Impfgegner sind Massenmörder

Sicherheitshalber setzt t‑online.de die­sen Disclaimer unter den Artikel vom 19.6. unter dem Titel "Vorbehalte gegen Corona-Impfung. Studie: Hunderttausende Tote waren ver­meid­bar"

Ohne Quellenangabe wird dort auf eine US-"Studie" Bezug genom­men. Auch "Forscher der Universität Jena", bereits im Dezember 2020 als VerbreiterInnen von Fake News ent­larvt, wer­den herangezogen:

Locker mit Zahlen jon­glie­rend beginnt man:

»Corona-Impfstoffe sind seit mehr als einem Jahr all­ge­mein ver­füg­bar. Jetzt zeigt eine Studie: 800.000 Menschen könn­ten noch leben, hät­ten sie sich imp­fen lassen.

Die Corona-Impfungen hät­ten seit Mai 2021 welt­weit fast eine Million Todesfälle ver­hin­dern kön­nen. Davon wären schät­zungs­wei­se 234.000 COVID-19-Todesfälle allein in den USA ver­meid­bar gewe­sen – wenn sich die gesam­te erwach­se­ne Bevölkerung des Landes voll­stän­dig hät­te imp­fen lassen…

In der vom US-ame­ri­ka­ni­schen Peterson-KFF Health System Tracker ver­öf­fent­lich­ten Untersuchung wur­de die Gesamtzahl der Todesfälle auf der Grundlage des sich ändern­den Anteils der geimpf­ten und unge­impf­ten Personen an der Gesamtzahl der COVID-Todesfälle hochgerechnet.

"Wenn man den gro­ben Anteil der ver­meid­ba­ren Todesfälle in den USA, die nicht geimpft wur­den (etwa 60 Prozent aller COVID-Todesfälle), auf die gesam­te welt­wei­te Zahl der Todesfälle seit Mai 2021 (als Impfstoffe in vie­len Ländern all­ge­mein ver­füg­bar wur­den) hoch­rech­net, könn­te es welt­weit etwa 800.000 ver­meid­ba­re Todesfälle gege­ben haben", schrei­ben die Autoren.«

Darunter wird die­ses Bild plaziert:

»… In der Analyse heißt es dazu: Auch wenn der Peterson-KFF Health System Tracker die ver­meid­ba­ren 234.000 Todesfälle in den Vereinigten Staaten nicht direkt auf die Fehlinformationen der Impfgegner zurück­füh­re, hät­ten "die Bemühungen der Impfgegner ein­deu­tig ver­hee­ren­de Auswirkungen auf die Bemühungen, wäh­rend der Pandemie Leben zu retten".«

Auch die fol­gen­de Aussage bleibt unbelegt:

»Eine Studie von Forschern der Universität Jena zeigt dies­be­züg­lich, dass es einen unstrit­ti­gen Zusammenhang zwi­schen der Impfquote und der Übersterblichkeit in den ein­zel­nen Bundesländern gibt…«


Es dürf­te sich bei den "Forschern" um das ein­schlä­gig bekann­te "Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Standort Jena" han­deln. Das hat­te schon im Dezember 2020 als Antwort auf die erste Demonstrationswelle gegen die Maßnahmen ein Papier mit dem Titel "Proteste in der Corona-Pandemie: Gefahr für unse­re Demokratie?" vor­ge­legt. Erwartungsgemäß wur­de die Frage mit "Ja" beant­wor­tet, und zwar unter Hinweis auf Rechte. "Sie hor­ten Waffen und Munition, pla­nen Terrorakte und einen 'Staatsstreich'." Spätestens damit war die Gleichsetzung Maßnahmengegner = Nazis "wis­sen­schaft­lich" unter­mau­ert. Zu Quelle und Näherem sie­he hier.

Der "Tagesspiegel" stell­te damals die Frage "Hängen AfD-Hochburgen und hohe Coronazahlen zusam­men?". Er bezog sich damit auf einen abwe­gi­gen Twitter-Thread aus dem Hause IDZ (Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft), zu dem genann­tes Forschungsinstitut gehört. Zwar ging der "TS" etwas auf Distanz zu den Darstellungen, mit der Überschrift war das Thema aber wei­ter ver­an­kert. Siehe dazu hier.

