„Impfnebenwirkungen“ melden oder nicht?

Die WELT hat sich des Themas „Impfnebenwirkungen mel­den? ‚Ich ken­ne kei­nen Kollegen, der das machen wür­de‘“ (Bezahlschranke) ange­nom­men. Zunächst der Kotau: „Die Vakzine gegen Covid-19 haben maß­geb­lich dazu bei­getra­gen, schwe­re Verläufe und Todesfälle wäh­rend der Pandemie zu begren­zen. Knapp 20 Millionen Menschen wur­den laut einer Studie des Imperial College London welt­weit durch die Impfprogramme geret­tet.“ Modellierer kön­nen sich die Welt machen, wie sie ihnen gefällt.

Dann wird es interessanter:

„Hausärzte sind mit dem Krankheitsbild oft nicht ver­traut, auch weil es noch kei­ne Leitlinien zu Symptomatik und Behandlung gibt. Es fehlt offen­bar auch an Hilfsangeboten für die Helfer, damit die­se die neu­en Symptomatiken über­haupt ler­nen zu erken­nen. Spezialisierte Ambulanzen sind rar, die Wartelisten umfas­sen mit­un­ter eine vier­stel­li­ge Zahl.
Doch es gibt auch Hausärzte, die ange­sichts der Symptome durch­aus einen Zusammenhang zur Covid-Impfung ver­mu­ten. So berich­tet eine Frau in der Selbsthilfegruppe, dass ihr Arzt den Verdacht geäu­ßert habe, dass die Impfung ihre chro­ni­sche Krankheit ver­schlim­mert haben könnte.
An die Behörden habe er das aber nicht gemel­det. ‚Er mein­te, er schreibt als Diagnose lie­ber Long Covid, weil das Melden eines Impfschadens zu lan­ge dau­ern wür­de‘, berich­tet die Frau.
Als WELT AM SONNTAG in die Runde fragt, wie vie­le Hausärzte die Chargennummer aus dem Impfpass notiert haben, um eine Meldung an die Behörde zu machen, hebt nur einer der 13 Teilnehmer die Hand. […]
Die Hausärztin eines der Selbsthilfegruppenmitglieder bestä­tig­te auf Nachfrage von WELT AM SONNTAG, dass sie längst nicht alle Verdachtsfälle von Post-Vac an die Behörden mel­de. „Dafür muss man ein eige­nes Gutachten erstel­len. Der gan­ze Vorgang dau­ert min­de­stens eine Stunde. Dafür habe ich kei­ne Zeit. Ich ken­ne auch kei­nen Kollegen, der das machen wür­de“, sag­te sie unter der Zusage, dass ihre Anonymität gewahrt bleibt.
Dafür hat die Ärztin gute Gründe. Denn für ein Unterlassen der ärzt­li­chen Meldepflicht dro­hen Strafen von bis zu 25.000 Euro.“

Mit 25.000 Euro pro unter­las­se­ner Meldung käme schon ein ordent­li­cher Grundstock für die Opfer zusam­men, und zwar sin­ni­ger­wei­se von den Mitverursachern der Katastrophe. Viele haben bei der „Impfung“ begei­stert mit­ge­macht und gran­di­os dabei ver­dient, kaum einer mel­det. Ein Mediziner aus Süddeutschland berich­te­te dem Nordkurier im Februar von sei­nen Patienten und sei­nen Kollegen:

„Bei nur sehr weni­gen Betroffenen – bei den von ihm betreu­ten Patienten sind es nur fünf Prozent – bil­de­ten sich PostVac oder PostCovid spon­tan zurück. ‚Alle ande­ren wer­den dau­er­haft krank. 40 Prozent mei­ner Patienten sind arbeits­un­fä­hig, was dies für unser Sozialsystem bedeu­tet, kann nur erahnt werden!‘
Fast alle die­se Menschen hät­ten einen wah­ren ‚Ärztemarathon‘ hin­ter sich, um ihr altes Leben zurück­zu­be­kom­men, erklärt der Chefarzt: ‚Denn es wer­den mei­stens weder auf­fäl­li­ge Laborwerte nach­ge­wie­sen, noch fal­len krank­haf­te appa­ra­te­me­di­zi­ni­sche Untersuchungsbefunde auf. Und so machen es sich vie­le ärzt­li­che Kollegen nur all­zu ein­fach, indem sie das von ihnen nicht ver­stan­de­ne Krankheitsbild als psy­cho­so­ma­tisch abtun und damit das Leid der Patienten noch mehr als ohne­hin schon vergrößern.‘
Dr. med. Jörg-Heiner Möller führt Beispiele an: Da ist die Mutter von drei klei­nen Kindern, die nach der Impfung so blei­ern müde gewor­den ist (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr ver­sor­gen kann. Nach über 50 Arztkontakten soll­te sie nun in die Psychiatrie ein­ge­wie­sen wer­den. Der Arzt sagt: ‚Im Gespräch ist sie völ­lig nor­mal, nur unend­lich trau­rig und verzweifelt.‘
Und da ist der Berufspilot, der nach Coronainfektion nicht mehr flie­gen kann, weil er alles ver­gisst. Da ist der jun­ge Ingenieur, der sein Großbauprojekt nach der Corona-Impfung nicht mehr ver­ant­wort­lich lei­ten kann, weil er z. B. nicht mehr in der Lage ist, Excel-Tabellen zu lesen und zu bear­bei­ten. Da ist die jun­ge Bankerin, die ihre Traumstelle wegen der PostVac-Erkrankung ver­liert. Da sind die bei­den Geschwister, die nach Impfung schwer erkrankt sind und seit einem Jahr nicht mehr in der Schule waren, und, und, und …
‚170 Schicksale die­ser Art habe ich gese­hen, täg­lich wer­den es mehr!‘, sagt der Kardiologe tief bewegt und führt wei­te­re Leidenswege an: ‚Die Krankenschwester im ambu­lan­ten Dienst, die sich in ihrer klei­nen Heimatstadt nicht mehr zurecht­fin­det und sich auf dem Weg zu den Patienten und auf dem Weg nach Hause ver­fährt; der Vater von klei­nen Kindern, dem die Mama einen der Jungs zum Einkaufen zur Begleitung mit­ge­ben muss, weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klar kommt! Was für ein kata­stro­pha­les Vater-Sohn-Verhältnis bahnt sich an!‘
Es sei die schlimm­ste Erkrankung, die er in sei­ner lan­gen Berufslaufbahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Patienten nicht glau­be, betont der Mediziner: ‚Ich sehe zer­stör­te Lebensläufe, finan­zi­el­le Abstürze, zer­rüt­te­te Beziehungen, schwe­re Depressionen, bei denen Antidepressiva in kei­ner Weise hel­fen, und – Suizide, zuneh­mend. Ich habe sel­ten so viel Verzweiflung gese­hen und häu­fig selbst nach dem Gespräch mit die­sen Patienten wei­nen müs­sen. So etwas habe ich noch nie erlebt!‘ […]
Nach sei­nen Erfahrungen mit dem Krankheitsbild müs­se am Ende aber auch ein Punkt ange­spro­chen wer­den, der sich mög­li­cher­wei­se nach dem Diskreditieren der Erkrankten und nach der Weigerung der Kostenträger, die ein­zig hel­fen­de Therapie zu finan­zie­ren, zu einem drit­ten und wohl­mög­lich größ­ten Skandal aus­wei­te: „Von den 170 von mir betreu­ten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, d.h. die Erkrankung ist in kur­zem zeit­li­chen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) aus­ge­bro­chen. Von all die­sen 120 betrof­fe­nen Patienten wur­den – ent­we­der durch ihre Hausärzte (eher sel­ten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei kei­nem ein­zi­gen (!) erfolg­te eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung ver­ur­sach­ter Impfschaden.‘“

Und auch dar­auf bau­en das PEI, um sich in öffent­li­cher Darstellung her­aus­zu­win­den, und die Pharmakonzerne, wie die WELT schreibt:

„Nur wie ver­läss­lich sind die offi­zi­el­len Angaben zur Anzahl von Impfkomplikationen, wenn sol­che Meldungen von Hausärzten offen­bar nicht gern getä­tigt wer­den? Das Paul-Ehrlich-Institut teilt dazu mit, dass Verdachtsfallmeldungen ‚aus vie­len Quellen und über vie­le Wege‘ das Institut errei­chen wür­den und es daher ‚nicht von einer nen­nens­wer­ten Untererfassung‘ ausgehe.“

Von den vier Pharmakonzernen wur­den wie gewohnt Fragen nur „aus­wei­chend beant­wor­tet. Zu der Frage, ob sie sich an der von Lauterbach vor­ge­schla­ge­nen Entschädigung von Impfgeschädigten betei­li­gen wür­den, äußer­te sich kei­ner der vier Hersteller.“ Und sie wis­sen es alle. Die einen wol­len nichts zu- oder her­ge­ben, die ande­ren wol­len auch damit noch wei­ter Kasse machen. Dazu gehört der Virchowbund (Virchowbund: Ärzte wol­len auch an Impfschäden mehr ver­die­nen), nach­dem er die „Impfpflicht“ für alle gefor­dert hat­te (Noch ein­mal zu den Beutelschneidern vom Virchowbund). Unvergessen ist auch die Pressemitteilung zu den Veröffentlichungen der Daten der BKK ProVita vor gut einem Jahr: Heinrich! Mir graut's vor dir.

32 Antworten auf „„Impfnebenwirkungen“ melden oder nicht?“

  1. Danke Illa!
    das letz­te wort ist noch nicht gesprochen.
    ein gutes timing für ein posting nach dem "ende" von corodok.
    bis dann!

    1. Sie pla­nen die näch­sten Zwangsmaßnahmen, 2024? 2025? Der Countdown zur näch­sten PLAN_DEMIE läuft.

      https://​www​.coro​dok​.de/​j​e​t​z​t​-​f​r​a​u​-​k​i​e​s​s​l​i​ng/

      Das Infektionsschutzgesetz gibt es noch. Viren und Gesundheits"gefahren" gibt es jeden Tag und über­all. Sie las­sen sich jeder­zeit wie­der medi­al reak­ti­vie­ren als vor­der­grün­di­ge "Bedrohung für die Allgemeinheit". 

      https://​www​.coro​dok​.de/​s​i​e​-​p​l​a​n​s​p​i​e​l​e​n​-​w​e​i​t​e​r​-​2​0​2​5​-​k​o​m​m​t​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​ie/

      Sehr wich­tig:

      https://​www​.coro​dok​.de/​a​u​s​-​k​o​m​m​u​n​i​k​a​t​i​o​n​s​h​a​n​d​b​u​c​h​-​v​a​k​z​in/

  2. Er mein­te, er schreibt als Diagnose lie­ber Long Covid, weil das Melden eines Impfschadens zu lan­ge dau­ern wür­de‘, berich­tet die Frau.

    Dazu auch ein Nachtrag zu dem auch hier the­ma­ti­sie­ren Monitor Beitrag:

    https://​www​.coro​dok​.de/​r​e​s​t​l​i​n​g​-​m​o​n​i​t​o​r​-​d​ie/

    Die Jungs von „Basta Berlin“ haben anhand von per­sön­li­chen Tweets her­aus­ge­fun­den, dass das in dem Beitrag prä­sen­tier­te Long-COVID Opfer zum Zeitpunkt sei­ner Corona Infektion bereits zum vier­ten (!) Mal „geimpft“ war. 

    Zu sehen hier:
    https://​you​tu​.be/​W​E​O​B​J​S​v​b​d​o​w​?​t​=​3​450

    Wenn die­ser vier­fach „geimpf­te“ Mann also nach sei­ner Infektion chro­nisch krank wird, dann ist das natür­lich Long-COVID und hat rein gar nichts mit den vier „Impfungen“ davor zu tun. Die man im Beitrag natür­lich nicht erwähnt. Stattdessen will man uns ja sogar noch erzäh­len, dass die „Impfung“ das Risiko für Long-COVID senkt.

  3. Auch wenn es hart klingt: Dies ist das Resultat, wenn alles, was die Führung eines Staates und des­sen Verwaltungseinheiten als offi­zi­el­le Wahrheit ver­kau­fen, als allei­ni­ge Wahrheit akzep­tiert wird von der brei­ten Masse der Bevölkerung nach dem Motto "Die wer­den es schon wis­sen und machen alles zu unse­rem Besten". 

    Selbstverständlich soll und muss man mit den Impfgeschädigten und deren Angehörigen Mitleid haben. Neben der Behandlung der impf­be­ding­ten Folgeerkrankungen darf jedoch eine zen­tra­le Fragestellung nicht ver­ges­sen wer­den: Wird von den zu ihrer Rolle als Pharma-Humanressource (zwecks Profit und Experiment) genö­tig­ten Milliarden Einwohnern die­ses Planeten aus der Corona-Impf-Körperverletzung gelernt? Eine Nummer klei­ner: Wird die in die­sem Staat und der EU leben­de Bevölkerung aus der Corona-Impf-Heilslehre ler­nen? Ich befürch­te, die Antwort wird nicht unbe­dingt erfreu­lich sein. Auf das Verlassen und Vertrauen in den "Staat" und ein Kurzzeitgedächtnis kön­nen die die­sen Staat nut­zen­den Konzerne und "Hinterzimnmerentscheider" wohl lei­der vertrauen.

    1. Ja, ich tei­le lei­der Ihre pes­si­mi­sti­schen Aussichten.
      Nicht nur, weil ich bis heu­te nicht ein­mal ansatz­wei­se eine ernst­haf­te Auseinandersetzung mit den letz­ten 3 Jahren in mei­nem Umfeld erken­nen kann. Sondern auch weil ich schon lan­ge vor den letz­ten 3 Jahren immer wie­der die Erfahrung machen muss­te, daß sich gera­de im pri­va­ten Umfeld mit den wirk­lich wich­ti­gen Themen (u.a. z.B. die Beziehung unter­ein­an­der oder das, was einem per­sön­lich wirk­lich unter den Nägeln brennt) höch­stens ober­fläch­lich beschäf­tigt wur­de. Bloß nicht zu sehr in die Tiefe gehen, das könn­te ja viel­leicht sogar unan­ge­nehm wer­den. Und das Absurde dabei : die­se Menschen hiel­ten sich i.d.R. für auf­ge­klärt, intel­li­gent und gebildet.
      Nein, was die Lernfähigkeit vie­ler Menschen anbe­langt, mache ich mir schon lan­ge kei­ne Illusionen mehr. Das Potenzial ist zwar vor­han­den, es wird aller­dings i.d.R. nicht benutzt.

