Impfstoff kann doch jeder

Am 7.2. auf t‑online.de wird von einem Fall berich­tet, der womög­lich eine Art Trittbrett-Kriminalität darstellt:

»Behörden ermit­teln 
Labormediziner ent­wickelt im Alleingang Corona-Impfstoff
…Der 74-jäh­ri­ge Labormediziner Winfried Stöcker hat im Alleingang einen Corona-Impfstoff ent­wickelt und sieht sich nun Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Lübeck aus­ge­setzt. Das berich­tet der "Spiegel" in sei­ner aktu­el­len Ausgabe.

Stöcker hat­te sich und vier wei­te­ren Probanden ein von ihm ent­wickel­tes "rekom­bi­nan­tes Antigen" gespritzt. Daraufhin hät­ten alle Patienten Antikörper gegen das Corona-Virus gebil­det, mel­de­te Stöcker dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek im September 2020. Die Wirksamkeit des Impfstoffs sei auch von den Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck bestä­tigt worden.

Verdacht auf straf­ba­res Handeln
Das Paul-Ehrlich-Institut mel­de­te Stöckers Versuch dar­auf­hin an das Landesamt für sozia­le Dienste in Kiel, das Strafanzeige erstat­te­te. Es bestehe, so PEI-Präsident Cichutek in einer Mail, der "Verdacht straf­ba­ren Handelns", weil eine "kli­ni­sche Prüfung" mit einem "expe­ri­men­tel­len Arzneimittel" statt­ge­fun­den habe…

Stöcker kün­digt an, die Rezeptur des Antigens zu ver­öf­fent­li­chen. Er wol­le kein Geld damit ver­die­nen, son­dern schnell mög­lichst vie­le Menschen vor Corona schüt­zen. "Wenn sich her­aus­stellt, dass mein Verfahren funk­tio­niert, dann sind die Patente der ande­ren hin­fäl­lig", sag­te Stöcker. "Weil dann jeder einen Impfstoff her­stel­len könnte."«

Wird Herr Cichutek eine Selbstanzeige erstat­ten oder die Staatsanwaltschaft auf ande­re "kli­ni­sche Prüfungen mit einem expe­ri­men­tel­len Arzneimittel" hin­wei­sen?

49 Antworten auf „Impfstoff kann doch jeder“

  1. Winfried Stöcker ist der Gründer und lang­jäh­ri­ge Chef des Lübecker Euroimmun-Konzerns. Er hat das Unternehmen für 1,8 Mrd. € vor zwei Jahren ver­kauft an Investoren. Stöcker ist also nicht ein­fach nur ein Laborarzt. Er dürf­te da wohl noch gute Beziehungen zum Konzern mit deren Gerätepark und vie­len Fachkollegen haben. Auffällig in dem Artikel bei t‑online ist, dass Euroimmun über­haupt nicht erwähnt wird.

    1. @Bluefin
      Das Framing ist "alter Wirrkopf spinnt sich was zusam­men", dabei wür­den die von Ihnen genann­ten Tatsachen nur stö­ren. Rike Feurstein ali­as Fischer "ist" ja auch "in Wahrheit" eine exal­tier­te Hutmacherin …

  2. Klar ist, dass eine Impfung nicht so wahn­sin­nig kom­plex ist.
    Man braucht ein­fach Bestandteile des Virus. So wie z.B. bei dem chi­ne­si­schen Sinopharm Impfstoff.
    Aber sie woll­ten ja unbe­dingt die­ses Menschenexperiment mit dem neu­ar­ti­gen RNA Impfstoff machen.

    1. Ja, klar das bringt doch rich­tig Geld ein. Bin sehr gespannt, wie das mit die­sem Impfstoff von Winfried Stöcker aus­geht . ""Weil dann jeder einen Impfstoff her­stel­len könnte."«
      Dann sind unse­re Bioliebhaber auf den Plan geru­fen, die dann für ihre jewei­li­ge Familie den Impfstoff her­stel­len wür­den und auch noch mit Erfolg. 