Wissenschaftlicher Schwachsinn in Potenz

Fortgesetzt und auf die Spitze getrie­ben wur­den die Arbeiten aus Jena durch ein Papier (nicht aus Jena), das hier in WISSENSCHAFTLICHE STUDIE: Infektionen neh­men durch Querdenker-Demos zu behan­delt wur­de. Wer etwas über wis­sen­schaft­li­chen Schwachsinn in Potenz erfah­ren will, ist hier bestens bedient.

Zum Schluß noch ein Schmankerl eines Professor Dr. Kai Sassenberg, der "von 2002 bis 2007… an der Universität Jena die Nachwuchsgruppe 'Motivationale und kogni­ti­ve Determinanten sozia­ler Diskriminierung'" lei­te­te (wiki​pe​dia​.org). Nachzulesen aus dem Februar 2021 in Den Einfluss von ver­schwö­re­ri­schem Denken ver­ste­hen und redu­zie­ren – Das Beispiel Impfungen.

25 Antworten auf „Impfgegner sind Massenmörder“

    1. @JA: Ich emp­feh­le, die Studie selbst zu lesen (https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​o​a​2​2​0​3​9​6​5​?​q​u​e​r​y​=​f​e​a​t​u​r​e​d​_​h​ome). Nach mei­nem Verständnis kom­men die Autoren in einem Punkt zu einem ande­ren Ergebnis als in dem Artikel dar­ge­stellt, ein ande­rer wird dort übersehen.

      Zum ersten Punkt: Die Studie unter­sucht ver­schie­de­ne Schutzeffekte (nach Infektion und nach unter­schied­li­cher Anzahl von Spritzen mit und ohne vor­he­ri­ge Infektion). Anders als im Artikel benannt, kom­men sie zu dem Ergebnis: "Die höch­ste Wirksamkeit wur­de bei hybri­der Immunität aus frü­he­rer Infektion und kürz­lich erfolg­ter Auffrischungsimpfung fest­ge­stellt (ca. 80 %)".

      Interessanter ist der zwei­te Punkt: 

      »Obwohl die fünf unter­such­ten Formen der Immunität gro­ße Unterschiede im Schutz vor sym­pto­ma­ti­schen Infektionen auf­wie­sen, die von 0 bis 80 % reich­ten, zeig­ten sie alle einen star­ken Schutz vor Covid-19-beding­ten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen mit einer Wirksamkeit von mehr als 70 %. Dies deu­tet dar­auf hin, dass jede Form frü­he­rer Immunität, sei es durch eine frü­he­re Infektion oder eine Impfung, mit einem star­ken und dau­er­haf­ten Schutz vor Covid-19-beding­ten Krankenhausaufenthalten und Todesfällen ver­bun­den ist. Bemerkenswert ist, dass es kei­ne Hinweise auf einen Unterschied im Schweregrad zwi­schen BA.1- und BA.2‑Infektionen in den Studienproben gab.«

  1. Auch die Jenaer Forscher*innen sind offen­bar auf das Geschäftsmodell der Pharmabranche her­ein­ge­fal­len (wenn nichts Schlimmeres im Spiel ist und sie direkt oder indi­rekt mit pro­fi­tie­ren, also Kompliz*innen sind). 

    Es ist /unfassbar/ und /ungeheuerlich/, wie abgrund­tief dumm und rea­li­täts­fremd Wissenschaftler*innen, Ärzt*innen, Lehrer*innen, Pfarrer*innen und Richter*innen, also sämt­li­che *Innen, die sich ein gewis­ses Maß an Bildung ange­eig­net haben, in der C19-Affäre agier­ten und immer noch agieren. 

    Gerade von die­sen Berufsgruppen hät­ten wir doch die Fähigkeit zu jenem Perspektivenwechsel erwar­ten dür­fen, der es ermög­licht zu erken­nen, was hier wirk­lich läuft: Denn schon immer, die gan­ze Menschheitsgeschichte hin­durch, mach­ten Quacksalber*innen den Menschen zuerst eine Höllenangst vor einer neu­en, unbe­kann­ten Krankheit, um anschlie­ßend für teu­res Geld die angeb­li­chen Gegenmittel zu verkaufen. 