  4. An die "Kollegen", die Sache dürf­te wohl klar gere­gelt sein …

    "… Patienten erken­nen Medikamente, die einer zusätz­li­chen Überwachung hin­sicht­lich ihrer Nebenwirkungen unter­lie­gen, anhand des Beipackzettels. Nach einem Beschluss der Europäischen Kommission wird seit September 2013 auf der Gebrauchsanweisung ein schwar­zes, auf der Spitze ste­hen­des Dreieck abge­bil­det. Dies gilt für nach dem 1. Januar 2011 zuge­las­se­ne Arzneimittel mit neu­en Wirkstoffen, bio­lo­gi­sche Arzneimittel wie Impfstoffe und Plasmaprodukte sowie für sol­che, bei denen der Hersteller noch Informationen nach­lie­fern muss. Patienten und Angehörige der Gesundheitsberufe wer­den expli­zit auf­ge­for­dert, Nebenwirkungen über die natio­na­len Meldesysteme mitzuteilen."

    https://www.vfa-patientenportal.de/arzneimittel/nutzen-und-risiken/kein-medikament-ohne-nebenwirkungen.html‑1

    Aktueller EMA Download (02.04.2023)

    "Gebrauchsinformation: Information für Anwender

    Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion

    Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
    COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modi­fi­ziert)
    Tozinameran

    (Schwarzes Dreieck auf der Spitze) Dieses Arzneimittel unter­liegt einer zusätz­li­chen Überwachung. Dies ermög­licht eine schnelle
    Identifizierung neu­er Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie kön­nen dabei hel­fen, indem Sie jede
    auf­tre­ten­de Nebenwirkung mel­den. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, sie­he Ende 

    Abschnitt 4.
    Lesen Sie die gesam­te Packungsbeilage sorg­fäl­tig durch, bevor Sie die­sen Impfstoff erhalten,
    denn sie ent­hält wich­ti­ge Informationen.
    Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möch­ten Sie die­se spä­ter noch­mals lesen. 

    Wenn Sie wei­te­re Fragen haben, wen­den Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das
    medi­zi­ni­sche Fachpersonal.

    Wenn Sie Nebenwirkungen bemer­ken, wen­den Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das
    medi­zi­ni­sche Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser
    Packungsbeilage ange­ge­ben sind. Siehe Abschnitt 4… "

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​m​e​d​i​c​i​n​e​s​/​h​u​m​a​n​/​E​P​A​R​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​#​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​s​e​c​t​ion

    Available lan­guages – German – Seite 221

    Nur wer hat sich wohl die­se offi­zi­el­le Packungsbeilage – im Internet (!!!) – sorg­fäl­tig durchgelesen!?

    Im "AUFKLÄRUNGSMERKBLATT" des RKI fin­det sich das Dreieck samt Hinweis nicht!

    Und noch­mals an die "Kollegen" – falls sie es über­le­sen haben …

    "… gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser
    Packungsbeilage ange­ge­ben sind. "

  5. Das PEI unter­steht dem Bundesministerium für Gesundheit, sagt das Gesetz.

    Nach mei­nem Verständnis steht es daher von vor­ne­her­ein unter Vertuschungsverdacht. Wer der Regierung "unter­steht", dürf­te wenig Interesse zei­gen, deren Opfer publik zu machen.

  6. @Illa
    Eine Frage: wir spre­chen ja meist fälsch­li­cher­wei­se von einer mRNA-Behandlung. In die­sem Fall ist sie aber eine mmRNA-Behandlung, denn dies in den natür­lich vor­kom­men­den Viren vor­han­de­ne Base Uracil wird durch Pseudouracil ersetzt. Also modi­fi­zier­te m‑RNA, mmRNA. Daraus ent­steht ein atwas ande­res Spike-Protein – und wenn man die­ses bei einem „Long Covid"-Erkrankten nach­wei­sen kann ist dies der kau­sa­le Beweis dafür dass die "Impfung" genann­ten immu­no­ge­nen Toxine dafür ver­ant­wort­lich sind.
    Wie auf­wän­ding ist der Nachweis die­ses mmRNA-basier­ten Spike-Proteins?