      Wenn das mög­lich wäre und Herr Stöcker die­se Rezeptur auch noch ver­öf­fent­lich wür­de, dann soll er aber ganz schnell sein Testament machen…

      1. Stöcker impft auch nicht mit einem Virus (tot oder leben­dig, wie in her­kömm­li­chen Impfungen) son­dern wie er es selbst beschreibt:
        "(…) Basierend auf unse­rer umfas­sen­den Erfahrung in der Reagenzien-Entwicklung zur Diagnostik neu­er Viruskrankheiten haben wir schnell und ziel­si­cher ein Antigenkonstrukt geschaf­fen und rekom­bi­nant her­ge­stellt, mit dem sich Antikörper gegen SARS-CoV‑2 zuver­läs­sig nach­wei­sen las­sen. Es basiert auf der Rezeptor-bin­den­den Domäne inner­halb der S1-Untereinheit des Spike-Proteins, mit der sich der Virus an Rezeptoren der Zielzellen bin­det. Für mich lag es nahe, dass eine Immunisierung mit die­sem Protein eine Schutzwirkung vor einer Infektion entfaltet.(…)"

        1. Der Sinopharm Impfstoff liegt in Verträglichkeit und Wirksamkeit sogar über dem Grippeimpfstoff und er wird obwohl sofort und in gro­ßen Mengen, als auch an älte­ren und Kindern gete­stet nicht zuge­las­sen geschwei­ge denn impor­tiert. Serbien impft mit dem Sinopharm und dem Sputnik Impfstoff.
          Indien hat den von Biontech nicht zuge­las­sen (Biontech hört sich doch sowie­so schon wie aus einem SciFi B‑Movie an)
          Warum nur.…
          Falls es eine Impfpflicht gibt die mich wahr­schein­lich dar­an hin­dern wird mei­nen Beruf auszuüben…ich mach dann mal Urlaub in Serbien.
          Der Ansatz von STöcker ist gut, der könn­te sogar funktionieren.…und genau das ist das Problem.
          Übrigens als erstes EU Land hat die Slovakei Ivermectin zuge­las­sen, ich ken­ne sogar den Mann der dafür mit gekämpft hat. Ein Lokalpolitiker. So geht das Leute.
          Mit Ivermectin und Vit D (plus Ergänzungen) ist das gan­ze nur noch eine Farce.

    1. Ja, es lohnt sich. Ich ver­mu­te der Mann hat Recht.
      https://​www​.win​fried​-stoecker​.de/​b​l​o​g​/​d​i​e​-​b​e​s​t​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-19
      "Im glei­chen Zusammenhang ist sicher­lich die Forderung des Paul-Ehrlich-Instituts zu sehen, dass man ein posi­ti­ves Antikörper-Ergebnis im Impfpass nur dann aner­ken­nen soll, wenn es durch einen zuge­las­se­nen Impfstoff zustan­de gekom­men ist. Da sol­len sich sogar Personen nach über­stan­de­ner Corona-Infektion noch ein­mal imp­fen las­sen, die sich ihren Antikörper ehr­lich ver­dient haben. Offenbar damit den Günstlingen nichts ent­geht. Zeigt mal jemand das Paul-Ehrlich-Institut an?"

  3. Die EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG ist ein deutsches Unternehmen, das Reagenzien für die medizinische Labordiagnostik herstellt. Im Vordergrund stehen Testsysteme, mit denen im Serum von Patienten Antikörper bestimmt und dadurch Autoimmun- und Infektionskrankheiten (auch bei Covid-19[1]) sowie Allergien diagnostiziert werden können.

    Unternehmensprofil
    Das Unternehmen wurde im September 1987 von Winfried Stöcker gegründet und hat seinen Hauptsitz in Lübeck. Zweigstellen befinden sich in Groß Grönau bei Lübeck, in Dassow und Selmsdorf (beide Mecklenburg-Vorpommern), in Rennersdorf/O.L. (Sachsen), in Kunnersdorf auf dem Eigen (Sachsen) und in Pegnitz (Bayern). Euroimmun unterhält Niederlassungen in China (Peking, Hangzhou), Brasilien (São Paulo), Frankreich (Bussy-Saint-Martin), Großbritannien (London), Italien (Padua), Kanada (Mississauga), in Polen (Wrocław), in Portugal (Amadora), in der Schweiz (Luzern), in Singapur, in Spanien (Madrid), Südafrika (Kapstadt), in der Türkei (Istanbul) und in den USA (New Jersey) sowie ein Vertriebsbüro in den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai).