    Dass aus­ge­rech­net der gebil­de­te Teil unse­rer Nation den Schritt her­aus aus der Angst und hin zur nüch­tern rea­li­sti­schen Betrachtung des Geschehens bis heu­te nicht geschafft hat, ist ein histo­ri­sches Versagen, das für immer an ihm haf­ten blei­ben wird.

    1. Naja histo­ri­sches Versagen wür­de Einmaligkeit vor­aus­set­zen. Das kann ich wirk­lich nicht erken­nen. Und um noch etwas anek­do­ti­sches bei­zu­tra­gen: Ende der 80er war das Pilotenspiel gera­de in stu­den­ti­schen Kreisen äußerst beliebt. Das ist heu­te unse­re Bildungselite.

      1. @PeKaSa: Es ist nach 1914 und 1933 das drit­te Mal, dass die deut­sche Bildungselite radi­kal und mit deut­scher Gründlichkeit falsch abbiegt. Das zwei­mal zu tun ist schon eine Leistung, da noch ein drit­tes Mal oben­drauf zu set­zen dürf­te das Prädikat "histo­risch" ver­die­nen. Hoffen wir, dass sie ihren Irrtum heu­te schnel­ler und vor Ausbruch eines WK III ein­sieht und korrigiert.

  2. neue­ster Lauterbach
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​a​u​s​s​a​g​e​n​-​z​u​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​s​o​r​g​e​n​-​f​u​e​r​-​a​u​f​s​e​h​e​n​-​l​i​.​2​3​8​592

    "Ein neu­es Video mit Karl Lauterbach sorgt für Aufsehen. Das Video, das auch über den Twitter-Kanal des Bundesgesundheitsministeriums ver­brei­tet wird, beginnt ohne wei­te­re Erklärung mit den Worten:„ In sehr sel­te­nen Fällen kön­nen nach der Corona-Schutzimpfung auch ent­spre­chen­de Nebenwirkungen vor­kom­men.“ Bislang hat­te Lauterbach bei ver­schie­de­nen Gelegenheiten immer wie­der betont, die Wirkung sei „neben­wir­kungs­frei“.

    Im August 2021 frag­te Lauterbach noch auf Twitter, „wes­halb eine Minderheit der Gesellschaft eine neben­wir­kungs­freie Impfung nicht will, obwohl sie gra­tis ist und ihr Leben und das vie­ler ande­rer ret­ten kann“. In der Sendung „Anne Will“ sag­te Lauterbach, man müs­se immer wie­der ver­mit­teln: „Die Impfungen sind halt mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­frei. Das muss immer wie­der gesagt werden.“"
    Das sind die voll­stän­di­gen Aussagen von Lauterbach im Wortlaut:

    „In sehr sel­te­nen Fällen kön­nen nach der Schutzimpfung auch ent­spre­chen­de Nebenwirkungen vorkommen.“
    Können nach der Corona-Schutzimpfung Nebenwirkungen auftreten?

    „ Alles in allem sind die­se Nebenwirkungen sehr sel­ten, ins­be­son­de­re die schwe­ren Nebenwirkungen. Es gibt auch kei­ne Impfungen, die jemals so gut in Bezug auf ihre Nebenwirkungen unter­sucht wor­den sind wie die Covid-Impfungen.“
    Wie hoch ist das Risiko, durch die Impfung zu sterben?

    „Das Risiko, durch die Impfung zu ster­ben, ist sehr gering. Es gibt also sehr schwe­re Nebenwirkungen. Die kom­men manch­mal vor, zum Beispiel Thrombosen im Gehirn, die kön­nen töd­lich ver­lau­fen, aber das ist sehr sel­ten. Weniger als einer von 25.000 ent­wickelt über­haupt die Komplikationen. Und bei einem klei­nen Teil ist die­se Komplikation töd­lich. Die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu ver­ster­ben, ist viel, viel, viel höher.“
    Was ist das Post-Vac-Syndrom?

