Unter dem Titel "Weder Masken noch Abstand: Gibt es in Warschau kein Corona?" liest man am 15.7. auf berliner-zeitung.de einen verstörenden Reisebericht:
»Berlin/Warschau – Knapp 600 Kilometer entfernt von Berlin liegt eine Stadt, die den Reisenden auf eine Zeitreise schickt. Auf eine Reise in die Zeit vor Corona, vor Masken, vor all den Regeln, Einschränkungen und Verboten. Ich war mit einigen Freunden für vier Tage in Warschau. Wir haben eine Stadt erlebt, in der es zumindest in der Öffentlichkeit kein Corona zu geben scheint. Und in der das Leben tobt. Gleich vorweg: Ja, es hat sich gut angefühlt. Und es hat Mut gemacht, dass auch hier das Leben irgendwann wieder normal werden wird.«
Zuvor hatten sich Autor und Mitreisende schlau gemacht und, wie es sich gehört hierzulande, vorbereitet:
»Mit digitalisierten Impfnachweisen und sorgsam in Folien verwahrten Quarantäneanordnungen der hiesigen Behörden ausgestattet reisen wir also in unser Nachbarland.
Sehen will unsere Nachweise auf dem Weg nach Polen via Zug aber dann niemand. Wirklich niemand. Mehrfach marschieren polnische Polizeikräfte im Zug an uns vorbei, einmal bleiben sie stehen und mustern uns. Vorbildlich und gut erzogen ziehen wir unsere Quarantänenachweise hervor und wollen sie den Grenzern zeigen. Wir ernten aber nur eine abwertende Handbewegung und ein paar grunzende Laute, die zumindest nach unserer Auffassung wohl bedeuten: Lasst uns mit dem Quatsch in Ruhe. Etwas, das wir in den folgenden Tagen sehr oft signalisiert und auch direkt gesagt bekommen werden.«
Noch aber bleibt man vorbildlich:
»Im Zug [behalten wir] zunächst brav unsere Masken auf. Auch wenn wir nahezu die einzigen sind, egal.
Als wir gegen Abend in Warschau ankommen und am Hauptbahnhof aussteigen, haben wir unsere inzwischen alltäglich gewordenen Stoffbegleiter noch immer auf Mund und Nase – und wieder sind wir die einzigen. Am ganzen Bahnhof. Kein Reisender, kein Schaffner, kein Verkäufer trägt einen wie auch immer bezeichneten Mund-Nasen-Schutz. Dann stiefelt ein Trupp Polizisten an uns vorbei – und auch von ihnen trägt niemand irgendetwas im Gesicht. Also nehmen auch wir unsere Masken ab und machen uns zu Fuß auf den Weg in die Unterkunft.«
Denn wenn die Polizei das sagt, kann ein Virus so schlimm vermutlich doch nicht sein.
»„Fuck Covid, man!“
Als wir nach kurzem Frischmachen lostigern und wenig später die erste einladende Bar entdecken, fallen wir beinahe vom deutschen Corona-Glauben ab. Der Laden ist voll, innen und außen. Keiner hat hier eine Maske auf. Keiner hält Abstand. Keiner kontrolliert Abstände. Keiner will einen Test sehen. Keiner will Kontaktdaten zwecks Nachverfolgung, zumindest nicht im Hinblick auf Corona. Als ich mich über den Tresen beuge und die Barkeeperin meine seit Monaten treueste Begleiterin – die am Arm baumelnde Maske – entdeckt, blafft sie mich an: „Put away the mask, it's a party here! What you want to drink?“ Auf die leicht eingeschüchterte Nachfrage, wie es denn hier eigentlich mit den Corona-Regeln so sei, kommt die ebenso kurze wie klare Antwort: „Fuck Covid, man!“«
So geht es weiter, Tag und Nacht.
»Wir sehen den gesamten Abend nicht eine einzige Maske. Stattdessen: Menschen, die lachen, trinken, rauchen, feiern, singen, prosten, flirten, tanzen und knutschen, als wäre es die letzte Party ihres Lebens…
Corona-Regeln? Scheinen nicht zu existieren. Nirgends. In den Supermärkten, Klamottenläden, Frühstückslokalen oder Drogeriemärkten hat niemand eine Maske auf, und Abstände werden nur zufällig eingehalten, wenn zu wenige Menschen im Laden sind.«
Ich hoffe, ich kann mir den letzten Satz merken.
»Lachende, flirtende und glückliche Menschen in Warschau
Nun könnte man sagen, das Verhalten ist verantwortungslos. Man könnte sagen – wie könnt ihr nur? Man könnte sagen, die Menschen in Warschau sind alle Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker, Aluhut-Träger. Man könnte die Menschen in dieser wunderschönen Stadt, die keine Masken tragen und Corona ganz offensichtlich ignorieren, allesamt verurteilen. Und ich bin überzeugt davon, dass viele, die diesen Text gelesen haben, so denken werden. Und der Meinung sind, man müsste das Verhalten der Warschauer kritisch hinterfragen, mit Zahlen, Inzidenzen und Vergleichswerten arbeiten, um die Verantwortungslosigkeit der Menschen wissenschaftlich untermauert zu beweisen.
Man könnte aber auch sagen, die Menschen in Warschau haben ganz einfach gelernt, mit dem Virus zu leben. Fakt ist: Ich habe in den vergangenen Tagen so viele fröhliche, lachende, schnatternde und ehrlich glücklich wirkende Menschen gesehen wie in Berlin oder Deutschland seit über einem Jahr nicht mehr…«
Nach Schweden stirbt nun Polen aus? Covididioten aller Länder vereinigt Euch unter einer großen Maske damit wir Euch nicht mehr sehen müssen.
Du haettest lieber schreiben sollen: nach Schweden haben nun auch die polnischen Buerger begriffen, dass dieser ganze Schmonz wie "Kontaktnachverfolgungen", "Masken", "Lockdowns", … nur Bloedsinn ist, dessen angebliche Wirksamkeit keiner wissenschaftlichen Untersuchung standhaelt, auch nie standgehalten hat, seit man diesen Unfug vollzieht.
Der Mathematiker Stefan Homburg hat (wenn ich mich richtig erinnere) bereits im April letzten Jahres anhand der Zahlen des RKI nachgewiesen, dass keine der "nicht pharmazeutischen Interventionen" einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Infektionszahlen gehabt hat. Nach Einfuehrung der Maskenpflicht hat er das dann auch noch fuer die Maskenpflicht gezeigt.
Aber wer seinen Berechnungen nicht traut, kann sich auch die Bundesstaaten North-Dkota und South-Dakota in den USA ansehen und vergleichen: einer der Bundesstaaten mit fast den haertesten denkbaren "Corona-Massnahmen", der andere mit Aufhebung *aller* Corona-Massnahmen, beide geographisch unmittelbar benachbart gelegen und mit vergleichbarer Demographie.
Und die Infektionszahlen, Krankenhausbelegungen, Intensivpatienten, … alles im vergleichbarem Rahmen. Wie waere das zu erklaeren, wenn die Massnahmen irgend einen positiven Effekt auf die Entwicklung haben wuerden?
Wir sollten auch endlich begreifen, dass wir dringend wieder (voellig unabhaengig von Impfquoten und Behauptungen unserer Politiker) wieder zur Normalitaet, zur Aufhebung dieses ganzen Unsinns und zur Bekaempfung der bisher von der Regierung geschuerten Aengste und der Panik kommen muessen. Covid-19 ist kein Ebola, und auch in jeder Grippe-Saison seit 70 Jahren sind Menschen gestorben und Menschen mit Vorerkrankungen hatten dabei ein deutlich erhoehtes Sterberisiko.
Im Grunde genommen hatten wir an *medizinischen* Aspekten in der gesamten "Pandemie *NICHTS*, was wir nicht auch schon in anderen Grippewellen gehabt haette. Und wenn wir uns die vorlaeufige Sterbeursachenstatistik des statistischen Bundesamtes ansehen:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/07/PD21_327_23211.html
So sehen wir, dass die Zahl der Corona-Toten des RKI fast 3‑fach ueberhoeht waren und wir uns letztlich in der ersten Haelfte 2020 im Bereich einer schweren Grippe bewegt haben, seit Herbst 2020 sogar nur bestenfalls im Bereich einer mittleren Grippe.
