bewohner nicht geimpft wur­den, weil die Aufklärungs- und Einwilligungsformulare zu kurz­fri­stig aus­ge­ge­ben wurden.
    https://​www​.ost​see​-zei​tung​.de/​V​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​G​r​i​m​m​e​n​/​G​r​i​m​m​e​n​-​P​r​o​b​l​e​m​e​-​b​e​i​-​C​o​r​o​n​a​-​I​m​p​f​u​n​g​-​I​c​h​-​w​a​r​-​e​r​s​c​h​u​e​t​t​ert?

    29.12.20, Ostsee-Zeitung
    "Einrichtungsleiterin steht zu Aussagen
    Idun Dührkoop steht auch am Montagnachmittag voll und ganz zu ihren Aussagen: „Der Herr Michel hat den Artikel ver­mut­lich gar nicht kom­plett gele­sen oder ihn viel­leicht miss­ver­stan­den“, sagt sie. Noch immer kön­ne sie per­sön­lich nicht ver­ste­hen, dass das Team, das direk­ten Kontakt zu den alten und kran­ken Menschen in Heimen hat, selbst noch kei­nen Impfstoff in sich trägt: „Man setzt bei­de Seiten einer Gefahr aus, die man nicht über­blicken kann.“
    Kinderarzt Michel schreibt in sei­ner Mail wei­ter­hin: „Der Gedanke, dass das Team nicht geimpft ist, weil es die 80 Jahre noch nicht erreicht hat, ist Ihnen wohl nicht gekom­men? Erwähnenswert wäre auch gewe­sen, dass das im Team den eige­nen Weihnachtsurlaub unter­bricht, um unse­ren Senioren die ret­ten­de Impfung zu brin­gen.“ Auch in die­sem Fall wider­spricht Idun Dührkoop: „Im ersten Durchgang sol­len Menschen über 80 Jahren und auch das medi­zi­ni­sche Personal geimpft wer­den. Das Impfteam zählt in sei­ner Funktion zum medi­zi­ni­schen Personal.“ Im Wortlaut heißt es: Höchsten Vorrang haben Personen ab 80 Jahren, Menschen in Alten- und Pflegeheimen, deren Pflegekräfte wie auch medi­zi­ni­sches Personal, etwa auf Intensivstationen.
    Durch Ehrlichkeit Vertrauen gewinnen
    Für die Einrichtungsleiterin sei es ein Bedürfnis gewe­sen, den Menschen mit­zu­tei­len, wie die­se erste Impfaktion ver­lief. „Die Zusammenarbeit mit dem Team ver­lief sehr gut. Sie waren frisch zusam­men­ge­wür­felt und wir waren die Ersten, die im Landkreis am ver­gan­ge­nen Sonntag geimpft wur­den. Natürlich läuft dann nicht alles rei­bungs­los ab. Dieser Zustand ist für uns alle neu und wir müs­sen täg­lich dazu­ler­nen.“ Wichtig sei ihr vor allem die Ehrlichkeit gewe­sen. „Wir kön­nen nur das Vertrauen der Menschen gewin­nen, wenn wir ehr­lich sind. Und mei­ne Aussagen sind immer ehr­lich“, betont die 55-Jährige. Sie habe durch­weg nur posi­ti­ve und zustim­men­de Resonanz auf den Artikel bekom­men. „Ich habe mich am Sonntag selbst imp­fen las­sen. Mehr Vertrauen kann ich nicht ver­mit­teln!“ Auch mehr als 24 Stunden nach der Impfung zei­gen weder sie noch ihre zwölf geimpf­ten Kollegen irgend­ei­ne Art von Nebenwirkungen. „Es geht uns allen wun­der­bar und unse­re rest­li­chen Kollegen haben bereits ver­si­chert, dass sie sich eben­falls imp­fen las­sen, sobald das Team ein zwei­tes Mal zu uns kommt.“
    https://​www​.ost​see​-zei​tung​.de/​V​o​r​p​o​m​m​e​r​n​/​G​r​i​m​m​e​n​/​G​r​e​i​f​s​w​a​l​d​e​r​-​A​r​z​t​-​k​r​i​t​i​s​i​e​r​t​-​H​e​i​m​l​e​i​t​e​r​i​n​-​a​u​s​-​J​e​s​s​i​n​-​V​e​r​t​r​a​u​e​n​-​i​n​-​I​m​p​f​u​n​g​e​n​-​g​e​f​a​e​h​r​det

  9. 2.121: "#DoNotSqueezeMyArm: Doctor Sounds Alarm on How to Properly Inject COVID-19 Vaccine"… Dr. Tom Pitts, a neu­ro­lo­gist who prac­ti­ces in New York City, says as he’s watched the images, he has noti­ced too many instances in which the skin is being pin­ched as the need­le is inserted.
    That could lead, he says, to the vac­ci­ne being injec­ted into the sub­cuta­neous fat, the fat lay­er under the skin, instead of into the mus­cle whe­re it needs to go."
    https://​www​.nbcmi​ami​.com/​n​e​w​s​/​d​o​n​o​t​s​q​u​e​e​z​e​m​y​a​r​m​-​d​o​c​t​o​r​-​s​o​u​n​d​s​-​a​l​a​r​m​-​o​n​-​h​o​w​-​t​o​-​p​r​o​p​e​r​l​y​-​i​n​j​e​c​t​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​/​2​3​5​3​8​66/

Schreibe einen Kommentar zu fabianus I Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert