Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen

Dieser Beitrag war am 22.3. auf mdr​.de zu sehen (wegen der Größenbeschränkung auf dem Blog in zwei Teilen). Das Thema ist nicht mehr zu igno­rie­ren, auch wenn das Paul-Ehrlich-Institut alles tut, um es zu vertuschen.

25 Antworten auf „Impfkomplikationen: Warum sich Betroffene alleingelassen fühlen“

  1. Vorsicht: Könnte eine neue Strategie sein, ein Impfregister vor­zu­be­rei­ten. Muss nicht sein, aber die Altmedien haben sich spä­te­stens seit 2020 in einem Maße unglaub­wür­dig gemacht, dass ihnen lei­der lei­der alles zuzu­trau­en ist.

    1. Ja, sehe ich auch so. Schweden ist voll digi­ta­li­siert. Zugleich könn­te der Verweis auf ein feh­len­des Impfregister ein Ablenkungsmanöver bzw. eine Rechtfertigung sein, um den Impfschäden nicht nachzugehen.

    1. Deutschland hat lie­ber face­book Forschung, wie von Christian Drosten. Das kann nicht gut­ge­hen, oder den Biontech Müll, der baut gleich eine ganz Fabrik, für den Müll in afrika

      sie­he rei­nes Mafia Modell von den Deutschen finanziert

      BioNTech intro­du­ces first modu­lar mRNA manu­fac­tu­ring faci­li­ty to pro­mo­te sca­lable vac­ci­ne pro­duc­tion in Africa

      On February 16. 2022, on invi­ta­ti­on of and mode­ra­ted by kENUP Foundation, BioNTech SE pre­sen­ted the con­tai­ner solu­ti­on named “BioNTainer” at a high-level mee­ting at the company's new manu­fac­tu­ring faci­li­ty in Marburg / Germany.
      https://​www​.kenup​.eu/

  2. mir gefällt das wort "ver­tu­schen".
    unter den tep­pich kehren.
    "mit­tel­hoch­deutsch ver­tu­schen, Herkunft unge­klärt; fälsch­lich an Tusche angelehnt"
    mit der tusche kann man etwas übertünchen.
    mit Tünche überstreichen
    Beispiele

    die Parolen übertünchen
    〈in über­tra­ge­ner Bedeutung:〉 die eige­ne Ideenlosigkeit mit nichts­sa­gen­den Worten übertünchen

    wür­de ich nie tun.
    das PEI hält sich bedeckt, unter tün­che, hin­ter der es sich ver­tuscht hat.
    die imp­fung-ist-sicher ist eine paro­le zum übertünchen.
    mit wor­ten das schwei­gen übertünchen.
    ich über­tünch mich.
    das PEI zögert mit einer Enthüllung.
    Sie spie­len auf zeit.
    wann ist die um?
    wer soll belo­gen werden?
    ein con­ter­gan in echt­zeit. wir sind zeu­ge der beschädigung.
    das pei will uns ver­wir­ren. beob­ach­tung und inter­pre­ta­ti­on wer­den getrennt. wir sehen es anders. wir sehen nichts, weil das pei nichts sieht. aber das nichts for­miert sich lang­sam zu etwas.
    von nichts kommt nichts.

  3. Getrieben von einer neu­en Fürsorge wird man auf Verlangen der Impfskeptiker nun begin­nen, die Fälle syste­ma­tisch und digi­tal zu erfas­sen, damit die Geschädigten ent­schä­digt wer­den kön­nen (und die Erzeuger der expe­ri­men­tel­len Stoffe aus den Ergebnissen ler­nen können).

    Damit das gerecht und ord­nungs­ge­mäß erfolgt, ist die Erhebung und Speicherung der Daten erforderlich. 

    Sie haben doch sicher nichts dage­gen, es dient ja nur zu ihre Besten. 

    Datenschutzinformation:
    Die Daten wer­den nur zu die­sem Zweck ver­wen­det und nur an die zustän­di­gen Behörden und Pharmahersteller wei­ter­ge­ge­ben. Gem. Data Governance Act ist der welt­wei­te Austausch die­ser Daten mit Forschungseinrichtungen und Altruisten vor­ge­se­hen. Die EU fun­giert dabei als Treuhänder und sorgt dafür, dass die Daten nur dort­hin kom­men, wofür sie es fest­legt. Ihre Rechte auf Auskunft oder Berichtigung sind dies­be­züg­lich an die EU abge­tre­ten; die­se ist Ihnen gegen­über nicht auskunfts‑, berich­ti­gungs- oder löschpflichtig.*

    * Inhalt ent­spricht den Regelungen des Data Governance Act
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​a​t​a​_​G​o​v​e​r​n​a​n​c​e​_​Act

    Es wird zudem eine neue Normalität ein­ge­führt: die Schädigung durch Impfungen ist kein Skandal mehr, son­dern etwas, womit man rech­net, was man in Kauf zu neh­men hat, wor­um sich die Behörden dann anschlie­ßend nach eige­nem Ermessen "küm­mern". Diese Normalität ist die Voraussetzung für die Gewöhnung an stän­di­ge Medikation nach Behördenvorschrift mit anschlie­ßen­dem Einsammeln der feh­ler­haf­ten Ergebnisse.

    1. Auch das Folgende ist ein Beispiel für das "New Normal" (Feudalismus), das man unauf­merk­sa­men Geistern unter­zu­schie­ben versucht:

      Corona-Impfstoff von US-Konzern
      Moderna mel­det Impftest-Erfolg bei klei­nen Kindern

      Der US-Pharmakonzern hat posi­ti­ve Resultate bei den Tests mit Kleinkindern erhal­ten. Gegen eine Infektion schützt die Impfung aber wenig. 
      https://​www​.tages​an​zei​ger​.ch/​m​o​d​e​r​n​a​-​m​e​l​d​e​t​-​i​m​p​f​t​e​s​t​-​e​r​f​o​l​g​-​b​e​i​-​k​l​e​i​n​e​n​-​k​i​n​d​e​r​n​-​4​8​1​0​3​4​2​8​4​267

      Aus der Sicht derer, die den Erfolg am Nutzen für den Menschen (oder die Natur) mes­sen, ist das ein MISSERFOLG, denn die sog. "Impfung" nützt ihm nichts, son­dern er ris­kiert Folgewirkungen. Anstatt dass sich aber wie frü­her die Pharmaindustrie für den feh­len­den Erfolg bei Menschen recht­fer­ti­gen muss, wird der Erfolg der Experimente FÜR die Pharmaindustrie als Erfolg für alle verkauft.

      Das ist die neue kul­tu­rel­le Hegemonie
      Hegemonie ist viel­mehr die Fähigkeit der herr­schen­den Klasse, ihre Interessen und Überzeugungen zu uni­ver­sa­li­sie­ren, damit brei­te Gesellschaftsschichten die­se als erstre­bens­wert erach­ten, auch wenn sie ihren per­sön­li­chen Interessen ent­ge­gen­ste­hen. Hegemonie ist zum Beispiel dann erreicht, wenn sämt­li­che Beschäftigte dem Satz "Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es allen gut" zustim­men würden.
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​e​o​g​r​a​m​s​c​i​a​n​i​s​m​u​s​#​K​u​l​t​u​r​e​l​l​e​_​H​e​g​e​m​o​nie

      Es im Übrigen genau das, was die Linken im Moment ver­pen­nen: die Hegemonie des alten Kapitalismus ist die der Wirtschaft – sie­he oben – das "es haben ja alle was davon". Die Hegemonie des Feudalismus aber ist die "es nützt der Zukunft der Gemeinschaft, wenn Versuche an dir die Wissenschaft der Pharmaindustrie weiterbringen". 

      Das erste­re gibt jedem die "Lohnarbeit" auf, das letz­te­re, dass er sei­ner Verwertung zum ver­meint­li­chen Nutzen des Planeten/der Gemeinschaft/der Wissenschaft zustimmt. Die Vorhersage Attalis ist auf dem Weg zu einem "ab 65 Jahren bela­stest du die Gemeinschaft und erhältst daher von uns die Erlösung." DAS ist die schö­ne neue Welt, und auch Soylent Green erscheint mit einer sol­chen Prämisse immer "nor­ma­ler".

      Es braucht eini­ges, um das zu begrei­fen, und noch mehr, sich dem unter allen (!) Umständen zu ent­zie­hen. Was aber, wenn der Verkauf von Genomen, die Durchführung von Experimenten, die Herausgabe von Organen oder das geplan­te genutz­te Ableben not­wen­dig wäre, um über­haupt leben zu dür­fen, wenn es an Nahrung und Wohnung geknüpft wür­de? Genau das ist es, wor­auf hin­ge­ar­bei­tet wird, macht euch nichts vor.

      1. Und auch das gehört dazu:

        Sanktionslistenprüfung für Unternehmen
        23.03.2022Von Marie-Helene Wessel
        Unternehmen müs­sen unab­hän­gig von ihrer Größe, ihrer Ausrichtung und Branche Sanktionslisten­prüfungen durch­füh­ren. Damit stel­len sie sicher, dass weder ihre Partner noch ihre Lieferanten bzw. das Personal auf inter­na­tio­na­len Sanktionslisten ste­hen. Der Ukraine-Krieg hat die­se Notwendigkeit wei­ter ver­schärft! Die Listen wer­den in kur­zen Intervallen aktua­li­siert, Unternehmen müs­sen des­we­gen zwin­gend ein dau­er­haf­tes Screening durch­füh­ren und nach­wei­sen können.

        https://​www​.secu​ri​ty​-insi​der​.de/​s​a​n​k​t​i​o​n​s​l​i​s​t​e​n​p​r​u​e​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​-​a​-​1​1​0​4​6​52/

        Hier wird die Einhaltung der ESG-Kriterien ein­ge­übt und die klei­nen Unternehmen mit mora­li­schen Ausreden an die Wand gepresst. 

        Sanktionslisten mit dau­er­haf­tem Screening wird es auch für Personen geben, wenn erst mal alle erfasst sind … sind sie ja schon: die Steuer-ID machts mög­lich, aber es sind noch nicht alle Daten vor­han­den. Die Kriterien für Wohlverhalten wer­den übr. feder­füh­rend im Westen von der OECD ausgearbeitet.

  4. Die Ratten ver­las­sen das sin­ken­de Coronaschiff ( das frei­lich jeder­zeit wie­der geho­ben wer­den kann) und ver­su­chen jetzt kri­ti­sche Berichterstattung vor­zu­gau­keln. Wie immer „ ja wir wuss­ten von nichts und alle haben doch gesagt sicher und effek­tiv“ Nein so war es eben nicht. Jetzt vor­zu­kom­men und sich kri­tisch geben um sich im Fall der Fälle schad­los zu hal­ten, ist genau die Vorgehensweise wie gehabt eben nur anders­rum. Und wenn man sich die Kommentare auf You Tube über die­se Sendung anschaut ( gestern Abend waren es über 1000) und sieht, dass sich die Leute für den Bericht mas­sen­wei­se beim mdr bedan­ken, kann man ein­fach nur noch mit dem Kopf schütteln….

  5. Uniklinik Marburg rich­tet Sprechstunde für Patienten, die nach Impfung an Long-Covid lei­den. Sie wird förm­lich über­rannt. Laut tele­text Hessenschau vom 23.3.2022 300 – 400 E‑Mails am Tag. (Bei Homburg einkopiert)
    Der Wiesbadener Kurier berich­tet unter Lokales + hin­ter Bezahlschranke:
    https://​www​.wies​ba​de​ner​-kurier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​r​h​e​i​n​-​m​a​i​n​/​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​r​z​t​e​-​s​u​c​h​e​n​-​n​a​c​h​-​u​r​s​a​c​h​e​n​_​2​5​4​0​8​419
    Long-Covid nach Corona-Impfung: Ärzte suchen nach Ursachen

    Manche Menschen lei­den nach der Impfung an Long-Covid-Symptomen. Wie Marburger Kardiologen nach Ursachen suchen und wie sie ver­su­chen, Patienten zu hel­fen. Von Ute Strunk 21.3.2022 (Bezahlschranke)

    Der Bericht war in der Printausgabe schon am 3.3.2022 zu lesen, ein­ge­stellt bei corona-transition
    https://corona-blog.net/2022/03/15/long-covid-nach-der-corona-impfung-marburger-kardiologen-sprechen-von-20–000-betroffenen/