    1. Das woll­te ich auch noch mal rich­tig machen, bin aber noch nicht dazu gekom­men. Daher ist das Folgende mein unüber­prüf­ter aktu­el­ler Wissensstand, also bit­te sicher­heits­hal­ber mit Vorsicht genießen.

      Ja, das ist so ein Trick, die "Impfung" als mRNA zu bezeich­nen, das klingt so natür­lich. mmRNA oder modRNA ist richtiger.

      Uracil wird nicht genau mit Pseudouridin (Ψ) ersetzt, son­dern mit N1-Methylpseudouridin (m1Ψ), und zwar voll­stän­dig. Pseudouridin ist sehr "pro­misk", d.h. es kann sich nicht nur wie Uracil mit Adenin ver­bin­den, son­dern auch mit Cytosin und Guanin. m1Ψ ist soweit ich weiß weni­ger "pro­misk", aber auch nicht so "treu" wie Uracil. Diese und wei­te­re Veränderungen (wie Codon-Optimierung) füh­ren zudem zu einem völ­lig unna­tür­li­chen RNA-Molekül, das auf Langlebigkeit und Spike-Massenproduktion hin "fri­siert" wur­de. Daraus ent­ste­hen wei­te­re Fehler beim Übertragen in die tRNA, und dann kön­nen wei­te­re Fehler bei der Translation von dort ins Protein ent­ste­hen. Insgesamt ist eine Kette, die zu genau­ge­nom­men unbe­kann­ten Proteinen führt.

      Außerdem bezweif­le ich wegen "Blotgate", dass die modRNA-Bruchstücke nicht tran­skri­biert wer­den, sol­che Proteinteile mit unbe­kann­ter Sequenz und unbe­kann­ten Eigenschaften kön­nen also auch noch vor­han­den sein. 

      Kevin McKernan hat dazu etwas geschrie­ben: https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​3​5​6​5​4​5​0​6​8​_​D​i​f​f​e​r​e​n​c​e​s​_​i​n​_​V​a​c​c​i​n​e​_​a​n​d​_​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​_​R​e​p​l​i​c​a​t​i​o​n​_​D​e​r​i​v​e​d​_​m​R​N​A​_​I​m​p​l​i​c​a​t​i​o​n​s​_​f​o​r​_​C​e​l​l​_​B​i​o​l​o​g​y​_​a​n​d​_​F​u​t​u​r​e​_​D​i​s​e​ase
      https://​mind​an​dmat​ter​.sub​stack​.com/​p​/​p​s​e​u​d​o​u​r​i​d​i​n​e​-​m​r​n​a​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​s​p​ike

      Und zu Ihrer Frage: über den Nachweis kann ich lei­der nichts sagen. Aber ich lau­be, die Patholgen um Arne Burkhardt haben Verfahren ent­wickelt und wol­len die auch noch optimieren.

      1. Und zu Ihrer Frage: über den Nachweis kann ich lei­der nichts sagen. Aber ich lau­be, die Patholgen um Arne Burkhardt haben Verfahren ent­wickelt und wol­len die auch noch optimieren.

        @Illa: Um bei Obduktionen zumin­dest indi­rekt zwi­schen "Impf-Spike" und "natür­li­chem" Spike zu unter­schei­den, machen die Pathologen um Arne Burkhardt eben­falls einen Nachweis auf das N‑Protein (ein ande­res Hüllprotein). 

        Stammt das nach­ge­wie­se­ne S‑Protein von einer natür­li­chen Infektion, dann wird sich auch das N‑Protein nach­wei­sen las­sen. Da sich in die­sem Fall ja das gan­ze Virus im Körper repli­ziert hat. Kann man dage­gen nur das S‑Protein nach­wei­sen, dann ist es sehr wahr­schein­lich, dass es sich dabei um jenes han­delt, des­sen Bildung bei einer "Impfung" indu­ziert wurde.

        Arne Burkhardt und sein Team haben bei Obduktionen auch bereits S‑Protein in Hirngewebe nach­wei­sen kön­nen (ohne N‑Protein Nachweis). Daher spricht viel dafür, dass die LNP's auch die Blut-Hirn-Schranke über­win­den kön­nen. Das heißt, es wür­den dann Zellen im Gehirn damit begin­nen, Spike-Protein zu pro­du­zie­ren. Da braucht man sich über "brain fog" nicht zu wundern.

      1. @magerbaer: Und den­noch traue ich einer Seite nicht, die pro­mi­nent "100% ech­tes Natto Spike-Protein Killer" mit 15% Rabatt ver­treibt, neben gleich drei "Notstromaggregaten zur Stromversorgung bei Stromausfällen".