Was allerdings Corona von Grippewellen unterscheidet, ist die unsaegliche Panikmache, der Einsazu unzureichen getesteter experimenteller Impfstoffe, die Lockdowns, die Masken und die unsaeglichen Grundrechtseinschraenkungen …
Es war nicht die Krankheit, die das Land in die Knie gezwungen hat, es war die unsaegliche "Corona-Politik", die Schaeden verursacht haben, die uns noch Jahrzehnte beschaeftigen werden.
@Juergen Ilse: Auch wenn die Zahlen des Statistischen Bundesamtes niedriger sind als die des RKI, "3‑fach überhöht" sind letztere nicht. Siehe 30.000 Menschen sind 2020 an Corona gestorben. Wirklich?.
yep. Man sollte es nicht machen wie die RKI-ler und die "Leitmedien", die mittlerweile ‑jahresübergreifend- bei 91000 "Covid-Todesfällen" angekommen sind und diese Zahl(en) weiter als Schreckgespenst und Maßnahmenrechtfertigungen in den Raum stellen.
Dass es ‑vielleicht- trotzdem auch nur auf die ‑vom RKI angegebenen ~52000 in 2020 bezogen- dreifach überhöht sein könnte, lässt sich zwar aus dem Tagesschau-Link vermuten, aber nun mal nicht belegen.
Ich habe es kontrolliert. Laut RKI Lagebericht vom 31.12.2020 lag der Wert damals bei etwas mehr als 33.000, also nur um ca. 10% hoeher als laut destatis.
Was bei Auswertung der Todeszahlen aus den Lageberichten auffaellt, ist ein sehr hoher Wert der Todeszahlen seit Beginn der "Impfkampagne" (jeweils mehr als 2.000 Corona-Tote in den ersten 3 Tagen der jeweiligen Woche) ueber mehrere Wochen …
Entschuldigung, ja du hast recht. Ich hatte deutlich falsche Zahlen fuer den Stand zum Jahreswechsel in Erinnerung. Die Zahlen des RKI sind nur um 10% hoeher als die Zahlen von destatis. Zu dem Rest meines Beitrags stehe ich aber nach wie vor zu 100%.
Als ob wir jezt neu lernen müssen mit Viren zu leben. Aber schöner Bericht, danke 😉
Was denn für Quarantänenachweise???
@Strandläuferin: Vermutlich für die "Genesenen".
wie ich schon sagte: der deutschmann trägt seine windel auch dann, wenn er der einzige ist.
Stimmt nicht! 1.Tanke hinter der Grenze zu den Niederlanden. Keine einzige Maske. Auch sonst in 4 Tagen nur 2! Menschen mit Masken gesehen. Auch Deutsche waren nackig und hatten auch kein Problem mit Nähe, obwohl auch dort noch 1,50 m vorgeschrieben sind. Menschen sind Rudelwesen. Der Umgang mit Corona hat es nochmal eindeutig bewiesen.
Als ob das bei der "Deutschfrau" anders waere …
Jeszcze polska nie zginęła! [Noch ist Polen nicht verloren] – Aber "wir" vielleicht?
Also schon wieder ein Grund, Polen zu mögen.
(und, vielleicht, Deutschland nicht zu mögen – oder eben "nur" einen nicht unerheblichen Teil seiner Einwohner).
Kommt die "Befreiung" (über Bande) etwa von irgendwelchen Alliierten?
Wird es dann wieder gut 40 Jahre dauern, bis eine wichtige Person dies in einer öffentlichen Rede genau so zu sagen getraut?
(En passant schaue ich mir die Zahlen an ‑ECDC- … in der Tat mickrig. Letzte Woche "Inzidenz": 1,3 – und das obwohl fast so viel "getestet" wird wie auf der anderen Oder-Seite … – die "Impfquote" liegt aber immer noch satt unter der in D.
Meine eher links-alternativen Warschauer FreundInnen waren übrigens bis vor ein paar Wochen noch voll "rechtgläubig" unterwegs und freuten sich über ihre Impfungen – jetzt ist eh Urlaubszeit und man ist raus aus dem Moloch. Genug Platz für Touris)
Für die Geschichtsbücher: Covid 19 – Ergebnis einen falschen Tests.