    „Als Post-Vac-Syndrom bezeich­net man das Syndrom, wo nach der Impfung die Menschen sich nicht so gut kon­zen­trie­ren kön­nen wie vor­her oder wo also Nebenwirkungen vor­kom­men. So ähn­lich wie bei Post-Covid. Allerdings sel­te­ner, viel sel­te­ner und auch weni­ger schwer. Das muss ernst genom­men wer­den, das wird unter­sucht, das kann man nicht unter den Teppich keh­ren. Es ist aber nicht ver­gleich­bar mit der Schwere der Erkrankung von Post-Covid.“

    Immer noch gelo­gen "Es ist aber nicht ver­gleich­bar mit der Schwere der Erkrankung von Post-Covid." und immer noch beschönt "sehr selten".

    Es muss aber, ver­dammt noch mal, per­sön­li­che Konsequenzen haben.

    1. Es zeigt sich an sol­chen Details, wel­che Chancen wir noch haben. Früher hät­te man einem der­ar­tig wahn­sin­nig gewor­de­nen gemein­ge­fähr­li­chen Irren nach einer sol­chen Äußerung höch­stens noch fünf­zehn Minuten Amtszeit ein­ge­räumt. Wenn wir uns wie­der dar­über einig wer­den, daß sol­che Verbrecher in geschlos­se­nen Anstalten the­ra­piert wer­den soll­ten, ist schon viel gewonnen.

  3. Und wenn es nachts nicht käl­ter als drau­ßen gewe­sen wäre, hät­ten noch viel mehr Dinge ver­hin­dert wer­den kön­nen. T‑online müss­te dies ein­mal gewis­sen­haft und gründ­lich unter­su­chen. Qualität ist ja ein Markenzeichen die­ses hoch­wohl­löb­li­chen Portals.

  4. Rentner abschaf­fen

    Öl und Gas abschaffen

    Fortpflanzung abschaf­fen

    Kinder und Familie abschaffen

    Verbrenner abschaf­fen.

    Bei dem Tempo ist das 2025 geschafft.

  5. Ein Meinungsbeitrag des "geimpf­ten " austra­li­schen Autors Peter Chris 

    Übersetzung:

    "Die Ungeimpften sind die Helden der letz­ten zwei Jahre, denn sie haben es uns allen ermög­licht, eine Kontrollgruppe in dem gro­ßen Experiment zu haben und die Unzulänglichkeiten der Covid-Impfstoffe aufzuzeigen.
    Die Ungeimpften tra­gen vie­le Kampfnarben und Verletzungen davon, denn sie sind die tap­fe­ren Menschen, die wir ver­sucht haben, men­tal zu bre­chen, doch nie­mand will dar­über spre­chen, was wir ihnen ange­tan haben und was sie "die Wissenschaft" gezwun­gen haben, zu enthüllen.
    Wir wuss­ten, dass die schwin­den­de Immunität der voll­stän­dig Geimpften das glei­che Risikoprofil hat­te wie die Minderheit der Ungeimpften,
    Dennoch haben wir die Ungeimpften für eine beson­de­re Verfolgung gebrandmarkt.
    Wir sag­ten näm­lich, sie hät­ten nicht "das Richtige für das Allgemeinwohl getan", indem sie ihren Körper und ihre medi­zi­ni­sche Autonomie dem Staat überließen.
    Viele der so genann­ten Gesundheitsexperten und poli­ti­schen Führer in Australien gaben zu, dass das Ziel dar­in bestand, den Ungeimpften das Leben nahe­zu unmög­lich zu machen.
    Der Kampf wur­de vom kol­lek­ti­ven Mob um ein Vielfaches ver­stärkt und am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und bei Familientreffen ausgetragen.
    Heute ist die har­te Wahrheit, dass nichts davon gerecht­fer­tigt war, da wir schnell von der Rechtschaffenheit zur abso­lu­ten Grausamkeit abglitten.
    Wir mögen unse­ren Führern und Gesundheitsexperten die Schuld an dem Vorstoß geben, aber jeder Einzelne in der Gesellschaft muss dafür zur Rechenschaft gezo­gen wer­den, dass er in die gut aus­ge­leg­te Falle getappt ist.
    Wir haben dies getan, obwohl wir genau wuss­ten, dass prin­zi­pi­el­ler Widerstand unbe­zahl­bar ist, wenn es dar­um geht, was in unse­ren Körper gelangt, und wir haben uns vor­gau­keln las­sen, dass eine wei­te­re unwirk­sa­me Impfung die Schuld der Ungeimpften und nicht die Schuld der gif­ti­gen Politik der unwirk­sa­men Impfstoffe und töd­li­chen Impfungen sei.
    Wir fan­den Gefallen dar­an, die Ungeimpften zum Sündenbock zu machen, denn nach mona­te­lan­gen, von macht­be­ses­se­nen Politikern insze­nier­ten Abriegelungen fühl­te es sich gut an, jeman­den zu haben, den man beschul­di­gen und auf dem Scheiterhaufen ver­bren­nen konnte.
    Wir glaub­ten, wir hät­ten die Logik, die Liebe und die Wahrheit auf unse­rer Seite, und so war es ein Leichtes, den Ungeimpften den Tod zu wün­schen, was iro­nisch ist, weil die mei­sten Menschen, die ster­ben, geimpft sind, was beque­mer­wei­se und still­schwei­gend ver­tuscht wird.
    Diejenigen von uns, die sich über die Ungeimpften lustig gemacht haben, taten dies, weil wir uns für ihren Mut und ihre Prinzipien schäm­ten und nicht glaub­ten, dass die Ungeimpften es unver­sehrt über­ste­hen wür­den, und wir mach­ten die Verweigerer zu Boxsäcken.
    Hunderte von Darstellern in pro­mi­nen­ten Rollen müs­sen dafür zur Rechenschaft gezo­gen wer­den, dass sie die Ungeimpften in der Öffentlichkeit ver­un­glimpft und den wüten­den Mob in den sozia­len Medien ange­heizt und ermu­tigt haben.
    Der Mob, die Masken-Nazis und die Impfjünger haben sich bla­miert, indem sie gegen die Ungeimpften "gewet­tet" haben, denn Mandate hat­ten nur die Macht, die wir ihnen gege­ben haben.
    Es war nicht die Einhaltung der Vorschriften, die die Vorherrschaft der gro­ßen Pharmakonzerne, Bill Gates und sei­ner vie­len Organisationen und des Weltwirtschaftsforums beendete…
    Es war DANK der Menschen, die wir ver­sucht haben, zu beschä­men, lächer­lich zu machen, zu ver­spot­ten und niederzumachen.
    Wir soll­ten alle ver­su­chen, etwas inne­re Dankbarkeit für die Ungeimpften zu emp­fin­den, denn wir haben den Köder geschluckt und sie gehasst, weil ihre Beharrlichkeit und ihr Mut uns die Zeit ver­schafft haben, zu erken­nen, dass wir falsch lagen.
    Wenn also jemals wie­der Impfvorschriften für Covid oder ande­re Krankheiten oder Viren ein­ge­führt wer­den, wer­den hof­fent­lich mehr von uns den auf­kom­men­den Autoritarismus erken­nen, der sich nicht um unser Wohlergehen küm­mert, son­dern mehr auf Macht und Kontrolle aus ist.
    Der Krieg gegen die Ungeimpften wur­de ver­lo­ren und wir soll­ten alle sehr dank­bar dafür sein."

    https://​world​free​dom​al​li​ance​.org/​a​u​/​n​e​w​s​/​t​h​e​-​w​a​r​-​o​n​-​t​h​e​-​u​n​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​w​a​s​-​l​o​st/

  6. "Paul-Ehrlich-Institut@PEI_Germany

    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der @EMA_News
    hat mit der Bewertung von ange­pass­ten COVID-19-mRNA-Impfstoffen von BioNTech (Comirnaty) und Moderna (Spikevax) im Rolling-Review-Verfahren begonnen. 