    1. @magerbaer: Die Interpretation der Zahlen hat für mich die glei­che Aussagekraft wie die Werbung für "Vorsorge-Tipp: Autark Lampenöl" auf dem Portal. Nur ein Beispiel: Nach Homburgs Darstellung gehen die Sterbezahlen dra­stisch zurück nach dem Peak von 8 Mio. "Impfungen" Ende 2021. Sie stei­gen zu einem Zeitpunkt Ende 2022, als die Zahl der Spritzen sich gegen Null bewegt. Das soll eine "schockie­ren­de Todesstatistik" sein?

  7. Da die Meisten Ärzte "geimpft" und eben­so gut dar­an ver­dient haben, so wer­den die­se einen Teufel tun und über­haupt einen Zusammenhang zu den "C‑19-Impfungen" ein­räu­men bzw. die mas­si­ven Schäden, die sie letzt­end­lich veru­sacht haben, zu mel­den. Mitunter kommt z.B. noch ein Patient mit einer erlit­te­nen Nebenwirkung, über die ihn jedoch der Arzt zuvor gar nicht auf­ge­klärt hat­te, auf die Idee, die­sen in Verantwortung dafür zu neh­men oder auch nach­zu­for­schen, wie lan­ge jene Nebenwirkung eigent­lich schon bekannt sind.

    Die Aussagen von PEI und BfArM zur Pharmakovigilanz aus 2017 "…Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schwe­ren UAW wer­den Schätzungen zufol­ge gemel­det (under­re­port­ing)…" [1] und eben­so auch die Resultate eines syste­mat­si­chen Reviews "The medi­an under-report­ing rate across the 37 stu­dies was 94% (inter­quar­ti­le ran­ge 82–98%)." [2] , kom­men eben schlicht nicht von ungefähr.

    [1] BULLETIN ZUR ARZNEIMITTELSICHERHEIT – Informationen aus BfArM und PEI >>> https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1–2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2

    [2] Under-report­ing of adver­se drug reac­tions : a syste­ma­tic review >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​1​6​6​8​9​5​55/

    1. @ André: vie­len Dank für den Link zum Bulletin von 2017. Dieselbe Aussage ken­ne ich aus einem Bulletin des PEI aus 2010 und dach­te nai­ver­wei­se, die Zahlen hät­ten sich evtl. etwas ver­bes­sert. Man muss sich ein­mal vor Augen füh­ren, was das eigtl. heißt, wenn selbst das PEI davon aus­geht, dass nur 5–10 % aller UAW über­haupt gemel­det wer­den. Damit macht das PEI jeg­li­che Angaben zu Fallzahlen bzgl. Nebenwirkungen obso­let, bzw. kön­nen die­se mit dem Faktor 10 – 20 mul­ti­pli­ziert wer­den, um über­haupt ein vage Ahnung davon zu bekom­men, wie­vie­le Menschen nicht erfass­te Nebenwirkungen haben …

  8. Ja, dass die­se Spritzerei ein ris­kan­tes Unterfangen ist, dass die Skrupellosigkeit und Doofheit vie­ler mit den Händen greif­bar ist, dass hier faschi­sto­ide Tendenzen sicht­bar sind, das alles ist schon schlimm genug und reicht dicke aus, um Menschen krank zu machen. Was ich mich zusätz­lich zu all dem fra­ge, ist, ob sich auch ohne "Impfung" Phänomene von Traurigkeit,Depressivität und Niedergeschlagenheit zei­gen, eben weil der Umgang mit die­ser "Pandemie" bru­tal, über­grif­fig, ein­schüch­ternd und men­schen­ver­ach­tend war/ist. Vielleicht haben vie­le, ob geimpft oder nicht, schlicht und ein­fach zu all dem Horror ( und gera­de wegen des Horrors) eine Art Posttraumatischer Belastungsstörung. Angst essen Seele auf und viel­leicht ist vie­les von dem jetzt zu Beobachtenden Ausdruck der Angstmacherei, der Kollektivismus for­dern­den Staatsgewalt. Wir sind dann krank an Körper, Geist und Seele. Diese gan­ze "Pandemie Nummer" ist tech­no­kra­tisch kon­zi­piert und rea­li­siert, sie ist mit Gewissheiten einer mecha­ni­schen Sicht auf Mensch und Leben unter­wegs- und das ist viel­leicht eine zusätz­li­che Erklärung für das Leid der Menschen. Wir sind kei­ne Maschinen und es geht etwas ent­zwei, wenn gegen die­se Erkenntnis gehan­delt wird, gelebt wer­den soll. Da sind Millionen, die sich ver­füh­ren lie­ßen und Millionen, die sich nicht ver­füh­ren lie­ßen. Gemein ist allen das Erlebnis eines rigi­den, unsen­si­blen Umgangs, der sich sei­ner Härte Dank "der Wissenschaft" unzwei­fel­haft zu bedie­nen weiß. Menschen ein­sper­ren, ent­frem­den, nöti­gen und schi­ka­nie­ren macht etwas mit ihnen. Ihr Leid dann nur auf die Spritze zu schie­ben, die ja, para­dox und per­vers genug, die "Freiheit" ver­sprach, greift zu kurz und trifft den Kern über­haupt nicht. Menschen wer­den krank nach der Impfung. Und Menschen wer­den krank, wenn sie ent­mün­digt und drang­sa­liert wer­den. Sicher nicht alle, aber sicher viele.

