Die WELT hat sich des Themas „Impfnebenwirkungen melden? ‚Ich kenne keinen Kollegen, der das machen würde‘“ (Bezahlschranke) angenommen. Zunächst der Kotau: „Die Vakzine gegen Covid-19 haben maßgeblich dazu beigetragen, schwere Verläufe und Todesfälle während der Pandemie zu begrenzen. Knapp 20 Millionen Menschen wurden laut einer Studie des Imperial College London weltweit durch die Impfprogramme gerettet.“ Modellierer können sich die Welt machen, wie sie ihnen gefällt.
Dann wird es interessanter:
„Hausärzte sind mit dem Krankheitsbild oft nicht vertraut, auch weil es noch keine Leitlinien zu Symptomatik und Behandlung gibt. Es fehlt offenbar auch an Hilfsangeboten für die Helfer, damit diese die neuen Symptomatiken überhaupt lernen zu erkennen. Spezialisierte Ambulanzen sind rar, die Wartelisten umfassen mitunter eine vierstellige Zahl.
Doch es gibt auch Hausärzte, die angesichts der Symptome durchaus einen Zusammenhang zur Covid-Impfung vermuten. So berichtet eine Frau in der Selbsthilfegruppe, dass ihr Arzt den Verdacht geäußert habe, dass die Impfung ihre chronische Krankheit verschlimmert haben könnte.
An die Behörden habe er das aber nicht gemeldet. ‚Er meinte, er schreibt als Diagnose lieber Long Covid, weil das Melden eines Impfschadens zu lange dauern würde‘, berichtet die Frau.
Als WELT AM SONNTAG in die Runde fragt, wie viele Hausärzte die Chargennummer aus dem Impfpass notiert haben, um eine Meldung an die Behörde zu machen, hebt nur einer der 13 Teilnehmer die Hand. […]
Die Hausärztin eines der Selbsthilfegruppenmitglieder bestätigte auf Nachfrage von WELT AM SONNTAG, dass sie längst nicht alle Verdachtsfälle von Post-Vac an die Behörden melde. „Dafür muss man ein eigenes Gutachten erstellen. Der ganze Vorgang dauert mindestens eine Stunde. Dafür habe ich keine Zeit. Ich kenne auch keinen Kollegen, der das machen würde“, sagte sie unter der Zusage, dass ihre Anonymität gewahrt bleibt.
Dafür hat die Ärztin gute Gründe. Denn für ein Unterlassen der ärztlichen Meldepflicht drohen Strafen von bis zu 25.000 Euro.“
Mit 25.000 Euro pro unterlassener Meldung käme schon ein ordentlicher Grundstock für die Opfer zusammen, und zwar sinnigerweise von den Mitverursachern der Katastrophe. Viele haben bei der „Impfung“ begeistert mitgemacht und grandios dabei verdient, kaum einer meldet. Ein Mediziner aus Süddeutschland berichtete dem Nordkurier im Februar von seinen Patienten und seinen Kollegen:
„Bei nur sehr wenigen Betroffenen – bei den von ihm betreuten Patienten sind es nur fünf Prozent – bildeten sich PostVac oder PostCovid spontan zurück. ‚Alle anderen werden dauerhaft krank. 40 Prozent meiner Patienten sind arbeitsunfähig, was dies für unser Sozialsystem bedeutet, kann nur erahnt werden!‘
Fast alle diese Menschen hätten einen wahren ‚Ärztemarathon‘ hinter sich, um ihr altes Leben zurückzubekommen, erklärt der Chefarzt: ‚Denn es werden meistens weder auffällige Laborwerte nachgewiesen, noch fallen krankhafte apparatemedizinische Untersuchungsbefunde auf. Und so machen es sich viele ärztliche Kollegen nur allzu einfach, indem sie das von ihnen nicht verstandene Krankheitsbild als psychosomatisch abtun und damit das Leid der Patienten noch mehr als ohnehin schon vergrößern.‘
Dr. med. Jörg-Heiner Möller führt Beispiele an: Da ist die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden ist (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen kann. Nach über 50 Arztkontakten sollte sie nun in die Psychiatrie eingewiesen werden. Der Arzt sagt: ‚Im Gespräch ist sie völlig normal, nur unendlich traurig und verzweifelt.‘