    Im Jahr 2017 beschäftigte Euroimmun in Deutschland 1800 Mitarbeiter, weltweit 2575. Der Jahresumsatz 2017 betrug im Konzern 284 Millionen Euro. Nach eigenen Angaben beschäftigte Euroimmun im Jahr 2018 über 2800 Mitarbeiter, davon mehr als 2000 in Deutschland. Der Jahresumsatz stieg auf etwa 307 Millionen Euro.[2]

    Zu den Erfindungen der Euroimmun gehören die Biochips. Dabei handelt es sich um papierdünne Folien aus Glas, die mit Zellen oder Gewebeschnitten beschichtet und maschinell in millimetergroße Fragmente unterteilt werden. Diese Fragmente werden vollautomatisch auf Objektträger geklebt. Die Biochip-Technologie ermöglicht eine extreme Miniaturisierung und Standardisierung immunbiochemischer Analysen. Für dieses Verfahren wurde Euroimmun 1989 mit dem Schmidt-Römhild-Technologiepreis ausgezeichnet.[3]

    Die Zahlungen von Euroimmun in Höhe von einer Million Euro an die Universität zu Lübeck wurden nach einer Kontroverse zwischen dem Euroimmun-Gründer und damaligen Vorstandsvorsitzenden Winfried Stöcker und ehemaligen Universitätspräsident Hendrik Lehnert eingestellt.[4]

    Im Juni 2017 wurde bekannt, dass das amerikanische Unternehmen PerkinElmer Euroimmun erwerben wird.[5] Das Bundeskartellamt stimmte der Übernahme im August 2017 zu und am 19. Dezember 2017 wurde der Verkauf für 1,2 Milliarden Euro abgeschlossen.[6][7]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Euroimmun

    1. Das ist wirk­lich "gekonnt gemacht" – auch wenn ich mir nicht das Ganze, son­dern nur ein­zel­ne Sequenzen ange­se­hen habe (was für einen Impfstoff reicht, muss auch für die Einschätzung eines Videos hinreichen). 

      Böse ist es nur an der Stelle ab ca. 54, wo er den mRNA-Impfstoff "erklärt": er spricht von "Liposomen", die er in der Folge auch lie­be­voll "Fettpartikelchen" nennt. Dass es sich um Nanolipide han­delt oder dass das ein Unterschied zu den lie­bens­wer­ten Partikelchen sein könn­te, weiß oder kennt er offen­bar nicht. 

      Die Nebenwirkungen liest er bei Pfizer "vom Blatt". 

      Den Schlenk den er krie­gen muss, ist die Erklärung des abso­lu­ten Risikos von 0,71 % – und er schafft selbst das, indem er eine der­art gerin­ge Ansteckungsrate gene­rell für unge­wöhn­lich hält. Nur zu krie­gen durch Lockdown oder – Impfen, wobei das letz­te­re unbe­wie­sen und zir­kel­schlüs­sig bleibt, ersatz­wei­se mit einer Karikatur ver­schönt wird, die genau­so auch umge­kehrt funk­tio­nie­ren wür­de mit "Warum haben Sie sich denn imp­fen las­sen? – Weil ich Angst vor Husten und Kopfschmerz hatte".

      Aber ins­ge­samt ist das wirk­lich rich­tig gut gemach­ter gelun­ge­ner Reim auf die herr­schen­de Lehre.

      1. Er ist ein guter Soldat. Er muss ja nicht offen­sicht­lich lügen. Es genügt, nicht zu wis­sen oder nicht zu erwäh­nen. Und schon ist alles supi!

  4. Spannend genug, wie dem Stöcker sowohl sein Dr. med. als auch sein Prof. unter­schla­gen wer­den. Auch dass er seit 1999 Professor der Medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan und seit 2011 Honorarprofessor der Universität zu Lübeck ist, fällt unter den Tisch.
    Das ist framing vom Feinsten.

    Womit die geneig­te Leserschaft wohl davon abge­lenkt wer­den soll, dass eine rich­tig gro­ße "kli­ni­sche Prüfung " mit einem "expe­ri­men­tel­len Medikament" bereits läuft.