    1. Mit Ihren Ausführungen lie­gen Sie sicher­lich richtig.
      Zumal der Zustand, in dem sich vie­le Menschen befin­den, nicht nur von lan­ger Hand vor­be­rei­tet wur­de, son­dern auch schon sehr lan­ge anhält. Menschen in ein Schema zu pres­sen, ihnen ihre Natur/Natürlichkeit abzu­spre­chen und ihnen ihre urei­ge­nen Kreativtäts- und Verwirklichungsmöglichkeiten (und das mei­ne ich nicht in einem wer­be­tech­ni­schen oder neo­li­be­ra­len Sinn) zu neh­men, macht auf Dauer krank und depres­siv, v.a. wenn dies mit Perspektivlosigkeit gekop­pelt ist.
      "Leben aber ist nicht etwa nur Essen, Schlafen, Wohnen, Arbeit oder sozia­le Organisation. Leben ist all­um­fas­send, bunt, viel­fäl­tig, krea­tiv, chao­tisch. (…). Wenn heut­zu­ta­ge das Leben der mei­sten Menschen nicht all­um­fas­send, bunt, viel­fäl­tig, krea­tiv und chao­tisch ist, so ist das kaum ein Zufall oder gewollt. (…)
      Chaos, Vielfalt und Kreativität kön­nen für eine moder­ne Industriegesellschaft gefähr­lich sein. Darum wer­den Menschen in ihr künst­lich nivelliert. (…)
      Ein klu­ges System, v.a. des­halb, weil die Nivellierten ihre Nivellierung kaum bemer­ken. Geschickt wird ihnen die Illusion belas­sen, sie sei­en tat­säch­lich krea­tiv, wo sie doch in Wirklichkeit vor­ge­fer­tig­te Ware kon­su­mie­ren. Illusion, die man kau­fen kann.

    2. https://​ver​fas​sungs​blog​.de/​w​h​a​t​e​v​e​r​-​i​t​-​t​a​k​e​s​-​ii/

      Hier ist so einer, so ein Jurist, der sich win­det und ver­sucht, aus­ge­wo­gen rüber zu kom­men, der aber, falls er gedurft hät­te oder dürf­te, sehr gern ALLE mit mod-RNA behan­delt hät­te. Aber falls nicht, dann wenig­stens die über 50jährigen.

      Zitat:

      In einem ersten Schritt soll­ten Personen, die das 50. Lebensjahr voll­endet haben und kei­nen Immunitätsnachweis haben, buß­geld­be­wehrt ver­pflich­tet wer­den, sich bis zum Ende des Sommers über die Impfung bera­ten zu las­sen. Dieser Personenkreis ist hin­rei­chend klein, um das admi­ni­stra­tiv lei­sten zu kön­nen: Wenn man täg­lich bis zu einer Million Menschen imp­fen kann, soll­te es in meh­re­ren Monaten zu schaf­fen sein, mit allen Betroffenen ein Gespräch zu füh­ren. In Anlehnung an die Regelung beim Schwangerschaftskonfliktberatung soll­te die Beratung ermu­ti­gen und Verständnis für die Impfung wecken, aber nicht beleh­ren oder bevor­mun­den (§ 5 Abs. 1 S. 3 SchKG).

      Zitat Ende.

      Ein Witz! Die "Beratung soll­te ermu­ti­gen und Verständnis für die *Impfung* wecken." Nein, dan­ke, dafür habe ich kein Verständnis.

  9. Das Bild ist aller­dings wirk­lich sehr nett…
    Ich bin wohl kaum der ein­zi­ge, bei dem sich jetzt das hüb­sche Lied von Pippi Langstrumpf als Assoziation einstellt.
    Übrigens, lie­be Illa, falls Sie jetzt qua­si die­se Seite "über­neh­men", dann wüss­te ich einen pas­sen­den Namen : ILLA-SIONEN 😉