Und da ist der Berufspilot, der nach Coronainfektion nicht mehr fliegen kann, weil er alles vergisst. Da ist der junge Ingenieur, der sein Großbauprojekt nach der Corona-Impfung nicht mehr verantwortlich leiten kann, weil er z. B. nicht mehr in der Lage ist, Excel-Tabellen zu lesen und zu bearbeiten. Da ist die junge Bankerin, die ihre Traumstelle wegen der PostVac-Erkrankung verliert. Da sind die beiden Geschwister, die nach Impfung schwer erkrankt sind und seit einem Jahr nicht mehr in der Schule waren, und, und, und …
‚170 Schicksale dieser Art habe ich gesehen, täglich werden es mehr!‘, sagt der Kardiologe tief bewegt und führt weitere Leidenswege an: ‚Die Krankenschwester im ambulanten Dienst, die sich in ihrer kleinen Heimatstadt nicht mehr zurechtfindet und sich auf dem Weg zu den Patienten und auf dem Weg nach Hause verfährt; der Vater von kleinen Kindern, dem die Mama einen der Jungs zum Einkaufen zur Begleitung mitgeben muss, weil der Papa mit PostVac-Erkrankung mit dem Einkaufszettel nicht klar kommt! Was für ein katastrophales Vater-Sohn-Verhältnis bahnt sich an!‘
Es sei die schlimmste Erkrankung, die er in seiner langen Berufslaufbahn jemals erlebt habe, auch, weil man den Patienten nicht glaube, betont der Mediziner: ‚Ich sehe zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend. Ich habe selten so viel Verzweiflung gesehen und häufig selbst nach dem Gespräch mit diesen Patienten weinen müssen. So etwas habe ich noch nie erlebt!‘ […]
Nach seinen Erfahrungen mit dem Krankheitsbild müsse am Ende aber auch ein Punkt angesprochen werden, der sich möglicherweise nach dem Diskreditieren der Erkrankten und nach der Weigerung der Kostenträger, die einzig helfende Therapie zu finanzieren, zu einem dritten und wohlmöglich größten Skandal ausweite: „Von den 170 von mir betreuten Patienten sind 120 PostVac-Patienten, d.h. die Erkrankung ist in kurzem zeitlichen Abstand nach der Impfung (meist nach der 2. oder 3. Impfung) ausgebrochen. Von all diesen 120 betroffenen Patienten wurden – entweder durch ihre Hausärzte (eher selten) – oder durch sie selbst Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut als Impfschaden geschickt. Bei keinem einzigen (!) erfolgte eine Anerkennung der Erkrankung als durch die Impfung verursachter Impfschaden.‘“
Und auch darauf bauen das PEI, um sich in öffentlicher Darstellung herauszuwinden, und die Pharmakonzerne, wie die WELT schreibt:
„Nur wie verlässlich sind die offiziellen Angaben zur Anzahl von Impfkomplikationen, wenn solche Meldungen von Hausärzten offenbar nicht gern getätigt werden? Das Paul-Ehrlich-Institut teilt dazu mit, dass Verdachtsfallmeldungen ‚aus vielen Quellen und über viele Wege‘ das Institut erreichen würden und es daher ‚nicht von einer nennenswerten Untererfassung‘ ausgehe.“
Von den vier Pharmakonzernen wurden wie gewohnt Fragen nur „ausweichend beantwortet. Zu der Frage, ob sie sich an der von Lauterbach vorgeschlagenen Entschädigung von Impfgeschädigten beteiligen würden, äußerte sich keiner der vier Hersteller.“ Und sie wissen es alle. Die einen wollen nichts zu- oder hergeben, die anderen wollen auch damit noch weiter Kasse machen. Dazu gehört der Virchowbund (Virchowbund: Ärzte wollen auch an Impfschäden mehr verdienen), nachdem er die „Impfpflicht“ für alle gefordert hatte (Noch einmal zu den Beutelschneidern vom Virchowbund). Unvergessen ist auch die Pressemitteilung zu den Veröffentlichungen der Daten der BKK ProVita vor gut einem Jahr: Heinrich! Mir graut's vor dir.