    Weitere Informationen https://​pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/hp"

    https://​twit​ter​.com/​P​E​I​_​G​e​r​m​a​ny/

    Schauen wir mal, wel­ches Zeugnis sich das PEI selbst aus­stel­len wird…

  7. Maßnahmen-Verfechter woll­ten Studie löschen, gin­gen aber nur stüm­per­haft vor
    Von reit​schu​ster​.de

    Auszug:
    Ungeimpfte berich­te­ten über weni­ger Krankenhausaufenthalte
    Ergebnisse wie die­se scheint die Regierenden und ihre Helfer in den Medien in Erklärungsnöte zu brin­gen. Denn wohl nur so ist zu erklä­ren, dass eine wei­te­re, zunächst auf dem Nachrichtenportal „MSN“ erschie­ne­ne Arbeit wie­der gelöscht wur­de. Ebenso ver­fuhr das Forschungsportal Research Gate – frei nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein.
    Die Analyse mit dem Namen „Self-repor­ted out­co­mes, choices and dis­cri­mi­na­ti­on among a glo­bal COVID-19 unvac­ci­na­ted cohort” ent­hält Daten von mehr als 18.500 Befragten. Das Ergebnis: Ungeimpfte berich­te­ten im Vergleich zu den Geimpften über weni­ger Krankenhausaufenthalte.
    Darüber hin­aus zeig­te sich, dass sich die nicht geimpf­ten Personen aus mehr als 175 Ländern mehr­heit­lich selbst um die Prophylaxe einer Covid-19-Infektion küm­mer­ten, indem sie Präparate wie Vitamin D, Vitamin C, Zink und Quercetin sowie Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin einnahmen.
    Besonders pein­lich für die Impf-Adepten: Gänzlich ver­schwun­den ist die nicht peer-review­te Untersuchung nicht. Das Research-Portal „Authorea​.com“ etwa hält den gesam­ten Report seit dem 8. Juni zum Abruf bereit. Die 41 Seiten umfas­sen­de Analyse räumt zugleich mit dem Mythos auf, dass Ungeimpfte die Gesundheitssysteme über­mä­ßig belasteten.
    Diskriminierung von Ungeimpften ver­stößt gegen inter­na­tio­na­le Verträge
    Im Fazit heißt es ent­spre­chend: „Die Umfragedaten lie­fern jedoch Anhaltspunkte dafür, dass die nicht geimpf­te Kohorte der CGC Covid-19-Impfung der Selbstversorgung den Vorrang gibt und die Gesundheitssysteme in den jewei­li­gen Ländern kaum bela­stet hat“.
    Daraus fol­ge, dass die Marginalisierung, Stigmatisierung, Nötigung und Diskriminierung die­ser Bevölkerungsgruppe, die einer Covid-19-Impfung nicht zuge­stimmt hat, weder gül­tig noch ethisch ver­tret­bar sei: „Eine sol­che Diskriminierung und Einschränkung von Freiheiten auf­grund des Impfstatus kann gegen ein­schlä­gi­ge natio­na­le Antidiskriminierungsgesetze und inter­na­tio­na­le Verträge wie den Internationalen Pakt über wirt­schaft­li­che, sozia­le und kul­tu­rel­le Rechte der Vereinten Nationen ver­sto­ßen, der die Grundrechte auf Freiheit und Sicherheit der Person, auf Freizügigkeit, Privatsphäre, Religion und Weltanschauung, freie Meinungsäußerung und fried­li­che Versammlung umfasst“.

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​e​f​t​i​g​e​-​p​l​e​i​t​e​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​i​m​p​f​-​v​e​r​f​e​c​h​t​e​r​-​k​e​i​n​e​-​v​o​r​t​e​i​l​e​-​f​u​e​r​-​u​n​g​e​i​m​p​f​te/

  8. Wenn wir Massenmörder sind, dann aber höch­stens Massenselbstmörder.

    Denn ihr Geimpften seid doch durch die Spritzen angeb­lich bestens vor dem Ableben geschützt.