    Er hat offen­bar bereits ande­re mit gutem Ergebnis geimpft:
    https://​www​.win​fried​-stoecker​.de/​b​l​o​g​/​e​r​g​e​b​n​i​s​s​e​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​g​e​g​e​n​-​c​o​r​ona

  5. Lesenswert ist eben­falls die Herleitung und die Begründung, auf­grund derer Prof. Dr. Stöcker zu sei­ner Idee des Impfstoffes kam:
    https://​www​.win​fried​-stoecker​.de/​b​l​o​g​/​d​i​e​-​b​e​s​t​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-19

    Ich bin grad nicht so sicher, ob aa sich mit der Formulierung "Impfstoff kann doch jeder" und "Trittbrett-Kriminalität" einen Gefallen getan hat. Denn dass Prof. Stöcker sei­ne Äußerung "Weil dann jeder einen Impfatoff her­stel­len könn­te." im Kontext der kom­pli­zier­ten Herstellungsverfahren des mRNA-Impfstoffes bei eini­gen weni­gen Produzenten mein­te, dürf­te bei neu­tra­ler Betrachtung sofort klar sein.

    1. @Kirsten: Auch wenn Herr Stöcker einen harm­lo­se­ren Impfstoff ent­wickelt haben soll­te, möch­te ich auch bei die­sem ein ordent­li­ches Prüfverfahren mit allen vor­ge­schrie­be­nen Studienphasen sehen. Ansonsten ist das in mei­nen Augen genau so kri­mi­nell wie das Vorgehen mit den frei­ge­ge­be­nen Stoffen.

      1. Da sind wir uns völ­lig einig, aa!

        Die Bezeichnung "Trittbrett-Kriminalität" fin­de ich den­noch extrem unglück­lich, sug­ge­riert sie doch gera­de, dass alles ande­re recht­mä­ßig zugeht und nur das als sol­che bezeich­ne­te Vorgehen unrecht­mä­ßig ist.

      2. @aa Das ist natür­lich schon blöd, wenn ein Herr Stöcker sich ver­trau­ens­voll genau des­we­gen an die dafür zustän­di­ge Institution wen­det und die ihn ver­klagt, anstatt den Vorschlag zu prü­fen. Er hat Selbstversuche und sol­che mit Freiwilligen vor­ge­nom­men, ohne das irgend­wie vor­her anzu­mel­den – das ist schon sein gan­zes Verbrechen.
        Ich wür­de sein zeug im Übrigen mit oder ohne Prüfung nicht neh­men, denn das ADE-Problem (die zustän­di­gen Behörden haben das bei kei­nem der bis­he­ri­gen Stoffe auf dem Schirm) hat er auch ohne RNA, das unbe­re­chen­bar in Tagen, Wochen, Monaten oder gar erst Jahren auf­tre­ten kann. No way.

      3. Ich sehe das ähn­lich. Wenn die Leute ster­ben wür­den, wie die Fliegen, wäre so ein schnel­les Vorgehen ok, aber nicht in einer PCR-Pandemie.

  6. Ihr Leut: ver­steht es doch bit­te end­lich. Seit den bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-Viren 2012 in Tierversuchen ent­deck­tetn ADE-Problemen (die 2fach das Immunsystem betref­fen) ist jeder Imfstoff gegen sol­che Viren vor der fina­len Abklärung des Problems ein unver­tret­ba­res Risiko. – Nach heu­ti­gem Wissen ist die ein­zi­ge Lösung das Immunsystem sta­bil zu erhal­ten. Wer dar­an zwei­felt möge das mit sei­nem Arzt abklä­ren. Ist es sta­bil wird man nicht krank, ob sich da ein paar Corona-Viren im Körper auf­hal­ten oder nicht.
    Dass Stöckers Impfvorschlag, wenn es mit rech­ten Dingen zugeht, die Patentansprüche aller Mitbewerber aus­löscht, ist eine ganz ande­re Baustelle. Dass man u.U. das Paul-Ehrlich-Institut resp. Herrn Cichutek damit dran krie­gen kann auch.

  7. Stand heu­te sind 3.116.122 in Deutschland "geimpft" wor­den, ver­mel­det das RKI hier
    https://​impf​da​sh​board​.de

    Es ist also damit zu rech­nen, dass die Bevölkerung in den näch­sten Jahren dra­stisch schrump­fen wird, zumal sie damit ja unbe­irrt wei­ter­ma­chen bis … . Ob sie noch 10 % schaf­fen, oder gar 20?

    In ver­bo­te­ner Analogie zu den Duschen möch­te man den rest­li­chen zuru­fen: "Leute, das sind doch gar kei­ne Impfungen!".

