Aber Marc Schreiner, Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft, fällt daran nichts auf. Und auch Christian Friese, Geschäftsführer der DRK Kliniken Berlin, nicht.
»… Die Kosten steigen, die Einnahmen sind gesunken. „Die Pandemie ist noch nicht vorbei“, sagt Schreiner und verweist auf all jene Patienten, die wegen oder mit Corona nach wie vor in Berlins Krankenhäusern behandelt werden. „Die benötigen einen besonderen Versorgungsaufwand.“ Der ist geringer als 2020 und 2021. Das Problem liegt jedoch vor allem bei den Krankenhäusern selbst.
„Die Zahl der covidbedingten Ausfälle bei unseren Beschäftigten hat sich verfünffacht gegenüber den Vorjahren“, berichtet Friese. „Die Krankheitsverläufe sind zwar in der Regel nicht schwer, wir haben eine Impfquote von 99 Prozent, trotzdem fallen die Mitarbeiter eher zwölf als fünf Tage aus.“ Weniger Personal bedeutet: weniger Behandlungen…«
berliner-zeitung.de (19.9.)
Jetzt mal ganz betriebswirtschaftlich – wie auch sonst bei den Herren –: Wenn in den Jahren ohne "Impfung" mit gesünderem Personal mehr Umsatz erwirtschaftet wurde, was folgt daraus? Aber Gott bewahre, das Naheliegende zu denken ist ihnen nicht gegeben. Sie erlauben sich noch nicht einmal einen Zweifel am Sinn der Quarantäne für kerngesunde, aber positiv getestete Beschäftigte. Das wäre so etwas wie das Leugnen der Unfehlbarkeit des Papstes für KatholikInnen. Andererseits ist es ihren Untergebenen zu gönnen, daß sie sich dem Streß mittels bequemer telefonischer Krankschreibung entziehen.
Im weiteren Text tun die Herren das, was Unternehmer in wirtschaftlich schlechten Zeiten stets tun, sie verlangen Geld vom Staat.
»Die DRK Kliniken seien derzeit nicht akut bedroht, sagt der Manager. „Wir verfügen über Rücklagen, haben mit der DRK-Schwesternschaft Berlin einen Gesellschafter, der ebenfalls Rücklagen hat. Aber wir leben von der Substanz.“
Andere Träger stünden schlechter da. Das hört Marc Schreiner immer wieder von Kollegen: „Viele Geschäftsführer von Berliner Kliniken sehen ihr Unternehmen einer schweren und teils sogar einer existenziellen Bedrohung ausgesetzt.“«
Und Frau Marylyn Addo – Medizinerin des Jahres 2020 – dazu im Aufklärungsvideo: "Ein in Deutschland zugelassener Impfstoff wird immer sehr rigoros von den Oberbehörden und den Regulatoren geprüft."
Das mag soweit Gültigkeit haben, nur nicht für die Corona-Impfung.
Zudem scheint es zu stimmen: die Standards wurden nicht gesenkt – sie wurden schlicht außer Kraft gesetzt.
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit/Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
(Stand: Freitag, 19. August 2022)
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/coronavirus-impfung-faq-1788988
Aus dem Gehobel des Herrn Scheiner geht nicht klar hervor, ob die Verfünffachung der covidbedingten Ausfälle mit der Erhöhung der Ausfalldauer von 5 auf 12 Tage zu multiplizieren ist, oder ob die längere Ausfalldauer in die Verfünffachung der covidbedingten Ausfälle eingeht.
Wie auch immer, die Verlängerung von 5 auf 12 Tage kann die Verfünffachung der Ausfälle alleine nicht vollständig verursachen. Es müssen schon sehr viel mehr Fälle sein.
Wenn die Beschäftigten wirklich zu 99 % gespritzt sind, dann muss man sich auch fragen, was denn das Spritzmittel bewirkt. Denn wie auch immer man die gehobelten Aussagen des Herrn Schreiner verstehen mag, weder die Erhöhung der Zahl der Fälle, noch die deutlich längere Krankheitsdauer (*) spricht dafür, dass das Spritzmittel einen Schutz bietet. Das Gegenteil ist offensichtlich der Fall.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Tagesspiegel, der uns erklärt, dass das verbleibende eine Prozent an ungespritzten Mitarbeitern an allem Schuld ist.
(*) Er spricht selbst von Krankheitsverläufen und ich unterstelle den Mitarbeitern der Kliniken, dass sie nicht einfach so krankfeiern.
Beschiss und Manipulation von Beginn an
Die Inzidenz als Stufenspiel: Der Trick bei der Notbremse
https://odysee.com/@transformation:f/Die-Inzidenz-als-Stufenspiel-Der-Trick-bei-der-Notbremse:3
gefälschte Zahlen des RKI von Beginn und frei erfunden, bis heute
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
"Jetzt mal ganz betriebswirtschaftlich – wie auch sonst bei den Herren –: Wenn in den Jahren ohne "Impfung" mit gesünderem Personal mehr Umsatz erwirtschaftet wurde, was folgt daraus? "
Solch logisches Denken suggeriert keine "Krise " und Geld vom Staat gibt's auch nicht
Also sofort aufhören damit