    Wo liegt also euer Problem, wenn wir Schwurbler uns durch unse­re Weigerung selbst ausradieren? 

    Sterben wir euch nicht schnell genug? Wollt ihr uns des­we­gen unbe­dingt die Spritze aufzwingen? 

    Lasst uns doch ein­fach in Ruhe ster­ben leben!

    1. Du sollst aber nicht in Ruhe leben son­dern dich imp­fen las­sen. Denn nur dann dann hast du das "Neue Normal" akzeptiert. 

      "Die Partei sag­te daß Ozeanien sich nie mit Eurasien ver­bün­det hat­te. Er, Winston Smith, wuß­te das Ozeanien sich vor nicht ein­mal vier Jahren mit Eurasien ver­bün­det gewe­sen war. Aber wo exi­stier­te die­ses Wissen? Nur in sei­nem eige­nen Bewußtsein das ohne­hin bald aus­ge­löscht wür­de. Und wenn alle die von der Partei okty­nier­te Lüge akzep­tier­te Lüge akzep­tier­ten – wenn alle Berichte gleich glau­te­ten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wur­de Wahrheit. "Wer die Vergangenheit kon­trol­liert", lau­te­te die Parteiparole, "kon­trol­liert die Zukunft, wer die Gegenwart kon­tro­li­iert, kon­trol­liert die Vergangenheit" Und doch war die Vergangenheit, so ver­än­der­bar sie ihrer Natur nach war nie ver­än­dert wor­den. Was jetzt wahr war blieb wahr für alle Zeiten. Es erfor­der­te nichts wei­ter als eine nicht abrei­ßen­de Siegesserie über die eige­ne Erinnerung. "Realitätskontrolle" nann­te man das, in Neuspech "Doppeldenk" (George Orwell, 1984 S.43 unge­kürz­te Taschenbuchausgabe Ullstein 1998)

  9. Ach ja die USA wieder …
    New York Mehr als drei Millionen Sterbefälle in einem Jahr sind noch nie in der US-Statistik ver­zeich­net wor­den. Hauptgrund ist die Corona-Pandemie. Sie ist aber nicht die ein­zi­ge Ursache. Die Lebenserwartung sinkt um drei vol­le Jahre. 

    2020 wird mit mehr als drei Millionen Sterbefällen als das töd­lich­ste Jahr in die US-Geschichte ein­ge­hen. Das erge­ben Berechnungen vor­läu­fi­ger Daten der Zentren für Krankheitskontrolle und ‑prä­ven­ti­on (CDC), die am Dienstag wur­den. Die Corona-Pandemie mit mehr als 300 000 Toten ist der Hauptantreiber zu die­sem Rekord, aber nicht allein: Insgesamt star­ben in die­sem Jahr in den USA min­de­stens 400 000 Menschen mehr als 2019.

    Der vor­läu­fi­gen Statistik zufol­ge wird es 2020 mehr als 3,2 Millionen Sterbefälle in den USA geben, was einen Anstieg von 15 Prozent bedeu­ten wür­de. Die Zahl der Toten steigt ange­sichts der Corona-Pandemie noch in den letz­ten Tagen des Jahres weiter.

    Seit 1918 hat es sei­nen sol­chen pro­zen­tua­len Anstieg nicht mehr gege­ben. Damals fie­len Zehntausende US-Soldaten auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs und Hunderttausende star­ben an einer Pandemie: Der Spanischen Grippe. Die Zahl der Toten stieg damals um 46 Prozent gegen­über dem Vorjahr 1917.

    An oder mit Covid-19 star­ben in die­sem Jahr mehr als 319 000 Menschen in den USA – Stand 22. Dezember. Bevor die Pandemie kam, war der Trend in der Sterbestatistik in den USA ganz anders. Die Mortalität ging 2019 sogar etwas zurück, weni­ger Menschen star­ben an Herzkrankheiten und Krebs. Die Lebenserwartung stieg das zwei­te Jahr in Folge um meh­re­re Wochen. Doch 2020 dürf­te sta­ti­stisch zu einem Verlust von drei vol­len Jahren Lebenserwartung füh­ren, sag­te CDC-Mitarbeiter Robert Anderson.