Danke Illa!
das letzte wort ist noch nicht gesprochen.
ein gutes timing für ein posting nach dem "ende" von corodok.
bis dann!
Illa, schön das es weitergeht, 10/10 für das Foto, Lachanfall 🙂
++++++++++++++++++++
Post-Vac-Syndrom
Du bist damit nicht alleine und du bildest es dir auch nicht ein.
https://postvac.org/
https://twitter.com/PVS_Awareness
Sie planen die nächsten Zwangsmaßnahmen, 2024? 2025? Der Countdown zur nächsten PLAN_DEMIE läuft.
https://www.corodok.de/jetzt-frau-kiessling/
Das Infektionsschutzgesetz gibt es noch. Viren und Gesundheits"gefahren" gibt es jeden Tag und überall. Sie lassen sich jederzeit wieder medial reaktivieren als vordergründige "Bedrohung für die Allgemeinheit".
https://www.corodok.de/sie-planspielen-weiter-2025-kommt-die-naechste-pandemie/
Sehr wichtig:
https://www.corodok.de/aus-kommunikationshandbuch-vakzin/
Er meinte, er schreibt als Diagnose lieber Long Covid, weil das Melden eines Impfschadens zu lange dauern würde‘, berichtet die Frau.
Dazu auch ein Nachtrag zu dem auch hier thematisieren Monitor Beitrag:
https://www.corodok.de/restling-monitor-die/
Die Jungs von „Basta Berlin“ haben anhand von persönlichen Tweets herausgefunden, dass das in dem Beitrag präsentierte Long-COVID Opfer zum Zeitpunkt seiner Corona Infektion bereits zum vierten (!) Mal „geimpft“ war.
Zu sehen hier:
https://youtu.be/WEOBJSvbdow?t=3450
Wenn dieser vierfach „geimpfte“ Mann also nach seiner Infektion chronisch krank wird, dann ist das natürlich Long-COVID und hat rein gar nichts mit den vier „Impfungen“ davor zu tun. Die man im Beitrag natürlich nicht erwähnt. Stattdessen will man uns ja sogar noch erzählen, dass die „Impfung“ das Risiko für Long-COVID senkt.
Auch wenn es hart klingt: Dies ist das Resultat, wenn alles, was die Führung eines Staates und dessen Verwaltungseinheiten als offizielle Wahrheit verkaufen, als alleinige Wahrheit akzeptiert wird von der breiten Masse der Bevölkerung nach dem Motto "Die werden es schon wissen und machen alles zu unserem Besten".
Selbstverständlich soll und muss man mit den Impfgeschädigten und deren Angehörigen Mitleid haben. Neben der Behandlung der impfbedingten Folgeerkrankungen darf jedoch eine zentrale Fragestellung nicht vergessen werden: Wird von den zu ihrer Rolle als Pharma-Humanressource (zwecks Profit und Experiment) genötigten Milliarden Einwohnern dieses Planeten aus der Corona-Impf-Körperverletzung gelernt? Eine Nummer kleiner: Wird die in diesem Staat und der EU lebende Bevölkerung aus der Corona-Impf-Heilslehre lernen? Ich befürchte, die Antwort wird nicht unbedingt erfreulich sein. Auf das Verlassen und Vertrauen in den "Staat" und ein Kurzzeitgedächtnis können die diesen Staat nutzenden Konzerne und "Hinterzimnmerentscheider" wohl leider vertrauen.
Ja, ich teile leider Ihre pessimistischen Aussichten.
Nicht nur, weil ich bis heute nicht einmal ansatzweise eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den letzten 3 Jahren in meinem Umfeld erkennen kann. Sondern auch weil ich schon lange vor den letzten 3 Jahren immer wieder die Erfahrung machen musste, daß sich gerade im privaten Umfeld mit den wirklich wichtigen Themen (u.a. z.B. die Beziehung untereinander oder das, was einem persönlich wirklich unter den Nägeln brennt) höchstens oberflächlich beschäftigt wurde. Bloß nicht zu sehr in die Tiefe gehen, das könnte ja vielleicht sogar unangenehm werden. Und das Absurde dabei : diese Menschen hielten sich i.d.R. für aufgeklärt, intelligent und gebildet.
Nein, was die Lernfähigkeit vieler Menschen anbelangt, mache ich mir schon lange keine Illusionen mehr. Das Potenzial ist zwar vorhanden, es wird allerdings i.d.R. nicht benutzt.
An die "Kollegen", die Sache dürfte wohl klar geregelt sein …
"… Patienten erkennen Medikamente, die einer zusätzlichen Überwachung hinsichtlich ihrer Nebenwirkungen unterliegen, anhand des Beipackzettels. Nach einem Beschluss der Europäischen Kommission wird seit September 2013 auf der Gebrauchsanweisung ein schwarzes, auf der Spitze stehendes Dreieck abgebildet. Dies gilt für nach dem 1. Januar 2011 zugelassene Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, biologische Arzneimittel wie Impfstoffe und Plasmaprodukte sowie für solche, bei denen der Hersteller noch Informationen nachliefern muss. Patienten und Angehörige der Gesundheitsberufe werden explizit aufgefordert, Nebenwirkungen über die nationalen Meldesysteme mitzuteilen."
https://www.vfa-patientenportal.de/arzneimittel/nutzen-und-risiken/kein-medikament-ohne-nebenwirkungen.html‑1
Aktueller EMA Download (02.04.2023)
"Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert)
Tozinameran
(Schwarzes Dreieck auf der Spitze) Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle
Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Sie können dabei helfen, indem Sie jede
auftretende Nebenwirkung melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Ende
Abschnitt 4.
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie diesen Impfstoff erhalten,
denn sie enthält wichtige Informationen.
Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das
medizinische Fachpersonal.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das
medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser
Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4… "
https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty#product-information-section
Available languages – German – Seite 221
Nur wer hat sich wohl diese offizielle Packungsbeilage – im Internet (!!!) – sorgfältig durchgelesen!?
Im "AUFKLÄRUNGSMERKBLATT" des RKI findet sich das Dreieck samt Hinweis nicht!
Und nochmals an die "Kollegen" – falls sie es überlesen haben …
"… gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser
Packungsbeilage angegeben sind. "
Das PEI untersteht dem Bundesministerium für Gesundheit, sagt das Gesetz.
Nach meinem Verständnis steht es daher von vorneherein unter Vertuschungsverdacht. Wer der Regierung "untersteht", dürfte wenig Interesse zeigen, deren Opfer publik zu machen.
@Illa
Eine Frage: wir sprechen ja meist fälschlicherweise von einer mRNA-Behandlung. In diesem Fall ist sie aber eine mmRNA-Behandlung, denn dies in den natürlich vorkommenden Viren vorhandene Base Uracil wird durch Pseudouracil ersetzt. Also modifizierte m‑RNA, mmRNA. Daraus entsteht ein atwas anderes Spike-Protein – und wenn man dieses bei einem „Long Covid"-Erkrankten nachweisen kann ist dies der kausale Beweis dafür dass die "Impfung" genannten immunogenen Toxine dafür verantwortlich sind.
Wie aufwänding ist der Nachweis dieses mmRNA-basierten Spike-Proteins?
Das wollte ich auch noch mal richtig machen, bin aber noch nicht dazu gekommen. Daher ist das Folgende mein unüberprüfter aktueller Wissensstand, also bitte sicherheitshalber mit Vorsicht genießen.
Ja, das ist so ein Trick, die "Impfung" als mRNA zu bezeichnen, das klingt so natürlich. mmRNA oder modRNA ist richtiger.
Uracil wird nicht genau mit Pseudouridin (Ψ) ersetzt, sondern mit N1-Methylpseudouridin (m1Ψ), und zwar vollständig. Pseudouridin ist sehr "promisk", d.h. es kann sich nicht nur wie Uracil mit Adenin verbinden, sondern auch mit Cytosin und Guanin. m1Ψ ist soweit ich weiß weniger "promisk", aber auch nicht so "treu" wie Uracil. Diese und weitere Veränderungen (wie Codon-Optimierung) führen zudem zu einem völlig unnatürlichen RNA-Molekül, das auf Langlebigkeit und Spike-Massenproduktion hin "frisiert" wurde. Daraus entstehen weitere Fehler beim Übertragen in die tRNA, und dann können weitere Fehler bei der Translation von dort ins Protein entstehen. Insgesamt ist eine Kette, die zu genaugenommen unbekannten Proteinen führt.
Außerdem bezweifle ich wegen "Blotgate", dass die modRNA-Bruchstücke nicht transkribiert werden, solche Proteinteile mit unbekannter Sequenz und unbekannten Eigenschaften können also auch noch vorhanden sein.
Kevin McKernan hat dazu etwas geschrieben: https://www.researchgate.net/publication/356545068_Differences_in_Vaccine_and_SARS-CoV-2_Replication_Derived_mRNA_Implications_for_Cell_Biology_and_Future_Disease
https://mindandmatter.substack.com/p/pseudouridine-mrna-vaccines-and-spike
Und zu Ihrer Frage: über den Nachweis kann ich leider nichts sagen. Aber ich laube, die Patholgen um Arne Burkhardt haben Verfahren entwickelt und wollen die auch noch optimieren.
Und zu Ihrer Frage: über den Nachweis kann ich leider nichts sagen. Aber ich laube, die Patholgen um Arne Burkhardt haben Verfahren entwickelt und wollen die auch noch optimieren.
@Illa: Um bei Obduktionen zumindest indirekt zwischen "Impf-Spike" und "natürlichem" Spike zu unterscheiden, machen die Pathologen um Arne Burkhardt ebenfalls einen Nachweis auf das N‑Protein (ein anderes Hüllprotein).
Stammt das nachgewiesene S‑Protein von einer natürlichen Infektion, dann wird sich auch das N‑Protein nachweisen lassen. Da sich in diesem Fall ja das ganze Virus im Körper repliziert hat. Kann man dagegen nur das S‑Protein nachweisen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich dabei um jenes handelt, dessen Bildung bei einer "Impfung" induziert wurde.
Arne Burkhardt und sein Team haben bei Obduktionen auch bereits S‑Protein in Hirngewebe nachweisen können (ohne N‑Protein Nachweis). Daher spricht viel dafür, dass die LNP's auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Das heißt, es würden dann Zellen im Gehirn damit beginnen, Spike-Protein zu produzieren. Da braucht man sich über "brain fog" nicht zu wundern.
Zur Selbstbeurteilung: https://report24.news/prof-homburg-zeigt-schockierende-todesstatistik-grosses-sterben-erst-nach-impfkampagnen/
Der Unterschied zwischen solchen PathologInnen und solchen Pathologinnen liegt wohl in dem, was sie zu untersuchen wagen. Ein neues Beispiel in https://report24.news/obduktion-zeigt-myokarditis-und-spike-proteine-gesunde-90-jaehrige-in-den-tod-gespritzt/
@magerbaer: Und dennoch traue ich einer Seite nicht, die prominent "100% echtes Natto Spike-Protein Killer" mit 15% Rabatt vertreibt, neben gleich drei "Notstromaggregaten zur Stromversorgung bei Stromausfällen".
@magerbaer: Die Interpretation der Zahlen hat für mich die gleiche Aussagekraft wie die Werbung für "Vorsorge-Tipp: Autark Lampenöl" auf dem Portal. Nur ein Beispiel: Nach Homburgs Darstellung gehen die Sterbezahlen drastisch zurück nach dem Peak von 8 Mio. "Impfungen" Ende 2021. Sie steigen zu einem Zeitpunkt Ende 2022, als die Zahl der Spritzen sich gegen Null bewegt. Das soll eine "schockierende Todesstatistik" sein?
Da die Meisten Ärzte "geimpft" und ebenso gut daran verdient haben, so werden diese einen Teufel tun und überhaupt einen Zusammenhang zu den "C‑19-Impfungen" einräumen bzw. die massiven Schäden, die sie letztendlich verusacht haben, zu melden. Mitunter kommt z.B. noch ein Patient mit einer erlittenen Nebenwirkung, über die ihn jedoch der Arzt zuvor gar nicht aufgeklärt hatte, auf die Idee, diesen in Verantwortung dafür zu nehmen oder auch nachzuforschen, wie lange jene Nebenwirkung eigentlich schon bekannt sind.