    Ursache der Beschwerden, wie zum Beispiel Brustschmerzen ist dabei ein Ungleichgewicht
    von gefäß­er­wei­tern­den und Entzündungsfaktoren im Inneren des Gefäßsystems, dem
    soge­nann­ten Endothel. Ist die­se Balance gestört, kön­ne es am Herzen und in anderen
    Gefäßgebieten, wie im Kopf zu Beschwerden wie Tinnitus, Sehstörungen,
    Geschmacksstörungen und Migräne kom­men. Diese Symptome sind laut Schieffer alle bei der
    Entwicklung von Long-Covid nach der Corona-Infektion beschrie­ben wor­den und wurden
    jetzt auch nach der Impfung beob­ach­tet. Der Mechanismus ist der glei­che, sagt Prof.
    Schieffer, wobei die span­nen­de Frage bleibt, war­um nur bei rela­tiv weni­gen Menschen diese
    Symptome auf­tra­ten im Vergleich zur rie­si­gen Menge an Impfungen welt­weit. … Eine ent­schei­den­de Rolle könn­ten die sogenannten
    Autoantikörper spie­len, also Antikörper, die sich gegen kör­per­ei­ge­nes Gewebe rich­ten. (ach nä, davon haben wir noch nie gehört, lucia) … Betroffen sei­en allein in Deutschland etwa 20.000 Menschen. „Es muss ja eine Ursache haben, war­um bei ihnen die Symptome bestehen blei­ben, bei Millionen ande­ren geimpf­ten Menschen aber nicht“, sagt Schieffer, der in den näch­sten vier Wochen mit den ersten
    Ergebnissen zu den Untersuchungen rech­net. … Obwohl die Kardiologen bis­her kaum Werbung für ihre Untersuchung gemacht haben, mel­den sich pro Tag etwa 30 bis 40 Patienten bei ihnen. … Bernhard Schieffer und sei­ne Kollegin beto­nen, dass sie auf kei­nen Fall zu den Impfzweiflern gehö­ren. Im Gegenteil: „Es gibt kei­ne Alternative zur Impfung, denn eine Corona-Infektion ist kei­nem Menschen
    zumut­bar“, sagt Schieffer. Er weiß aber auch, dass sich das Leben der von Nebenwirkungen
    betrof­fe­nen Patienten zum Teil dra­ma­tisch ver­än­dert hat.
    „Wir sehen bei­spiels­wei­se jun­ge Menschen, die auf ein­mal nicht mehr lau­fen kön­nen oder die einen Nebel im Kopf haben.“ Weil die Beschwerden kom­plex sind, arbei­ten die Kardiologen eng mit den Lungenfachärzten und auch mit der neu­ro­lo­gi­schen Spezialambulanz zusammen.
    Was die Kardiologen auch sehen, ist, dass Viren durch die Corona-Infektion oder durch die Impfung reak­ti­viert wer­den, die anson­sten im Körper „schlum­mern“ – bei­spiels­wei­se das
    Epstein-Barr-Virus, Herpes zoster (Gürtelrose), Hepatitis E oder auch die Ringelröteln. Ein kau­sa­ler Zusammenhang sei aller­dings nicht nachweisbar.

    Wenn man den Artikel vom 3.3. mit dem tele­text der Hessenschau ver­gleicht, haben sich die Meldungen inner­halb von 3 Wochen verzehnfacht.

    1. @Marc Damlinger: Wieder mal eine unsau­be­re Argumentation dort. »Während der Anhörung stell­te sich laut „Examiner“ zwei­fels­frei her­aus, dass die Impfung ursäch­lich für die Symptome und den Tod der jun­gen Frau gewe­sen wäre.« Im ver­link­ten Examiner-Artikel ist das die Meinung eines von meh­re­ren Sachverständigen, die Untersuchung läuft noch.

  6. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt, dass es ohne die Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht eine Rückkehr zu Corona-Einschränkungen im Herbst geben könn­te. "Beenden wir die Pandemie in die­sem Jahr", sagt Lauterbach im Bundestag. "Wir haben es in der Hand (…) Wir soll­ten die­se Gelegenheit nicht ver­strei­chen las­sen." Sonst wer­de im Herbst erneut die Debatte über Schutzmaßnahmen begin­nen: "Reicht das Infektionsschutzgesetz aus? (…) Was müs­sen wir schlie­ßen? Müssen die Kinder Masken tra­gen?", sagt Lauterbach. "Der ein­zi­ge zuver­läs­si­ge Weg aus der Pandemie her­aus ist die all­ge­mei­ne Impfpflicht."…

  7. +++ Lauterbach: "Es gibt kei­nen Freedom Day" +++
    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ruft die Länder ange­sichts hoher Infektionszahlen dazu auf, Möglichkeiten für eine stär­ke­re Corona-Eindämmung zu nut­zen. "Es gibt kei­nen Freedom Day, es gibt kei­nen Grund, hier nach­zu­las­sen", sagt der SPD-Politiker im Bundestag. Es gel­te zusam­men­zu­ste­hen, um durch "die­se schwe­re Welle der Pandemie" noch durch­zu­kom­men. Die Situation mit 200 bis 300 Toten pro Tag und aktu­ell 300.000 neu­en Fällen am Tag kön­ne nicht akzep­tiert werden.

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