    Die CDC zähl­ten 2 854 838 Tote im Jahr 2019, fast 16 000 mehr als 2018. Angesichts der zuneh­men­den Zahl alter Menschen – die Lebenserwartung stieg 2019 um sechs Wochen auf 78,8 Jahre – galt eine Zunahme der Sterbefälle im Rahmen von 20 000 bis 50 000 als posi­ti­ve Entwicklung.

    Bei den Sterbefällen mit ande­rer Ursache als Covid-19 fiel Anfang des Jahres ein Anstieg von töd­li­chen Lungenentzündungen auf. Hier könn­ten zu Beginn der Pandemie nicht als Coronavirus-Infektionen erkann­te Fälle dar­un­ter sein. Anderson zufol­ge star­ben zudem mehr Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Demenz. Auch hier könn­te den­noch das Coronavirus invol­viert sein, da es die kran­ken Menschen zusätz­lich geschwächt haben könnte.

    Vor der Corona-Pandemie waren die USA inmit­ten einer Epidemie des Tods durch Drogen-Überdosen. Zahlen für 2020 lie­gen noch nicht vor, aber ein Bericht wies für den Zeitraum von Mai 2019 bis Mais 2020 mehr als 81 000 Todesfälle aus. Experten ver­mu­ten, dass ein Rückgang an Therapien und Einzelfall-Betreuungen ein Faktor sein könnte.

    Aber auch hier könn­te das Coronavirus maß­geb­lich im Spiel sein: Die Pandemie stell­te Dealer vor Nachschubprobleme. Sie hät­ten Drogen gestreckt, indem sie bil­li­ges Fentany in Heroin, Kokain und Methamphetamine gemischt hät­ten. „Ich ver­mu­te nicht, dass vie­le Menschen wegen Covid began­nen Drogen zu neh­men“, sagt die Forscherin Shannon Monnat von der Syracuse-University. „Eher den­ke ich, das waren Menschen, die bereits Drogen nah­men, die (in die­sem Jahr) mehr kon­ta­mi­niert waren.“
    ( 22. Dezember 2020 um 08:35 Uhr)
    https://​rp​-online​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​a​u​s​l​a​n​d​/​u​s​a​-​2​0​2​0​-​w​a​r​-​d​a​s​-​t​o​e​d​l​i​c​h​s​t​e​-​j​a​h​r​-​d​e​r​-​u​s​-​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​_​a​i​d​-​5​5​3​3​8​119

    Zahlen: Sterberate USA nach Altersgruppe im Vergleich bis 2020 (Sterbefälle pro 100.000 Einwohner)
    2020 85 und älter 15,21 (2019: 13.228,64 sic!)
    75–84 4.997 (2019: 4.308,28)
    65–74 2.072,3 (2019: 1.764,61)
    55–64 1.038,9 (2019:883,27)
    45–54 473,5 (2019: 392,4)
    35–44 248 (2019: 199,2)
    25–34 159,5 (2019: 128,81)
    15–24 84,2 (2019: 69,74)
    5–14 13,7 (2019: 13,41)
    1–4 22,7 (2019: 23,28)
    unter Einem Jahr 524,3 (2019: 553,02)
    https://​de​-sta​ti​sta​-com​.lib​da​ta2015​.hil​bert​.edu/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​2​2​3​8​1​3​/​u​m​f​r​a​g​e​/​s​t​e​r​b​e​r​a​t​e​-​i​n​-​d​e​n​-​u​s​a​-​n​a​c​h​-​a​l​t​e​r​s​g​r​u​p​p​en/

  10. "Impfgegner sind Massenmörder"

    Ist das nicht Relativierung des Holocaust? Wo bleibt denn die VerfaSSifa-Schmutzorganisation? Gibt's jetzt kei­nen Prozess?

  11. Man lässt aber auch nichts aus, um die Geimpften auf die Ungeimpften zu hetzen
    Für die pri­mi­tiv­sten Vergleiche ist man sich nicht zu schade

    Ist das Dummheit, Bösartigkeit … oder Verzweiflung?

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