Die Aussagen von PEI und BfArM zur Pharmakovigilanz aus 2017 "…Nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet (underreporting)…" [1] und ebenso auch die Resultate eines systematsichen Reviews "The median under-reporting rate across the 37 studies was 94% (interquartile range 82–98%)." [2] , kommen eben schlicht nicht von ungefähr.
[1] BULLETIN ZUR ARZNEIMITTELSICHERHEIT – Informationen aus BfArM und PEI >>> https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1–2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
[2] Under-reporting of adverse drug reactions : a systematic review >>> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16689555/
@ André: vielen Dank für den Link zum Bulletin von 2017. Dieselbe Aussage kenne ich aus einem Bulletin des PEI aus 2010 und dachte naiverweise, die Zahlen hätten sich evtl. etwas verbessert. Man muss sich einmal vor Augen führen, was das eigtl. heißt, wenn selbst das PEI davon ausgeht, dass nur 5–10 % aller UAW überhaupt gemeldet werden. Damit macht das PEI jegliche Angaben zu Fallzahlen bzgl. Nebenwirkungen obsolet, bzw. können diese mit dem Faktor 10 – 20 multipliziert werden, um überhaupt ein vage Ahnung davon zu bekommen, wieviele Menschen nicht erfasste Nebenwirkungen haben …
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/corona-7000-menschen-auf-warteliste-von-post-vac-ambulanz-18796703.html
Ja, dass diese Spritzerei ein riskantes Unterfangen ist, dass die Skrupellosigkeit und Doofheit vieler mit den Händen greifbar ist, dass hier faschistoide Tendenzen sichtbar sind, das alles ist schon schlimm genug und reicht dicke aus, um Menschen krank zu machen. Was ich mich zusätzlich zu all dem frage, ist, ob sich auch ohne "Impfung" Phänomene von Traurigkeit,Depressivität und Niedergeschlagenheit zeigen, eben weil der Umgang mit dieser "Pandemie" brutal, übergriffig, einschüchternd und menschenverachtend war/ist. Vielleicht haben viele, ob geimpft oder nicht, schlicht und einfach zu all dem Horror ( und gerade wegen des Horrors) eine Art Posttraumatischer Belastungsstörung. Angst essen Seele auf und vielleicht ist vieles von dem jetzt zu Beobachtenden Ausdruck der Angstmacherei, der Kollektivismus fordernden Staatsgewalt. Wir sind dann krank an Körper, Geist und Seele. Diese ganze "Pandemie Nummer" ist technokratisch konzipiert und realisiert, sie ist mit Gewissheiten einer mechanischen Sicht auf Mensch und Leben unterwegs- und das ist vielleicht eine zusätzliche Erklärung für das Leid der Menschen. Wir sind keine Maschinen und es geht etwas entzwei, wenn gegen diese Erkenntnis gehandelt wird, gelebt werden soll. Da sind Millionen, die sich verführen ließen und Millionen, die sich nicht verführen ließen. Gemein ist allen das Erlebnis eines rigiden, unsensiblen Umgangs, der sich seiner Härte Dank "der Wissenschaft" unzweifelhaft zu bedienen weiß. Menschen einsperren, entfremden, nötigen und schikanieren macht etwas mit ihnen. Ihr Leid dann nur auf die Spritze zu schieben, die ja, paradox und pervers genug, die "Freiheit" versprach, greift zu kurz und trifft den Kern überhaupt nicht. Menschen werden krank nach der Impfung. Und Menschen werden krank, wenn sie entmündigt und drangsaliert werden. Sicher nicht alle, aber sicher viele.
Mit Ihren Ausführungen liegen Sie sicherlich richtig.
Zumal der Zustand, in dem sich viele Menschen befinden, nicht nur von langer Hand vorbereitet wurde, sondern auch schon sehr lange anhält. Menschen in ein Schema zu pressen, ihnen ihre Natur/Natürlichkeit abzusprechen und ihnen ihre ureigenen Kreativtäts- und Verwirklichungsmöglichkeiten (und das meine ich nicht in einem werbetechnischen oder neoliberalen Sinn) zu nehmen, macht auf Dauer krank und depressiv, v.a. wenn dies mit Perspektivlosigkeit gekoppelt ist.