    1. @some1: Wir soll­ten einen kla­ren Kopf behal­ten. Es gibt zu vie­le Impftote und die Vertuschung der Umstände ihres Sterbens ist ein Skandal. Die genann­ten Dimensionen (10–20%) sind ange­sichts der Zahlen aber unse­ri­ös. Die Analogie ist töricht; die Ü‑80 sind nicht die ver­meint­lich ver­nich­tungs­wür­di­gen Juden von heute.

      1. Stimmt. Die Alten sind für das Fortbestehen der Menschheit nicht rele­vant. Sobald es an die Kinder und Zeugungsfähigen geht, sieht die Sache anders aus.

        Diese mRNA-Chose ist doch eine Blaupause für noch ganz ande­re Eingriffe in das Erbgut.

      2. @aa Gemeint waren 10 – 20 % Durch"impfung", die sie evtl. noch hin­be­kom­men, bevor man sie und ihr böses Treiben stoppt, also 8 – 16 Mio anstatt nur der 3, die sie über­fall­ar­tig und ohne Aufklärung seit dem 27.12.20 miss­han­deln. Bei den Tierversuchen sind 50 – 100 % der so behan­del­ten gestor­ben. Ich rech­ne auch beim Menschen damit. Wenn Sie das unklar fin­den, begrün­den Sie es. Für mich sind das Massenmorde, heim­tückisch und aus nie­de­ren Beweggründen durch die, die es fach­lich wis­sen müs­sen, und Beihilfe bei jedem ein­zel­nen, der sich dar­an betei­ligt, nach­dem er das Grauen in den Heimen seit 1 Monat mit­be­kommt und aktiv unter­stützt. (Bis vor kur­zem fan­den sich Uralte vor Gericht wie­der, die auch nur die Buchhaltung für die Einrichtungen in den ein­sti­gen Entsprechungen die­ser Zustände machten … )

  8. @ B.M.Bürger – 7. Februar 2021 um 23:32 Uhr
    Klar, auch die pas­sen­de Antwort von some.1: „Warum durch eine Impfung wil­lent­lich her­bei­füh­ren, was einen anson­sten nur tref­fen könnte?“
    Daraus folgt dann aber glas­klar dass der eigentlche Skandal dar­in liegt dass über­haupt mit der Entwicklung von Impfstoffen unter die­sen Umständen begon­nen wur­de. Ich rede hier von Wissenschaftlern, denen man unter­stel­len muss dass sie das gewußt haben. Auch eine Therapie mit Antikörpern ruft die­ses Risiko her­vor. Daraus folgt dann:
    – ent­we­der sofort mit die­sen Impfungen aufhören
    oder
    – mit geball­ten und gebün­del­ten Kräfter der Forschung her­aus­fin­den wie man das Immunsystem ange­schla­ge­ner Menschen prüf­bar sta­bi­li­sie­ren kann
    Mit Impfungen jeden­falls wird es nie gelin­gen die Häufigkeiten die­ser dau­ernd mutie­ren­den Viren so her­ab­zu­drücken dass die­ses Risiko verschwindet.
    @ aa – 8. Februar 2021 um 0:26 Uhr
    Wie es kommt dass durch die Impfung eine ziem­lich gro­ße Zahl von Leuten an Covid-19 erkran­ken habe ich hier dar­ge­stellt. Das erklärt auch die unge­wöhn­lich hohe Zahl von Toten Ü70. Es ist schlicht Wahnsinn sol­che Impfungen mit­ten in der Virensaison durchzuführen.
    Der Knackpunkt für uns alle ist das ehr­li­che und trans­pa­ren­te Testen.
    Der Lackmustest wür­de kom­men wenn die „Pandemie“ zu Ende ist. Dann wird es (1) Geimpfte geben (Schutzstatus: unbe­kannt) und (2) Leute mit Antikörpern geben (Schutzstatus: nicht so sicher bekannt – Wiederinfektion mög­lich?). Und (3) Leute mit Immungedächtnis dage­gen (Test gibt es, 160 Euro, pri­vat zu zah­len), die wohl sicher geschützt sind. Jedenfalls vor einer Infektion mit Covid-19-Erkrankung. Und Leute „ohne alles“. – Leuten mit (2) und (3) kann man nicht die Rechte von Leuten mit (1) ver­wei­gern. Ich glau­be immer noch nicht dass man das in Europa durch­set­zen könnte.
    Dabei neh­me ich an dass spä­te­stens inner­halb des näch­sten Jahres die Schwindel-Erzählung vom töd­li­chen Virus CoV‑2 zusam­men bre­chen wird. Sie paßt ja schon längst nicht mehr zu den beob­acht­ba­ren Fakten.