  10. @Illa
    Danke für die flot­te Antwort. Aber wir sehen hof­fent­lich alle das Problem: in dem Moment wo ein sta­bi­ler Nachweis für von mmRNA gene­rier­te Spike-Proteine da ist wäre aus unse­rer Sicht das Eis gebro­chen: wenn ein vor­her gesun­der Mensch auf ein­mal eine Autoimmunkrankheit bekommt oder eine Myokarditis und man kann bei ihm durch die Biopsie die­se „fal­schen“ Spike-Proteine nach­wei­sen wäre der gerichts­fe­ste kau­sa­le Nachweis erbracht. Die Lawine wür­de los­bre­chen. – Ich bin nur Biologie, kein jetzt noch im Labor täti­ger Immunbiologie. Dass „die“ nicht längst auch dar­auf gekom­men sind kann ich mir nicht vor­stel­len. Denn eigent­lich hät­te man schon vor dem Ausrollen der "Impf-Mittel sol­che Tests fer­tig haben müs­sen. Finden Sie nicht? Die Abwesenheit des Tests beweist für mich die Anwesenheit böser Absicht. – @Brian: nein, Illa-sio­nen weist asso­zia­tiv in die fal­sche Richtung. 😉

  11. Die öffent­lich-recht­li­che Frontfrau für grenz­wer­ti­ge Hetze und Verunglimpfung, Sarah Frühauf, ist auch an ande­ren Fronten kämp­fe­risch unter­wegs: In einem Bericht der Tagesschau zur bezahl­ten Freistellung nach der Geburt des Kindes, hat­te sie von einer "gebä­ren­den", bzw. "ent­bin­den­den Person" gesprochen. 

    Angeblich soll der Begriff gewählt wor­den sein, um nie­man­den zu diskriminieren.[sic!] Nach Intervention der Bild-Zeitung und des Bayrischen Ministerpräsidenten muss­te die Tagesschau in den sau­ren Apfel bei­ßen, und wie­der von "Mutter" spre­chen. Bei der Gelegenheit wur­de dann auch gleich Arbeitgebende in Arbeitgeber korrigiert.

  12. Wie könn­te man erfah­ren ob es zwi­schen­zeit­lich einen prak­tisch ver­wend­ba­ren Nachweistest für von mmRNA gene­rier­te Spike-Proteine gibt? Das wäre näm­lich der Dammbruch des Großen Betrugs.
    Im Übrigen wäre es wich­tig wenn die­se bei­den Videos schnell noch wei­ter ver­brei­tet würden:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​T​E​N​2​9​0​M​r​rhg – Jeffrey Sachs
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​x​g​2​l​A​9​3​yRc – Gunter Frank. Dieses Video ist noch wich­ti­ger als das Buch weil es für nor­ma­le Leute nach­voll­zieh­bar dar­stellt wie man zum "Impf"-Kritiker wird.

  13. Auch hier gilt wie­der: "mache ein Verbrechen nur groß genug, und es wird nie auf­ge­klärt, gar geahn­det werden."

    Denn fast alle dafür Zuständigen für Ermittlung, Aufklärung, Zeugenschaft, Anklage sind mehr oder min­der selbst in das Verbrechen verstrickt.

    Aber schön, dass hier wei­ter­ge­macht wird 🙂

    Es darf nicht ver­ges­sen wer­den, was da falsch gelau­fen und falsch gemacht wor­den ist.

  14. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​0​0​2​1​.​h​tml

    Die mod-RNA-geschä­dig­ten kön­nen auch eine Hotline anrufen.

    Zitat:

    Die am Montag gestar­te­te Telefonhotline für Menschen mit gesund­heit­li­chen Problemen nach einer Corona-Impfung ist bis­her stark nach­ge­fragt. 492 Betroffene hät­ten zwi­schen Montagmorgen und Dienstagmittag bei der soge­nann­ten Post-Vac-Hotline ange­ru­fen, sag­te ein Sprecher des baye­ri­schen Gesundheitsministeriums am Dienstagnachmittag. Allein am Montag sei­en es 280 Anrufer gewe­sen, am Dienstag bis 12 Uhr wei­te­re 212.

    Die tele­fo­ni­sche Beratung ist beim Bayerischen Landesamt für
    Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen ange­sie­delt. «Aufgrund des hohen Anrufaufkommens hat das LGL die Hotline am Dienstag per­so­nell von sechs auf acht Mitarbeiter auf­ge­stockt», teil­te der Ministeriumssprecher wei­ter mit. «Wer den­noch nicht auf Anhieb durch­ge­stellt wer­den kann, soll­te es ein­fach spä­ter noch ein­mal versuchen.»

    Zitat Ende.

    ——-

  15. @King Nothing
    Vielen Dank für die­sen Hinweis! Ich habe frei­lich kei­ne Ahnung wie rea­li­stisch aus der Sicht eines Betroffenen es ist sol­che Analysen von einem Arzt zu bekom­men um sei­ne Ansprüche gel­tend zu machen. Zumal es ein indi­re­ker Nachweis ist. Sicher bes­ser als kei­ner. Wir wer­den war­ten müs­sen was die Gerichte dazu sagen. Leute, die erst gene­sen sind und sich dann haben „imp­fen“ las­sen fal­len da übri­gens raus. Pech gehabt!

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