"Leben aber ist nicht etwa nur Essen, Schlafen, Wohnen, Arbeit oder soziale Organisation. Leben ist allumfassend, bunt, vielfältig, kreativ, chaotisch. (…). Wenn heutzutage das Leben der meisten Menschen nicht allumfassend, bunt, vielfältig, kreativ und chaotisch ist, so ist das kaum ein Zufall oder gewollt. (…)
Chaos, Vielfalt und Kreativität können für eine moderne Industriegesellschaft gefährlich sein. Darum werden Menschen in ihr künstlich nivelliert. (…)
Ein kluges System, v.a. deshalb, weil die Nivellierten ihre Nivellierung kaum bemerken. Geschickt wird ihnen die Illusion belassen, sie seien tatsächlich kreativ, wo sie doch in Wirklichkeit vorgefertigte Ware konsumieren. Illusion, die man kaufen kann.
https://verfassungsblog.de/whatever-it-takes-ii/
Hier ist so einer, so ein Jurist, der sich windet und versucht, ausgewogen rüber zu kommen, der aber, falls er gedurft hätte oder dürfte, sehr gern ALLE mit mod-RNA behandelt hätte. Aber falls nicht, dann wenigstens die über 50jährigen.
Zitat:
In einem ersten Schritt sollten Personen, die das 50. Lebensjahr vollendet haben und keinen Immunitätsnachweis haben, bußgeldbewehrt verpflichtet werden, sich bis zum Ende des Sommers über die Impfung beraten zu lassen. Dieser Personenkreis ist hinreichend klein, um das administrativ leisten zu können: Wenn man täglich bis zu einer Million Menschen impfen kann, sollte es in mehreren Monaten zu schaffen sein, mit allen Betroffenen ein Gespräch zu führen. In Anlehnung an die Regelung beim Schwangerschaftskonfliktberatung sollte die Beratung ermutigen und Verständnis für die Impfung wecken, aber nicht belehren oder bevormunden (§ 5 Abs. 1 S. 3 SchKG).
Zitat Ende.
Ein Witz! Die "Beratung sollte ermutigen und Verständnis für die *Impfung* wecken." Nein, danke, dafür habe ich kein Verständnis.
Das Bild ist allerdings wirklich sehr nett…
Ich bin wohl kaum der einzige, bei dem sich jetzt das hübsche Lied von Pippi Langstrumpf als Assoziation einstellt.
Übrigens, liebe Illa, falls Sie jetzt quasi diese Seite "übernehmen", dann wüsste ich einen passenden Namen : ILLA-SIONEN 😉
@Illa
Danke für die flotte Antwort. Aber wir sehen hoffentlich alle das Problem: in dem Moment wo ein stabiler Nachweis für von mmRNA generierte Spike-Proteine da ist wäre aus unserer Sicht das Eis gebrochen: wenn ein vorher gesunder Mensch auf einmal eine Autoimmunkrankheit bekommt oder eine Myokarditis und man kann bei ihm durch die Biopsie diese „falschen“ Spike-Proteine nachweisen wäre der gerichtsfeste kausale Nachweis erbracht. Die Lawine würde losbrechen. – Ich bin nur Biologie, kein jetzt noch im Labor tätiger Immunbiologie. Dass „die“ nicht längst auch darauf gekommen sind kann ich mir nicht vorstellen. Denn eigentlich hätte man schon vor dem Ausrollen der "Impf-Mittel solche Tests fertig haben müssen. Finden Sie nicht? Die Abwesenheit des Tests beweist für mich die Anwesenheit böser Absicht. – @Brian: nein, Illa-sionen weist assoziativ in die falsche Richtung. 😉
Kurz gemeldet
3.4. Covid-19: Australien hat die Zulassung des Impfstoffs von AstraZeneca zurückgezogen. War doch nicht so sicher und effektiv.
https://www.health.gov.au/our-work/covid-19-vaccines/our-vaccines/astrazeneca
3.4. Faktenchecks: Heute ist internationaler Tag es Faktenchecks (kein Witz). Dazu ein kleines Dossier von mir.
https://norberthaering.de/?s=Faktencheck
https://norberthaering.de/news/updates-und-korrekturen/
Die öffentlich-rechtliche Frontfrau für grenzwertige Hetze und Verunglimpfung, Sarah Frühauf, ist auch an anderen Fronten kämpferisch unterwegs: In einem Bericht der Tagesschau zur bezahlten Freistellung nach der Geburt des Kindes, hatte sie von einer "gebärenden", bzw. "entbindenden Person" gesprochen.