  9. Die heu­ti­gen Vorgänge haben m.E. star­ke Parallelen zu einem Impfstoff gegen Vogelgrippe. 

    2009 reich­te die inve­sti­ga­ti­ve Wissenschaftsjournalistin Jane Burgermeister Strafanzeige beim FBI ein gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und meh­re­re hoch­ran­gi­ge Regierungs- und Unternehmensvertreter wegen Bioterrorismus und Versuchen, Massenmord zu bege­hen. Ebenso hat­te sie eine einst­wei­li­ge Verfügung gegen Zwangsimpfungen vor­be­rei­tet. Diese Aktionen fol­gen auf ihre im April ein­ge­reich­te Klage gegen die Baxter AG und Avir Green Hills Biotechnology aus Österreich wegen der Produktion von kon­ta­mi­nier­tem Vogelgrippe-Impfstoff, von dem sie behaup­te­te, dass dies vor­sätz­lich gesche­hen war, um eine Pandemie zu ver­ur­sa­chen und davon zu profitieren.

    Ich weiß nicht, was dar­aus – oder aus ihr! – gewor­den ist, aber es ist denk­bar, dass sie als Störung im System damals womög­lich schon Schlimmeres ver­hin­dert hat. 

    Im Netz fin­det man extrem wenig über sie: Im spa­ni­schen Wiki gibt es einen Eintrag zu ihr, im deut­schen nicht, dort hat sich ledig­lich Psiram der Verschwörungstheoretikerin ange­nom­men, ein Buch über ein Interview mit ihr ist auf ama­zon "unkennt­lich", ihren Blog "birdflu666" gibt es nicht mehr, eine Person ihres namens twit­tert angeb­lich aus Griechenland.…
    https://​twit​ter​.com/​j​a​n​e​b​u​r​g​e​r​m​e​is2

    Das weni­ge Weiterführende über sie für den, den es interessiert:
    https://​mywa​ken​ews​.word​press​.com/​2​0​1​0​/​0​8​/​0​5​/​j​a​n​e​-​b​u​r​g​e​r​m​e​i​s​t​e​r​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​-​i​n​-​o​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​v​e​r​f​o​l​gt/
    https://​www​.glo​bal​re​se​arch​.ca/​j​o​u​r​n​a​l​i​s​t​-​f​i​l​e​s​-​c​h​a​r​g​e​s​-​a​g​a​i​n​s​t​-​w​h​o​-​a​n​d​-​u​n​-​f​o​r​-​b​i​o​t​e​r​r​o​r​i​s​m​-​a​n​d​-​i​n​t​e​n​t​-​t​o​-​c​o​m​m​i​t​-​m​a​s​s​-​m​u​r​d​e​r​/​1​4​276
    Und neu hoch­ge­la­den, noch auf YT ein altes Video eines Vortrags von ihr:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​i​G​x​G​d​i​7​u​3oo

  10. Ja, da gibt es vie­le Merkwürdigkeiten im Zusammenhang mit Publikationen über Covid-19. Haben Sie für Schulungszwecke über FakeNews-Propagandisten die URL zum Psiram-Beitrag gera­de zur Hand?
    ich ver­lin­ke lau­fend zu SWPRS. Da kommt die Standardkritik: war­um sind die anonym?
    Das glei­che Bild auch hier – die Fundgrube für Daten über alter­na­ti­ve Medikation:
    https://​c19pv​pi​.com/​f​a​q​.​h​tml
    „Who is @CovidAnalysis?
    We are PhD rese­ar­chers, sci­en­tists, peo­p­le who hope to make a con­tri­bu­ti­on, even if it is only very minor. You can find our rese­arch in jour­nals like Science and Nature. For examp­les of why we can't be more spe­ci­fic search for <b<"raoult death thre­ats" or "simo­ne gold fired". We have litt­le inte­rest in adding to our publi­ca­ti­on lists, being in the news, or being on TV (we have done all of the­se things befo­re but feel the­re are more important things in life now).“ (Hervorhebung von mir)
    Es muss da einen Zusammenhang geben mit zahl­rei­chen, aber hoch­of­fi­zi­el­len FakeNews:
    https://​www1​.wdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​t​h​e​m​e​n​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​a​q​-​i​m​m​u​n​s​t​u​r​m​-​1​0​0​.​h​tml – rei­ner Schwindel!