Fantastisch! Die Vorzeigestadt, das Paradebeispiel für die Aussagen des Österreichischen Wielers: Gäbe es den PCR-Test nicht, hätte niemand etwas von der Pandemie gemerkt…oder so ähnlich…
Ich hoffe sehr, es werden noch mehr Journalisten, noch mehr legacy Medien davon berichten, dass nach der EM weder in Ungarn, noch in Dänemark, etc. irgendwelche (gefakte) Inzidenzien eine tragende Rolle spielen… Und…die USA nicht zu vergessen. Komisch, dass in Florida schon seit September alle Mega-Events stattfinden.…
Ich werde vielleicht einfach meinen nächsten Urlaub in Polen verbringen. Täte gut, mal wieder Menschen zu sehen (außerhalb meiner eigenen "Blase", meine ich), die noch einigermaßen bei Trost sind.
In Österreich hat man inzwischen wegen der bösen Delta-Variante die Nachtgastronomie wieder eingeschränkt. Diese steht ab kommender Woche nur noch Geimpften zur Verfügung sowie Personen mit negativem PCR-Test. Selbsttests gelten in Wien schon seit Anfang des Monats generell nicht mehr, nun fallen bundesweit für die Nachtgastronomie auch Antigentests aus der 3G-Regel. Auch "Genesene" gibt es dann, zumindest was Nachtgastronomie betrifft, nicht mehr (https://orf.at/stories/3221219).
Parallel dazu nimmt die Impfpflicht-Diskussion merklich an Fahrt auf. Eine Impfpflicht für neue Verträge (d.h. wenn sich jemand neu für einen Job bewirbt) gibt es im Gesundheits- und Pflegebereich zumindest schon in den Bundesländern Wien und Niederösterreich. Ähnliche Regelungen für Lehrer/innen sollen folgen (https://noe.orf.at/stories/3112998).
Auch die Verschärfungen in der Nachtgastronomie sind unübersehbar perfide Versuche, junge Menschen zur Impfung zu bewegen. Dass all das ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die Entscheidungsträger verzweifelt um ihre Impfquote bangen, liegt auf der Hand und könnte so gesehen zuversichtlich stimmen. Die Frage ist, ob deren Rechnung aufgeht. Die Gefahr ist groß, dass viele bisher standhafte "Impfverweigerer" vor diesem Hintergrund nachgeben oder – falls dies nicht der Fall sein sollte – dass bald die letzten Hemmungen fallen werden und eine allgemeine Impfpflicht bevorsteht.
In der Hinsicht bin ich mittlerweile zuversichtlich für vieles, aber befürchte alles.
Die Bundesregierung wird keine Impfpflicht machen, sie ist an ihre Aussagen gebunden, und es würde Putz geben!
Die Bundesregierung (ich nehme jetzt an, du meinst die deutsche, weil ja in Oesterreich schon darueber diskutiert wird) wird kein Impfpflicht machen, weil sie an ihre Aussagen gebunden ist? Wie im letzten Herbst, wo Jens Spahn noch gross verkuendete "mit unseren jetzigen Wissen, wuerden wir keine Friseure mehr schliessen" und nur wenige Wochen spaeter doch wieder alle Friseure dicht waren? Die deutsche Bundesregierung hat schon so oft ihre eigenen Zusagen fuer die Zukunft gebrochen, dass man davon ausgehen muss, dass sie sich an *gar* *keine* ihrer frueheren Aussagen und auch an das Grundgesetz schon lange nicht mehr gebunden fuehlt. Praktischerweise wurde ein enger Parteifreund von Merkel zum obersten Verfassungsrichter erhoben, so dass zu befuerchten steht, dass uns noch nicht einmal das BVerfG aus dieser Situation herauspauken wuerde …
Mannomann, echt schwer für die Autoren den Maskenkult aus dem Kopf zu kriegen. Immerhin, sie genießen die "alte Normalität".
Ich war heute in Sachsen im Supermarkt, ohne Maske und ohne Angst, deswegen angemotzt zu werden, ein fast vergessenes Gefühl.
Mit Maske waren etwa noch 5 % der Kundschaft unterwegs, ich hätte mit mehr gerechnet. Das freut mich, es lässt vermuten, dass Umfragen alà, 'mindestens 50 % wollen die Masken aufbehalten' vielleicht doch nicht wirklich repräsentativ sind.
Es wird noch lange dauern, bis wir die Maske endgueltig los werden (wenn es denn jemals passiert). Wie sehr die Gehirnwaesche der Regierung bzgl. Masken schon gegriffen hat, wird an dem Bericht eines (mittlerweile pensionierten) Chirurgen deutlich, der dazu eine kleine Geschichte in der 61. Sitzung vom Corona-Ausschuss berichtete:
Er wollte Geld am Geldautomaten ziehen und vor ihm war eeine aeeltere Frau am Automaten (mit Maske), die deutlich nervoes wurde, als der Arzt ohne Maske den Raum betrat. Sie fragte, ob sie denn ueberhaupt in dem Raum bleiben koenne, wenn er ohne Maske hereinkommt, sie wolle ja zu hause ihren Mann nicht anstecken. Der Arzt sagte dann zu ihr, sie solle doch die Maske abnehmen, es sei so schoenes Wetter, und es bestuende auch keine Gefahr, aber sie probierte weiter erfolglos am Automaten herumzuhantieren. Da ging der Arzt zu ihr, hat ihr die Maske abgenommen und sie in den Arm genommen. Daraufhin fing die Frau an zu weinen und sagte, so etwas haette schon so lnge niemand mehr mit ihr gemacht …
So verzweifelt, traumatisiert und voellig am Boden sind mittlerweile grosse Teile unserer Bevoelkerung. Wir duerfen das eigentlich nicht weiter mit uns machen lassen. Diese regierung zerstoert *bewusst* unsere ganze Gesellschft (und durch die Aussetzung von Praesenzunterricht die Bildung unserer Kinder).
Kann es sein, dass das Wort "Covidiot" gekapert wurde und im deutschsprachigen Raum eine Bedeutungsumkehr erfahren hat?
Wenn man z.B. auf Bitchute nach "Covidiot" sucht, so findet man fast ausschließlich Videos, die die Zeugen Coronals kritisieren:
https://www.bitchute.com/search/?query=covidiot&kind=video
https://www.luftlinie.org/
Entfernungen von Berlin nach:
‑Warschau, Polen
Entfernung: 516,34 km Fahrstrecke: 571,97 km
‑Växjö, Schweden
Entfernung: 492,40 km Fahrstrecke: 666,92 km
‑Zwolle, Niederlande
Entfernung: 494,88 km Fahrstrecke: 569,58 km
‑München, Deutschland
Entfernung: 504,80 km Fahrstrecke: 586,48 km
‑Kelmis, Belgien
Entfernung: 548,60 km Fahrstrecke: 650,40 km
‑Leithum, Luxemburg
Entfernung: 548,60 km Fahrstrecke: 650,40 km
In Süddeutschland ist Delta auch schon gesichtet worden…
Das erste Virus, das genug Hirn hat um Straßenschilder zu lesen und sich daran zu halten. Wir sollten uns Sorgen machen. 😉
Korrektur
‑Leithum, Luxemburg
Entfernung: 570,86 km Fahrstrecke: 733,73 km
Schöner Artikel.
War vor kurzem übers Wochenende in einem kleinen deutschen Urlaubsort. Am Bahnhof ca. 15 Einheimische und Urlauber. Keiner hatte Maske auf, einige nicht mal um den Hals.
Zwei weitere mit Rollkoffer kamen zum Bahnhof, brav mit FFP‑2 Maske. In dem Mann mit seinem hellblauen Hemd und seiner beigefarbenden Hose erkannte ich sowas wie einen Gutverdiener auf Rückreise aus dem Urlaub.
Sie stellen sich etwas abseits und beobachteten die übrigen Reisenden und wurden ihrerseits beobachtet.
Dann passierte es, plötzlich nahmen sie ihre Masken ab!
Später sah ich sie noch im Zug, da trugen sie ihre Masken wieder. Die ganze Zeit. Vorschriftsmäßig.
Was war passiert? Ich glaube am Bahnhof nahmen sie ihre Masken ab, weil es ihnen unangenehm war aufzufallen und komische Blicke zu ernten, zwischen all den Unmaskierten. Diese Leute richteten ihr Verhalten einfach nach der Mehrheit.
Nun, ich bin seit zwei wochen in belgrad und was soll ich sagen: exakt das selbe. Ich trage keine maske seit zwei wochen. Niemanden interessiert corona. In diesem sinne : fuck covid, man!