Angeblich soll der Begriff gewählt worden sein, um niemanden zu diskriminieren.[sic!] Nach Intervention der Bild-Zeitung und des Bayrischen Ministerpräsidenten musste die Tagesschau in den sauren Apfel beißen, und wieder von "Mutter" sprechen. Bei der Gelegenheit wurde dann auch gleich Arbeitgebende in Arbeitgeber korrigiert.
Danke Illa!
Wie könnte man erfahren ob es zwischenzeitlich einen praktisch verwendbaren Nachweistest für von mmRNA generierte Spike-Proteine gibt? Das wäre nämlich der Dammbruch des Großen Betrugs.
Im Übrigen wäre es wichtig wenn diese beiden Videos schnell noch weiter verbreitet würden:
https://www.youtube.com/watch?v=TEN290Mrrhg – Jeffrey Sachs
https://www.youtube.com/watch?v=0xg2lA93yRc – Gunter Frank. Dieses Video ist noch wichtiger als das Buch weil es für normale Leute nachvollziehbar darstellt wie man zum "Impf"-Kritiker wird.
@gelegentlich:
Es gibt zumindest die Möglichkeit eines indirekten Nachweises:
https://www.corodok.de/impfnebenwirkungen-melden-oder-nicht/#comment-187768
Auch hier gilt wieder: "mache ein Verbrechen nur groß genug, und es wird nie aufgeklärt, gar geahndet werden."
Denn fast alle dafür Zuständigen für Ermittlung, Aufklärung, Zeugenschaft, Anklage sind mehr oder minder selbst in das Verbrechen verstrickt.
Aber schön, dass hier weitergemacht wird 🙂
Es darf nicht vergessen werden, was da falsch gelaufen und falsch gemacht worden ist.
Einen interessanten Punkt spricht Renate Holzeisen an – die "Verschreibungspflicht" von Comirnaty.
https://youtu.be/P5pF9u4Pi6s
Damit hätte ein Arzt erst nach einer Risikoabwägung den "Impfstoff" "verschreiben" dürfen. Gerade in der "vulnerablen" Gruppe gab es jedoch keine Daten, die eine seriöse Abschätzung des Risikos ermöglicht hätten!
https://www.krankenkassen.de/dpa/440021.html
Die mod-RNA-geschädigten können auch eine Hotline anrufen.
Zitat:
Die am Montag gestartete Telefonhotline für Menschen mit gesundheitlichen Problemen nach einer Corona-Impfung ist bisher stark nachgefragt. 492 Betroffene hätten zwischen Montagmorgen und Dienstagmittag bei der sogenannten Post-Vac-Hotline angerufen, sagte ein Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums am Dienstagnachmittag. Allein am Montag seien es 280 Anrufer gewesen, am Dienstag bis 12 Uhr weitere 212.
Die telefonische Beratung ist beim Bayerischen Landesamt für
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen angesiedelt. «Aufgrund des hohen Anrufaufkommens hat das LGL die Hotline am Dienstag personell von sechs auf acht Mitarbeiter aufgestockt», teilte der Ministeriumssprecher weiter mit. «Wer dennoch nicht auf Anhieb durchgestellt werden kann, sollte es einfach später noch einmal versuchen.»
Zitat Ende.
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@King Nothing
Vielen Dank für diesen Hinweis! Ich habe freilich keine Ahnung wie realistisch aus der Sicht eines Betroffenen es ist solche Analysen von einem Arzt zu bekommen um seine Ansprüche geltend zu machen. Zumal es ein indireker Nachweis ist. Sicher besser als keiner. Wir werden warten müssen was die Gerichte dazu sagen. Leute, die erst genesen sind und sich dann haben „impfen“ lassen fallen da übrigens raus. Pech gehabt!