  11. DARPA sorgt vor und denkt mit …

    DIE DARPA-LÖSUNG
    Im Jahr 2012 begann die DARPA mit dem ADEPT:PROTECT-Programm* in die Entwicklung von gen­ko­dier­ten Impfstoffen zu inve­stie­ren, einer neu­en Kategorie von Präventivmaßnahmen, die auf DNA oder RNA basie­ren. Bei die­sem Ansatz wer­den Gene, die immun­sti­mu­lie­ren­de Antigene kodie­ren, wie z. B. die Spike-Proteine auf der Oberfläche von Viren wie dem Erreger von SARS-CoV‑2, direkt in den Körper des Empfängers gebracht. Dort ver­an­las­sen die in der DNA oder RNA ent­hal­te­nen Instruktionen die kör­per­ei­ge­nen Zellen, das anti­ge­ne Virusprotein her­zu­stel­len, was wie­der­um eine Immunreaktion gegen das Virus hervorruft.
    Genbasierte Impfstoffe haben sich als viel­ver­spre­chend erwie­sen, wenn es dar­um geht, einen siche­ren, repro­du­zier­ba­ren und lang­fri­sti­gen Immunschutz zu gewähr­lei­sten. Damit Impfstoffe wir­ken, ist jedoch oft mehr als eine Dosis erfor­der­lich, und es dau­ert oft Wochen bis Monate, bis das Immunsystem des Empfängers einen aus­rei­chen­den Schutz gegen das vira­le Zielmolekül des Impfstoffs auf­ge­baut hat. Diese bio­me­di­zi­ni­schen Gegebenheiten stel­len eine Bedrohung für die Soldaten dar, wenn sie in Regionen mit hohem Erregeraufkommen ein­ge­setzt wer­den, bevor sie eine rele­van­te Immunität auf­ge­baut haben, sowie eine Bedrohung für mili­tä­ri­sche Einsätze, wenn sich der Einsatz des Personals ver­zö­gert, bis es einen Immunschutz erreicht hat.
    Damit ein Impfstoff Immunität ver­leiht, muss er beim Empfänger zur Produktion von hoch­wirk­sa­men Antikörpern füh­ren, die den Erreger neu­tra­li­sie­ren können.
    Die DARPA initi­ier­te das ADEPT:PROTECT-Programm (meist ein­fa­cher als ADEPT bezeich­net) mit der Absicht, einen neu­ar­ti­gen Weg zu einem nahe­zu sofor­ti­gen Schutz gegen Krankheitserreger zu beschrei­ten, für die es noch kei­ne Impfstoffe gibt, und wäh­rend der Entwicklung eines Impfstoffs, die Jahre dau­ern kann, einen vor­über­ge­hen­den Schutz zu verleihen. 

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    https://​www​.dar​pa​.mil/​a​t​t​a​c​h​m​e​n​t​s​/​A​D​E​P​T​V​i​g​n​e​t​t​e​F​I​N​A​L​.​pdf

    (https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​e​n​g​e​l​e​s​_​E​r​ben)

  12. Vielleicht auch inter­es­sant, wie die WHO Impfschäden bewertet:

    https://​cioms​.ch/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​1​7​/​0​1​/​r​e​p​o​r​t​_​w​o​r​k​i​n​g​_​g​r​o​u​p​_​o​n​_​v​a​c​c​i​n​e​_​L​R​.​pdf

    Auf Seite 40 fin­det man den Ablaufplan. Es ist klar ersicht­lich, dass zuerst jede er- oder aus­denk­li­che Möglichkeit geprüft wird, bevor man auch nur in Betracht zieht, es könn­te ein Impfschaden gewe­sen sein.

    Denkbar wäre durch­aus auch das umge­kehr­te Vorgehen. Aber dann wäre die Wahrscheinlichkeit gerin­ger, dass ande­res auch noch in Frage kommt. Hätte aller­dings auch den Charme, dass man die Versuchstiere nicht wei­ter unnütz damit quä­len muss, son­dern den Stoff opti­mie­ren könn­te. Aber nun … ver­mut­lich wer­den die AEFIs wis­sen­schaft­lich geson­dert unter­sucht. sicher sogar.

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